DE4235762C2 - Hydraulische Schaltung - Google Patents

Hydraulische Schaltung

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Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Schaltung mit wenigstens einem ersten und einem zweiten doppeltwir­ kenden Zylinder, jeweils mit einer ersten und einer zweiten Arbeitskammer, und mit einem Wegeventil für jeden Zylinder, das in einer ersten aktiven Position der ersten Arbeitskammer des Zylinders Druckmedium zu­ führt und Druckmedium aus der zweiten Arbeitskammer des Zylinders ableitet, und das in einer zweiten aktiven Position der zweiten Arbeitskammer des Zylinders Druck­ medium zuführt und Druckmedium aus der ersten Arbeits­ kammer des Zylinders ableitet, wobei der den zweiten Zylinder versorgende Druckmedienstrom über ein Rück­ schlagventil zu seinem Wegeventil geleitet ist, und wobei die Schaltung Mittel zum Übertragen von Druckme­ dium aus der ersten Arbeitskammer des ersten Zylinders in die erste Arbeitskammer des zweiten Zylinders auf­ weist, zum Bewegen des zweiten Zylinders gleichzeitig mit der von der Druckmediumübertragung herrührenden Bewegung des ersten Zylinders.
Ein typisches Beispiel einer derartigen Schaltung findet man bei einem auch als "backhoe loader" bezeich­ neten Schaufellader, bei dem ein erster Zylinder einen Arm, der eine Grabeschaufel trägt, auf- und abschwenkt. Ein zweiter Zylinder dient zum Kippen der Grabeschaufel abwärts, wenn sie entleert werden soll, und zurück in ihre horizontale Position, die die Arbeitsposition ist.
Normalerweise wird die Schaufel eines Schaufelladers mit dem Arm in gehobener Position entleert; nach der Entleerung ist die Grabeschaufel abwärts gekippt. Dann muß man schnellstmöglich in die Grabeposition zurück­ kehren, in der der Arm gesenkt und die Schaufel nach oben gekippt ist. Oft will man gleich dazu übergehen, den Arm in den Boden zu pressen. Es kann für die Bedie­ nungsperson irritierend sein, wenn es zu lange dauert, den erforderliche hydraulischen Arbeitsdruck auf­ zubauen.
Die Rückführung des Arms und der Schaufel stellt große Anforderungen an die Kapazität der Ölpumpe, die die hydraulische Schaltung versorgt. Die beiden Arbeits­ zylinder müssen ungefähr gleichzeitig von der einen Endposition in die andere bewegt werden, und die Pumpe muß annähernd zwei ganze Zylindervolumen Öl liefern.
Aus DE 30 32 596 A1 kennt man verschiedene hydraulische Schaltungen mit einem ersten und einem zweiten doppelt­ wirkenden Zylinder, jeweils mit einer ersten und einer zweiten Arbeitskammer, und mit einem Wegeventil für jeden Zylinder, das in einer ersten aktiven Position der ersten Arbeitskammer des Zylinders Druckmedium zuführen und Druckmedium aus der zweiten Arbeitskammer des Zylinders ableiten kann, und das in einer zweiten aktiven Position der zweiten Arbeitskammer des Zylin­ ders Druckmedium zuleiten und aus der ersten Arbeits­ kammer des Zylinders Druckmedium ableiten kann. Die zu den Zylindern gerichteten Druckmediumströme werden den Wegeventilen über Rückschlagventile zugeführt. Die Schaltungen weisen Mittel zur Überführung von Druck­ medium von der ersten Arbeitskammer des ersten Zylin­ ders zur ersten Arbeitskammer des zweiten Zylinders sowie zur Bewegung des zweiten Zylinders gleichzeitig mit der durch die Druckmittelüberführung verursachten Bewegung des ersten Zylinders auf.
Der Hauptzweck dieser bekannten Schaltungen ist es, die Bewegung der Schaufel eines Schaufelladers mit der Bewegung des Arms zu synchronisieren, so daß die Schau­ fel z. B. waagerecht gehalten wird, wenn der Arm auf- oder abgeschwenkt wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die Wegeventile der zwei Zylinder in Reihe miteinander verbunden sind. Wenn der eine Zylinder von einem Öl­ strom von der Pumpe bewegt wird, wird der Ölstrom, der bei der Bewegung aus der entgegengesetzten Arbeits­ kammer des Zylinders verdrängt wird, auf den anderen Zylinder überführt, so daß dieser sich synchron mit dem ersten Zylinder bewegt. Das in dem anderen Zylinder verdrängte Öl wird zum Tank geführt. Die Schaltung hat jedoch den Nachteil, daß man, um einen der Zylinder unabhängig von dem andern bewegen zu können, das Wege­ ventil des zweiten Zylinders in neutraler Position halten muß. Diese Verschaltung der Wegeventile kann von der Bedienungsperson als störend empfunden werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine hydrau­ lische Schaltung der eingangs genannten Art anzugeben, bei der ein aus einem Zylinder verdrängter Druckmittelstrom dazu ausgenutzt wird, in einem zweiten Zylinder Arbeit auszuführen, synchron mit der Zufuhr von Druckmedium von einer Pumpe zu dem zweiten Zylinder, und bei der die Bewegung eines Zylinders im Bedarfsfall auch nur über das ihm zugeord­ nete Wegeventil gesteuert werden kann.
Bei einer hydraulischen Schaltung der eingangs angege­ benen Art wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Wegeventile parallel zueinander an eine Pumpenleitung geschaltet sind, daß die erste Arbeitskammer des zwei­ ten Zylinders über ein Rückschlagventil mit einem Lei­ tungsabschnitt verbunden ist, in den das Wegeventil des ersten Zylinders in der zweiten aktiven Position Druck­ medium aus der ersten Arbeitskammer des ersten Zylin­ ders ableitet, und daß zwischen diesem Leitungsab­ schnitt und einem Tank ein erstes Druckbegrenzungs­ ventil eingeschaltet ist, das zum Tank hin öffnet, wenn der Druck im Leitungsabschnitt höher ist als der das erste Druckbegrenzungsventil aktivierende Druck.
Man nutzt auf diese Weise das in einem passiven, bela­ steten Zylinder zur Verfügung stehende Medienvolumen für die Arbeit in einem anderen Zylinder aus. Gleich­ zeitig mit der Druckmedienüberführung von dem passiven Zylinder kann Druckmedium von der Pumpe dem aktiven Zylinder zugeführt werden.
Betrachtet man das soeben angeführte Beispiel, und zwar den Armzylinder und den Schaufelzylinder eines Schau­ felladers, so kann die Erfindung bei der Rückführung zur Grabeposition ausgenutzt werden, weil während der Rückführung Druckmedium vom Armzylinder, der das Ge­ wicht des Arms trägt, zum Schaufelzylinder überführt wird. Überschüssiges Druckmedium, zum Beispiel herrüh­ rend von verschiedenen Volumina in den Arbeitskammern der zwei Zylinder, wird über das Druckbegrenzungsventil zum Tank gedrückt.
Wenn das erste Druckbegrenzungsventil wie in Anspruch 2 angegeben steuerbar ist, kann man frei wählen, ob die mit der Erfindung verbundene Bewegungscharakteristik in einer gegebenen Situation verwendet werden soll oder nicht. Es können Situationen vorkommen, bei denen man nur schnellstmöglich das Druckmedium aus der passiven, belasteten Arbeitskammer ablassen will, und in diesem Fall ist es ein Vorteil, die Tanksperre aufheben zu können.
Eine bevorzugte Lösung besteht darin, wie in Anspruch 3, das erste Druckbegrenzungsventil von einem Steuer­ ventil steuern zu lassen. Das Steuerventil sorgt für die Öffnung des Druckbegrenzungsventils, wenn es einen Auslösedruck von einer Load-Sensing- oder Lastfühl- Leitung empfängt, die einen anderswo in der hydrau­ lischen Schaltung auftretenden Belastungsdruck meldet. Die Tanksperre kann dabei automatisch behoben werden. Man kann dann z. B. bei Ventilblöcken ein einzelnes Druckbegrenzungsventil verwenden, um eine gemeinsame Tankleitung einer Gruppe Ventile zu sperren, ohne daß die Tankströmung aller Ventile stets durch das Druckbe­ grenzungsventil zum Tank gepreßt werden muß.
Das Steuerventil kann auch, wie in Anspruch 4 angege­ ben, zum Öffnen des ersten Druckbegrenzungsventils geschaltet sein, wenn der dem Steuerventil über eine Steuerleitung zugeführte Druck in der Pumpenleitung um einen vorbestimmten Betrag über dem Druck liegt, der das erste Druckbegrenzungsventil aktiviert. Die Tank­ sperrung wird behoben, wenn die Pumpe stark belastet ist, um dadurch die Belastung der Pumpe zu vermindern.
Um einen hohen Pumpendruck zu ermöglichen und gleich­ zeitig das Arbeitsprinzip der Erfindung zu nutzen, kann wie in Anspruch 5 angegeben das Steuerventil einen Sperrdruck von einer Load-Sensing-Leitung empfangen, welche Leitung einen Lastdruck meldet, der anderswo in der Schaltung vorliegt, wobei die Schaltung so ausge­ bildet ist, daß am Steuerventil der Sperrdruck dem Pumpendruck entgegenwirkt und die Öffnung des ersten Druckbegrenzungsventils verhindert. Der Sperrdruck kann insbesondere von der ersten Arbeitskammer des zweiten Zylinders stammen, wie in Anspruch 6 angegeben.
Statt den Druck in der Pumpenleitung als auslösenden Signaldruck für das Steuerventil zu verwenden, kann man für diesen Zweck auch den Druck in einer Load-Sensing- Leitung verwenden, die den Druck der Pumpe steuern soll. Die hiermit verbundenen Lösungsmöglichkeiten gehen aus den Ansprüchen 7-9 hervor.
Mit der in Anspruch 10 angegebenen Blende zwischen dem Leitungsabschnitt, durch den die Druckmedienüberführung zwischen den Zylindern erfolgt, und dem ersten Druckbe­ grenzungsventil, kann man eine Drucksteigerung im Leitungsabschnitt erreichen, auch wenn das Druckbe­ grenzungsventil aktiviert ist. Dies kann wünschenswert sein, um einen hohen Anfangsdruck im Bewegungsverlauf zu erreichen.
Über die in Anspruch 11 angegebene Leitungsverzweigung zwischen Blende und erstem Druckbegrenzungsventil kann die zweite Arbeitskammer des ersten Zylinders mit einem Teil des Druckmediums, das aus der ersten Arbeitskammer abgeleitet wird, nachgefüllt werden. Auch dies trägt dazu bei, die Forderung an die Pumpenkapazität in der Schaltung zu vermindern.
Zur näheren Erläuterung der Erfindung werden im nach­ folgenden verschiedene Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erklärt.
Die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen verschiedene erfin­ dungsgemäße hydraulische Schaltungen für einen Schau­ fellader (backhoe loader).
Die hydraulische Schaltung nach Fig. 1 zeigt einen Arm­ zylinder 1 und einen Schaufelzylinder 2 eines Schaufel­ laders, die jeweils von einem Wegeventil 3, 4 gesteuert sind. Die Ventile sind zusammen mit anderen Ventilen in einem Ventilblock 5 montiert und werden über eine ge­ meinsame Pumpenleitung 6 von einer Ölpumpe 7 versorgt. Der Ausgangsdruck der Ölpumpe wird auf herkömmliche, bekannte Weise über Lastfühl-(LS)-Kanäle 8 und doppelt­ wirkende Wechselventile 9 geregelt, die den größten Belastungsdruck im Ventilblock an ein LS-Druckbegren­ zungsventil 10 melden, das überschüssiges Öl von der Ölpumpe 7 einem Tank 11 zuführt. Generell ist der Ventilblock mit zwei gemeinsamen durchgehenden Tanklei­ tungen 12, 13, für alle Ventile konstruiert; die Tank­ leitung 13 ist mit dem Tank 11 verbunden. Um den not­ wendigen Druck für die Ölübertragung in der Tankleitung 12 aufrechtzuerhalten, ist diese mit einem Stopfen 21 zum Tank 11 hin versperrt.
Die Wegeventile 3, 4 haben 3 Positionen und 4 Wege (wenn man die zwei Tankleitungen als einen Weg betrach­ tet). Wie sie in der Fig. 1 gezeichnet sind, befinden sie sich in einer Position, in der Öl von einer ersten Arbeitskammer 15 im Armzylinder 1 zu einer ersten Arbeitskammer 16 im Schaufelzylinder 2 übertragen wird.
Die Ölübertragung findet in einer Situation statt, in der der Arm angehoben ist, d. h. die Kolbenstange 17 des Armzylinders ist verhältnismäßig weit ausgeschoben (in der Zeichnung ist eine Endstellung noch nicht ganz erreicht). Die Kolbenstange 18 des Schaufelzylinders dagegen ist weit in den Schaufelzylinder hineingezogen, weil die Schaufel des Schaufelladers entleert wurde und nun abgekippt ist. Dies ist die Ausgangssituation für das "return to dig"-Manöver, bei dem der Arm gesenkt und die Schaufel wieder nach oben gekippt werden soll, so daß mit der nächsten Schaufel wieder Material aufge­ nommen werden kann.
Beim Senken des Arms strömt Öl von der ersten Arbeits­ kammer 15 des Armzylinders zur Tankleitung 12 und wird von hier in die erste Arbeitskammer 16 durch ein Rück­ schlagventil 19 übertragen, das mit einer A-Zufuhrlei­ tung 20 vom Wegeventil 4 des Schaufelzylinders ver­ bunden ist.
Die Tankleitung 12 ist über ein Druckentlastungsventil 40, das zum Beispiel auf 25 bar eingestellt ist, mit einer zum Tank 11 führenden Leitung 41 verbunden.
Der Druck in den Leitungsabschnitten 12 und 22 würde somit nie 25 bar überschreiten können (abgesehen vom Druckabfall im Leitungsnetz). Um im Übertragungsvorgang einen höheren Druck zu erreichen, ist im Leitungsab­ schnitt 12 eine Blende 42 eingesetzt, und zwar zwischen dem Druckentlastungsventil 40 und der Leitungsabzwei­ gung, an der die A-Seite des Wegeventils 3 an die Tankleitung 12 angeschlossen ist. Im Leitungsabschnitt 43 zwischen dem Stopfen 21 und der Blende 42 kann auf diese Weise ein höherer Druck aufrechterhalten werden als der, der vom Druckbegrenzungsventil 40 festgelegt ist, solange aus der Kammer 15 ein Ölstrom vorliegt.
Bei der beschriebenen Schaltung kann Öl aus der Kammer 15 in die Kammer 16 übertragen werden, und gleichzeitig wird die Kammer 16 mit Öl von der Pumpe 7 über das Wegeventil 4 versorgt, das über ein Rückschlagventil 44 an die Pumpenleitung 6 geschaltet ist. Um in der Pum­ penleitung 6 den Druck aufrechtzuerhalten, ist in die Zuführleitung 45 zum Wegeventil 3 ein Druckreduktions­ ventil 47 eingeschoben. Das in der Kammer 15 zur Ver­ fügung stehende Ölvolumen wird somit bestmöglich ausge­ nutzt, wenn die Kolbenstange 17 im Armzylinder 1 zu­ rückwandert, um die entgegengesetzte Arbeitskammer 27 über ein Rückschlagventil 30 nachzufüllen und gleich­ zeitig die Kolbenstange 18 des Schaufelzylinders zu bewegen.
Es ist wünschenswert, die Tanksperre aufzuheben, d. h. das Druckbegrenzungsventil 40 zu aktivieren, wenn die Kolbenstange 17 im Armzylinder 1 in entgegengesetzte Richtung bewegt werden soll, oder wenn eines der Venti­ le, die auf der Zeichnung rechts vom Ventil 3 darge­ stellt sind, aktiviert werden soll. Für diesen Zweck ist ein Steuerventil 50 in die Schaltung eingebracht. Das Steuerventil 50 ist ein Ventil mit 3 Wegen und 2 Positionen, das dazu geschaltet ist, das Druckbegren­ zungsventil 40 zu aktivieren, wenn das Steuerventil 50 über eine Verbindung zum LS-Meldesystem 8, 9 einen ausreichend hohen Signaldruck empfängt. Das Steuerven­ til ist in diesem Fall über eine Leitung 51 zwischen den Wegeventilen 3 und 4 mit der LS-Leitung 8 verbun­ den. Wenn der Druck in dieser Leitung einen Wert über­ schreitet, der mittels einer Vorspannungsfeder 35 im Steuerventil 50 festgelegt ist, wechselt das Steuerven­ til in eine Position um, in der der Druck in der Lei­ tung 51 das Druckbegrenzungsventil 40 aktiviert.
Die Schaltung der Fig. 1 hat den Nachteil, daß die Tanksperre nicht aufgehoben werden kann, wenn die Kolbenstange 18 im Schaufelzylinder in entgegengesetzte Richtung bewegt werden soll.
Dieser Nachteil kann wie in der Fig. 2 veranschaulicht beseitigt werden, wo im LS-Leitungssystem beim Wegeven­ til 4 ein doppeltwirkendes Rückschlagventil 60 zwischen den zu den zwei Kanälen (A, B) gehörenden LS-Ausgängen 61 und 62 eingeschaltet ist. Der Ausgang des Rück­ schlagventils ist in der LS-Meldekette weitergeführt, während der LS-Ausgang der B-Seite über ein Rückschlag­ ventil 63 mit der Leitung 51 verbunden ist und ein Rückschlagventil 64 zwischen der Leitung 51 und deren ursprüngliche Verbindungsstelle zur LS-Meldekette eingeschoben ist. Wenn der Lastdruck dann auf der B- Seite beim Wegeventil 4 am höchsten ist, wie es der Fall ist, wenn die Kolbenstange 18 in den Zylinder 2 geschoben werden soll, verursacht dies über die Leitung 51 und das Steuerventil 50, daß das Druckbegrenzungs­ ventil 40 die Tanksperre aufhebt.
Dieser Nachteil kann auch wie in Fig. 3 gezeigt besei­ tigt werden. Hier ist das Steuerventil 50 so geschal­ tet, daß es immer dann öffnet, wenn der Druck in der Pumpenleitung 6 den Auslösewert überschreitet, indem sein der Einstellfeder 72 gegenüberliegender Steuer­ eingang 70 an der Pumpenleitung 6 geschaltet ist. Das Steuerventil 50 aktiviert also das Druckbegrenzungs­ ventil 40, wenn der Pumpendruck ausreichend hoch ist, wodurch die Tanksperre aufgehoben wird, ungeachtet wo im Ventilblock der hohe Pumpendruck erforderlich ist, d. h. welches Ventil aktiviert ist.
Um diese Wirkung zu unterdrücken, wenn die Ölübertra­ gung zwischen den Kammern 15 und 16 stattfinden soll, ist in dieser Ausführungsform ebenfalls ein doppeltwir­ kendes Rückschlagventil 60 zwischen die zwei LS-Aus­ gänge 61 und 62 des Wegeventils 4 geschaltet. Der Ausgang des Rückschlagventils 60 ist in der LS-Melde­ kette wie in der Fig. 2 weitergeführt, während in diesem Fall das LS-Signal der A-Seite am Ausgang 62 dem Steuerventil 50 über eine Leitung 71 zugeführt ist. Die Leitung 71 ist mit dem Federraum des Steuerventils 50 verbunden, so daß der LS-Druck an der A-Seite 62 des Wegeventils 4 die Aktivierung des Druckbegrenzungs­ ventils 40 sperrt. Die Tanksperre kann also nicht aufgehoben werden, wenn Öl von der Kammer 15 in die Kammer 16 übertragen werden soll, und das ist ja gerade das Gewünschte.
Eine Alternative zu dem in der Fig. 3 gezeigten Dia­ gramm geht aus der Fig. 4 hervor. Hier ist der Steuer­ eingang 70 des Steuerventils 50 nicht an die Pumpenlei­ tung 6 angeschlossen, sondern über eine Leitung 73 an die Pumpenseite der LS-Meldekette (8, 9). Ansonsten sind die Diagramme der Fig. 3 und der Fig. 4 identisch. Ein Vorteil ist hier, daß die Einstellfeder 72 im Steuerventil 50 schwächer sein kann als die der Fig. 3, weil der Druck in der LS-Leitungskette niedriger sein wird als der Pumpendruck. Dafür hat die Lösung den Nachteil, daß eine gewisse zusätzliche Leckage in das LS-Leitungsnetz eingeführt wird.

Claims (11)

1. Hydraulische Schaltung mit wenigstens einem ersten und einem zweiten doppeltwirkenden Zylinder, je­ weils mit einer ersten und einer zweiten Arbeits­ kammer, und mit einem Wegeventil für jeden Zylin­ der, das in einer ersten aktiven Position der er­ sten Arbeitskammer des Zylinders Druckmedium zu­ führt und Druckmedium aus der zweiten Arbeitskammer des Zylinders ableitet, und das in einer zweiten aktiven Position der zweiten Arbeitskammer des Zy­ linders Druckmedium zuführt und Druckmedium aus der ersten Arbeitskammer des Zylinders ableitet, wobei der den zweiten Zylinder versorgende Druckmedien­ strom über ein Rückschlagventil zu seinem Wegeven­ til geleitet ist, und wobei die Schaltung Mittel zum Übertragen von Druckmedium aus der ersten Ar­ beitskammer des ersten Zylinders in die erste Ar­ beitskammer des zweiten Zylinders aufweist, zum Bewegen des zweitens Zylinders gleichzeitig mit der von der Druckmediumübertragung herrührenden Bewe­ gung des ersten Zylinders, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegeventile (3, 4) parallel zueinander an eine Pumpenleitung (6) geschaltet sind, daß die erste Arbeitskammer (16) des zweiten Zylinders (2) über ein Rückschlagventil (19) mit einem Leitungs­ abschnitt (43) verbunden ist, in den das Wegeventil (3) des ersten Zylinders (1) in der zweiten aktiven Position Druckmedium aus der ersten Arbeitskammer (15) des ersten Zylinders (1) ableitet, und daß zwischen diesem Leitungsabschnitt (43) und einem Tank (11) ein erstes Druckbegrenzungsventil (40) eingeschaltet ist, das zum Tank (11) hin öffnet, wenn der Druck im Leitungsabschnitt (43) höher ist als der das erste Druckbegrenzungsventil (40) akti­ vierende Druck.
2. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Druckbegrenzungsven­ til (40) steuerbar ist, und daß es mit einer Steu­ erschaltung (50, 51; 50, 70; 50, 73) zum Öffnen der Passage zum Tank verbunden ist.
3. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (50, 51) ein Steuerventil (50) umfaßt, das das erste Druck­ begrenzungventil (40) öffnet, wenn dem Steuerventil (50) ein Auslösedruck zugeführt wird, der um einen vorbestimmten Betrag über dem das erste Druckbe­ grenzungsventil (40) aktivierenden Druck liegt, und daß der Auslösedruck dem Steuerventil (50) über eine Load-Sensing-Leitung (51) zugeführt wird, die einen anderswo in der hydraulischen Schaltung vor­ liegenden Lastdruck meldet.
4. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerschaltung (50, 70) ein Steuerventil (50) aufweist, das das erste Druckbegrenzungsventil (40) öffnet, wenn der dem Steuerventil (50) über eine Steuerleitung (70) zugeführte Druck in der Pumpenleitung (6) um einen vorbestimmten Betrag über dem das erste Druckbe­ grenzungsventil (40) aktivierenden Druck liegt.
5. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (50) einen Sperrdruck von einer Load-Sensing-Leitung (71) empfängt, die einen anderswo in der Schaltung vor­ liegenden Lastdruck meldet, wobei die Schaltung so ausgeführt ist, daß am Steuerventil (50) der Sperr­ druck dem Pumpendruck entgegenwirkt und die Öffnung des ersten Druckbegrenzungsventils (40) verhindert.
6. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Load Sensing-Leitung (71) mit der ersten Arbeitskammer (16) des zweiten Zy­ linders (2) verbunden ist.
7. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 3, mit einer Load Sensing-Teilschaltung, die den höchsten Last­ druck auf ein zweites Druckbegrenzungsventil (10) für die Regelung des Pumpendrucks überträgt, da­ durch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (50) das erste Druckbegrenzungventil (40) öffnet, wenn der dem Steuerventil (50) über eine Steuerleitung (73) zugeführte höchste Lastdruck am zweiten Druckbe­ grenzungsventil (10) um einen vorbestimmten Betrag über dem das erste Druckbegrenzungsventil (40) aktivierenden Druck liegt.
8. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerventil (50) einen Sperrdruck von einer Load Sensing-Leitung (71) empfängt, die einen anderswo in der Schaltung vor­ liegenden Lastdruck meldet, wobei die Schaltung so ausgebildet ist, daß am Steuerventil (50) der Sperrdruck dem höchsten Lastdruck entgegenwirkt und die Öffnung des ersten Druckbegrenzungsventils (40) verhindert.
9. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Load-Sensing-Leitung (71) mit der ersten Arbeitskammer (16) des zweiten Zy­ linders (2) verbunden ist.
10. Hydraulische Schaltung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Leitungsab­ schnitt (43) über eine Blende (42) mit dem ersten Druckbegrenzungsventil (40) verbunden ist.
11. Hydraulische Schaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Blende (42) und dem ersten Druckbegrenzungsventil (40) eine Lei­ tungsverzweigung vorgesehen ist, die über ein Rück­ schlagventil (30) mit der zweiten Arbeitskammer (27) des ersten Zylinders (1) verbunden ist.
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