DE4235583A1 - Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken und Verfahren zum Betrieb solcher Anoden - Google Patents
Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken und Verfahren zum Betrieb solcher AnodenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft Anoden für die elektroosmotische Sa
nierung, d. h. Entsalzung und Trockenlegung von Bauwerken und
ein Verfahren zum Betrieb solcher Anoden, die nach ganz be
stimmten Erfahrungswerten mit Gleichstrom versorgt werden
müssen.
Das physikalische Funktionsprinzip des Verfahrens besteht
einfach ausgedrückt darin, daß die Ionen in der Mauerfeuch
tigkeit gelöster Salze beim Anlegen einer Gleichspannung
nach dem Prinzip der Elektrolyse nach Anode bzw. Kathode
wandern. Bei bestimmter, in den Baustoffen und im Mörtel
vorliegender Porengröße nehmen die eigentlich gefährlichen,
zur Anode wandernden Anionen (Säurereste) Wassermoleküle
mit, so daß zur Entsalzung in erwünschter Weise die
Entwässerung hinzukommt (v. Ardenne/Musiol/Reball, Effekte
der Physik und ihre Anwendungen, Berlin 1989, S. 289-290).
Verschiedene bekannte Verfahren, die sich im wesentlichen in
der Gestaltung der in das Mauerwerk einzubringenden Boh
rungen sowie in der Gestaltung bzw. Anbringung der Auffang
behälter die anfallenden Salz- und Säurelösungen unterschei
den, verwenden Anoden aus Eisen oder Stahl, die sich als
sogenannte Opferanoden durch chemische Reaktion mit den
Anionen auflösen (DE-OS 34 30 449, DE-OS 39 37 477).
Nachteilig an dieser technischen Lösung sind der erforder
liche große Stauraum sowie die problematische Entsorgung
für das hauptsächlich anfallende pastöse Eisenchlorid und
andere Eisenverbindungen. Diese Verbindungen können zugleich
wegen ihrer starken Färbewirkung das zu sanierende Gebäude
unansehnlich werden lassen, was insbesondere bei Baudenkmä
lern sehr stört. Weil Rundeisen von 40 . . . 50 mm Durchmesser
verwendet werden, müssen recht große Löcher gebohrt werden.
Trotzdem verbrauchen sich diese Anoden so schnell, daß
während der Entsalzung umfangreich Eisenverbindungen ent
sorgt und vielfach sogar Anoden ersetzt werden müssen. Die
Umrüstung zur Dauersperre ist bei diesen Eisenanoden sehr
aufwendig und die großen Löcher erfordern erhöhte Arbeits-
und Materialaufwendungen.
Die in der DE-OS 39 37 477 vorgeschlagene Vorfertigung der
funktionswichtigen Mörtelbrücken birgt die Gefahr, daß
letztere auf dem Transport oder bei der Handhabung abbröc
keln. Die bei der Montage in den engen Zwischenraum zwischen
Mörtelbrücke und Bohrungswandung einzubringende Mörtel
schlämme, erreicht erfahrungsgemäß nicht alle Bereiche der
Bohrungswandung und somit auch nicht den notwendigen Strom
schluß.
Wenn man zusammen mit der Stahlanode gebrannten Kalk in die
Mauerwerksbohrung einbringt und somit neben der elektro
osmotischen Wirkung die chemische und physikalische Bin
dungswirkung des gebrannten Kalks ausnutzt, kann die
Aufzehrung der Anoden vermindert und eine teilweise Wieder
verwendung derselben erreicht werden (DE-OS 34 30 450). Es
bleibt aber der Nachteil der oben erwähnten Verfärbung des
Mauerwerks durch Bildung von Eisenverbindungen, insbesondere
Eisenchlorid. Hinzu kommen als Nachteile große Durchmesser
unterschiede der wiederverwendeten Anoden und der nicht ganz
ungefährliche Umgang mit gebranntem Kalk.
Schließlich ist auch der Einsatz von Elektroden aus Molybdän,
Wolfram und sogar Iridium und Platin für die Trocknung von
Bauwerken angeregt worden (Nägele, Praktische Aspekte der
elektrischen Trocknung und Entsalzung poröser mineralischer
Baustoffe, Bautenschutz + Bautensanierung 14 (1991), S. 129 +
137), wobei der Nachteil des hohen Preises der Edelmetalle
ausdrücklich eingestanden wurde. Nimmt man diesen Preis für
eine einmalige Ausstattung eines Satzes Anoden noch hin, so
bleiben als Nachteile die schwierige, wegen der notwendigen
"Mörtelbrücken" mechanische Schäden (Ausbrüche in der
Umgebung der Bohrung) verursachende Entfernung der Anoden
nach der Trockenlegung ohne die Möglichkeit der Aufrechter
haltung einer weiteren elektroosmotischen "Absperrung" auf
niederem Stromniveau.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anode für die
elektroosmotische Sanierung von Bauwerken zu schaffen, die
unter Vereinfachung der Entsorgung aus dem Mauerwerk ent
fernter Schadstoffe preiswert und haltbar ist und das
Mauerwerk mechanisch (hinsichtlich der erforderlichen
Bohrungen) und chemisch (hinsichtlich unerwünschter
Farbwirkungen) möglichst wenig bzw. garnicht schädigt. Der
Betrieb dieser Anoden soll den Anforderungen im Einzelfall
angemessen flexibel sowie bei der Sanierphase und der Sperr
phase wartungsarm sein und eine Erneuerung der Anoden beim
Übergang von einer Phase zur anderen erübrigen. Größe und
Ausführung der Anoden soll einen zugriffssicheren und für
die Dauersperre geeigneten Verschluß der Anodenbohrung
ermöglichen, welcher zugleich auch Träger der Oberflächen
gestaltung ist.
All diese Ziele und Aufgaben werden durch die in den Patent
ansprüchen beschriebene Erfindung erreicht bzw. erfüllt.
Die prinzipielle Ausführungsform nach dem Hauptanspruch
sichert bereits die dauernde Verwendbarkeit der Anode, ohne
daß störende stark färbende chemische Verbindungen entste
hen. Dazu müssen Träger und leitfähige Schicht unter anodi
schem Potential gegen Chlorwasserstoff-, Sulfat- und Nitrat
ionen resistent sein.
Durch Plasmaspritzen lassen sich insbesondere Wolfram und
leitfähige Keramik auf beliebige Unterlagen auftragen, die
beide, Träger und Schicht, die obigen Forderungen erfüllen.
Die spreizdübelähnliche Ausführung nach Anspruch 3 und 4 hat
vor allem zwei Vorzüge: Das Spreizen nach Auftragen einer
Mörtelschicht und Einschieben in die Bohrung ergibt beson
ders engen und sicheren Kontakt mit dem Mauerwerk. Der
Längsschlitz erspart gesonderte Ablaufkanäle.
Das ausgetragene Schadstoffprodukt besteht im wesentlichen
aus Säuren und ist insofern auch nicht ganz ungefährlich,
aber gegenüber den pastösen Eisenverbindungen nach dem Stand
der Technik kann es leicht durch Ausgießen gesammelt und
durch Eintragung bspw. von Kalk neutralisiert werden. Die
Sammelbehälter brauchen nicht ausgekratzt und mechanisch ge
säubert zu werden.
Das erfindungsgemäße Betriebsverfahren der Anoden nach
Anspruch 11 und 12 gestattet zum einen die Anpassung an
unterschiedlich geschädigte Bereiche ein und desselben Bau
werkes unter Einbeziehung von Analysenergebnissen im Sinne
eines Regelkreises. Zum anderen ist ein besonders einfacher
Übergang von der Sanierungs- zur Erhaltungs- (Absperr-)Phase
möglich, wobei in beiden Fällen nur der jeweils genau erfor
derliche Aufwand an Material (in Gestalt der Transformatoren
und Gleichrichter) und Energie getrieben wird. Damit können
schließlich auch höchste Qualitätsanforderungen bei der je
weiligen Sanierungsaufgabe erfüllt werden.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand von Ausführungsbei
spielen näher erläutert.
Die beigefügten Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine geschlitzte Anode nach Anspruch 3;
Fig. 2 eine gelochte Anode nach Anspruch 2;
Fig. 3 eine Abflußrinne für eine Anode nach Anspruch 2
Fig. 4 ein Sammelgefäß.
Die Anoden nach Fig. 1 und 2 bestehen aus einem rohrförmigen
Körper aus Al2O3 mit einem Außendurchmesser von 25 mm und
einer Wanddicke von 2 mm. Außen ist eine 200 µm dicke Wolf
ramschicht aufgespritzt und es sind hier nicht dargestellte
Kontaktfahnen aus Wolframdraht angelötet.
In das Mauerwerk werden Bohrungen von 55 min Durchmesser ein
gebracht und zwar oben 150 mm tief und darunter zur Aufnahme
des Sammelgefäßes nach Fig. 4 50 mm tief. Die beiden Löcher
werden durch Fräsen langlochartig verbunden. Am Einbau
ort wird eine Mörtelschicht auf die Anode aufgetrage,
dieselbe nach Einlegen einer Abflußrinne nach Fig. 3 in die
obere Bohrung eingeschoben und durch einen nicht darge
stellen Keil aus Polyamid gespreizt, bis sie ganz fest-
sitzt.
Dann wird der durchsichtige Sammelbehälter mit Verschluß
deckel aus Polystyrol mit einer verputzfähigen Oberfläche
eingesetzt und die Bohrung damit verschlossen. Dadurch kann
man leicht erkennen, wann entsorgt werden muß, was nach dem
oben Gesagten auf jeden Fall seltener erforderlich ist als
nach dem Stand der Technik.
In das Erdreich am Mauerfuß werden Kathoden eingetrieben, an
deren Material keine besonderen Anforderungen bestehen,
außer daß sie elektrisch leitfähig sein müssen und an die
Gleichrichtermodule angeschlossen, die bei einer Schutz
spannung von 60 V derart parallel mit sämtlichen Kathoden
und gruppenweise mit den Anoden eines bestimmten, zum
sanierenden Abschnittes des Mauerwerks verbunden sind, daß
in der Trocknungs- und Entsalzungsphase ein Strom von 4A
und in der Absperrphase einen solcher von 1A mit einer
Restwelligkeit von 5% fließt.
Claims (12)
1. Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken,
gekennzeichnet durch einen nichtmetallischen Träger mit
einer thermisch aufgespritzten, anodisch resistenten, leit
fähigen Schicht.
2. Anode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
leitfähige Schicht durch Plasmaspritzen aufgebracht ist.
3. Anode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger ein radial spreizbarer, ein oder mehrteiliger,
vorzugsweise zylindrischer Hohlkörper ist.
4. Anode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
mehrteilige Träger aus Hohlzylindersektoren besteht.
5. Anode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger aus Keramik besteht.
6. Anode nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Träger aus Polymerwerkstoff besteht.
7. Anode nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die leitfähige Schicht aus elektrisch leitfähiger Keramik
besteht.
8. Anode nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die leitfähige Schicht aus Nichteisenmetallen besteht.
9. Anode nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
leitfähige Schicht aus hochschmelzenden Metallen besteht.
10. Anode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
leitfähige Schicht aus aus Wolfram besteht.
11. Verfahren zum Betrieb von Anoden nach einem der vorher
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß deren Strom
versorgung durch eine sekundärseitige Parallelschaltung
genormter Gleichrichtermodule erfolgt, deren Anzahl in der
Parallelschaltung beim Übergang von der Entsalzungs- und
Trocknungsphase zur Phase der Sperrung gegen aufsteigende
Feuchtigkeit vermindert wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
einzelne Anoden oder Gruppen von ihnen eine gesonderte
Stromversorgung aufweisen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235583A DE4235583A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken und Verfahren zum Betrieb solcher Anoden |
DE19944403094 DE4403094A1 (de) | 1992-10-22 | 1994-02-02 | Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken und Verfahren zum Betrieb solcher Anoden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4235583A DE4235583A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken und Verfahren zum Betrieb solcher Anoden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235583A1 true DE4235583A1 (de) | 1994-05-05 |
Family
ID=6471028
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4235583A Withdrawn DE4235583A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken und Verfahren zum Betrieb solcher Anoden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4235583A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534512C1 (de) * | 1995-09-16 | 1996-12-12 | Goetz Becker | Hohlzylindrische Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739115A1 (de) * | 1976-09-10 | 1978-03-16 | Albert Bonneau | Expandierbare mauersonde |
DE3430449A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Bauakademie Ddr | Elektrodenanordnung zur elektrochemischen entsalzung und trocknung von mauerwerk |
AT394409B (de) * | 1989-05-30 | 1992-03-25 | Steininger Karl Heinz | Vorrichtung zur elektrokinetischen entsalzung von mauerwerken |
-
1992
- 1992-10-22 DE DE4235583A patent/DE4235583A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2739115A1 (de) * | 1976-09-10 | 1978-03-16 | Albert Bonneau | Expandierbare mauersonde |
DE3430449A1 (de) * | 1983-10-04 | 1985-04-18 | Bauakademie Ddr | Elektrodenanordnung zur elektrochemischen entsalzung und trocknung von mauerwerk |
AT394409B (de) * | 1989-05-30 | 1992-03-25 | Steininger Karl Heinz | Vorrichtung zur elektrokinetischen entsalzung von mauerwerken |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
DE LIT.: Claus Arendt, Trockenlegung, 1983, S. 60-67 * |
DE-Z: Sonderdruck aus DBZ-Deutsche Bauzeitschrift,Teil II in H. 6/80: "Elektrophysikalische Ver- fahren zur Mauertrockenlegung, Teil I u. II * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19534512C1 (de) * | 1995-09-16 | 1996-12-12 | Goetz Becker | Hohlzylindrische Anode für die elektroosmotische Sanierung von Bauwerken |
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