DE4235559A1 - Verbrennungsmotor - Google Patents
VerbrennungsmotorInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01C—ROTARY-PISTON OR OSCILLATING-PISTON MACHINES OR ENGINES
- F01C1/00—Rotary-piston machines or engines
- F01C1/08—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing
- F01C1/12—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type
- F01C1/14—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons
- F01C1/20—Rotary-piston machines or engines of intermeshing engagement type, i.e. with engagement of co- operating members similar to that of toothed gearing of other than internal-axis type with toothed rotary pistons with dissimilar tooth forms
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verbrennungsmotor.
Es sind bereits eine Reihe von Verbrennungsmotor mit
rotierenden Kolben etc. für die verschiedensten Anwen
dungszwecke vorgeschlagen worden. Keiner dieser Motore,
die in der Regel über ein Prototypenstadium nicht hin
ausgekommen sind, verbindet jedoch einen einfachen
Aufbau mit der Möglichkeit, den oder die rotierenden
Kolben auszuwuchten und mit einer vergleichsweise hohen
Leistungsdichte bei mittlerem Wirkungsgrad bei höheren
Drehzahlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ver
brennungsmotor mit wenigstens einem rotierenden Kolben
anzugeben, der bei einfachen Aufbau und hoher Lei
stungsdichte die Möglichkeit bietet, den oder die Kol
ben auszuwuchten, so daß hohe Drehzahlen bis zu mehre
ren 10 000 Umdrehungen möglich sind.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Anspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfindung
sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die Erfindung wird nachstehend ohne Beschränkung des
allgemeinen Erfindungsgedankens anhand von Ausführungs
beispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung exempla
risch beschrieben, auf die im übrigen bezüglich der
Offenbarung aller im Text nicht näher erläuterten er
findungsgemäßen Einzelheiten ausdrücklich verwiesen
wird. Es zeigen:
Fig. 1a und 1b das Prinzip eines erfindungsgemäßen
Verbrennungsmotors,
Fig. 2 eine Modifikation des erfindungsgemäßen Mo
tors, die als Kompressor verwendet werden kann.
In den Fig. 1a und 1b ist ein Ausführungsbeispiel eines
erfindungsgemäßen Motors in zwei Stellungen darge
stellt:
Der Verbrennungsmotor weist ein Grundgehäuse 1 auf, das
einen Arbeitsraum. 2 mit einem im wesentlichen kreis
förmigen Querschnitt hat. Eine Arbeitsscheibe 3 dreht
sich in dem Arbeitsraum 2 um dessen Mittelachse 2′ -
bevorzugt mit hoher Drehzahl.
Die Außenkontur bzw. der Querschnitt der Arbeitsscheibe
3 ist derart gewählt, daß sich zwischen der Arbeits
scheibe 3 und der Wand des Arbeitsraumes 2 ein Dicht
spalt ergibt. Insbesondere kann die Arbeitsscheibe
angenähert die Form einer in Umfangsrichtung verzerrten
- um den Faktor 2 gestreckten - Hypozykloide haben.
Damit ergeben sich bei unterschiedlichen Stellungen der
Arbeitsscheibe unterschiedliche Volumina der einzelnen
gebildeten Räume (Fig. 1a und 1b).
Weiterhin ist ein Füll- und Ausschubraum 4 mit wenig
stens einem Einlaß- und einem Auslaßschlitz 5 bzw. 6
vorgesehen, der mit dem Arbeitsraum verbunden ist. Der
Füll- und Ausschubraum 4 hat ebenfalls einen kreis
förmigen Querschnitt. Der Mittelpunkt des Raumes 4
liegt außerhalb des Arbeitsraumes 2, und hat vom Mit
telpunkt des Arbeitsraumes einen Abstand, der kleiner
als die Summe des Radius des Arbeitsraumes und des
Radius des Füll- und Ausschubraumes ist. In dem Füll-
und Ausschubraum 4 dreht sich eine Steuerscheibe 7 um
dessen Mittelachse 4′ mit der halben Drehzahl der Ar
beitsscheibe 3. Die Außenkontur der Steuerscheibe 7 ist
sogewählt, daß sie sowohl mit der Begrenzungswand des
Füll- und Ausschubraumes 4 als auch der Arbeitsscheibe
3 einen Dichtspalt bildet. Der Achsabstand zur Arbeits
scheibe ist so zu wählen, daß sich für die Ein- und
Auslaßsteuerung eine günstige Geometrie der abzudecken
den Schlitze 5 bzw. 6 ergibt.
Ferner ist ein Verbrennungsraum 8 mit ebenfalls kreis
förmigen Querschnitt vorgesehen, dessen Mittelpunkt
außerhalb des Arbeitsraumes liegt, und vom Mittelpunkt
des Arbeitsraumes einen Abstand hat, der kleiner als
die Summe des Radius des Arbeitsraumes und des Radius
des Verbrennungsraumes ist, und der mit dem Arbeitsraum
verbunden ist. In dem Verbrennungsraum 8 dreht sich
eine Brennraumscheibe 9 mit der halben Drehzahl der
Arbeitsscheibe 3 um dessen Mittelachse. Die Außenkontur
Der Brennraumscheibe 9 ist so gewählt, daß sie sowohl
mit der Begrenzungswand des Verbrennungsraumes auch der
Arbeitsscheibe einen Dichtspalt bildet. Bei dem gezeig
ten Ausführungsbeispiel besteht die Brennraumscheibe 9
aus zwei ebenen parallelen Flächen, die durch zwei
Rundungsradien miteinander verbunden sind. Ferner ist
der Abstand der Drehachse der Arbeitsscheibe und der
Brennraumscheibe gleich der Summe des maximalen Radius
der Arbeitsscheibe und dem Rundungsradius zuzüglich der
Abmessung des Dichtspaltes. In dem Verbrennungsraum ist
in einer Ausnehmung wenigstens eine Zündkerze 10 ange
ordnet. Die Zündkerze befindet sich bevorzugt in der
Mitte des Brennraumes und darf, wie bei einem Wankel
motor, nicht in diesen hineinragen.
Die Arbeitsscheibe und die Brennraumscheibe drehen sich
gleichsinnig, während die Arbeitsscheibe und die Steu
erscheibe sich gegensinnig drehen. Damit werden bei
einer Umdrehung der Arbeitsscheibe vier Arbeitstakte
realisiert.
Weiterhin weist die Arbeitsscheibe 3 nicht dargestellte
Ausnehmungen bzw. Ausfräsungen auf, so daß ihr Massen
schwerpunkt auf der Drehachse 2′ liegt. Dies bedeutet,
daß die Arbeitsscheibe im Betrieb nur minimale Kräfte
in Folge von Unwuchten auf die Lagerung überträgt (ähn
lich einer Turbinenscheibe). Damit ist die Drehzahl
grenze des Motors nur durch die Festigkeit der Arbeits
scheibe begrenzt und nicht durch Lagerkräfte. Weiter
ist damit ein nahezu vibrationsfreier Betrieb möglich.
Durch die hohe Drehzahl und den daraus resultierenden
hohen Massendurchsatz ist es möglich auf berührungslose
Spaltdichtungen überzugehen. Der daraus resultierende
Verlust ist bei niedrigen Drehzahlen hoch und nimmt bei
steigender Drehzahl ab. Entscheidend für den Wirkungs
grad der Maschine ist es, die Spalte, die sich auf
Grund von Fliehkräften und Temperaturdehnungen verän
dern, gezielt klein zu halten (ähnliches Problem wie
bei Turbinen und Verdichtern). Damit ist der erfin
dungsgemäße Motor insbesondere für Anwendungen mit
konstanter Drehzahl geeignet, wie beispielsweise als
Flugmotor.
Durch Verändern des Achsabstandes zwischen Brennraum
scheibe und Arbeitsscheibe und Veränderung der Länge
der Brennraumscheibe können verschiedene Verdichtungs
verhältnisse realisiert werden. Prinzipiell sinkt bei
einer Erhöhung des Verdichtungsverhältnisses das durch
gesetzte Volumen (und umgekehrt).
Die Steuerung der Scheiben kann durch ein einfaches
Getriebe erfolgen, das beispielsweise aus Zahnrädern
und Riemenscheiben bestehen kann. Dabei kommt es nur
darauf an, daß das Getriebe von den Dehnungen des Ge
häuses so entkoppelt ist, daß ein Winkelfehler der
Scheiben zueinander so klein wie möglich ist (Spalthal
tung).
Die Gemischaufbereitung kann durch direkte Einspritzung
oder durch einen Vergaser erfolgen.
In jedem Falle erhält man einen Motor, der sich dadurch
auszeichnet, daß er eine sehr hohe Leistungsdichte bei
einem mittleren Wirkungsgrad im hohen Drehzahlbereich
besitzt. Er ist deshalb als Flugmotor besonders geeig
net.
Fig. 2 zeigt, daß man durch Weglassen der Brennraum
scheibe und Schließen des Gehäuses einen sehr kompakten
Kompressor erhält, der beispielsweise als Lader für
gängige Pkw-Motoren ähnlich dem bekannten G-Lader ein
gesetzt werden kann. Die Geometrie der Steuerschlitze
muß dann natürlich für diesen Zweck optimiert werden.
Auch ein Pressluftmotor als Umkehrung ist so möglich.
Im übrigen sind in Fig. 2 mit Fig. 1 vergleichbare
Teile mit denselben Bezugszeichen versehen.
Claims (10)
1. Verbrennungsmotor mit
- - einem Grundgehäuse, das einen Arbeitsraum mit einem im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt hat,
- - einer Arbeitsscheibe, die sich in dem Arbeitsraum um dessen Mittelachse dreht, und die einen derartigen Querschnitt hat, daß sich zwischen der Arbeitsscheibe und der Wand des Arbeitsraumes ein Dichtspalt ergibt,
- - einem Füll- und Ausschubraum mit wenigstens einem Einlaß- und einem Auslaßschlitz und mit ebenfalls kreisförmigen Querschnitt, dessen Mittelpunkt außerhalb des Arbeitsraumes liegt, und vom Mittelpunkt des Ar beitsraumes einen Abstand hat, der kleiner als die Summe des Radius des Arbeitsraumes und des Radius des Füll- und Ausschubraumes ist, und der mit dem Arbeits raum verbunden ist,
- - einer Steuerscheibe, die sich in dem Füll- und Aus schubraum um dessen Mittelachse dreht, und deren Augen kontur so gewählt ist, daß sie sowohl mit der Begren zungswand des Füll- und Ausschubraumes als auch der Arbeitsscheibe einen Dichtspalt bildet,
- - einem Verbrennungsraum mit ebenfalls kreisförmigen Querschnitt, dessen Mittelpunkt außerhalb des Arbeits raumes liegt, und vom Mittelpunkt des Arbeitsraumes einen Abstand hat, der kleiner als die Summe des Radius des Arbeitsraumes und des Radius des Verbrennungsraumes ist, und-der mit dem Arbeitsraum verbunden ist,
- - einer Brennraumscheibe, die sich in dem Verbren nungsraum um dessen Mittelachse dreht, und deren Augen kontur so gewählt ist, daß sie sowohl mit der Begren zungswand des Verbrennungsraumes auch der Arbeitsschei be einen Dichtspalt bildet.
2. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arbeitsscheibe und
die Brennraumscheibe gleichsinnig und die Arbeitsschei
be und die Steuerscheibe gegensinnig drehen.
3. Verbrennungsmotor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Arbeitsscheibe mit
der doppelten Drehzahl wie die beiden anderen Scheiben
dreht.
4. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Brennraumscheibe aus
zwei ebenen parallelen Flächen, die durch zwei Run
dungsradien miteinander verbunden sind, besteht.
5. Verbrennungsmotor nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Drehachse
der Arbeitsscheibe und der Brennraumscheibe gleich der
Summe des maximalen Radius der Arbeitsscheibe und dem
Rundungsradius zuzüglich der Abmessung des Dichtspaltes
ist.
6. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsscheibe Aus
nehmungen aufweist, so daß ihr Massenschwerpunkt auf
der Drehachse liegt.
7. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Scheiben über
ein Getriebe in Wirkverbindung stehen.
8. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Räume mit
einem Rundungsradius ineinander übergehen, der in der
Größenordnung des Krümmungsradius des Arbeitsraumes
liegt.
9. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zündkerze(n) im Brenn
raum in einer Ausnehmung angeordnet ist.
10. Verbrennungsmotor nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einer Deck
fläche des Füll- und Ausschubraumes Einlaßschlitze und
Auslaßschlitze vorgesehen sind.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235559 DE4235559A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Verbrennungsmotor |
PCT/DE1993/001010 WO1994009261A1 (de) | 1992-10-22 | 1993-10-22 | Verbrennungsmotor, kompressor sowie druckluftmotor |
EP93923439A EP0665922A1 (de) | 1992-10-22 | 1993-10-22 | Verbrennungsmotor, kompressor sowie druckluftmotor |
JP6509517A JPH08505914A (ja) | 1992-10-22 | 1993-10-22 | 内燃機関 |
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DE19924235559 DE4235559A1 (de) | 1992-10-22 | 1992-10-22 | Verbrennungsmotor |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPH08505914A (de) |
DE (1) | DE4235559A1 (de) |
WO (1) | WO1994009261A1 (de) |
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- 1993-10-22 WO PCT/DE1993/001010 patent/WO1994009261A1/de not_active Application Discontinuation
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH08505914A (ja) | 1996-06-25 |
WO1994009261A1 (de) | 1994-04-28 |
EP0665922A1 (de) | 1995-08-09 |
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