DE4235436B4 - Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich - Google Patents

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Abstract

Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich mit mindestens einem ersten und zweiten in etwa U- oder V-formartig seitlich angeordneten, mit einem Träger verbundenen Strahler, die mit einer Einrichtung zum Positionieren in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (2, 3; 2, 3, 17) mit dem Träger (4) mittels einer gemeinsamen, in etwa horizontal orientierten Drehverbindung (7) derart verbunden sind, daß die Strahler (2, 3) für die Nichtbenutzungsstellung senkrecht übereinander positionierbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bis 6.
  • Eine solche Vorrichtung ist beispielsweise aus der EP 0 072 994 A1 bekannt, wobei zwei seitlich angeordnete Infrarot-Strahler jeweils um eine senkrechte Achse schwingbar verbunden sind, so daß in einer Nichtbenutzungsstellung die Strahler mittig aufeinander zugeklappt sind. Dadurch wird ein geringerer Platzbedarf benötigt. Eine solche Vorrichtung hat sich in der Praxis gut bewährt. Hierbei sind zwei seitlich angeordnete Infrarot-Strahler jeweils um eine senkrechte Achse schwingbar verbunden, so daß für eine Nichtbenutzungsstellung die Strahler mittig aufeinander zuklappbar sind, wodurch ein geringerer Platzbedarf benötigt wird, was aus der 4 der oben genannten EP-Schrift hervorgeht. Durch diese Anordnung ist jedoch der konstruktive Freiraum beispielsweise für stark gekrümmte oder in Benutzungsstellung relativ weit auseinander stehender Strahler sehr begrenzt.
  • Bei der Entgegenhaltung DE 19 81 404 U handelt es sich um eine gattungsfremde Trockenhaube ohne Strahler, die lediglich zur Höheneinstellung eine senkrechte Teleskopverbindung aufweist.
  • Bei der Entgegenhaltung DE 17 68 303 U handelt es sich um eine gattungsfremde Trockenhaube ohne Strahler, die lediglich zur Höheneinstellung mit einem Gelenkarm versehen ist.
  • Auch bei der Entgegenhaltung DE 18 39 545 U handelt es sich um eine gattungsfremde Trockenhaube ohne Strahler, wobei die Trockenhaube von einer Gebrauchsstellung über eine Führungsbahn in eine Nichtbenutzungsstellung positionierbar ist. Hierbei entsteht aber kein geringerer Platzbedarf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgleiche Behandlungsvorrichtung zu schaffen, die zumindest für die Seitenstrahler einen größeren konstruktiven Freiraum zulässt, zum Beispiel hinsichtlich stark gekrümmter oder in Benutzungsstellung relativ weit auseinander stehender Strahler.
  • Disese Aufgabe wird mit den Merkmalen der Ansprüche 1 bis 6 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausbildungen/Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor. Eine erste Lösung nach Anspruch 1 besteht darin, daß die Strahler mit dem Träger mittels einer gemeinsamen, in etwa horizontal orientierten Drehverbindung derart verbunden sind, daß die Strahler für die Nichtbenutzungsstellung senkrecht übereinander positionierbar sind, wodurch die Strahler in einer in etwa waagrechten Benutzungsstellungs-Orientierung in einfacher Weise in eine senkrechte Nichtbenutzungsstellung verdreht werden können.
  • Eine zweite Lösung nach Anspruch 2 besteht darin, daß die Strahler mit dem Träger jeweils mit einer in etwa horizontal und in etwa parallel zu den Strahlern orientierten Schwenkverbindung derart verbunden sind, daß die Strahler für die Nichtbenutzungsstellung nebeneinander positionierbar sind, wodurch auf einfache Weise die Strahler durch Schwenken von einer Benutzungsstellung in eine Nichtbenutzungsstellung überführt werden können.
  • Eine dritte Lösung nach Anspruch 3 besteht darin, daß die Strahler mit dem Träger jeweils mit einer seitlich vom Träger angeordneten Teleskopverbindung derart verbunden sind, daß die Strahler für die Nichtbenutzungsstellung näher aneinander positionierbar sind, wodurch ebenfalls auf einfache Weise die Seitenstrahler von einer Benutzungsstellung in eine Nichtbenutzungsstellung überführt werden können.
  • Eine vierte Lösung nach Anspruch 4 besteht darin, daß parallelogrammartig angeordnete Gelenkarme für die Seitenstrahler vorgesehen sind, wodurch sich vorteilhafterweise eine Parallelführung der Strahler von einer Benutzungs- in eine Nichtbenutzungsstellung und umgekehrt ergibt, wodurch eine manuelle Ausrichtung der Strahler entfallen kann.
  • Eine fünfte Lösung nach Anspruch 5 besteht darin, daß die Strahler mit dem Träger jeweils mit mindestens einem Kniegelenkarm verbunden sind, wodurch die vielfältigsten Ausbildungen zum Überführen der Strahler von einer Benutzungs- in eine Nichtbenutzungsstellung möglich sind.
  • Eine sechste Lösung nach Anspruch 6 besteht darin, daß die Strahler mit dem Träger jeweils über eine Führungsschiene verbunden sind.
  • Nach Anspruch 7 ist vorgesehen, drei Strahler U-formartig anzuordnen, wobei neben den beiden Seitenstrahlern mittig ein Nackenstrahler vorgesehen ist.
  • Nach Anspruch 8 ist vorgesehen, die Strahler mit einer Einrichtung zum Verstellen in eine tiefere Position zu versehen, wodurch die Strahler wahlweise für längeres wie auch für kürzeres Kopfhaar positioniert werden können.
  • Zum Bestrahlen eines oberen Kopfhaarbereichs ist ein vierter Strahler vorgesehen (Anspruch 9). Dieser oder weitere Strahler für den oberen Kopfhaarbereich ist/sind vorteilhafterweise mittels einer Drehverbindung verbunden, wodurch sich eine besonders schmale Nichtbenutzungsstellung der Behandlungsvorrichtung ergibt und die dadurch auch besonders kompakte Abmessungen aufweist für Lagerung und Versand (Anspruch 10).
  • Nach Anspruch 11 ist vorgesehen, alle Strahler (Seiten-, Nacken- und Oberstrahler) miteinander bewegbar zu koppeln, wodurch alle Strahler gemeinsam in eine Benutzungs- bzw. Nichtbenutzungsstellung positionierbar sind, zum Beispiel mittels manuellen Verdrehens nur eines Strahlers.
  • Nach dem Anspruch 12 ist vorgesehen, zum Bewegen der Strahler ein Antriebsorgan zu verwenden, wodurch ein zentrales Verstellen der Strahler vorgesehen werden kann. Besonders komfortabel ist der Einsatz eines Elektromotors als Antriebsorgan (Anspruch 13).
  • Vorteilhafterweise kann zur Koppelung der Strahler ein Drahtseilsystem oder dergleichen vorgesehen werden (Anspruch 14).
  • Nach Anspruch 15 sind vorteilhafterweise – im Rahmen fachmännischer Überlegungen – Mittel zur Verhinderung einer Inbetriebnahme der Vorrichtung bei einer Nichtbenutzungsstellung vorgesehen.
  • Aus Sicherheitsgründen ist vorgesehen, die Mittel zur Verhinderung einer Inbetriebnahme der Vorrichtung bei einer Nichtbenutzungsstellung mit dem Antriebsorgan zu koppeln (Anspruch 16).
  • Nach Anspruch 17 ist vorgesehen, mindestens die Seitenstrahler mit einer Rasteinrichtung für eine Benutzungs- und Nichtbenutzungsstellung zu versehen, wodurch eine einfache Handhabung für die Positionierung der Strahler erreicht wird unter reproduzierbaren räumlichen Verhältnissen.
  • Je nach der Behandlungsart können die Strahler in einer wahlweisen Kombination zum Abstrahlen von Dampf, Heißluft, UV-Licht oder IR-Licht vorgesehen werden mit wahlweisem Zeitablauf, wodurch damit eine Behandlungsvorrichtung für universelle Zwecke erzielt wird (Anspruch 18).
  • Es ist vorgesehen, die Behandlungsvorrichtung als Wärmebehandlungsvorrichtung für Humankopfhaar einzusetzen, insbesondere zum Wellen, Bleichen oder Färben von Haar.
  • Im folgenden wird die Erfindung durch mehrere Ausführungsbeispiele näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 bis 4 ein erstes Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung;
  • 5 bis 8 ein zweites Ausführungsbeispiel;
  • 9 bis 12 ein drittes Ausführungsbeispiel;
  • 13 und 14 ein viertes Ausführungsbeispiel;
  • 15 bis 17 ein fünftes Ausführungsbeispiel;
  • 18 und 19 ein sechstes Ausführungsbeispiel;
  • 20 und 21 ein siebentes Ausführungsbeispiel;
  • 22 bis 25 ein achtes Ausführungsbeispiel;
  • 26 und 27 ein neuntes Ausführungsbeispiel;
  • 28 und 29 ein zehntes Ausführungsbeispiel;
  • 30 und 31 ein elftes Ausführungsbeispiel;
  • 32 und 33 ein zwölftes Ausführungsbeispiel.
  • In der 1 ist in einer Seitenansicht eine Behandlungsvorrichtung 1A dargestellt, wobei ein erster und zweiter Strahler 2, 3 V-formartig seitlich angeordnet sind und mit einem Träger 4 verbunden sind. Der erste und zweite Strahler 2, 3 dienen zum Bestrahlen eines seitlichen Humankopfbereichs, der gestrichelt angedeutet ist. Zum Bestrahlen des oberen Kopfbereichs ist ein dritter und vierter Strahler 5, 6 vorgesehen. Die beiden Seitenstrahler 2, 3 sind hier in einer Benutzungsstellung dargestellt, wobei diese zwecks Positionierens in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs mit dem Träger 4 mittels einer gemeinsamen, in etwa horizontal orientierten Drehverbindung 7 verbunden sind. Die Behandlungsvorrichtung 1A ist mit einem Stativ 8 höhenverstellbar verbunden. Die Strahler 2, 3, 5, 6 können wahlweise zum Abstrahlen von Dampf 9, Heißluft 10, UW-Licht 11 und IR-Licht 12 in wahlweiser Kombination vorgesehen werden. Hinsichtlich einer Dampf- oder Heißluftstrahlung 9, 10 müßte zusätzlich ein entsprechendes Aggregat vorgesehen werden, wobei zur Erzeugung der Lichtstrahlung 11, 12 eine entsprechende Lichtquelle innerhalb des Strahlers untergebracht werden kann. Es können aber auch die Aggregate für die Dampf- und Heißluftstrahlung innerhalb der Strahler 2, 3, 5, 6 vorgesehen werden. Der dritte und vierte Strahler 5, 6 kann vorteilhafterweise jeweils mit einer Drehverbindung 13, 14 versehen werden, wodurch diese zusätzlich in eine Nichtbenutzungsstellung verdreht werden können, was insgesamt zu einer extrem schmalen Baugröße bzw. extrem geringeren Platzbedarfs führt (siehe 4 !). Eine Draufsicht auf die Behandlungsvorrichtung 1A ist in der 2 dargestellt.
  • Die Behandlungsvorrichtung 1A ist in der 3 in einer Seitenansicht in einer Nichtbenutzungsstellung dargestellt. Hierbei wird insbesondere die mechanische Verbindung des ersten und zweiten Strahlers 2, 3 deutlich, wozu beide Strahler 2, 3 endseitig miteinander mit einem Träger 15 verbunden sind. Zwischen dem Träger 15 und der Drehverbindung 7 ist ein axial verdrehbarer Träger 16 vorgesehen. Dadurch lassen sich die beiden Strahler 2, 3 axial um den Träger 16 mittels der Drehverbindung 7 von einer Benutzungsstellung in eine Nichtbenutzungsstellung positionieren. Es kann aber auch vorgesehen werden, die Drehverbindung 7 zwischen dem Träger 15 und 16 vorzusehen. Die Strahler 2, 3, 5, 6 müssen selbstverständlich so ausge bildet sein, daß eine wahlweise Versorgung von Strom, Dampf 9, Heißluft 10 und Licht 11, 12 erfolgen kann.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung 1B ist in einer Seitenansicht in der 5 dargestellt. Die Unterschiede zu dem ersten Ausführungsbeispiel bestehen darin, daß der zweite und dritte Strahler mit einem weiteren, fünften Strahler 17 V-formartig versehen und mit einer Einrichtung 18 zum Verstellen und Verrasten in eine tiefere Position (für Langhaar) versehen sind.
  • Eine Draufsicht auf die Behandlungsvorrichtung 1B ist in der 6 dargestellt.
  • Die Behandlungsvorrichtung 1B ist in der 7 in einer Seitenansicht in einer Nichtbenutzungsstellung dargestellt. Zum Verdrehen des ersten, zweiten und fünften Strahlers 2, 3, 17 ist ein Antriebsorgan 19 vorgesehen. Es kann aber auch vorgesehen werden, alle Strahler 2, 3, 17; 5, 6 miteinander drehbar zu koppeln, z. B. mittels eines Drahtseilsystems 20, das vom Antriebsorgan 19 aus über Räder 21 und Umlenkrollen 22 alle Strahler 2, 3, 5, 6, 17 antreibt. Zum manuellen Verdrehen der Strahler ist das Antriebsorgan 19 mit einem Stellrad 23 versehen. Anstelle des Stellrades 23 kann als Antrieb ein nicht dargestellter Elektromotor verwendet werden. Zum Verstellen der Strahler können selbstverständlich auch andere Lösungen im Rahmen fachmännischer Überlegungen vorgesehen werden. Der erste und zweite Strahler 2, 3 sind jeweils mit einem Verbindungsteil 24 mit dem fünften Strahler 17 fest verbunden.
  • Eine Draufsicht auf die Behandlungsvorrichtung 1B nach der 7 ist in der 8 dargestellt. Hieraus geht besonders deutlich die kompakte Nichtbenutzungsstellung hervor. Ein weiterer Vorteil einer solchen Positionierungsmöglichkeit ist daran zu sehen, daß durch solche Maßnahmen sich ein relativ kleines Versandstück ergibt, was auch Vorteile für eine Lagerhaltung ergibt (geringes Lagervolumen).
  • Ein drittes Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung 1C ist in einer Seitenansicht in der 9 dargestellt. Hierbei ist ein erster und zweiter Strahler 25, 26 mit einem Träger 27 jeweils mit einer in etwa horizontal und in etwa parallel zu den Strahlern 25, 26 orientierten Schwenkverbindung 28 verbunden. Der erste und zweite Strahler 25, 26 sind teilbogenartig ausgestaltet und mit einer IR-Lichtquelle 29 versehen. Ein dritter Strahler 30 ist fest mit dem Träger 27 verbunden.
  • Eine auf die Behandlungsvorrichtung 1C schräg von hinten dargestellte Ansicht zeigt die 10. Hierbei wird deutlich, daß der Träger 27 als ein Bedienpult 31 ausgebildet ist.
  • In gleicher Perspektive wie unter 10 ist in der 11 die Behandlungsvorrichtung 1C dargestellt, jedoch mit verschwenkten Strahlern 25, 26 in einer Nichtbenutzungsstellung.
  • In der 12 ist in einer seitlichen Teilansicht der Bereich der Schwenkverbindung 28 dargestellt, wobei durch die Schwenkverbindung 28 ein elektrisches Kabel 32 zwecks einer Stromversorgung der IR-Lichtquelle 29 vorgesehen ist. Die Schwenkverbindung 28 – wie auch übrige verdrehbare Verbindungen – können im Rahmen fachmännischer Überlegungen ausgebildet werden. Innerhalb des Bedienpults 31 kann eine nicht dargestellte Steuer- und Programmelektronik für den Betrieb der Vorrichtung 1C vorgesehen werden.
  • Im Unterschied zu dem dritten Ausführungsbeispiel nach den 9 bis 12 sind in dem vierten Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung 1D nach der 13 geradlinige Strahler 33, 34, 35, 36 vorgesehen, wobei ein erster und zweiter seitlicher Strahler 33, 34 mit einem Träger 27 jeweils mit einer in etwa horizontal und in etwa parallel zu den Strahlern 33, 34 orientierten Schwenkverbindung 28 verbunden sind. Außerdem ist ein dritter und vierter Strahler 35, 36 zum Bestrahlen eines oberen Humankopfbereichs vorgesehen. Zum Bestrahlen des Nackenbereichs ist ein fest verbundener fünfter Strahler 37 vorgesehen. Gegebenenfalls könnten der dritte und vierte Strahler 35, 36 mit einer hier nicht dargestellten Drehverbindung – ähnlich nach dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel – vorgesehen werden. Der erste und zweite Strahler 33, 34 kann zusätzlich axial um den Punkt 38 verdrehbar ausgebildet werden, gegebenenfalls mit vorgegebenen Raststellungen, um beispielsweise damit eine vorgegebene Bestrahlungsgeometrie für Langhaar erreichen zu können. Zusätzlich können der erste und zweite Strahler 33, 34 mit entsprechenden Raststellungen versehen werden (Benutzungs-, Nichtbenutzungs- und Langhaarstellung). Die Langhaarstellung kann so vorgesehen werden, daß beim Verschwenken des ersten und zweiten Strahlers 33, 34 mittels der Verbindung 28 die Strahler 33, 34 die eingestellte Winkellage mittels der Drehverbindung 38 beibehalten, wodurch im wesentlichen eine Parallelverschiebung der Strahler 33, 34 nach unten für eine Langhaarposition bewirkt wird.
  • In der 14 ist die Behandlungsvorrichtung 1D in einer Nichtbenutzungsstellung dargestellt.
  • In der 15 ist in einer Draufsicht ein fünftes Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung 1E dargestellt. Die Behandlungsvorrichtung 1E befindet sich in einer Benutzungsstellung, wobei ein erster und zweiter Strahler 2, 3 mit einem Träger 4 jeweils mit einer seitlich vom Träger 4 angeordneten Teleskopverbindung 39, 40 verbunden sind.
  • In der 16 ist die Behandlungsvorrichtung 1E in einer Nichtbenutzungsstellung dargestellt, wobei die beiden Strahler 2, 3 über die Teleskopverbindung 39, 40 zusammengeschoben sind. Die eine Teleskopverbindung 39 weist ein kleineres Teleskoprohr 41 auf als das andere Teleskoprohr 42 der anderen Teleskopverbindung 40. Dadurch ist ein Ineinanderschieben der Teleskoprohre 41, 42 möglich, wodurch sich eine besonders schmale Bauweise ergibt. Eine Schnittdarstellung gemäß Schnitt A-A nach der 16 ist in der 17 dargestellt. Die beiden Teleskoprohre 41, 42 sind von einem Verbindungsrohr 43 umgeben, das mit dem Träger 4 verbunden ist. Die Teleskoprohre 41, 42 sind in diesem Beispiel als Rechteckprofile vorgesehen, wodurch sich eine Verdrehfestigkeit der Strahler 2, 3 ergibt. Es können aber auch kreisförmige Teleskoprohrprofile vorgesehen werden, die dann mit einer Einrichtung gegen axiales Verdrehen vorgesehen werden müßten. Zusätzlich könnten auch Drehraststellungen für eine oder mehrere Langhaarpositionen vorgesehen werden.
  • Ein sechstes Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung 1F ist in der 18 als Draufsicht dargestellt. Die Behandlungsvorrichtung 1F ist mit einem ersten und zweiten Seitenstrahler 44, 45 sowie einem dritten Nackenstrahler 46 versehen. Dieser Strahler 46 dient zugleich als Träger 47 zum Tragen des ersten und zweiten Strahlers 44, 45 über jeweils mindestens einem Gelenkarm 48, 49. Parallel versetzt zu jeweils einem Gelenkarm 48, 49 ist ein weiterer Gelenkarm 50, 51 vorgesehen, wodurch sich eine parallelogrammartige Gelenkarmverbindung zwischen dem ersten und zweiten Strahler 44, 45 und dem Träger 47 ergibt. Dadurch ist eine Parallelführung des ersten und zweiten Strahlers 44, 45 von einer Benutzungsstellung in eine Nichtbenutzungsstellung möglich. Die Nichtbenutzungsstellung ist gestrichelt angedeutet. Die Gelenkarme 48, 50; 49, 51 sind zweckmäßigerweise für eine Nichtbenutzungsstellung wie auch für eine Benutzungsstellung mit einer nicht dargestellten Rasteinrichtung versehen, die im Rahmen fachmännischer Überlegungen vorgesehen werden kann.
  • Eine Seitenansicht auf die Behandlungsvorrichtung 1F nach der 18 ist in der 19 dargestellt. Für eine Verbindung des ersten und zweiten Strahlers 44, 45 mit dem Träger 47 sind die Gelenkarme 48, 50; 49, 51 einerseits über Gelenkverbindungen 52, 53 mit den Strahlern 44, 45 verbunden, andererseits sind die Gelenkarme 48, 50; 49, 51 mit Gelenkverbindungen 54, 55 mit dem Träger 47 verbunden.
  • Ein siebentes Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung 1G in einer Draufsicht ist in der 20 dargestellt. Für eine Nichtgebrauchsstellung eines ersten und zweiten Seitenstrahlers 44, 45 sind diese jeweils mit mindestens einem Kniegelenk 56, 57 versehen. Dadurch kann mittels der Gelenkverbindungen 58 der erste und zweite Strahler 44, 45 in die gestrichelt dargestellte Nichtbenutzungsstellung gebracht werden. Auch hier können durch geeignete Maßnahmen entsprechende Raststellungen für den ersten und zweiten Strahler 44, 45 vorgesehen werden.
  • Eine Seitenansicht auf die Behandlungsvorrichtung 1G ist in der 21 dargestellt. Zwecks höherer mechanischer Stabilität zum Tragen des ersten und zweiten Strahlers 44, 45 ist jeweils ein zusätzliches Kniegelenk 59 vorgesehen.
  • In den 22 bis 25 ist ein achtes Ausführungsbeispiel einer Behandlungsvorrichtung 1H dargestellt, wobei die 22 die Vorrichtung 1H in einer Seitenansicht – ähnlich wie
  • 9 – in der Behandlungsposition zeigt, bei der ein erster und zweiter Seitenstrahler 60, 61 maximal auseinanderstehen. Zwischen den beiden Seitenstrahlern 60, 61 ist ein dritter Strahler 62 und über den beiden Seitenstrahlern 60, 61 ist ein vierter Strahler 63 angeordnet. Zum Positionieren der Seitenstrahler 60, 61 in eine Michtbenutzungsstellung sind diese mit einem Träger 64 über Führungsrollen 68 oder Führungszapfen 68 mit jeweils einer Führungsbahn 65, 66 verbunden.
  • Eine um 90 Grad verdrehte Seitenansicht auf die Vorrichtung 1H nach der 22 ist in der 23 dargestellt, wobei das gestrichelt angedeutete Kopfprofil eine zu behandelnde Person 67 darstellt.
  • Um die Vorrichtung 1H bzw. die Seitenstrahler 60, 61 in eine Nichtbenutzungsstellung zu positionieren, werden die Strahler 60, 61 manuell oder motorisch entlang der Führungsbahnen 65, 66 in die Position nach der 24 bewegt. Durch die höhenversetzte Führungsbahn 65 gegenüber der unteren Führungsbahn 64 werden die beiden Seitenstrahler 60, 61 übereinander positioniert. Selbstverständlich müssen die Führungsbahnen 65, 66 und die Strahler 60, 61 so ausgebildet werden, daß die Strahler 60, 61 aneinander frei bewegt werden können.
  • Eine um 90 Grad verdrehte Seitenansicht nach der 24 ist in der 25 dargestellt. Selbstverständlich müssen die Strahler 60, 61 neben der kinematischen Verbindung auch eine elektrische Verbindung zur Stromversorgung aufweisen, die im Rahmen fachmännischer Überlegungen geschaffen werden kann. So kann beispielsweise vorgesehen werden, daß die Strahler 60, 61 nur in der Arbeitsstellung (hier am unteren Ende der Führungsbahnen 65, 66) über eine nicht dargestellte Kontakteinrichtung (z. B. Stecker/Buchse) mit elektrischem Strom versorgt werden können.
  • Ein neuntes Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1I ist in den 26 und 27 dargestellt. Hierbei sind die Führungsbahnen 65A, 66A derart gebogen ausgebildet, daß die Strahler 60, 61 eine gleichsinnig um 90 Grad verschobene Position einnehmen können (27).
  • Bei dem neunten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1J nach den 28 und 29 ist jeweils eine derart symmetrische angeordnete Führungsbahn 65B, 66B vorgesehen, daß bei der Nichtbenutzungsstellung (29) die Strahler 60, 61 nebeneinander positioniert sind. Dies hat auch den Vorteil, das die nach unten geneigten Strahler 60, 61 nicht im Innern verstauben können.
  • In umgekehrter Weise können die Führungsbahnen 65C, 66C nach einem zehnten Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1K nach den 30 und 31 derart angeordnet werden, daß die Strahler auch nebeneinander angeordnet sind in der Nichtbenutzungsstellung, aber mit den Abstrahlseiten nach oben. Grundsätzlich kann bei allen Vorrichtungen 1H bis 1M mit Führungsbahnen 65, 65A65D; 66, 66A bis 66D eine Langhaarpositionierung der Strahler 60, 61 vorgesehen werden wie dies gestrichelt in der 30 angedeutet ist.
  • Eine Variante einer Langhaarpositionierung ist in der 32 als Vorrichtung 1L dargestellt. Hierbei ist zusätzlich vorgesehen, den mittleren Strahler 62 zusammen mit den seitlichen Strahlern 60, 61 nach unten verrastbar positionierbar auszubilden.
  • In der 33 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Vorrichtung 1M mit einer Langhaarpositionierung der Strahler 60, 61 dargestellt. Hierbei ist für diese Positionierung (gestrichelt angedeutet) eine nicht dargestellte Kippeinrichtung der Seitenstrahler 60, 61 vorgesehen, die durch eine entsprechende Führungsbahn oder eine Kulissenbahn verwirklicht werden kann.
  • 1A–1M.
    Behandlungsvorrichtung
    2
    Erster Strahler
    3
    Zweiter Strahler
    4
    Träger
    5
    Dritter Strahler
    6
    Vierter Strahler
    7
    Drehverbindung
    5
    Stativ
    9
    Dampf
    10
    Heißluft
    11
    UV-Licht
    12
    IR-Licht
    13
    Drehverbindung
    14
    Drehverbindung
    15
    Träger
    16
    Träger
    17
    Fünfter Strahler
    18
    Einrichtung
    19
    Antriebsorgan
    20
    Drahtseilsystem
    21
    Rad
    22
    Umlenkrolle
    23
    Stellrad
    24
    Verbindungsteil
    25
    Erster Strahler
    26
    Zweiter Strahler
    27
    Träger
    28
    Schwenkverbindung
    29
    IR-Lichtquelle
    30
    Dritter Strahler
    31
    Bedienpult
    32
    Kabel
    33
    Erster Strahler
    34
    Zweiter Strahler
    35
    Dritter Strahler
    36
    Vierter Strahler
    37
    Fünfter Strahler
    38
    Drehpunkt
    39
    Teleskopverbindung
    40
    Teleskopverbindung
    41
    Teleskoprohr
    42
    Teleskoprohr
    43
    Verbindungsrohr
    44
    Erster Strahler
    45
    Zweiter Strahler
    46
    Dritter Strahler
    47
    Träger
    48, 49
    Gelenkarm
    50, 51
    Gelenkarm
    52, 53
    Gelenkverbindung
    54, 55
    Gelenkverbindung
    56, 57
    Kniegelenk
    58
    Gelenkverbndung
    59
    Kniegelenk
    60
    Erster Strahler
    61
    Zweiter Strahler
    62
    Dritter Strahler
    63
    Vierter Strahler
    64
    Träger
    65
    Führungsbahn
    65A–D
    Führungsbahn
    66
    Führungsbahn
    66A–D
    Führungsbahn
    67
    Person
    68
    Führungsrolle oder
    Führungszapfen

Claims (18)

  1. Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich mit mindestens einem ersten und zweiten in etwa U- oder V-formartig seitlich angeordneten, mit einem Träger verbundenen Strahler, die mit einer Einrichtung zum Positionieren in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (2, 3; 2, 3, 17) mit dem Träger (4) mittels einer gemeinsamen, in etwa horizontal orientierten Drehverbindung (7) derart verbunden sind, daß die Strahler (2, 3) für die Nichtbenutzungsstellung senkrecht übereinander positionierbar sind.
  2. Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich mit mindestens einem ersten und zweiten in etwa U- oder V-formartig seitlich angeordneten, mit einem Träger verbundenen Strahler, die mit einer Einrichtung zum Positionieren in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (25, 26; 33, 34) mit dem Träger (27) jeweils mit einer in etwa horizontal und in etwa parallel zu den Strahlern (25, 26; 33, 34) orientierten Schwenkverbindung (28) derart verbunden sind, daß die Strahler (25, 26; 33, 34) für die Nichtbenutzungsstellung nebeneinander positionierbar sind.
  3. Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich mit mindestens einem ersten und zweiten in etwa U- oder V-formartig seitlich angeordneten, mit einem Träger verbundenen Strahler, die mit einer Einrichtung zum Positionieren in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (2, 3) mit dem Träger (4) jeweils mit einer seitlich vom Träger (4) angeordneten Teleskopverbindung (39, 40) derart verbunden sind, daß die Strahler (2, 3) für die Nichtbenutzungsstellung näher aneinander positionierbar sind.
  4. Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich mit mindestens einem ersten und zweiten in etwa U- oder V-formartig seitlich angeordneten, mit einem Träger verbundenen Strahler, die mit einer Einrichtung zum Positionieren in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (44, 45) mit dem Träger (47) jeweils mit mindestens einem parallelogrammartig angeordneten Gelenkarm (48, 50; 49, 51) derart verbunden sind, daß die Strahler (44, 45) für die Nichtbenutzungsstellung aneinander positionierbar sind.
  5. Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich mit mindestens einem ersten und zweiten in etwa U- oder V-formartig seitlich angeordneten, mit einem Träger verbundenen Strahler, die mit einer Einrichtung zum Positionieren in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (44, 45) mit dem Träger (47) jeweils mit mindestens einem Kniegelenkarm (56, 57, 59) derart verbunden sind, daß die Strahler (44, 45) für die Nichtbenutzungsstellung aneinander positionierbar sind.
  6. Behandlungsvorrichtung für einen Humankopfbereich mit mindestens einem ersten und zweiten in etwa U- oder V-formartig seitlich angeordneten, mit einem Träger verbundenen Strahler, die mit einer Einrichtung zum Positionieren in eine Nichtbenutzungsstellung zwecks geringeren Platzbedarfs versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (60, 61) mit dem Träger (64) jeweils über eine Führungsbahn (65, 65A–D; 66, 66A–D) derart verbunden sind, daß die Strahler (60, 61) für die Nichtbenutzungsstellung übereinander oder nebeneinander positionierbar sind.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster, zweiter und fünfter Strahler (2, 3, 17; 33, 34, 37) in U-formartiger Anordnung vorgesehen sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3 oder Anspruch 4 oder Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (2, 3; 2, 3, 17) mit einer Einrichtung (18) zum Verstellen in eine tiefere Position versehen sind.
  9. Vorrichtung nach mindestens Anspruch 1 oder Anspruch 2 oder Anspruch 3 oder Anspruch 4 oder Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein vierter Strahler (6) zum Bestrahlen eines oberen Humankopfbereichs vorgesehen ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte Strahler (6) mit dem Träger (4) mittels einer Drehverbindung (14) verbunden ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß alle Strahler (2, 3, 5, 6, 17) miteinander bewegbar gekoppelt sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bewegen der Strahler (2, 3, 5, 6, 17) ein Antriebsorgan (19) vorgesehen ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsorgan (19) ein Elektromotor vorgesehen ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung der Strahler (2, 3, 5, 6, 17) ein Drahtseilsystem (20) oder dergleichen vorgesehen ist.
  15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel zur Verhinderung einer Inbetriebnahme der Vorrichtung (1A bis 1G) bei einer Nichtbenutzungsstellung vorgesehen sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel mit dem Antriebsorgan (19) gekoppelt ist.
  17. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Seitenstrahler (2, 3; 2, 3, 17; 25, 26; 33, 34; 44, 45) mit einer Rasteinrichtung für eine Benutzungs- und Nichtbenutzungsstellung versehen sind.
  18. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahler (2, 3; 2, 3, 17; 25, 26; 33, 34; 44, 45) zum Abstrahlen von Dampf (9) oder Heißluft (10) oder UV-Licht (11) oder IR-Licht (12) oder in einer wahlweisen Kombination mit wahlweisem Zeitablauf vorgesehen sind.
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