DE4236007A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Starten eines Ottomotors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Starten eines OttomotorsInfo
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Description
Das Folgende betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum
Starten eines Verbrennungsmotors mit Luftzumeßeinrichtung,
d. h. eines Ottomotors.
In der Motorsteuerungstechnik ist es allgemein üblich, einen
Verbrennungsmotor in einer Startphase nach anderen Gesichts
punkten zu betreiben als in einer Normalbetriebsphase. So
wird während der Normalbetriebsphase in erster Linie auf
möglichst geringen Schadstoffausstoß geachtet, während in
der Startphase solche Werte eingestellt werden, die zu einem
möglichst sicheren Starten des Motors führen sollen. So wird
z. B. bei Kaltstart das Luft/Kraftstoff-Gemisch relativ
stark angefettet, um möglichst gute Zündwilligkeit zu erzie
len. Eine gegenüber Normalbetrieb verlängerte Ansteuerung
einer Kraftstoffzumeßeinrichtung erfolgt auch beim sogenann
ten Heißstart, d. h. einem Motorstart, bei dem zu befürchten
ist, daß sich im Kraftstoffversorgungssystem Dampfblasen an
gesammelt haben.
Bei bekannten Verfahren und Vorrichtungen wird die vom Motor
anzusaugende Luftmenge in der Startphase wie auch bei Nor
malbetrieb von der Stellung des Fahrpedals bestimmt. Zur an
gesaugten Luftmenge wird eine gewisse Kraftstoffmenge zuge
messen, und zwar nach den vorstehend genannten Gesichtspunk
ten.
Trotz dieser Maßnahmen stellen sich immer wieder Schwierig
keiten beim Motorstart ein. Es bestand daher das Problem,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum besonders zuverlässi
gen Starten eines Ottomotors anzugeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die Merkmale von
Anspruch 1, und die erfindungsgemäße Vorrichtung ist durch
die Merkmale von Anspruch 7 gegeben.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus,
daß in der Startphase nicht nur der Zündwinkel in anderer
Weise als bei Normalbetrieb vorgegeben wird und der Kraft
stoff so zugemessen wird, daß sich ein optimal zündfähiges
Gemisch einstellen soll, sondern es wird zusätzlich die
Luftzufuhr vorgegeben, d. h. der Fahrer hat keine Möglich
keit, den Luftmassestrom durch Verstellen des Fahrpedals zu
beeinflussen.
Vorzugsweise wird die Luftzufuhr in einer Anlaufphase so
eingestellt, daß der Motor möglichst wenig Luftpumparbeit
verrichten muß. In diesem Zeitraum wird weder Kraftstoff zu
geführt noch wird Zündarbeit verrichtet. Erst wenn der Motor
die Mindestdrehzahl überschritten hat, werden die Werte für
den Luftmassestrom, den Kraftstofffluß und den Zündwinkel so
eingestellt, daß sich möglichst großes Drehmoment bei mög
lichst zündwilligem Gemisch einstellt.
Wenn dem Motor bei Startversuchen eine gewisse Menge Kraft
stoff zugeführt wurde, ohne daß er zu laufen begonnen hat,
ist zu befürchten, daß die Zündkerzen naß werden und damit
erfolgreiches Zünden unmöglich wird. Vorzugsweise wird in
einem solchen Fall die Kraftstoffzufuhr unterbrochen und,
die Luftzumeßeinrichtung wird so betrieben, daß möglichst
viel Luft durch den Motor gepumpt wird. Anstatt die einge
spritzte Kraftstoffmenge (über die integrierte Einspritz
zeit) zu messen, kann auch die Gesamtzeitdauer der Startver
suche oder, am einfachsten, die Zahl der Umdrehungen der
Kurbelwelle seit Beginn der Startversuche gemessen werden,
und der jeweils erfaßte Wert kann mit einem Schwellenwert
verglichen werden, bei dessen Überschreiten die Maßnahme der
Luftspülung eine vorgegebene Anzahl von Kurbelwellenumdre
hungen vorgenommen wird.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so ausgebildet, daß sie
das erfindungsgemäße Verfahren ausübt. In der Praxis handelt
es sich um einen entsprechend programmierten Mikroprozessor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines durch die
Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels näher er
läutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Vorrichtungs/Funktions-Dia
gramm eines erfindungsgemäßen Systems; und Fig. 2 ein Fluß
diagramm für ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 1 veranschaulicht sowohl ein erfindungsgemäßes Verfah
ren als auch eine erfindungsgemäße Vorrichtung. Als Sammel
begriff für "Verfahren und Vorrichtung" wurde vorstehend der
Begriff "System" verwendet.
Vorrichtungsmäßig zeigt Fig. 1 schematisch einen Ottomotor
10 mit Luftzumeßeinrichtung 11, Kraftstoff-Einspritzeinrich
tung 12 und Zündeinrichtung 13, eine Luftsteuerwert-Bestim
mungseinrichtung 14, eine Kraftstoff-Steuerwert-Bestimmungs
einrichtung 15, eine Zündwinkel-Bestimmungseinrichtung 16,
eine Steuereinrichtung 17 und eine von der Steuereinrichtung
17 angesteuerte Umschalteinrichtung 18 mit einem Luftsteuer
wertumschalter 18.1, einem Kraftstoff-Steuerwert-Umschalter
18.2, einem Zündwinkel-Umschalter 18.3 und einem Umschalt
relais 18.4.
Jeder der drei Umschalter 18.1, 18.2 und 18.3 verfügt über
vier Kontakte A, B, C und D, mit Hilfe derer die Ausgangs
signale von Blöcken 14.A bis 14.D bzw. 15.A bis 15.D bzw.
16.A bis 16.D an die jeweiligen im Motor 10 befindlichen
Einrichtungen 11 bzw. 12 bzw. 13 weitergegeben werden kön
nen.
Nachdem der Anlasser erstmals nach Einschalten der Zündung
betätigt wurde, wird in einem Schritt 51 (Fig. 2) unter
sucht, ob die Motordrehzahl n des Motors 10 eine Schwellen
drehzahl überschritten hat. Diese liegt bei typischerweise
etwa 700 U/min, wird jedoch häufig abhängig von der Motor
temperatur ϑMOT so gewählt, daß sie zu tieferen Temperatu
ren hin zunimmt, und zu höheren Temperaturen hin abnimmt.
Wenn die Motordrehzahl die Schwellendrehzahl überschritten
hat, wird in einem Schritt s2 auf Normalbetrieb umgeschal
tet. Andernfalls befindet sich der Motor in der Startphase,
und es wird in einem Schritt s3 untersucht, ob er bereits
eine Mindestdrehzahl überschritten hat. Wenn dies noch nicht
der Fall ist, wird in einem Schritt s4 (Fig. 2) die Luftzu
fuhr unterbunden, was in Fig. 1 einer Stellung der Umschal
ter 18.1, 18.2 und 18.3 auf den Kontakten A entspricht. Aus
dem Block 14.A werden dann Werte für die Ansteuerung der
Luftzumeßeinrichtung 11 ausgelesen, die so gewählt sind, daß
der Motor möglichst wenig Luftpumparbeit verrichtet. Bei
einem Motor mit variabler Ventilsteuerung auf der Ein- und
Auslaßseite bedeutet dies, daß am zweckmäßigsten alle Venti
le dauernd geschlossen gehalten werden, was gewährleistet,
daß im zeitlichen Mittel keinerlei Luftpumparbeit zu ver
richten ist. Ist der Motor mit einem Drosselsystem ausgerüs
tet, was derzeit üblich ist, wird die Drosselklappe ganz
geschlossen, und es wird auch, falls vorhanden, ein Bypass
um die Drosselklappe ganz geschlossen. Dann kann der Motor
so gut wie keine Luft ansaugen, wodurch er zwar etwas Expan
sionsarbeit verrichten muß, die jedoch im Kompressionshub
wieder fast ganz gewonnen wird.
Auch die Mindestdrehzahl ist zweckmäßigerweise abhängig von
Umgebungsbedingungen und/oder Motorbedingungen gewählt. Wenn
der Motor warm ist, ist anzunehmen, daß er bereits bei den
ersten Umdrehungen zündet, d. h. schon bei einer Drehzahl,
die unter 100 U/min liegen kann. Ist der Motor dagegen kalt,
und ist auch die Umgebungstemperatur niedrig, ist es zweck
mäßig, den Motor erst mit derjenigen Drehzahl in Schwung zu
bringen, die der Drehzahl entspricht, die vom Anlasser be
werkstelligt werden kann. Es handelt sich hier typischerwei
se um etwa 250 U/min.
Solange die Luftzumeßeinrichtung 11 so eingestellt ist, daß
der Motor möglichst wenig Luftpumparbeit verrichtet, gibt
der Block 15.A die Information an die Kraftstoffeinspritz
einrichtung 12 aus, daß kein Kraftstoff eingespritzt werden
soll, und Block 16.A gibt die Information an die Zündein
richtung 13, daß nicht gezündet werden soll.
Sobald der Motor mit möglichst wenig Luftpumparbeit in
Schwung gekommen ist, d. h. sobald in Schritt s3 festge
stellt wird, daß die Mindestdrehzahl überschritten ist, wird
in einem Schritt s5 untersucht, ob die Zahl der Kurbelwel
lenumdrehungen seit Beginn des Startvorgangs eine Schwellen
umdrehungszahl überschritten hat. Die Umdrehungszahl N wird
in einem gesonderten Ablauf dauernd erfaßt, der in Fig. 2
nicht dargestellt ist. Da gemäß dem bisherigen Beschrei
bungsablauf der Motor eben erst gestartet wurde, ist die in
Schritt s5 abgefragte Bedingung noch nicht erfüllt. Es
schließt sich dann ein Schritt s6 an, in dem die Werte für
die Luftzufuhr, die Kraftstoffmenge und den Zündwinkel so
bestimmt werden, daß sich ein möglichst hohes Drehmoment bei
möglichst zündwilligem Gemisch einstellt, wenn der Motor mit
den ermittelten Werten betrieben wird. Der Übergang von
Schritt s5 auf Schritt s6 entspricht einem Umschalten der
Umschalteinrichtung 18 in Fig. 1 durch die Steuerung 17 auf
die Kontakte B. Es werden dann aus den jeweiligen Blöcken
14.B, 15.B und 16.B die genannten Werte für die Einstellung
der Luftzumeßeinrichtung 11, der Kraftstoff-Einspritzein
richtung 12 bzw. der Zündeinrichtung 13 abhängig von aktuel
len Werten von Betriebsparametern ausgelesen, z. B. der
Drehzahl, des Drosselklappenwinkels und der Motortemperatur.
Für den weiteren Startverlauf sei angenommen, daß der Motor
nicht selbständig zu laufen beginnt. Nach mehrmaligem Wie
derholen der Schritte s1, s3, s5 und s6 wird schließlich in
Schritt s5 festgestellt, daß die Zahl der Kurbelwellenum
drehungen seit Beginn des Startvorgangs die Schwellenumdre
hungszahl überschritten hat. Es wird dann ein Schritt s7
erreicht, in dem der Motor für eine vorgegebene Anzahl von
Umdrehungen ohne Kraftstoff, aber mit möglichst viel Luft
betrieben wird, um die Zündkerzen möglichst gut zu trocknen,
um dadurch ein Zünden zu begünstigen, wenn wieder Kraftstoff
eingespritzt wird und die Zündung wieder aufgenommen wird.
Der Übergang von Schritt s5 auf Schritt s7 entspricht einem
Umschalten der Umschalteinrichtung 18 auf die Kontakte C.
Der Block 14.C gibt dann solche Werte an die Luftzumeßein
richtung 11 aus, daß diese möglichst viel Luft für den Motor
bereitstellt. Bei einem Motor mit Drosselklappe bedeutet
dies z. B. völliges Öffnen der Drosselklappe und unter Um
ständen auch noch völliges Öffnen einer Bypassleitung, falls
eine solche vorhanden ist. Im Fall eines Motors mit variab
ler Ventilsteuerung sowohl auf der Einlaß- wie auch auf der
Auslaßseite werden während jeder Bewegung eines Kolbens in
Saugrichtung das zugehörige Einlaßventil geöffnet und das
zugehörige Auslaßventil geschlossen, während bei jeder Bewe
gung in Ausstoßrichtung umgekehrt verfahren wird.
Der Block 15.C liefert über den Kraftstoff-Steuerwert-Um
schalter 18.2 die Information an die Kraftstoffeinspritzein
richtung 12, daß kein Kraftstoff eingespritzt werden soll.
Entsprechend gibt der Block 16.C über den Zündwinkel-Um
schalter 18.3 an die Zündeinrichtung 13 die Information aus,
daß nicht gezündet werden soll.
Nachdem in Schritt s7 die vorgegebene Anzahl von Umdrehungen
überschritten ist, während derer der Motor mit Luft gespült
wurde, wird wieder Schritt s1 erreicht. Dieser Übergang von
Schritt s7 auf Schritt s1 entspricht einem Umschalten der
Umschalteinrichtung von den Kontakten C zurück auf die Kon
takte B. Es sei angenommen, daß nun der Motor anspringt und
nach einigen Durchläufen der Schritte s1, s3, s5 und s6 in
Schritt s1 festgestellt wird, daß die Schwellendrehzahl
überschritten wurde. Dann wird auf Normalbetrieb umgeschal
tet, was in Fig. 1 einem Umschalten von den Kontakten B auf
die Kontakte D entspricht. Nun wird durch Block 14.D ein
Wert zum Einstellen der Luftzufuhr ausgegeben, der vom Win
kel FPW des Fahrpedals abhängt. Zugehörig zur angesaugten
Luftmenge bestimmt der Block 15.D für Kraftstoffzumessung im
Normalbetrieb diejenige Kraftstoffmenge, die dem Motor durch
die Kraftstoffeinspritzeinrichtung 12 zugeführt werden muß,
damit ein Kraftstoff/Luft-Gemisch der Luftzahl 1 (als Bei
spiel für einen auf λ = 1 geregelten Motor) erreicht wird.
Der Block 16.D stellt einen Zündwinkel ein, wie er z. B. für
minimalen Kraftstoffverbrauch erforderlich ist.
Mit den vorstehend beschriebenen Funktionen, bei denen wäh
rend der Startphase die Luftzufuhr unabhängig vom Fahrer
wunsch gesteuert wird, können noch weitere Funktionen ver
knüpft sein. Z. B. kann jeder Startversuch für eine vorge
gebene Zeitspanne verboten werden, sobald die Batteriespan
nung unter einen Schwellenwert gefallen ist. Anstatt eine
Verknüpfung mit weiteren Funktionen vorzunehmen, kann auch
umgekehrt vorgegangen werden, d. h. es können Funktionen
weggelassen werden, z. B. die Funktion betreffend die An
laufphase mit möglichst geringer Luftpumparbeit des Motors
und/oder die Funktion der Trocknung des Motors bei möglichst
hohem Luftdurchsatz.
Claims (8)
1. Verfahren zum Starten eines Verbrennungsmotors (10) mit
Luftzumeßeinrichtung (11) (Ottomotor), bei dem festgestellt
wird, ob eine Startphase vorliegt, und bei dem, falls dies
der Fall ist, der Zündwinkel und das Luft/Kraftstoff-Ver
hältnis für die Startphase eingestellt werden, dadurch ge
kennzeichnet, daß in der Startphase zusätzlich die Luftzu
fuhr vorgegeben wird, unbeeinflußbar durch den Fahrer.
2. Verfahren nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß
die Einstellungen der zugeführten Luft- und Kraftstoffmengen
und des Zündwinkels so erfolgen, daß sich ein möglichst ho
hes Drehmoment bei möglichst gut zündfähigem Gemisch abhän
gig von der Motortemperatur einstellt.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Luftzumeßeinrichtung bis zum Erreichen
einer Mindestdrehzahl so betrieben wird, daß der Motor mög
lichst wenig Luftpumparbeit verrichten muß.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Ottomotor mit Drosselklappe als Luftzumeßeinrich
tung (11) dieselbe bis zum Erreichen der Mindestdrehzahl
ganz geschlossen gehalten wird und auch ein eventuell vor
handener Leerlauf-Bypass ganz geschlossen wird und in diesem
Zeitraum kein Kraftstoff zugeführt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
bei einem Ottomotor mit variabler Ventilsteuerung der Ein
laß- und Auslaßventile diese Ventile bis zum Erreichen der
Mindestdrehzahl dauernd geschlossen gehalten werden.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Motor nach erfolglosen Startversuchen
für eine vorgegebene Zahl von Umdrehungen mit möglichst ho
hem Luftdurchsatz ohne Kraftstoffzufuhr betrieben wird.
7. Vorrichtung zum Starten eines Verbrennungsmotors (10)
mit Luftzumeßeinrichtung (11) (Ottomotor), mit:
- - einer Steuereinrichtung (17) zum Erkennen einer Startphase des Motors;
- - einer Startbetriebs-Einrichtung (14.A-14.C; 15.A-15.C; 16.A-16.C) zum Ausgeben von Einstellwerten an Motorsteuer einrichtungen (11, 12, 13) zum Einstellen des Zündwinkels und der Zufuhr von Kraftstoff in einem vorgegebenen Verhält nis zur angesaugten Luft während der Startphase; und
- - einer Normalbetriebs-Einrichtung (14.D, 15.D, 16.D) zum Ausgeben von Einstellwerten an die Motorsteuereinrichtungen zum Einstellen des Zündwinkels und der Zufuhr von Kraftstoff in einem vorgegebenen Verhältnis zur angesaugten Luft nach der Startphase;
dadurch gekennzeichnet, daß die Startbetriebseinrichtung so
ausgebildet ist, daß sie in der Startphase die Luftzufuhr
unbeeinflußbar durch den Fahrer vorgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924236007 DE4236007B4 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Starten eines Ottomotors |
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DE19924236007 DE4236007B4 (de) | 1992-10-24 | 1992-10-24 | Verfahren und Vorrichtung zum Starten eines Ottomotors |
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ID=6471306
Family Applications (1)
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DE (1) | DE4236007B4 (de) |
Cited By (2)
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DE19724249B4 (de) * | 1996-06-10 | 2010-02-11 | Toyota Jidosha Kabushiki Kaisha, Toyota-shi | Ansaugregelgerät und -verfahren für einen Motor |
DE102004007220B4 (de) * | 2003-02-26 | 2016-10-20 | Ford Global Technologies, Llc (N.D.Ges.D. Staates Delaware) | Kraftstoffsteuerung auf Zylinderereignisbasis |
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- 1992-10-24 DE DE19924236007 patent/DE4236007B4/de not_active Expired - Lifetime
-
1993
- 1993-10-25 JP JP26647093A patent/JP3553996B2/ja not_active Expired - Lifetime
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