DE4235026C2 - Vorrichtung zum Herstellen von Auszügen aus Trockensubstanzen - Google Patents
Vorrichtung zum Herstellen von Auszügen aus TrockensubstanzenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von
Auszügen aus Trockensubstanzen, bestehend aus einem eine ab
sperrbare Ablauföffnung aufweisenden Behälter zur Aufnahme
des die Inhaltsstoffe ausziehenden flüssigen Lösungsmittels
und einem in dem Lösungsmittelbehälter angeordneten, mit Ein
tritts- und Ablaßöffnungen für das Lösungsmittel versehenen
Aufnahmebehälter für die Trockensubstanzen.
Zum Herstellen flüssiger Auszüge aus getrockneten Substanzen,
beispielsweise getrockneten Pflanzenteilen, ist es bekannt,
Filterbehältnisse zu verwenden, die mit den getrockneten
Pflanzenteilen dem Lösungsmittel ausgesetzt werden. Am Ende
der Lösungszeit werden die Filter mit dem Inhalt aus dem Lö
sungsmittel herausgenommen oder das Lösungsmittel wird abge
lassen und aufgefangen. So zeigt die Gebrauchsanweisung Braun
Atomaster TF1 Type 4057 eine Teefiltervorrichtung mit einem
Behälter, in welchen ein Teesieb setzbar ist. Der Behälter ist
mit einer absperrbaren Ablauföffnung versehen, aus welcher der
bereitete Tee abgelassen werden kann. Während des Ablassens
strömt ein Großteil des bereiteten Tees im Zwischenraum
zwischen dem Teesieb und den Behälterwänden nach unten, da in
diesem Bereich dem Wasser der geringste Widerstand entgegenge
setzt wird. Der geringere Widerstand im Zwischenraum führt
dazu, daß beim Ablassen ein Teil des Teewassers seitlich aus
dem Innenraum des Teesiebes tritt und die Teeblätter nicht
mehr vollständig durchströmt. Es hat während des Ablaßvorgangs
keinen Anteil mehr am Ausziehen der Teeinhaltsstoffe.
Es hat sich gezeigt, daß trotz längerer Lösungszeiten die In
haltsstoffe nicht mit der gewünschten Vollständigkeit aus den
getrockneten Präparaten herausgelöst werden können. Abhilfe
kann durch Rührwerke geschaffen werden, wodurch das Lösungs
mittel zur ständigen Durchflutung der Trockensubstanz in Bewe
gung, beispielsweise in eine Umlaufströmung, gebracht wird.
Die Verwendung eines Rührwerks oder einer anderen Vorrichtung
zur Erzeugung einer Strömung ist nicht für jede Einrichtung an
gezeigt. Insbesondere kleinere Geräte sind für den Einsatz
eines derartigen Hilfsmittels nicht geeignet, sei es aus Platz
gründen, sei es aus Kostengründen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung
nach dem Gattungsbegriff zu schaffen, die auch ohne den Ein
satz strömungserzeugender Vorrichtungen in der Lage ist, die
Inhaltsstoffe vollständiger als die bislang bekannten Geräte
aus den Trockensubstanzen, insbesondere aus Teeblättern, her
auszulösen. Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung des Erfindungsgegenstan
des wird vorgeschlagen, daß die Eintrittsöffnungen am Umfang
des Aufnahmebehälters verteilt und die Austrittsöffnungen im
Boden des Aufnahmebehälters angeordnet sind, wobei sie mit
der absperrbaren Ablauföffnung des Lösungsmittelbehälters
kommunizieren. Hierbei ist es von Vorteil, wenn zwischen dem
Behälter für die Trockensubstanz und dem Boden des Lösungs
mittelbehälters eine Dichtung eingesetzt ist, die verhindert,
daß das Lösungsmittel direkt in die Ablauföffnung des Lö
sungsmittelbehälters gelangt.
Um die Durchflußgeschwindigkeit des Lösungsmittels durch den
Aufnahmebehälter für die Trockensubstanz weitgehend gleich
mäßig zu gestalten, ist vorgesehen, den Gesamtquerschnitt der
Eintrittsöffnungen in vertikaler Richtung von oben nach unten
abnehmend auszubilden. Hierfür geeignet sind beispielsweise
vertikale Schlitze, die sich nach unten konisch verengen.
Die Ablauföffnung des Lösungsmittelbehälters kann sowohl mit
einem von Hand willkürlich betätigbaren als auch mit einem
automatischen Absperrorgan versehen sein. Hierfür eignen sich
vor allem Magnetventile.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an
Hand einer Filtereinrichtung für Tee rein schematisch darge
stellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1: eine Prinzipskizze der Anordnung der einzelnen be
teiligten Elemente,
Fig. 2: eine vergrößerte Darstellung der Anordnung im Längs
schnitt,
Fig. 3: die Prinzipskizze einer einteiligen Anordnung in
perspektivischer Darstellung,
Fig. 4: die Prinzipskizze einer Anordnung, bei welcher der
Aufnahmebehälter für die Trockensubstanz durch ein
Sieb im Boden des Lösungsmittelbehälters ersetzt
ist,
Fig. 5: das Strömungsbild in der Aufgußphase bei geschlosse
ner Ablaufleitung und
Fig. 6: das Strömungsbild in der Ablaßphase nach dem öffnen
der Ablaufleitung.
Innerhalb eines Lösungsmittelbehälters 1, der bei einem Tee
zubereitungsgerät ein Wasserbehälter ist, ist ein Aufnahmebe
hälter 2 für das Trockenpräparat, beispielsweise Teeblätter,
angeordnet. Der Aufnahmebehälter 2 ist mit vertikalen Schlit
zen 3 als Einlaßöffnungen und an seinem Boden mit Austritts
öffnungen 4 versehen. Der Behälter 1 ist auf einen Auffangbe
hälter 5 für das mit Inhaltsstoffen angereicherte Lösungsmit
tel, gesetzt. Der Boden 6 des Lösungsmittelbehälters 1 zeigt
im Bereich unterhalb des Aufnahmebehälters 2 für die Trocken
substanz einen kleinen Sammeltrichter 7, der in eine Ablauf
leitung 8 mündet. Die Ablaufleitung ist durch ein Ventil 9,
beispielsweise ein Magnetventil, absperrbar. Das als Lösungs
mittel verwendete Wasser ist mit 10 und das mit Inhaltsstof
fen angereicherte Wasser, beispielsweise trinkfertiger Tee,
mit 11 bezeichnet.
Die schlitzförmigen Eintrittsöffnungen 3 für das Lösungsmit
tel in den Behälter 2 zeigen einen konischen Verlauf mit von
oben nach unten abnehmendem Querschnitt. Dadurch wird er
reicht, daß die Durchflutung des Trockenpräparats innerhalb
des Behälters 2 möglichst gleichmäßig erfolgt. Eine Ringdich
tung 12 zwischen dem Boden 6 des Lösungsmittelbehälters 1 und
dem Boden 13 des Behälters 2 für die Trockensubstanz sorgt
für eine ausreichende Abdichtung, wodurch verhindert wird,
daß das Lösungsmittel 10 direkt in das Ablaufrohr 8 des Lö
sungsmittelbehälters 1 treten kann. Es sind jedoch Verbindun
gen zwischen dem Behälter 2 und dem Lösungsmittelbehälter 1
denkbar, die einer zusätzlichen Abdichtung nicht bedürfen.
Die Ausführungsformen sind nicht auf die Beispiele nach den
Fig. 1 und 2 beschränkt. Es ist beispielsweise möglich,
den Lösungsmittelbehälter 1 und den Behälter zur Aufnahme der
Trockensubstanz einteilig auszuführen. Dafür wäre lediglich
eine Trennwand 20 vorzusehen, in welcher sich die vertikalen
Eintrittsöffnungen 3 in Form von Schlitzen befinden. Der
durch die Wand 20 abgetrennte Raum dient dann als Aufnahmebe
hälter für die Trockensubstanz. Die Austrittsöffnungen 4 sind
zwangsläufig bei dieser Gestaltung exzentrisch angeordnet, so
daß auch die sich nach unten anschließende Ablaufleitung 8,
ggf. mit einem kleinen Sammeltrichter 7 exzentrisch unterhalb
des Bodens 6 des Lösungsmittelbehälters 1 befinden. Zur Wah
rung einer Übersichtlichkeit wurde in der Fig. 3 auf die
Darstellung der verschließbaren Ablaufleitung verzichtet.
Eine noch weiter vereinfachte Ausführungsform bietet die Lö
sung gemäß Fig. 4. Bei diesem Beispiel ist der Aufnahmebe
hälter 2 für die Trockensubstanz durch ein Sieb 21 ersetzt,
das einen kleinen Ablauftrichter 7 zur Ablaufleitung 8 be
deckt.
Zum Herstellen von trinkfertigem Tee wird beispielsweise
Heißwasser von oben in den Aufnahmebehälter 2 gegeben. Das
Wasser durchströmt die Trockensubstanz und dringt durch die
Schlitze 3 in den Behälter 1, wie die Prinzipskizze der Fig.
5 erkennen läßt. Sobald der Tee genügend gezogen hat, d. h. am
Ende der Lösungszeit, wird das Ventil 9 geöffnet. Das gesamte,
mit Inhaltsstoffen angereicherte Wasser strömt dann durch die
Schlitze 3 zurück in den Aufnahmebehälter 2 und verläßt diesen
nach einer zweiten Durchflutung der Teeblätter durch die Aus
laßöffnungen 4 und das Ablaufrohr 8, um in den Behälter 5 zu
gelangen. Diese zweite Durchflutung hat den Vorteil, daß die
gelösten Inhaltsstoffe vollständiger aus der Trägersubstanz
heraus und in den Auffangbehälter 5 gespült werden. Es hat
sich gezeigt, daß durch das abschließende Durchfluten etwa 30%
mehr Wirkstoffe aus getrockneten Pflanzenpräparaten gelöst
und gewonnen werden können.
Claims (8)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Auszügen aus Trockensub
stanzen, bestehend aus einem eine absperrbare Ablauföffnung
aufweisenden Behälter zur Aufnahme des die Inhaltsstoffe aus
ziehenden, flüssigen Lösungsmittels und einem in dem Lösungs
behälter angeordneten, mit Eintritts- und Ablaßöffnungen für
das Lösungsmittel versehenen Aufnahmebehälter für die Trocken
substanzen, dadurch gekennzeichnet, daß Eintrittsöffnungen (3)
am Umfang des Aufnahmebehälters (2) und Austrittsöffnungen
(4) in dessen Boden (13) sowie eine die Austrittsöffnungen und
die absperrbare Ablauföffnung (8) des Lösungsmittelbehälters
(1) umgebende Ringdichtung (12) zwischen dem Boden des Auf
nahmebehälters und dem Boden (6) des Lösungsmittelbehälters
zur Zwangsführung des Lösungsmittels durch den Aufnahmebe
hälter (2) für die Trockensubstanz vorgesehen sind, derart, daß
der Aufnahmebehälter (2) im Anschluß an den Lösungsvorgang von
dem gesamten, im Lösungsmittelbehälter (1) befindlichen Lösungs
mittel durchflutbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eintrittsöffnungen (3) am Umfang des Aufnahmebehälters (2)
verteilt und die Ablaßöffnungen (4) im Boden (13) des Aufnahme
behälters angeordnet sind, und daß die Ablaßöffnungen mit der
absperrbaren Ablauföffnung (8) des Lösungsmittelbehälters (1)
kommunizieren.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Gesamtquerschnitt der Eintrittsöffnungen des Aufnahme
behälters in vertikaler Richtung von oben nach unten abnimmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Eintrittsöffnungen als vertikale Schlitze ausgebildet sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Verhältnis des Rauminhaltes des Lö
sungsmittelbehälters (1) zu dem des Aufnahmebehälter (2) für
die Trockensubstanz von dem Volumen der zu bearbeitenden
Trockensubstanz bestimmt ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Aufnahmebehälter (2) für die Trocken
substanz seitlich im Lösungsmittelbehälter angeordnet und mit
seiner Außenwand der Form des Lösungsmittelbehälters (1) an
gepaßt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Behälter (2) für die Trockensubstanz und der Lösungsmit
telbehälter (1) einteilig ausgebildet sind, wobei die Ein
trittsöffnungen in einer gemeinsamen Trennwand angeordnet
sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Aufnahmebehälter durch eine in den Lösungsmittelbehälter
einlegbare Lochplatte (21) ersetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235026 DE4235026C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Vorrichtung zum Herstellen von Auszügen aus Trockensubstanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924235026 DE4235026C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Vorrichtung zum Herstellen von Auszügen aus Trockensubstanzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4235026A1 DE4235026A1 (de) | 1994-02-24 |
DE4235026C2 true DE4235026C2 (de) | 1998-06-10 |
Family
ID=6470689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924235026 Expired - Fee Related DE4235026C2 (de) | 1992-08-19 | 1992-08-19 | Vorrichtung zum Herstellen von Auszügen aus Trockensubstanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4235026C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6425317B1 (en) * | 2000-09-12 | 2002-07-30 | Objective Design | Coffee maker filter basket with steeping feature |
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1992
- 1992-08-19 DE DE19924235026 patent/DE4235026C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
Gebrauchsanweisung Braun Aromaster TF1, Type 4057 (1990) * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4235026A1 (de) | 1994-02-24 |
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