DE4236156C1 - Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten Tonmischpulten - Google Patents
Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten TonmischpultenInfo
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- DE4236156C1 DE4236156C1 DE19924236156 DE4236156A DE4236156C1 DE 4236156 C1 DE4236156 C1 DE 4236156C1 DE 19924236156 DE19924236156 DE 19924236156 DE 4236156 A DE4236156 A DE 4236156A DE 4236156 C1 DE4236156 C1 DE 4236156C1
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Verknüpfen von
Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in
digital gesteuerten Tonmischpulten gemäß dem Oberbegriff des
Patentanspruches 1.
In einem gattungsgemäßen Tonmischpult werden die von Aufnah
memikrophonen oder von Tonspeichern - wie beispielsweise
Magnetbandgeräten - kommenden Tonsignale verstärkt, in ihrem
Pegel, in ihrem Frequenzgang und ihrer Dynamik beeinflußt
sowie summiert und verteilt. Am Ausgang des Mischpultes
steht ein bearbeitetes "Tonprodukt" - beispielsweise eine
Musikaufnahme - zur Speicherung auf einem Tonträger, zur
Rundfunksendung oder zur Beschallung eines Konzertsaales zur
Verfügung.
Bekannt sind digital gesteuerte Tonmischpultsysteme mit ana
loger Tonsignalbearbeitung, die einen modularen Aufbau mit
einer Trennung in Bedienstreifen, auch Bedienmodule genannt,
und Audiokanäle, auch Kanal-Audiomodule genannt, aufweisen.
Dabei ist der Tonsignalebene, die in analoger Schaltungs
technik aufgebaut ist, eine digitale Bedien- und Steuerebene
übergeordnet. Derartige Tonstudiosysteme gehören in die
Klasse der sognannten DCA-Anlagentechnik, wobei DCA steht
für Digital Controlled Analogue.
Die wesentlichen Bausteine sind die Bedienmodule und die
Audiomodule, die gegebenenfalls Mikrocontroller enthalten.
Die Module sind sozusagen mit einer eigenen Intelligenz aus
gestattet. Weiterhin ist bei bekannten Tonmischpulten ein
zentraler Anlagenrechner vorhanden, der die Zuordnung und
Überwachung der einzelnen Aufgaben übernimmt. Die Bedienele
mente der Bedienmodule sind üblicherweise endlos wirkende
Inkrementalwertgeber, nachführbare Flachbahnregler und
nichtrastende Tasten. Dabei können die Inkrementalwertgeber
beispielsweise durch Drehsteller oder Endlospotentiometer
realisiert werden und die Flachbahnregler können als Motor-
Fader ausgebildet sein ("THE VIRTUAL CONSOLE SYSTEM"-Doku
mentation für die Tonmischpulte der Firma AMS Industries
PLC, Billington Road, Burnley, Lancs. BB11 5ES, UK; Dokumen
tation zur Anlage "Euphonix CS II", 220 Portage Avenue, Palo
Alto, California 94306-2242; mediacom, Gildestr. 60, D-4530
Ibbenbüren I). Die digitale Steuerung bezieht sich auf die
Einstellparameter des Audiokanals, auf die Anlagenkonfi
guration und auf Funktionen der Bedienoberfläche. Unter
letzterem ist eine softwaregesteuerte, veränderbare
Funktionszuweisung für Bedien- und Anzeigeelemente zu
verstehen. Die Bedienstreifen sind über eine Software
steuerung den Audiokanälen frei zuordenbar.
Nachteilig bei bekannten Tonmischpulten ist deren mangelnde
Übersichtlichkeit und Durchschaubarkeit der Zuordnungen von
Audiomodulen und Bedienstreifen. Die Zuordnungen existieren
nur als statische Voreinstellungen. Die Bedienfelder, die
augenblicklich benötigt werden, können nicht während des
Betriebs des Tonmischpultes in die ergonomisch und akustisch
günstigste Position gebracht werden.
Ein analoger Tonsignalweg in Tonmischpulten besteht üb
licherweise aus Einzelwegen, Zwischensummenwegen und Haupt
summenwegen, in die gegebenenfalls Bearbeitungsgeräte
geschaltet werden können. Diese Wege werden entsprechend den
Betriebsfällen in unterschiedlichen Kombinationen zu einem
Tonsignalweg, i. a. einem Gesamt-Tonsignalweg, zusammengefaßt.
Nachteilig hierbei ist, daß Audio-Module, die den gesamten
Tonsignalweg enthalten, im allgemeinen nicht anpassungsfähig
sind. In vielen Betriebsfällen bleiben Teile der Audio- und
der Bedien-Hardware ungenutzt. Audio-Module, die nur Teil
wege enthalten, sind mechanisch aufwendig, benötigen viel
Volumen und verlangen eine aufwendige Kommutierungstechnik
bei variabler Kombination. Änderungen in der Audio- und
Bedien-Konfiguration sind in der Regel während des Betriebs
des Tonmischpultes nicht möglich.
In der Bedienoberfläche von rechnergesteuerten Tonmischpul
ten ist die Anzahl der Bedienelemente drastisch reduziert,
indem den Bedienelementen mehrere Bedienfunktionen in belie
bigem Wechsel zugeordnet werden können. Unter den Bedien
funktionen ist in diesem Zusammenhang die Einstellung der
Audioparameter zu verstehen. Die Bedienelemente sind, wie im
vorangegangenen bereits erwähnt, Inkrementalwertgeber mit
einer softwaregesteuerten Funktions- und Parametereinstel
lung. Dabei sind nicht alle Audioparameter eines Audiokanals
gleichzeitig auf der Bedienoberfläche anzeigbar und ein
stellbar. Bei bekannten Tonmischpulten löst man dieses Pro
blem dadurch, daß in einem zentralen Feld der Bedienober
fläche sämtliche Bedienelemente, die für einen Audiokanal
erforderlich sind, einmal zusätzlich vorhanden sind. Im
Bedarfsfall können sie wahlweise einem Audiokanal zugeordnet
werden, der dann gleichzeitig vollständig bedienbar ist.
Nachteilig bei der bekannten Lösung ist der hohe Aufwand an
Bedientechnikhardware für einen kompletten Audiokanal im
zentralen Bedienfeld. Dadurch wird das Bedienfeld durch die
zusätzlichen Module unübersichtlich, so daß die Bedien
ergonomie sich verschlechtert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Verknüpfung von Bedienstreifen mit Audiokanälen zu ent
wickeln, das eine ergonomisch günstige Bedienoberfläche zur
Bedienung des Tonmischpultes ermöglicht, Änderungen der
Zuordnung von Bedienstreifen und Audiokanälen während des
Betriebes des Tonmischpultes erlaubt und zu einer optimalen
Auslastung der Audio-Hardware führt.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruches 1 gelöst.
Erfindungsgemäß ist zwischen dem realen Bedienfeld, welches
aus einer Anzahl von realen Bedienstreifen besteht, und den
Audiokanälen (nachfolgend Kanal-Audiomodul genannt) eine
virtuelle Bedienebene eingefügt, über die die Zuordnung der
realen Bedienstreifen zu den Kanal-Audiomodulen vorgenommen
wird. Die virtuelle Bedienebene umfaßt eine beliebige Anzahl
von virtuellen Bedienstreifen. Ein virtueller Bedienstreifen
ist ein im Speicher des Anlagenrechners abgelegter Zuord
nungs-Datensatz. Die virtuelle Bedienebene entsteht durch
die Zuordnung der Kanal-Audiomodule zu virtuellen Bedien
streifen. Die Kanal-Audiomodule sind dabei in freier Kombi
nation mit einer beliebigen Anzahl virtueller Bedienstreifen
verknüpfbar. Ein virtueller Bedienstreifen ist nur mit einem
Kanal-Audiomodul verknüpfbar, während ein Kanal-Audiomodul
mit mehreren virtuellen Bedienstreifen verknüpft werden
kann. Die virtuellen Bedienstreifen haben durch die Zuord
nung eine definierte Reihenfolge, so daß sie sich als ein
virtuelles Bedienfeld darstellen lassen. Sollen die Parame
ter durch Bedienhandlungen verändert werden, so ist dem
virtuellen Bedienstreifen ein realer Bedienstreifen zuzuord
nen. Die Anzeigen des realen Bedienstreifens (Stellung des
Faderknopfes, LED-Ringe, Text-Display und Tasten-LED′s)
stellen sich bei Zuordnungsänderungen augenblicklich auf die
Werte des zugeordneten Kanal-Audiomoduls ein.
Die digitale Steuerung bezieht sich auf alle Einstellpara
meter des Kanal-Audiomoduls, auf die Anlagenkonfiguration
und auf die Funktion der Bedienoberfläche. Da über die
Software den Bedienstreifen unterschiedliche Funktionen
zugeordnet werden können, ist die Realisierung mehrerer
kompletter Bedienebenen, die Pages genannt werden, möglich.
Unterschieden werden beispielsweise Pages für die Parameter
einstellung des Eingangsverstärkers, des Equalizers, der
Dynamikeinheit und des Pegelstellers, also der verschiedenen
Funktionsgruppen innerhalb eines Kanal-Audiomoduls.
Verändert werden können die Parameter der Funktionsgruppe,
deren Page aufgeschlagen ist, d. h. deren virtuelles Bedien
feld den physikalisch vorhandenen realen Bedienstreifen
augenblicklich zugeordnet sind.
Neben der "vertikalen" Mehrfachnutzung der Bedienoberfläche
durch das beschriebene Page-Anwahl-Prinzip wird auch eine
"horizontale" Mehrfachnutzung, "Scrolling"-Prinzip genannt,
realisiert. Der Zugriff auf alle Parameter der Kanal-Audio
module mit den Bedienelementen des realen Bedienstreifens
erfolgt durch die Zuordnung zu den Bedienstreifen der
virtuellen Bedienebene und damit zu den Audiomodulen. Das
erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, daß die Anzahl der
realen Bedienstreifen nicht identisch mit der Anzahl der
Kanal-Audiomodule sein muß. Insbesondere kann eine gegebene
Anzahl n von Kanal-Audiomodulen durch eine geringere Anzahl
von realen Bedienstreifen gesteuert werden. Nach dem
Scrolling-Prinzip ist die Zuordnung der realen Bedienstrei
fen der virtuellen Bedienebene veränderbar. Das Bedienpult
stellt mit seiner Bedienoberfläche einen Ausschnitt der
virtuellen Bedienebene dar (je nach vorhandener Anzahl der
Bedienstreifen). Durch Scrolling wird unter diesem realen
Bereich der Bedienstreifen die virtuelle Bedienebene ver
schoben. Ein besonderer Vorteil dieses Prinzips ist der
Aufbau angepaßter kompakter Tonmischpulte, die von einem
einzigen Toningenieur bedienbar sind, und die einen hohen
Bedienkomfort aufweisen. Prinzipiell ist es möglich, ein
Tonmischpult in mehrere Unterpulte, die u. U. räumlich
getrennt sind, aufzuteilen, so daß mehrere Toningenieure
parallel arbeiten können, wobei sie Zugriff auf alle
Kanal-Audiomodule erhalten können.
Das erfindungsgemäße Verfahren sieht eine durchgängige sta
tische und dynamische Automation aller Einstellparameter
eines Kanal-Audiomoduls vor. Bei der statischen Automation
kann zu jedem Zeitpunkt der komplette Zustand des Tonmisch
pultes als sogenannter Snopschot gespeichert und später bei
Bedarf wieder eingelesen werden. Bei der dynamischen Automa
tion speichert der zentrale Anlagenrechner zeitkodegekoppelt
den zeitlichen Verlauf von kontinuierlichen Einstellvor
gängen und steuert ihn reproduzierend, wobei hier durch
manuelle Eingriffe Korrekturen vorgenommen werden können.
Weiterhin ist es möglich, zwischen der virtuellen Bedienebene
und den Kanal-Audiomodulen eine weitere Ebene, das virtuelle
Kanalfeld, bestehend aus einer beliebigen Anzahl von virtu
ellen Kanälen, einzufügen. Ein derartiger virtueller Kanal
ist ein im Speicher des Anlagenrechners abgelegter Daten
satz. Zum Einsatz kommt hierbei ein komplexes, betriebsfall
neutrales, universelles Audiomodul mit den erforderlichen
Teilmodulen, die über eine interne Matrix kombinierbar sind.
Je nach Betriebsfall erfolgt die Auflösung der Audio-Hard
ware in optimale Teilmodule, deren Kombination speicher
definiert sind. Die virtuellen Audiokanäle werden frei
kombinierbar den virtuellen Bedienstreifen zugeordnet, wobei
einem virtuellen Audiokanal mehrere virtuelle Bedienstreifen
zugeordnet sein können, aber einem virtuellen Bedienstreifen
nur ein virtueller Kanal zugeordnet sein kann. Ebenso wie
bei den virtuellen Bedienstreifen können die virtuellen
Kanäle während des Betriebs des Tonmischpultes manipuliert
werden. Die Manipulation kann in einem Löschen, Hinzufügen
oder Verändern bestehen.
Weiterhin ist es bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mög
lich, die Bedienoberfläche nach dem sog. "Zoom"-Prinzip zu
verändern. Danach ist eine angepaßte, individuell bestimm
bare Auflösung gleichzeitig zu bedienender Audioparameter
mittels Belegung mehrerer nebeneinander liegender Bedien
streifen für ein Kanal-Audiomodul möglich. Im Bedarfsfall
können dadurch alle Audioparameter eines Kanals simultan
erreicht werden. Vorteilhaft ist, daß kein zusätzlicher
Aufwand bezüglich der Hardware in einem zentralen Feld
erforderlich ist. Die Parameter der Kanal-Audiomodule, deren
Bedienstreifen vorübergehend mit den Parametern des ge
zoomten Audiokanals belegt sind, werden entweder in den
Hintergrund geschoben oder auf weiter außen liegende, andere
Bedienstreifen verschoben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand der in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsform dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild der Audioebene eines
Tonmischpultes, welches das erfindungsgemäße
Verfahren verwirklicht,
Fig. 2 die Steuerungsstruktur eines DCA-Mischpultes,
Fig. 3, 3a Schemabilder, welche den Zusammenhang zwischen
realem Bedienfeld, virtuellem Bedienfeld und den
Audiomodulen zeigen,
Fig. 4 ein Schemabild, welches die Ebenen mit realem
Bedienfeld, virtuellem Bedienfeld, virtuellen
Kanälen und Kanal-Audiomodulen darstellt und
Fig. 4a ein Schemabild zur Verdeutlichung der
Zusammenhänge zwischen den virtuellen Kanälen und
den Kanal-Audiomodulen.
Fig. 1 zeigt die Audioebene eines Tonmischpultes, in welchem
das erfindungsgemäße Verfahren zum Einsatz kommt. Sie ist
gekennzeichnet durch eine übersichtliche Struktur und eine
geringe Anzahl unterschiedlicher Audiomodule. Sie gliedert
sich in drei Bereiche, nämlich
dem Audiofeld 1, welches entsprechend der Anzahl n der Au diokanäle n Audiomodule 4 enthält,
dem Audio-Bussystem, welches neben dem integralen Audio-Bus 5, der die Audiomodule 4 miteinander verbindet, ein Testsig nalbus 6 sowie zur Kontrolle der Audiosignale einen Moni tor-Bus 7 und einen Listen-Bus 8 enthält und
der zentralen Audiomoduleinrichtung 3, die der Kommunika tion zwischen Studio- und Regieraum sowie der akustischen Kontrolle der Audiosignale dient, und in der Regel aus einem Zentralmodul 10 besteht, dem ein Matrixmodul 9 zur Anwahl der zu kontrollierenden Audiosignale vorgeschaltet ist.
dem Audiofeld 1, welches entsprechend der Anzahl n der Au diokanäle n Audiomodule 4 enthält,
dem Audio-Bussystem, welches neben dem integralen Audio-Bus 5, der die Audiomodule 4 miteinander verbindet, ein Testsig nalbus 6 sowie zur Kontrolle der Audiosignale einen Moni tor-Bus 7 und einen Listen-Bus 8 enthält und
der zentralen Audiomoduleinrichtung 3, die der Kommunika tion zwischen Studio- und Regieraum sowie der akustischen Kontrolle der Audiosignale dient, und in der Regel aus einem Zentralmodul 10 besteht, dem ein Matrixmodul 9 zur Anwahl der zu kontrollierenden Audiosignale vorgeschaltet ist.
Der Audioweg innerhalb eines Kanal-Audiomoduls 4 besteht im
einzelnen aus den Funktionsgruppen Eingänge 11, Eingangs
verstärker 12 der Eingänge 11, Pegelsteller 13 mit wahlweise
zuordenbaren Funktionen, Summierverstärker 14 und Ausgang
20. Die große Flexibilität des Audiomoduls wird durch eine
Verteilmatrix 15 zwischen dem Eingangsverstärker 12 und den
Pegelstellern 13 erreicht, über die wahlweise und in belie
biger Reihenfolge die kanalinternen Bearbeitungsgeräte 16,
wie Equalizer und Dynamikeinheit, sowie externe Bearbei
tungsgeräte über Insertpunkte 17 in den Audioweg geschaltet
werden können. Unter Audioweg sind hierbei sowohl der
Einzeltonsignalweg als auch der Gruppen- bzw. Summenton
signalweg zu verstehen. Im Audiomodul 4 sind 20 Pegelsteller
13 mit maximal 40 Ausgängen 18 zum integralen Audio-Bus 5
vorhanden, deren Funktionen nicht hardwaremäßig, sondern
durch die Belegung der Modulausgänge als Summen-, Gruppen-
oder Abzweigausgang spezifiziert werden.
Der integrale Audio-Bus 5 kennzeichnet eine Buskonfigura
tion, bei der nicht zwischen Summen-, Gruppen- oder Ab
zweig-Bus unterschieden wird. Für alle drei Signalarten
steht ein zusammengefaßter, einheitlicher Audiobus zur
Verfügung, dessen einzelne Busleitungen je nach Anwendung mit
Summen-, Gruppen- oder Abzweigsignalen belegt wird.
Die in Fig. 2 in stark vereinfachter Form gezeigte Steue
rungsstruktur spiegelt die prinzipielle Anlagenstruktur
eines DCA-Mischpultes wider. Das Tonmischpult umfaßt ein
Pult 21 und mindestens ein Gestell 22, wobei das Gestell 22
mit einem Anlagenrechner 23 ausgestattet ist. An diesen
Anlagenrechner 23 sind die intelligenten Module 28 bis 33
sternförmig angeschlossen. Dies sind im Pult 21 Bedien
streifen zur Bedienung der Audiomodule, zentrale Bedien
module 26, Anzeigemodule 27. An dem Anlagenrechner 23 sind
im Gestell 22 Interface 28 für Peripheriegeräte 29,
Audiomodule 30, 31, Matrixmodule 32 und Zentralmodul 33
angeschlossen. Die Verbindung vom Anlagenrechner 23 zu den
Baugruppen im Pult 21 geschieht über Glasfaserkabel.
Weiterhin ist der Anlagenrechner 23 mit entsprechender
Peripherie wie Massenspeicher und Bildschirmen 36 ver
bunden, die zur Aufzeichnung und Wiedergabe der Daten für
die statische und dynamische Automation benutzt werden.
Fig. 3 zeigt das Schemabild der Zuordnung der Kanal-Audio
module 44 zu dem realen Bedienfeld 40 vermittels eines vir
tuellen Bedienfeldes 42. Das reale Bedienfeld 40 besteht aus
m Bedienstreifen 41. Ihnen zugeordnet sind virtuelle Bedien
streifen 43 des virtuellen Bedienfeldes 42. Ein virtueller
Bedienstreifen 43 ist ein im Speicher des Anlagenrechners
abgelegter Zuordnungs-Datensatz, der die einstellbaren
Parameter eines Kanal-Audiomoduls 44 beinhaltet. Im Speicher
des steuernden Anlagenrechners können die Datensätze einer
Vielzahl von virtuellen Bedienstreifen 43 abgelegt werden.
Den virtuellen Bedienstreifen 43 sind Kanal-Audiomodule 44
zugeordnet. Insgesamt gibt es k Kanal-Audiomodule 44, deren
Anzahl natürlich begrenzt ist. Aus den Fig. 3, 3a ist zu
entnehmen, daß ein virtueller Bedienstreifen 43 nur mit
einem Kanal-Audiomodul 44 verknüpft ist. Demgegenüber kann
ein Kanal-Audiomodul 44 von mehreren virtuellen Bedien
streifen 43 des virtuellen Bedienfeldes 42 gesteuert werden.
Sollen die Parameter durch Bedienhandlungen verändert
werden, so ist dem virtuellen Bedienstreifen 43 ein realer
Bedienstreifen 41 zuzuordnen. Die Anzeigen des realen
Bedienstreifens 41 (Faderknopf, LED-Ringe, Text-Display und
Tasten-LED′s) stellen sich bei Zuordnung augenblicklich auf
die Werte des durch den zugeordneten virtuellen Bedien
streifens 43 ausgewählten Audiokanals ein. Die virtuellen
Bedienstreifen 43 haben durch die Zuordnung eine definierte
Reihenfolge, so daß sie sich als ein virtuelles Bedienfeld
42 darstellen lassen. Die Zuordnung der virtuellen Bedien
streifen 43 zu den realen Bedienstreifen 41 erfolgt linear.
Die Veränderung der Zuordnung der virtuellen Bedienstreifen
43 zu dem Bedienfeld 40 mit den realen Bedienstreifen 41
erfolgt durch die Verschiebung des virtuellen Bedienfeldes
unter dem realen Bedienfeld bis zu der gewünschten
Position, wie es anhand des gestrichelt gezeichneten
Bedienfeldes 40 dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt die Zwischenschaltung eines virtuellen Kanal
feldes 45 zwischen dem virtuellen Bedienfeld 42 und den
Kanal- Audiomodulen 44. Das virtuelle Kanalfeld 45 besteht
dabei aus den virtuellen Kanälen 46 mit einer Anzahl n, die
beliebig sein kann und größer oder gleich der Anzahl m der
Audiomodule 44 ist. In einem Kanal-Audiomodul können mehrere
Teilmodule 47 definiert werden und mittels der internen
Gestaltungsmatrix kombiniert werden. Ein virtueller Kanal 46
ist ein im Datenspeicher des Anlagenrechners abgelegter
Datensatz. Der Datensatz setzt sich aus den Zuordnungs-
Datensätzen der Teilmodule 47 oder entsprechender Kombina
tionen zusammen , die vom augenblicklichen Betriebsfall ab
hängig sind. Die einzelnen Teilmodule 47 oder deren Kombi
nation verschiedener Kanal-Audiomodule 44 sind zu virtu
ellen Kanälen 46 konfigurierbar. Die Zuordnung der realen
Bedienstreifen 41 zu den virtuellen Bedienstreifen 43
erfolgt linear. Ein virtueller Kanal 46 ist mehreren
virtuellen Bedienstreifen 43 zuzuordnen. Die virtuellen
Kanäle 46 sind andererseits mehreren Teilmodulen/Teilmodul
kombinationen 47 verschiedener Kanal-Audiomodule 44 zuzu
ordnen. Ein Teilmodul/Teilmodulkombination 47 ist aber nur
einem virtuellen Kanal 46 zugeordnet.
Die Anzahl m der Kanal-Audiomodule 44 kann kleiner oder
gleich der Anzahl n der virtuellen Kanäle 46 sein. Durch die
freie Zuordnung zwischen den virtuellen Bedien- und
Kanalfeldern 42, 45 können virtuelle Kanäle 46 virtuellen
Bedienstreifen 43 zugeordnet werden. Dieses Verfahren hat
den Vorteil, ungenutzte Ressourcen in verschiedenen Kanal-
Audiomodulen 44 zu nutzen. Teilmodule/Teilmodulkombinationen
47 werden somit zu kompletten Audiomodulen, entsprechend dem
Kanal-Audiomodul 44, konfiguriert. Die Audiohardware wird
dadurch sehr effektiv ausgenutzt. Das Verändern, Löschen
oder Einfügen ist während des Betriebes des Tonmischpultes
sowohl in dem virtuellen Bedienfeld und dem virtuellen
Kanalfeld möglich.
Bezugszeichenliste
1 Audiofeld
3 zentrale Audiomoduleinrichtung
4 Audiomodul
5 integraler Audio-Bus
6 Test-Bus
7 Monitor-Bus
8 Listen-Bus
9 Matrixmodul
10 Zentral-Modul
11 Eingänge Audiomodul
12 Eingangsverstärker
13 Pegelsteller
14 Summierverstärker
15 Verteilmatrix
16 kanalinterne Bearbeitungsgeräte
17 Insertpunkte
18 Ausgänge (Bus)
20 Ausgang Audiomodul
21 Pult
22 Gestell
23 Anlagenrechner
26 zentraler Bedienmodul
27 Anzeigemodul
28 Interface
29 Peripheriegeräte
30 Audiomodul
31 Audiomodul
32 Matrixmodul
33 Zentralmodul
36 Bildschirme
40 reales Bedienfeld
41 realer Bedienstreifen
42 virtuelles Bedienfeld
43 virtueller Bedienstreifen
44 Kanal-Audiomodul
45 virtuelles Kanalfeld
46 virtuelle Kanäle
47 Teilmodul
3 zentrale Audiomoduleinrichtung
4 Audiomodul
5 integraler Audio-Bus
6 Test-Bus
7 Monitor-Bus
8 Listen-Bus
9 Matrixmodul
10 Zentral-Modul
11 Eingänge Audiomodul
12 Eingangsverstärker
13 Pegelsteller
14 Summierverstärker
15 Verteilmatrix
16 kanalinterne Bearbeitungsgeräte
17 Insertpunkte
18 Ausgänge (Bus)
20 Ausgang Audiomodul
21 Pult
22 Gestell
23 Anlagenrechner
26 zentraler Bedienmodul
27 Anzeigemodul
28 Interface
29 Peripheriegeräte
30 Audiomodul
31 Audiomodul
32 Matrixmodul
33 Zentralmodul
36 Bildschirme
40 reales Bedienfeld
41 realer Bedienstreifen
42 virtuelles Bedienfeld
43 virtueller Bedienstreifen
44 Kanal-Audiomodul
45 virtuelles Kanalfeld
46 virtuelle Kanäle
47 Teilmodul
Claims (29)
1. Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audio
kanälen (Kanal-Audiomodul) in digital gesteuerten
Tonmischpulten mit softwaredefinierbarer Bedien
oberfläche und einem steuernden Anlagenrechner,
dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den realen Bedienstreifen (41) und den Kanal-
Audiomodulen (44) virtuelle Bedienstreifen (43) zwi
schengeschaltet sind, über die die Zuordnung der realen
Bedienstreifen (41) und der Kanal-Audiomodule (44) ge
tätigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuordnungs-Datensätze einer beliebigen Anzahl von
virtuellen Bedienstreifen (43) als virtuelles Bedienfeld
(42) im Speicher des die Zuordnung steuernden Rechners
abgelegt sind.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die virtuellen Bedienstreifen (43) mit den Kanal-Audio
modulen (44) in freier Kombination verknüpft sind.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
ein virtueller Bedienstreifen (43) mit nur einem Kanal-
Audiomodul (44) verknüpft ist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Kanal-Audiomodul (44) mit einer beliebigen Anzahl
virtueller Bedienstreifen (43) verknüpft ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß den virtuellen Bedienstreifen (43) und den Kanal-
Audiomodulen (44) virtuelle Kanäle (46) zwischen
geschaltet sind, so daß die Zuordnung der realen
Bedienstreifen (41) und der Kanal-Audiomodule (44) über
das virtuelle Bedienfeld (42) und das virtuelle Kanal
feld (45) getätigt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuordnungs-Datensätze einer beliebigen Anzahl n von
virtuellen Kanälen (46) als virtuelles Kanalfeld (45) im
Speicher des die Zuordnung steuernden Rechners abgelegt
werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder virtuelle Bedienstreifen (43) nur mit einem vir
tuellen Kanal (46) verbunden wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder virtuelle Kanal (46) mit einer beliebigen Anzahl n
von virtuellen Bedienstreifen (43) verbunden wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder virtuelle Kanal (46) mit einem oder mehreren
Teilmodulen/Teilkombinationen (47) verschiedener
Audiomodule verbunden wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder Teilmodul/jede Teilmodulkombination (47) verschie
dener Audiomodule nur mit einem virtuellen Kanal (46)
verbunden wird.
12. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die virtuellen Bedienstrei
fen (43) linear mit den in dem Bedienfeld (40) vor
handenen realen Bedienstreifen (41) verknüpft werden.
13. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Zuordnung des realen Be
dienfeldes (40) zum virtuellen Bedienfeld (42) als Block
auch während des Betriebs des Mischpultes beliebig ver
änderbar ist.
14. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem realen
Bedienfeld (40) Betätigungselemente vorhanden sind, die
eine quasikontinuierliche Änderung der Zuordnung der
virtuellen (43) und realen Bedienstreifen (41) im
Raster eines Bedienstreifens steuern.
15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betätigungselemente Endlossteller oder Dekrement-
Inkrementtaster sind.
16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zuordnungsänderung der realen (41) zu den virtuellen
Bedienstreifen (43) durch Tabulatortasten und wählbarer
Sprungweite erfolgt.
17. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einzelne oder
mehrere virtuelle Bedienstreifen (43) während des
Betriebs des Mischpultes verändert, gelöscht oder
eingefügt werden können.
18. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das reale Be
dienfeld (40) funktionell in zwei oder mehrere Unter
bedienfelder aufgeteilt ist, die über dem gemeinsamen
virtuellen Bedienfeld (42) angeordnet sind.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß
sich die realen Unterbedienfelder konstruktiv getrennt
in verschiedenen Mischpulten befinden.
20. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere reale
(41) und virtuelle Bedienstreifen (43) einem Kanal-
Audiomodul (44) für die Einstellung unterschiedlicher
Parametergruppen dieses Kanal-Audiomoduls (44)
zugeordnet werden, wenn ein realer Bedienstreifen (41)
nicht über hinreichend Bedienelemente zum parallelen
Zugriff auf alle Audio-Kanalparameter verfügt.
21. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Störung
und/oder Fehlermeldung realer Bedienstreifen (41) diese
softwaregesteuert automatisch aus dem realen Bedienfeld
(40) funktionell entfernt werden.
22. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuordnungen
und deren Veränderungen auf einem Bildschirm graphisch
dargestellt werden.
23. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gleichzei
tigen Darstellung und Einstellung aller Parameter eines
Kanal-Audiomoduls (44) die Anzeigeelemente und die Be
dienelemente der direkt benachbarten realen Bedienstrei
fen (41) des verantwortlichen Bedienstreifens (41)
herangezogen werden.
24. Verfahren nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß
die Parameter der Kanal-Audiomodule (44), deren Bedien
streifen vorübergehend zur gleichzeitigen Darstellung
und Einstellung mit allen Parametern oder einer Auswahl
der Parameter eines Kanal-Audiomoduls (44) belegt sind,
in den Hintergrund verschoben werden.
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß
die Parameter der Kanal-Audiomodule (44), deren
Bedienfelder vorübergehend zur gleichzeitigen
Darstellung und Einstellung mit allen Parametern oder
einer Auswahl der Parameter eines Kanal-Audiomoduls (44)
belegt sind, auf weiter außen liegende, benachbarte
Bedienstreifen (41) verschoben werden.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeich
net, daß die Zuordnungen der Parameter zu den realen
Bedienstreifen (41) softwaregesteuert über das virtuelle
Bedienfeld (42) durchgeführt werden.
27. Verfahren nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß
jeder reale Bedienstreifen (41) über vier Einstellele
mente für kontinuierliche Parameter und acht Tasten für
Schaltparameter verfügt.
28. Verfahren nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellparameter eines Kanal-Audiomoduls (44) in
Vierergruppen aufgeteilt sind.
29. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangegangenen
Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, daß das
Verändern, Löschen oder Einfügen von virtuellen
Bedienstreifen (43) und virtueller Audiokanäle (46)
während des Betriebs des Mischpultes möglich sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236156 DE4236156C1 (de) | 1992-10-20 | 1992-10-20 | Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten Tonmischpulten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924236156 DE4236156C1 (de) | 1992-10-20 | 1992-10-20 | Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten Tonmischpulten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4236156C1 true DE4236156C1 (de) | 1994-04-21 |
Family
ID=6471404
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924236156 Expired - Fee Related DE4236156C1 (de) | 1992-10-20 | 1992-10-20 | Verfahren zum Verknüpfen von Bedienstreifen mit Audiokanälen (Kanal-Audiomodule) in digital gesteuerten Tonmischpulten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4236156C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2301002A (en) * | 1995-05-19 | 1996-11-20 | Sony Uk Ltd | Audio mixing console |
CN1835070B (zh) * | 2005-03-17 | 2010-11-17 | 雅马哈株式会社 | 调音台 |
-
1992
- 1992-10-20 DE DE19924236156 patent/DE4236156C1/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
"THE VIRTUAL CONSOLE SYSTEM"-Dokumentation für die Tonmischpulte der Firma AMS Industries PLC, Billington Road, Burnley, Lancs. BB11 5ES, UK * |
Dokumentation zur Anlage "Euphonix CS II", 220 Portage Avenue, Palo Alto, California 94306- 2242, mediacom, Gildestr. 60, D-4530 Ibbenbüren I,Juni 1991 * |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB2301002A (en) * | 1995-05-19 | 1996-11-20 | Sony Uk Ltd | Audio mixing console |
US5940521A (en) * | 1995-05-19 | 1999-08-17 | Sony Corporation | Audio mixing console |
GB2301002B (en) * | 1995-05-19 | 2000-03-01 | Sony Uk Ltd | Audio mixing console |
CN1835070B (zh) * | 2005-03-17 | 2010-11-17 | 雅马哈株式会社 | 调音台 |
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