DE4236156C1 - Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten Tonmischpulten - Google Patents

Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten Tonmischpulten

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  • Circuit For Audible Band Transducer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten Tonmischpulten gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In einem gattungsgemäßen Tonmischpult werden die von Aufnah­ memikrophonen oder von Tonspeichern - wie beispielsweise Magnetbandgeräten - kommenden Tonsignale verstärkt, in ihrem Pegel, in ihrem Frequenzgang und ihrer Dynamik beeinflußt sowie summiert und verteilt. Am Ausgang des Mischpultes steht ein bearbeitetes "Tonprodukt" - beispielsweise eine Musikaufnahme - zur Speicherung auf einem Tonträger, zur Rundfunksendung oder zur Beschallung eines Konzertsaales zur Verfügung.
Bekannt sind digital gesteuerte Tonmischpultsysteme mit ana­ loger Tonsignalbearbeitung, die einen modularen Aufbau mit einer Trennung in Bedienstreifen, auch Bedienmodule genannt, und Audiokanäle, auch Kanal-Audiomodule genannt, aufweisen. Dabei ist der Tonsignalebene, die in analoger Schaltungs­ technik aufgebaut ist, eine digitale Bedien- und Steuerebene übergeordnet. Derartige Tonstudiosysteme gehören in die Klasse der sognannten DCA-Anlagentechnik, wobei DCA steht für Digital Controlled Analogue.
Die wesentlichen Bausteine sind die Bedienmodule und die Audiomodule, die gegebenenfalls Mikrocontroller enthalten. Die Module sind sozusagen mit einer eigenen Intelligenz aus­ gestattet. Weiterhin ist bei bekannten Tonmischpulten ein zentraler Anlagenrechner vorhanden, der die Zuordnung und Überwachung der einzelnen Aufgaben übernimmt. Die Bedienele­ mente der Bedienmodule sind üblicherweise endlos wirkende Inkrementalwertgeber, nachführbare Flachbahnregler und nichtrastende Tasten. Dabei können die Inkrementalwertgeber beispielsweise durch Drehsteller oder Endlospotentiometer realisiert werden und die Flachbahnregler können als Motor- Fader ausgebildet sein ("THE VIRTUAL CONSOLE SYSTEM"-Doku­ mentation für die Tonmischpulte der Firma AMS Industries PLC, Billington Road, Burnley, Lancs. BB11 5ES, UK; Dokumen­ tation zur Anlage "Euphonix CS II", 220 Portage Avenue, Palo Alto, California 94306-2242; mediacom, Gildestr. 60, D-4530 Ibbenbüren I). Die digitale Steuerung bezieht sich auf die Einstellparameter des Audiokanals, auf die Anlagenkonfi­ guration und auf Funktionen der Bedienoberfläche. Unter letzterem ist eine softwaregesteuerte, veränderbare Funktionszuweisung für Bedien- und Anzeigeelemente zu verstehen. Die Bedienstreifen sind über eine Software­ steuerung den Audiokanälen frei zuordenbar.
Nachteilig bei bekannten Tonmischpulten ist deren mangelnde Übersichtlichkeit und Durchschaubarkeit der Zuordnungen von Audiomodulen und Bedienstreifen. Die Zuordnungen existieren nur als statische Voreinstellungen. Die Bedienfelder, die augenblicklich benötigt werden, können nicht während des Betriebs des Tonmischpultes in die ergonomisch und akustisch günstigste Position gebracht werden.
Ein analoger Tonsignalweg in Tonmischpulten besteht üb­ licherweise aus Einzelwegen, Zwischensummenwegen und Haupt­ summenwegen, in die gegebenenfalls Bearbeitungsgeräte geschaltet werden können. Diese Wege werden entsprechend den Betriebsfällen in unterschiedlichen Kombinationen zu einem Tonsignalweg, i. a. einem Gesamt-Tonsignalweg, zusammengefaßt.
Nachteilig hierbei ist, daß Audio-Module, die den gesamten Tonsignalweg enthalten, im allgemeinen nicht anpassungsfähig sind. In vielen Betriebsfällen bleiben Teile der Audio- und der Bedien-Hardware ungenutzt. Audio-Module, die nur Teil­ wege enthalten, sind mechanisch aufwendig, benötigen viel Volumen und verlangen eine aufwendige Kommutierungstechnik bei variabler Kombination. Änderungen in der Audio- und Bedien-Konfiguration sind in der Regel während des Betriebs des Tonmischpultes nicht möglich.
In der Bedienoberfläche von rechnergesteuerten Tonmischpul­ ten ist die Anzahl der Bedienelemente drastisch reduziert, indem den Bedienelementen mehrere Bedienfunktionen in belie­ bigem Wechsel zugeordnet werden können. Unter den Bedien­ funktionen ist in diesem Zusammenhang die Einstellung der Audioparameter zu verstehen. Die Bedienelemente sind, wie im vorangegangenen bereits erwähnt, Inkrementalwertgeber mit einer softwaregesteuerten Funktions- und Parametereinstel­ lung. Dabei sind nicht alle Audioparameter eines Audiokanals gleichzeitig auf der Bedienoberfläche anzeigbar und ein­ stellbar. Bei bekannten Tonmischpulten löst man dieses Pro­ blem dadurch, daß in einem zentralen Feld der Bedienober­ fläche sämtliche Bedienelemente, die für einen Audiokanal erforderlich sind, einmal zusätzlich vorhanden sind. Im Bedarfsfall können sie wahlweise einem Audiokanal zugeordnet werden, der dann gleichzeitig vollständig bedienbar ist.
Nachteilig bei der bekannten Lösung ist der hohe Aufwand an Bedientechnikhardware für einen kompletten Audiokanal im zentralen Bedienfeld. Dadurch wird das Bedienfeld durch die zusätzlichen Module unübersichtlich, so daß die Bedien­ ergonomie sich verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Verknüpfung von Bedienstreifen mit Audiokanälen zu ent­ wickeln, das eine ergonomisch günstige Bedienoberfläche zur Bedienung des Tonmischpultes ermöglicht, Änderungen der Zuordnung von Bedienstreifen und Audiokanälen während des Betriebes des Tonmischpultes erlaubt und zu einer optimalen Auslastung der Audio-Hardware führt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem realen Bedienfeld, welches aus einer Anzahl von realen Bedienstreifen besteht, und den Audiokanälen (nachfolgend Kanal-Audiomodul genannt) eine virtuelle Bedienebene eingefügt, über die die Zuordnung der realen Bedienstreifen zu den Kanal-Audiomodulen vorgenommen wird. Die virtuelle Bedienebene umfaßt eine beliebige Anzahl von virtuellen Bedienstreifen. Ein virtueller Bedienstreifen ist ein im Speicher des Anlagenrechners abgelegter Zuord­ nungs-Datensatz. Die virtuelle Bedienebene entsteht durch die Zuordnung der Kanal-Audiomodule zu virtuellen Bedien­ streifen. Die Kanal-Audiomodule sind dabei in freier Kombi­ nation mit einer beliebigen Anzahl virtueller Bedienstreifen verknüpfbar. Ein virtueller Bedienstreifen ist nur mit einem Kanal-Audiomodul verknüpfbar, während ein Kanal-Audiomodul mit mehreren virtuellen Bedienstreifen verknüpft werden kann. Die virtuellen Bedienstreifen haben durch die Zuord­ nung eine definierte Reihenfolge, so daß sie sich als ein virtuelles Bedienfeld darstellen lassen. Sollen die Parame­ ter durch Bedienhandlungen verändert werden, so ist dem virtuellen Bedienstreifen ein realer Bedienstreifen zuzuord­ nen. Die Anzeigen des realen Bedienstreifens (Stellung des Faderknopfes, LED-Ringe, Text-Display und Tasten-LED′s) stellen sich bei Zuordnungsänderungen augenblicklich auf die Werte des zugeordneten Kanal-Audiomoduls ein.
Die digitale Steuerung bezieht sich auf alle Einstellpara­ meter des Kanal-Audiomoduls, auf die Anlagenkonfiguration und auf die Funktion der Bedienoberfläche. Da über die Software den Bedienstreifen unterschiedliche Funktionen zugeordnet werden können, ist die Realisierung mehrerer kompletter Bedienebenen, die Pages genannt werden, möglich. Unterschieden werden beispielsweise Pages für die Parameter­ einstellung des Eingangsverstärkers, des Equalizers, der Dynamikeinheit und des Pegelstellers, also der verschiedenen Funktionsgruppen innerhalb eines Kanal-Audiomoduls. Verändert werden können die Parameter der Funktionsgruppe, deren Page aufgeschlagen ist, d. h. deren virtuelles Bedien­ feld den physikalisch vorhandenen realen Bedienstreifen augenblicklich zugeordnet sind.
Neben der "vertikalen" Mehrfachnutzung der Bedienoberfläche durch das beschriebene Page-Anwahl-Prinzip wird auch eine "horizontale" Mehrfachnutzung, "Scrolling"-Prinzip genannt, realisiert. Der Zugriff auf alle Parameter der Kanal-Audio­ module mit den Bedienelementen des realen Bedienstreifens erfolgt durch die Zuordnung zu den Bedienstreifen der virtuellen Bedienebene und damit zu den Audiomodulen. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, daß die Anzahl der realen Bedienstreifen nicht identisch mit der Anzahl der Kanal-Audiomodule sein muß. Insbesondere kann eine gegebene Anzahl n von Kanal-Audiomodulen durch eine geringere Anzahl von realen Bedienstreifen gesteuert werden. Nach dem Scrolling-Prinzip ist die Zuordnung der realen Bedienstrei­ fen der virtuellen Bedienebene veränderbar. Das Bedienpult stellt mit seiner Bedienoberfläche einen Ausschnitt der virtuellen Bedienebene dar (je nach vorhandener Anzahl der Bedienstreifen). Durch Scrolling wird unter diesem realen Bereich der Bedienstreifen die virtuelle Bedienebene ver­ schoben. Ein besonderer Vorteil dieses Prinzips ist der Aufbau angepaßter kompakter Tonmischpulte, die von einem einzigen Toningenieur bedienbar sind, und die einen hohen Bedienkomfort aufweisen. Prinzipiell ist es möglich, ein Tonmischpult in mehrere Unterpulte, die u. U. räumlich getrennt sind, aufzuteilen, so daß mehrere Toningenieure parallel arbeiten können, wobei sie Zugriff auf alle Kanal-Audiomodule erhalten können.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht eine durchgängige sta­ tische und dynamische Automation aller Einstellparameter eines Kanal-Audiomoduls vor. Bei der statischen Automation kann zu jedem Zeitpunkt der komplette Zustand des Tonmisch­ pultes als sogenannter Snopschot gespeichert und später bei Bedarf wieder eingelesen werden. Bei der dynamischen Automa­ tion speichert der zentrale Anlagenrechner zeitkodegekoppelt den zeitlichen Verlauf von kontinuierlichen Einstellvor­ gängen und steuert ihn reproduzierend, wobei hier durch manuelle Eingriffe Korrekturen vorgenommen werden können.
Weiterhin ist es möglich, zwischen der virtuellen Bedienebene und den Kanal-Audiomodulen eine weitere Ebene, das virtuelle Kanalfeld, bestehend aus einer beliebigen Anzahl von virtu­ ellen Kanälen, einzufügen. Ein derartiger virtueller Kanal ist ein im Speicher des Anlagenrechners abgelegter Daten­ satz. Zum Einsatz kommt hierbei ein komplexes, betriebsfall­ neutrales, universelles Audiomodul mit den erforderlichen Teilmodulen, die über eine interne Matrix kombinierbar sind. Je nach Betriebsfall erfolgt die Auflösung der Audio-Hard­ ware in optimale Teilmodule, deren Kombination speicher­ definiert sind. Die virtuellen Audiokanäle werden frei kombinierbar den virtuellen Bedienstreifen zugeordnet, wobei einem virtuellen Audiokanal mehrere virtuelle Bedienstreifen zugeordnet sein können, aber einem virtuellen Bedienstreifen nur ein virtueller Kanal zugeordnet sein kann. Ebenso wie bei den virtuellen Bedienstreifen können die virtuellen Kanäle während des Betriebs des Tonmischpultes manipuliert werden. Die Manipulation kann in einem Löschen, Hinzufügen oder Verändern bestehen.
Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mög­ lich, die Bedienoberfläche nach dem sog. "Zoom"-Prinzip zu verändern. Danach ist eine angepaßte, individuell bestimm­ bare Auflösung gleichzeitig zu bedienender Audioparameter mittels Belegung mehrerer nebeneinander liegender Bedien­ streifen für ein Kanal-Audiomodul möglich. Im Bedarfsfall können dadurch alle Audioparameter eines Kanals simultan erreicht werden. Vorteilhaft ist, daß kein zusätzlicher Aufwand bezüglich der Hardware in einem zentralen Feld erforderlich ist. Die Parameter der Kanal-Audiomodule, deren Bedienstreifen vorübergehend mit den Parametern des ge­ zoomten Audiokanals belegt sind, werden entweder in den Hintergrund geschoben oder auf weiter außen liegende, andere Bedienstreifen verschoben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Audioebene eines Tonmischpultes, welches das erfindungsgemäße Verfahren verwirklicht,
Fig. 2 die Steuerungsstruktur eines DCA-Mischpultes,
Fig. 3, 3a Schemabilder, welche den Zusammenhang zwischen realem Bedienfeld, virtuellem Bedienfeld und den Audiomodulen zeigen,
Fig. 4 ein Schemabild, welches die Ebenen mit realem Bedienfeld, virtuellem Bedienfeld, virtuellen Kanälen und Kanal-Audiomodulen darstellt und
Fig. 4a ein Schemabild zur Verdeutlichung der Zusammenhänge zwischen den virtuellen Kanälen und den Kanal-Audiomodulen.
Fig. 1 zeigt die Audioebene eines Tonmischpultes, in welchem das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt. Sie ist gekennzeichnet durch eine übersichtliche Struktur und eine geringe Anzahl unterschiedlicher Audiomodule. Sie gliedert sich in drei Bereiche, nämlich
dem Audiofeld 1, welches entsprechend der Anzahl n der Au­ diokanäle n Audiomodule 4 enthält,
dem Audio-Bussystem, welches neben dem integralen Audio-Bus 5, der die Audiomodule 4 miteinander verbindet, ein Testsig­ nalbus 6 sowie zur Kontrolle der Audiosignale einen Moni­ tor-Bus 7 und einen Listen-Bus 8 enthält und
der zentralen Audiomoduleinrichtung 3, die der Kommunika­ tion zwischen Studio- und Regieraum sowie der akustischen Kontrolle der Audiosignale dient, und in der Regel aus einem Zentralmodul 10 besteht, dem ein Matrixmodul 9 zur Anwahl der zu kontrollierenden Audiosignale vorgeschaltet ist.
Der Audioweg innerhalb eines Kanal-Audiomoduls 4 besteht im einzelnen aus den Funktionsgruppen Eingänge 11, Eingangs­ verstärker 12 der Eingänge 11, Pegelsteller 13 mit wahlweise zuordenbaren Funktionen, Summierverstärker 14 und Ausgang 20. Die große Flexibilität des Audiomoduls wird durch eine Verteilmatrix 15 zwischen dem Eingangsverstärker 12 und den Pegelstellern 13 erreicht, über die wahlweise und in belie­ biger Reihenfolge die kanalinternen Bearbeitungsgeräte 16, wie Equalizer und Dynamikeinheit, sowie externe Bearbei­ tungsgeräte über Insertpunkte 17 in den Audioweg geschaltet werden können. Unter Audioweg sind hierbei sowohl der Einzeltonsignalweg als auch der Gruppen- bzw. Summenton­ signalweg zu verstehen. Im Audiomodul 4 sind 20 Pegelsteller 13 mit maximal 40 Ausgängen 18 zum integralen Audio-Bus 5 vorhanden, deren Funktionen nicht hardwaremäßig, sondern durch die Belegung der Modulausgänge als Summen-, Gruppen- oder Abzweigausgang spezifiziert werden.
Der integrale Audio-Bus 5 kennzeichnet eine Buskonfigura­ tion, bei der nicht zwischen Summen-, Gruppen- oder Ab­ zweig-Bus unterschieden wird. Für alle drei Signalarten steht ein zusammengefaßter, einheitlicher Audiobus zur Verfügung, dessen einzelne Busleitungen je nach Anwendung mit Summen-, Gruppen- oder Abzweigsignalen belegt wird.
Die in Fig. 2 in stark vereinfachter Form gezeigte Steue­ rungsstruktur spiegelt die prinzipielle Anlagenstruktur eines DCA-Mischpultes wider. Das Tonmischpult umfaßt ein Pult 21 und mindestens ein Gestell 22, wobei das Gestell 22 mit einem Anlagenrechner 23 ausgestattet ist. An diesen Anlagenrechner 23 sind die intelligenten Module 28 bis 33 sternförmig angeschlossen. Dies sind im Pult 21 Bedien­ streifen zur Bedienung der Audiomodule, zentrale Bedien­ module 26, Anzeigemodule 27. An dem Anlagenrechner 23 sind im Gestell 22 Interface 28 für Peripheriegeräte 29, Audiomodule 30, 31, Matrixmodule 32 und Zentralmodul 33 angeschlossen. Die Verbindung vom Anlagenrechner 23 zu den Baugruppen im Pult 21 geschieht über Glasfaserkabel. Weiterhin ist der Anlagenrechner 23 mit entsprechender Peripherie wie Massenspeicher und Bildschirmen 36 ver­ bunden, die zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Daten für die statische und dynamische Automation benutzt werden.
Fig. 3 zeigt das Schemabild der Zuordnung der Kanal-Audio­ module 44 zu dem realen Bedienfeld 40 vermittels eines vir­ tuellen Bedienfeldes 42. Das reale Bedienfeld 40 besteht aus m Bedienstreifen 41. Ihnen zugeordnet sind virtuelle Bedien­ streifen 43 des virtuellen Bedienfeldes 42. Ein virtueller Bedienstreifen 43 ist ein im Speicher des Anlagenrechners abgelegter Zuordnungs-Datensatz, der die einstellbaren Parameter eines Kanal-Audiomoduls 44 beinhaltet. Im Speicher des steuernden Anlagenrechners können die Datensätze einer Vielzahl von virtuellen Bedienstreifen 43 abgelegt werden. Den virtuellen Bedienstreifen 43 sind Kanal-Audiomodule 44 zugeordnet. Insgesamt gibt es k Kanal-Audiomodule 44, deren Anzahl natürlich begrenzt ist. Aus den Fig. 3, 3a ist zu entnehmen, daß ein virtueller Bedienstreifen 43 nur mit einem Kanal-Audiomodul 44 verknüpft ist. Demgegenüber kann ein Kanal-Audiomodul 44 von mehreren virtuellen Bedien­ streifen 43 des virtuellen Bedienfeldes 42 gesteuert werden. Sollen die Parameter durch Bedienhandlungen verändert werden, so ist dem virtuellen Bedienstreifen 43 ein realer Bedienstreifen 41 zuzuordnen. Die Anzeigen des realen Bedienstreifens 41 (Faderknopf, LED-Ringe, Text-Display und Tasten-LED′s) stellen sich bei Zuordnung augenblicklich auf die Werte des durch den zugeordneten virtuellen Bedien­ streifens 43 ausgewählten Audiokanals ein. Die virtuellen Bedienstreifen 43 haben durch die Zuordnung eine definierte Reihenfolge, so daß sie sich als ein virtuelles Bedienfeld 42 darstellen lassen. Die Zuordnung der virtuellen Bedien­ streifen 43 zu den realen Bedienstreifen 41 erfolgt linear. Die Veränderung der Zuordnung der virtuellen Bedienstreifen 43 zu dem Bedienfeld 40 mit den realen Bedienstreifen 41 erfolgt durch die Verschiebung des virtuellen Bedienfeldes unter dem realen Bedienfeld bis zu der gewünschten Position, wie es anhand des gestrichelt gezeichneten Bedienfeldes 40 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt die Zwischenschaltung eines virtuellen Kanal­ feldes 45 zwischen dem virtuellen Bedienfeld 42 und den Kanal- Audiomodulen 44. Das virtuelle Kanalfeld 45 besteht dabei aus den virtuellen Kanälen 46 mit einer Anzahl n, die beliebig sein kann und größer oder gleich der Anzahl m der Audiomodule 44 ist. In einem Kanal-Audiomodul können mehrere Teilmodule 47 definiert werden und mittels der internen Gestaltungsmatrix kombiniert werden. Ein virtueller Kanal 46 ist ein im Datenspeicher des Anlagenrechners abgelegter Datensatz. Der Datensatz setzt sich aus den Zuordnungs- Datensätzen der Teilmodule 47 oder entsprechender Kombina­ tionen zusammen , die vom augenblicklichen Betriebsfall ab­ hängig sind. Die einzelnen Teilmodule 47 oder deren Kombi­ nation verschiedener Kanal-Audiomodule 44 sind zu virtu­ ellen Kanälen 46 konfigurierbar. Die Zuordnung der realen Bedienstreifen 41 zu den virtuellen Bedienstreifen 43 erfolgt linear. Ein virtueller Kanal 46 ist mehreren virtuellen Bedienstreifen 43 zuzuordnen. Die virtuellen Kanäle 46 sind andererseits mehreren Teilmodulen/Teilmodul­ kombinationen 47 verschiedener Kanal-Audiomodule 44 zuzu­ ordnen. Ein Teilmodul/Teilmodulkombination 47 ist aber nur einem virtuellen Kanal 46 zugeordnet.
Die Anzahl m der Kanal-Audiomodule 44 kann kleiner oder gleich der Anzahl n der virtuellen Kanäle 46 sein. Durch die freie Zuordnung zwischen den virtuellen Bedien- und Kanalfeldern 42, 45 können virtuelle Kanäle 46 virtuellen Bedienstreifen 43 zugeordnet werden. Dieses Verfahren hat den Vorteil, ungenutzte Ressourcen in verschiedenen Kanal- Audiomodulen 44 zu nutzen. Teilmodule/Teilmodulkombinationen 47 werden somit zu kompletten Audiomodulen, entsprechend dem Kanal-Audiomodul 44, konfiguriert. Die Audiohardware wird dadurch sehr effektiv ausgenutzt. Das Verändern, Löschen oder Einfügen ist während des Betriebes des Tonmischpultes sowohl in dem virtuellen Bedienfeld und dem virtuellen Kanalfeld möglich.
Bezugszeichenliste
 1 Audiofeld
 3 zentrale Audiomoduleinrichtung
 4 Audiomodul
 5 integraler Audio-Bus
 6 Test-Bus
 7 Monitor-Bus
 8 Listen-Bus
 9 Matrixmodul
10 Zentral-Modul
11 Eingänge Audiomodul
12 Eingangsverstärker
13 Pegelsteller
14 Summierverstärker
15 Verteilmatrix
16 kanalinterne Bearbeitungsgeräte
17 Insertpunkte
18 Ausgänge (Bus)
20 Ausgang Audiomodul
21 Pult
22 Gestell
23 Anlagenrechner
26 zentraler Bedienmodul
27 Anzeigemodul
28 Interface
29 Peripheriegeräte
30 Audiomodul
31 Audiomodul
32 Matrixmodul
33 Zentralmodul
36 Bildschirme
40 reales Bedienfeld
41 realer Bedienstreifen
42 virtuelles Bedienfeld
43 virtueller Bedienstreifen
44 Kanal-Audiomodul
45 virtuelles Kanalfeld
46 virtuelle Kanäle
47 Teilmodul

Claims (29)

1. Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audio­ kanälen (Kanal-Audiomodul) in digital gesteuerten Tonmischpulten mit softwaredefinierbarer Bedien­ oberfläche und einem steuernden Anlagenrechner, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den realen Bedienstreifen (41) und den Kanal- Audiomodulen (44) virtuelle Bedienstreifen (43) zwi­ schengeschaltet sind, über die die Zuordnung der realen Bedienstreifen (41) und der Kanal-Audiomodule (44) ge­ tätigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungs-Datensätze einer beliebigen Anzahl von virtuellen Bedienstreifen (43) als virtuelles Bedienfeld (42) im Speicher des die Zuordnung steuernden Rechners abgelegt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Bedienstreifen (43) mit den Kanal-Audio­ modulen (44) in freier Kombination verknüpft sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein virtueller Bedienstreifen (43) mit nur einem Kanal- Audiomodul (44) verknüpft ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kanal-Audiomodul (44) mit einer beliebigen Anzahl virtueller Bedienstreifen (43) verknüpft ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den virtuellen Bedienstreifen (43) und den Kanal- Audiomodulen (44) virtuelle Kanäle (46) zwischen­ geschaltet sind, so daß die Zuordnung der realen Bedienstreifen (41) und der Kanal-Audiomodule (44) über das virtuelle Bedienfeld (42) und das virtuelle Kanal­ feld (45) getätigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungs-Datensätze einer beliebigen Anzahl n von virtuellen Kanälen (46) als virtuelles Kanalfeld (45) im Speicher des die Zuordnung steuernden Rechners abgelegt werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß jeder virtuelle Bedienstreifen (43) nur mit einem vir­ tuellen Kanal (46) verbunden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder virtuelle Kanal (46) mit einer beliebigen Anzahl n von virtuellen Bedienstreifen (43) verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß jeder virtuelle Kanal (46) mit einem oder mehreren Teilmodulen/Teilkombinationen (47) verschiedener Audiomodule verbunden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Teilmodul/jede Teilmodulkombination (47) verschie­ dener Audiomodule nur mit einem virtuellen Kanal (46) verbunden wird.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Bedienstrei­ fen (43) linear mit den in dem Bedienfeld (40) vor­ handenen realen Bedienstreifen (41) verknüpft werden.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Zuordnung des realen Be­ dienfeldes (40) zum virtuellen Bedienfeld (42) als Block auch während des Betriebs des Mischpultes beliebig ver­ änderbar ist.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem realen Bedienfeld (40) Betätigungselemente vorhanden sind, die eine quasikontinuierliche Änderung der Zuordnung der virtuellen (43) und realen Bedienstreifen (41) im Raster eines Bedienstreifens steuern.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungselemente Endlossteller oder Dekrement- Inkrementtaster sind.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungsänderung der realen (41) zu den virtuellen Bedienstreifen (43) durch Tabulatortasten und wählbarer Sprungweite erfolgt.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder mehrere virtuelle Bedienstreifen (43) während des Betriebs des Mischpultes verändert, gelöscht oder eingefügt werden können.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reale Be­ dienfeld (40) funktionell in zwei oder mehrere Unter­ bedienfelder aufgeteilt ist, die über dem gemeinsamen virtuellen Bedienfeld (42) angeordnet sind.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß sich die realen Unterbedienfelder konstruktiv getrennt in verschiedenen Mischpulten befinden.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere reale (41) und virtuelle Bedienstreifen (43) einem Kanal- Audiomodul (44) für die Einstellung unterschiedlicher Parametergruppen dieses Kanal-Audiomoduls (44) zugeordnet werden, wenn ein realer Bedienstreifen (41) nicht über hinreichend Bedienelemente zum parallelen Zugriff auf alle Audio-Kanalparameter verfügt.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störung und/oder Fehlermeldung realer Bedienstreifen (41) diese softwaregesteuert automatisch aus dem realen Bedienfeld (40) funktionell entfernt werden.
22. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungen und deren Veränderungen auf einem Bildschirm graphisch dargestellt werden.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzei­ tigen Darstellung und Einstellung aller Parameter eines Kanal-Audiomoduls (44) die Anzeigeelemente und die Be­ dienelemente der direkt benachbarten realen Bedienstrei­ fen (41) des verantwortlichen Bedienstreifens (41) herangezogen werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter der Kanal-Audiomodule (44), deren Bedien­ streifen vorübergehend zur gleichzeitigen Darstellung und Einstellung mit allen Parametern oder einer Auswahl der Parameter eines Kanal-Audiomoduls (44) belegt sind, in den Hintergrund verschoben werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Parameter der Kanal-Audiomodule (44), deren Bedienfelder vorübergehend zur gleichzeitigen Darstellung und Einstellung mit allen Parametern oder einer Auswahl der Parameter eines Kanal-Audiomoduls (44) belegt sind, auf weiter außen liegende, benachbarte Bedienstreifen (41) verschoben werden.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeich­ net, daß die Zuordnungen der Parameter zu den realen Bedienstreifen (41) softwaregesteuert über das virtuelle Bedienfeld (42) durchgeführt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß jeder reale Bedienstreifen (41) über vier Einstellele­ mente für kontinuierliche Parameter und acht Tasten für Schaltparameter verfügt.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellparameter eines Kanal-Audiomoduls (44) in Vierergruppen aufgeteilt sind.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das Verändern, Löschen oder Einfügen von virtuellen Bedienstreifen (43) und virtueller Audiokanäle (46) während des Betriebs des Mischpultes möglich sind.
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