DE19621062A1 - Programmiergerät - Google Patents

Programmiergerät

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DE19621062A1
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DE1996121062
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Harald Roskopf
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/01Input arrangements or combined input and output arrangements for interaction between user and computer
    • G06F3/048Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI]
    • G06F3/0487Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser
    • G06F3/0489Interaction techniques based on graphical user interfaces [GUI] using specific features provided by the input device, e.g. functions controlled by the rotation of a mouse with dual sensing arrangements, or of the nature of the input device, e.g. tap gestures based on pressure sensed by a digitiser using dedicated keyboard keys or combinations thereof
    • G06F3/04892Arrangements for controlling cursor position based on codes indicative of cursor displacements from one discrete location to another, e.g. using cursor control keys associated to different directions or using the tab key
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B19/00Programme-control systems
    • G05B19/02Programme-control systems electric
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    • G05B19/042Programme control other than numerical control, i.e. in sequence controllers or logic controllers using digital processors
    • G05B19/0426Programming the control sequence
    • GPHYSICS
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Description

Die Erfindung betrifft ein Programmiergerät, welches eine Tastatur und eine Anzeigeeinheit sowie ein Software-Werkzeug zum Erstellen eines Steuerprogramms für ein Automatisierungs­ gerät in Form einer Grafik umfaßt, die mit auf der Anzeige­ einheit darstellbaren Objekten versehen ist, wobei die Ob­ jekte horizontal und vertikal oder in Form einer Netzstruktur angeordnet sind und zueinander in Beziehung stehen.
Ein derartiges Programmiergerät ist aus dem Siemens-Katalog PLT 150, Ausgabe 1996, Kapitel 5 bekannt. Um z. B. einen Ak­ tionsblock an einer Stelle innerhalb einer Funktionsplan­ grafik (Sequential Function Chart (SFC)), z. B. zwischen zwei Objekten, einzufügen, wählt ein Programmierer zunächst aus einem vorgegebenen Bereich auf der Anzeigeeinheit den Ak­ tionsblock mit Hilfe einer Bedieneinheit in Form einer "Maus" aus, positioniert den Mauscursor auf die Verbindungslinie der beiden Objekte und fügt schließlich den ausgewählten Aktions­ block an dieser positionierten Stelle ein, indem er eine Maustaste betätigt. Der Mauscursor ist dabei allerdings weit­ gehend genau auf die Verbindungslinie zu positionieren, an­ sonsten ist die Positionierung fehlerhaft, und die gewünschte Stelle muß erneut mit dem Mauscursor angewählt werden, um den Aktionsblock einfügen zu können.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Programmiergerät der eingangs genannten Art zu schaffen, wel­ ches die Cursorpositionierung innerhalb der Grafik verein­ facht.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in der Grafik ein Cursor anzeigbar ist und durch Betätigen einer Cursortaste die Cursorpositionierung objektweise erfolgt.
Durch die objektweise Positionierung des Cursors ist schnell die gewünschte Stelle innerhalb der Grafik anwählbar, wobei die Grafik eine Funktionsplangrafik, ein Nassi-Shneiderman-Diagramm, ein Petri-Netz oder eine andere geeignete grafische Darstellung eines Steuerprogramms sein kann.
Die Erfindung ist insbesondere dort einsetzbar, wo hohe EMV-Anforderungen an elektronische Geräte gestellt werden. Es kann auf die "Maus" als Bedieneingabe verzichtet werden, die gewöhnlich diesen EMV-Anforderungen nicht genügt.
In einer Ausgestaltung der Erfindung sind Objekte in Gruppen zusammenfaßbar, wobei die Cursorpositionierung objektgruppen­ weise erfolgt. Dadurch wird eine schnelle Cursorpositionie­ rung auf der Anzeigeeinheit ermöglicht.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht ist, werden im folgenden die Erfin­ dung sowie Ergänzungen und Weiterbildungen näher beschrieben und erläutert.
Hierzu zeigen die
Fig. 1 bis 3 auf einer Anzeigeeinheit eines Programmier­ gerätes darstellbare Funktionsplangrafiken (Sequential Function Charts).
In Fig. 1 sind mit 1 . . . 7 Objekte bezeichnet, von denen die Objekte 2, 6, 7 Transitionen, die Objekte 4, 5 Aktionsblöcke, das Objekt 1a, 1b eine ODER-Verzweigung und das Objekt 3a, 3b eine UND-Verzweigung darstellen. Innerhalb der Funktionsplan­ grafik ist ein Cursor 8 angezeigt, welcher durch Betätigen der Cursortasten "Pfeil links" (←), "Pfeil rechts" (→) "Pfeil oben" (↑) und "Pfeil unten" (↓) einer hier nicht dar­ gestellten Tastatur des Programmiergerätes horizontal und vertikal, wie im folgenden noch gezeigt wird, objektweise verschiebbar ist.
Es wird zunächst angenommen, daß der Cursor 8 vor der Transi­ tion 2 positioniert ist (Fig. 1a) und daß ein Programmierer die Cursortaste "Pfeil unten" (↓) betätigt. Dies bewirkt, daß ein Cursor-Treiberprogramm, das Teil eines Software-Werkzeugs zum Erstellen der Funktionsplangrafik sein kann, den Cursor 8 in die Lücke zwischen der Transition 2 und dem oberen Rahmen 3a der UND-Verzweigung 3a, 3b positioniert (Fig. 1b), wobei der Cursor 8 horizontal dargestellt ist, da die Objekte 2, 3a, 3b, 6 vertikal angeordnet sind. Drückt der Programmierer wiederum die Cursortaste "Pfeil unten" (↓), so positioniert das Software-Werkzeug den Cursor 8 in die Lücke zwischen dem unteren Rahmen 3b der UND-Verzweigung 3a, 3b und der Transi­ tion 6 (Fig. 1c).
Zur Verdeutlichung einer objektweisen horizontalen Cursor­ positionierung (Cursorverschiebung) wird auf Fig. 2 ver­ wiesen. Die in den Fig. 1 und 2 vorkommenden gleichen Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist ange­ nommen, daß der Cursor 8 oberhalb der Transition 6 positio­ niert ist (Fig. 2a) und daß der Cursor 8 innerhalb der UND-Verzweigung 3a, 3b positioniert werden soll. Wie beschrieben, erfolgt die Verschiebung des Cursors 8 objektweise, und es ist daher erforderlich, neben der Cursortaste "Pfeil nach oben" (↑) eine weitere Taste zu drücken, damit der Cursor 8 zwischen den Rahmen 3a, 3b der UND-Verzweigung 3a, 3b posi­ tionierbar ist. Betätigt der Programmierer die Cursortaste "Pfeil oben" (↑) und eine weitere Taste, z. B. die Shift-Taste, so positioniert das Software-Werkzeug den Cursor 8 innerhalb der UND-Verzweigung 3a, 3b links neben dem Aktions­ block 4 (Fig. 2b), wobei der Cursor 8 vertikal dargestellt wird, da innerhalb der UND-Verzweigung 3a, 3b nur horizontal angeordnete Objekte 4, 5 positioniert sind. Innerhalb dieser UND-Verzweigung 3a, 3b erfolgt eine Cursorverschiebung wie­ derum objektweise, z. B. bewirkt das Drücken der Cursortaste "Pfeil rechts" (→) die Verschiebung des Cursors 8 in die Lücke zwischen dem Aktionsblock 4 und 5 (Fig. 2c). Für den Fall, daß wiederum Objekte außerhalb der UND-Verzweigung 3a, 3b auszuwählen sind, ist wiederum die Shift-Taste sowie eine der Cursortasten "Pfeil links" (←), "Pfeil rechts" (→), "Pfeil oben" (↑) und "Pfeil unten" (↓) zu drücken.
Zur Verdeutlichung einer Einfüge-Operation wird auf Fig. 3 verwiesen. Die in den Fig. 1 bis 3 vorkommenden gleichen Teile sind wiederum mit gleichen Bezugszeichen versehen. Es ist angenommen, daß der Cursor 8 innerhalb der UND-Verzwei­ gung 3a, 3b in der Lücke zwischen dem Aktionsblock 4 und 5 positioniert ist (Fig. 3a). Nach der Aktion "Schritt ein­ fügen", welche z. B. durch Drücken einer Funktionstaste, z. B. der Funktionstaste F1 oder F2, ermöglicht wird, fügt das Software-Werkzeug zwischen den Aktionsblöcken 4 und 5 einen weiteren Aktionsblock 9 ein und positioniert nun den Cursor 8 zwischen diesem Aktionsblock 9 und dem Aktionsblock 5 (Fig. 3b).
Ein Einfügen eines Objektes innerhalb vertikal angeordneter Objekte erfolgt in der gleichen Art und Weise. Es ist ange­ nommen, daß der Cursor 8 in der Lücke zwischen einem Aktions­ block 10 und einer Transition 11 positioniert ist (Fig. 3c). Nach der Aktion "Aktionsblock einfügen" (Drücken einer Funk­ tionstaste) fügt das Software-Werkzeug einen weiteren Ak­ tionsblock 12 an der Cursorposition ein, wobei das Software-Werkzeug den Cursor 8 in vertikaler Richtung verschiebt (Fig. 3d) und den Cursor 8 zwischen den Aktionsblöcken 10 und 12 positioniert.
Vorteilhaft kann nach einer Cursorpositionierung durch mehr­ maliges Betätigen einer Taste (ohne Maus und ohne Cursor­ tasten) eine ganze Folge von Objekten eingegeben werden. Ein Navigieren in großen Diagrammen ist einfacher, weil auch komplexe Objekte mit einer Taste übersprungen werden. Mehrfachselektionen in großen Diagrammen werden ebenso wie das Navigieren vereinfacht. Ein umständliches Suchen der nächsten Einfüge-Position entfällt, weil der Cursor mit posi­ tioniert wird. Darüber hinaus ist die Einfüge-Position ein­ deutig erkennbar.
Selbstverständlich ist es möglich, den Cursor beim Betätigen der Cursortasten nicht in die Lücke zwischen zwei Objekten zu positionieren, sondern daß beim Betätigen der Cursortasten der Cursor von einem Objekt zum anderen springt. Nach welcher Art und Weise der Cursor positioniert (verschoben) werden soll, ist parametrierbar. Man kann in der Weise vorgehen, daß vor der Erstellung einer Funktionsplangrafik das Software-Werkzeug menügesteuert den Programmierer auffordert, die ent­ sprechenden Parameter vorzugeben. Für den Fall, daß der Cur­ sor von einem Objekt zum nächsten springen soll, ist ferner parametrierbar, ob ein einzufügendes Objekt vor oder hinter dem Cursor einzufügen ist.

Claims (10)

1. Programmiergerät, welches eine Tastatur und eine Anzeige­ einheit sowie ein Software-Werkzeug zum Erstellen eines Steuerprogramms für ein Automatisierungsgerät in Form einer Grafik umfaßt, die mit auf der Anzeigeeinheit darstellbaren Objekten (1 . . . 7, 9 . . . 12) versehen ist, wobei die Objekte (1 . . . 7, 9 . . . 12) horizontal und vertikal oder in Form einer Netzstruktur angeordnet sind und zueinander in Be­ ziehung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Grafik ein Cursor (8) anzeigbar ist und durch Betätigen einer Cursortaste ("Pfeil links" (←), "Pfeil rechts" (→), "Pfeil oben" (↑), "Pfeil unten" (↓) die Cursorpositionierung objektweise erfolgt.
2. Programmiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grafik eine Funktionsplangrafik ist, die mit Objekten (1 . . . 7, 9 . . . 12) in Form von Transitionen (2, 6, 7, 11), UND- und/oder ODER-Verzweigungen (1a, 1b, 3a, 3b) und Aktionsblöcken (4, 5, 9, 10, 12) versehen ist.
3. Programmiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grafik ein Nassi-Shneiderman-Diagramm oder ein Petri-Netz ist.
4. Programmiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß durch Betätigen einer Cursor­ taste der Cursor in die Lücke zwischen zwei Objekten springt.
5. Programmiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der Cursorposition ein Objekt einfügbar ist, wobei automatisch Platz zum Einfügen des Objektes ge­ schaffen wird.
6. Programmiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß durch Betätigen einer Cursor­ taste der Cursor von einem Objekt zum nächsten springt, wobei in einem Einfüge-Modus ein einzufügendes Objekt nach Maßgabe einer in einem Speicher des Programmiergerätes hinterlegten Bearbeitungsvorschrift vor oder hinter dem Cursor positio­ niert wird.
7. Programmiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß Objekte in Gruppen zusammen­ faßbar sind und die Cursorpositionierung objektgruppenweise erfolgt.
8. Programmiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Betätigen einer Cursortaste in Verbin­ dung mit der Betätigung einer weiteren Taste eine Cursor­ positionierung innerhalb einer Objektgruppe objektweise be­ wirkt.
9. Programmiergerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet,
  • - daß die Cursorpositionierung innerhalb einer Gruppe durch Betätigen einer Cursortaste objektweise erfolgt,
  • - daß, für den Fall, daß der Cursor innerhalb einer Objekt­ gruppe positioniert ist, eine Betätigung einer Cursortaste in Verbindung mit der Betätigung einer weiteren Taste be­ wirkt, daß der Cursor außerhalb der Objektgruppe positio­ niert wird, und
  • - daß die Cursorpositionierung außerhalb einer Gruppe durch Betätigen einer Cursortaste objektgruppenweise erfolgt.
10. Programmiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß der Cursor (8) horizontal und/oder vertikal darstellbar ist.
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