DE4235537A1 - Schuetz mit elektromagnetischer steuerung - Google Patents

Schuetz mit elektromagnetischer steuerung

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DE4235537A1
DE4235537A1 DE19924235537 DE4235537A DE4235537A1 DE 4235537 A1 DE4235537 A1 DE 4235537A1 DE 19924235537 DE19924235537 DE 19924235537 DE 4235537 A DE4235537 A DE 4235537A DE 4235537 A1 DE4235537 A1 DE 4235537A1
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DE
Germany
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contact carrier
housing
electromagnet
actuator
movable
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19924235537
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English (en)
Inventor
Jacques Olifant
Bruno Palacio
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Telemecanique SA
Original Assignee
La Telemecanique Electrique SA
Telemecanique SA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/02Bases; Casings; Covers
    • H01H50/04Mounting complete relay or separate parts of relay on a base or inside a case
    • H01H50/041Details concerning assembly of relays
    • H01H50/045Details particular to contactors
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H50/00Details of electromagnetic relays
    • H01H50/16Magnetic circuit arrangements
    • H01H50/18Movable parts of magnetic circuits, e.g. armature

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Electromagnets (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Schütz mit elektromagneti­ scher Steuerung, das in einem Gehäuse einerseits einen Kontaktträger, der mit beweglichen Kontakten ausgerü­ stet ist, denen jeweils mindestens zwei feststehende Kontakte zugeordnet sind, und andererseits einen Elek­ tromagnet zur Betätigung dieses Kontaktträgers auf­ weist.
Die Herstellung von Schützen schlagen kompakte Schütze, Minischütze oder Miniaturschütze genannt, in denen der Elektromagnet bezüglich des Befestigungssockels unter dem Kontaktträger angeordnet ist, vor. In der EP 02 48 272 wird ein Schütz dieser Art beschrieben. Die Höhe dieser Schütze stellt einen Nachteil für die Montage auf einer gedruckten Schaltung dar. Ferner müs­ sen Lötstifte oder "Faston"-Hülsen so angeordnet wer­ den, daß das Schütz auf der gedruckten Schaltung mon­ tiert wird, indem es umgekehrt wird. Die Anschlußklem­ men sind nun nicht mehr zugänglich.
In den Patentschriften FR-25 64 238 und EP 03 20 686 werden Schütze beschrieben, bei denen sich das bewegli­ che Betätigungsteil des Elektromagnets parallel zur Führungsrichtung des beweglichen Kontaktträgers bewegt. Die Verbindung zwischen dem beweglichen Teil und dem Kontaktträger zur Übertragung der geradlinigen Bewegung geht über Umlenkteile vor sich. Der Kontaktträger und der Elektromagnet sind bezüglich des Sockels nebenein­ ander montiert. Diese kleinen Schütze sind nicht kom­ pakt und erfordern Umlenkteile.
Ziel der Erfindung ist es, ein mehrpoliges Schütz mit einer sehr kleinen Höhenabmessung zu schaffen, bei dem die Verwendung von Umlenkteilen zwischen dem bewegli­ chen Teil des Elektromagnets und dem beweglichen Kontaktträger vermieden werden. Dieses Schütz kann auf einer gedruckten Schaltung montiert werden. Es kann auch unter Verwendung eines Adapters auf einer Standard­ schiene montiert werden.
Das erfindungsgemäße Schütz ist dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse bezüglich des Befestigungssockels auf der Seite der Oberseite eine zentrale Kammer aufweist und daß der Elektromagnet über dem Kontaktträger in diese Kammer eingesetzt ist.
Gemäß einem Merkmal besitzt das Schütz Anschlüsse an der Vorderseite und Lötstifte auf der Seite des Sockels.
Gemäß einem anderen Merkmal besitzt das Gehäuse einen verschwenkbaren Anker zur Betätigung des Kontaktträ­ gers.
Gemäß einem anderen Merkmal besitzt das Gehäuse auf der Seite des Befestigungssockels Lötstifte.
Im nachstehenden werden Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung beschrieben, wobei auf die beiliegende Zeichnung bezuggenommen wird. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer ersten Ausführungsform des erfin­ dungsgemäßen Schützes,
Fig. 2 eine auseinandergezogene perspektivische Dar­ stellung einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Schützes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Schütz von Fig. 1,
Fig. 4 eine Ansicht von Fig. 3 von links,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V von Fig. 4,
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3 bis 5, der eine erste Ausführungsform des Elek­ tromagnets zeigt, und
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie VI-VI der Fig. 3 bis 5, der eine zweite Ausführungsform des Elektromagnets zeigt.
Das erfindungsgemäße Schütz besitzt ein isolierendes Gehäuse 1, das eine Unterbrechungskammer 11 bildet, die mehrere Pole aufweist.
Das Gehäuse 1 besitzt einen Befestigungssockel 14, der zur Befestigung der Vorrichtung auf einem Träger dient. Bei den dargestellten Ausführungsformen trägt dieser Sockel Lötstifte 5, die auf einer gedruckten Schaltung befestigt werden. Manche dieser Lötstifte dienen zur Speisung des Elektromagnets 4.
Jeder Pol besitzt zwei feststehende Kontakte 21 und 22 und einen beweglichen Kontakt 31, der eine Brücke zwi­ schen den feststehenden Kontakten bildet und angebrach­ te Kontaktplättchen aufweist. Es findet also eine doppelte Unterbrechung statt.
Die beweglichen Kontakte 31 sind auf einem beweglichen Kontaktträger 3 montiert. Dieser besitzt einen elek­ trisch isolierenden Körper 32, der die beweglichen Kontakte 31 trägt. Der bewegliche Kontaktträger ist in dem Gehäuse 1 so geführt, daß er sich in einer Führungs­ achse 33 bewegen kann. Eine Rückholfeder 34 ist zwi­ schen den Körper 32 des Kontaktträgers und das Gehäuse 1 eingesetzt, so daß sie den Kontaktträger in einer Ruhestellung (Kontakte offen oder geschlossen) bringt, wenn der Elektromagnet nicht erregt ist.
Die feststehenden Kontakte 21 und 22 sind mit Anschlüs­ sen 23 und 24 verbunden, die in einer Reihe liegen und in Abteilen der Oberseite des Gehäuses nach außen treten. Diese Anschlüsse sind durch Isolierrippen 12 des Gehäuses getrennt.
Die Kontakte 21 und 22 werden vorzugsweise von außen zwischen die Isolierrippen 12 des Gehäuses eingescho­ ben. Die Anschlüsse 23 und 24 sind bei den dargestell­ ten Ausführungsformen Schraubanschlüsse, können jedoch auch "Faston"-Anschlüsse sein.
Der Kontaktträger 3 wird durch einen Elektromagnet 4 geradlinig verschoben. Dieser Elektromagnet ist in eine Kammer 13 des Gehäuses 1 eingesetzt, die sich auf der Seite der Oberseite 18 zwischen den beiden parallelen Reihen von Anschlüssen 23 und 24 und zwischen den Iso­ lierrippen 12 des Gehäuses befindet, wobei der Kontakt­ träger 3 im unteren Teil gelegen ist und die Anschlüsse nach oben gerichtet sind. Der Elektromagnet 4 befindet sich also im oberen Teil des Gehäuses. Der Elektro­ magnet 4 befindet sich oberhalb der Ebene P, in der die feststehenden und beweglichen Kontakte liegen und die ihrerseits oberhalb der Lötstifte 5 liegt.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist die Kammer 11 des Gehäuses durch einen Befestigungsboden 16 geschlos­ sen. Das Gehäuse besteht also aus zwei Teilen 16 (Boden) und 17 (eigentliches Gehäuse).
Bei der Ausführungsform von Fig. 2 ist die Kammer 11 des Gehäuses durch eine isolierende Verschlußkappe 15 auf der oberen Seite bezüglich des Sockels geschlossen, der die Lötstifte 5 trägt und zur Befestigung auf einer gedruckten Schaltung dient. Diese Verschlußkappe 15 dient auch zur Aufnahme und als Halter des Elektro­ magnets 4.
Bei der Ausführungsform von Fig. 6 besitzt der Elektro­ magnet 4, der ein Gleichstrommagnet ist, einen magneti­ sierbaren Kreis, der aus einem zentralen Kern 41 und einem L-förmigen Joch 42 besteht. Die Einheit ist massiv und formt einen Kreis, dessen Kern 41 die Spule 43 aufnimmt, deren Achse 431 zur Achse 33 parallel ist. Die Spule ist auf bekannte Weise auf einem Spulenkörper aufgewickelt und wird von zwei Lötstiften 5 aus ge­ speist. Ein beweglicher Anker 44, der zur Betätigung des Kontaktträgers 3 dient, ist in seinem oberen Teil verschwenkbar an dem Joch 42 montiert. Das untere Ende des beweglichen Ankers 44 tritt in eine Aussparung 35 des Kontaktträgers 3 ein.
Bei der Ausführungsform von Fig. 7 besitzt der Elektro­ magnet vom Typ Gleichstrommagnet einen magnetischen Kreis, der aus einem zentralen Kern 45 und einem U-för­ migen feststehenden Joch 46 besteht. Der Kern 45 nimmt die Spule 48 auf, deren Achse 481 zur Achse 33 der Bewegung des Kontaktträgers 3 parallel ist. Diese Spule ist auf bekannte Weise auf einem Spulenkörper aufge­ wickelt und wird von zwei Speiselötstiften 5 aus ge­ speist. Ein allgemein U-förmiger beweglicher Anker 47 wird in Längsrichtung in der Kammer des Gehäuses paral­ lel zur Bewegungsachse 3 geführt. Die feststehende Magneteinrichtung umfaßt einen Dauermagnet 49, der auf der Seite der Spule am U-förmigen Joch 46 anliegt und einem abgewinkelten Schenkel 471 des beweglichen Ankers gegenübersteht. Dieser Schenkel 471 bewegt sich zwi­ schen dem Magnet und dem Schenkel 462 des Jochs. Der Magnet ist von diesem Schenkel 471 durch einen Polspalt getrennt, dessen Reluktanz sich in Abhängigkeit von der Längsstellung des beweglichen Ankers ändert. Der andere Schenkel 472 des beweglichen Ankers bewegt sich gegen­ über der Polfläche 451 des zentralen, in der Spule sitzenden Kerns. Die Spule und der zentrale Kern sitzen zwischen den beiden Schenkeln 471 und 472 des Ankers 47, der sich auf der die Oberseite der Unterbrechungs­ kammer abschließenden Wand 15 verschiebt.
Der bewegliche Anker 47 besitzt einen Betätigungsdaumen 473, der in den Kontaktträger 3 eintritt, so daß er ihn in Längsrichtung in beiden Richtungen mitnehmen kann.
Im Rahmen der Erfindung sind Abwandlungen, Verbesserun­ gen von Einzelheiten und die Verwendung von gleichwer­ tigen Mitteln möglich.
Es ist möglich, andere Elektromagnettypen, insbesondere Wechselstrommagnete, in der zentralen Kammer 13 zu mon­ tieren. Anstelle auf einer gedruckten Schaltung kann der Sockel auch auf einem anderen Träger (beispiels­ weise einer Schiene) befestigt werden. Die Spule 4 kann statt über Lötstifte 5 auch über zwei der Anschlüsse 23 und 24 gespeist werden.

Claims (7)

1. Schütz mit elektromagnetischer Steuerung, das in einem Gehäuse einerseits einen Kontaktträger (3), der mit beweglichen Kontakten ausgerüstet ist, de­ nen jeweils mindestens zwei feststehende, mit An­ schlüssen verbundene Kontakte zugeordnet sind, und andererseits einen Elektromagnet (4) zur Betätigung des Kontaktträgers (3) aufweist, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1) bezüglich des Befesti­ gungssockels (14) auf der Seite der Oberseite eine zentrale Kammer (13) besitzt und daß der Elektro­ magnet (4) oberhalb des Kontaktträgers (3) in diese Kammer eingesetzt ist.
2. Schütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es Anschlüsse (23, 24) und Lötstifte (5) auf der Seite des Sockels besitzt.
3. Schütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektromagnet (4) einen verschwenkba­ ren beweglichen Anker (44) zur Betätigung des Kon­ taktträgers (3) besitzt.
4. Schütz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Elektromagnet (4) einen beweglichen Anker (47) besitzt, der sich parallel zur Verschie­ bungsachse (33) des Kontaktträgers (3) bewegt und diesen betätigt.
5. Schütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse Lötstifte (5) auf der Seite des Befestigungssockels trägt.
6. Schütz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) eine Kappe (15) zum Verschließen der Unterbrechungs­ kammer besitzt, in der der Elektromagnet (4) sitzt.
7. Schütz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Anker (47) U-förmig ist und einen Schenkel (471), der sich zwischen einem Magnet (49) und einem feststehenden, U-förmigen Joch (46) verschiebt, und einen anderen Schenkel (472) besitzt, der sich gegenüber der Polfläche (451) des Kerns verschiebt.
DE19924235537 1991-10-24 1992-10-21 Schuetz mit elektromagnetischer steuerung Withdrawn DE4235537A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR9113138A FR2683088B1 (fr) 1991-10-24 1991-10-24 Appareil contacteur a commande electromagnetique.

Publications (1)

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DE19924235537 Withdrawn DE4235537A1 (de) 1991-10-24 1992-10-21 Schuetz mit elektromagnetischer steuerung

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FR2683088A1 (fr) 1993-04-30

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