DE4234883C1 - Stuhl - Google Patents

Stuhl

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Pius Ponticelli
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C9/00Stools for specified purposes
    • A47C9/002Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects
    • A47C9/005Stools for specified purposes with exercising means or having special therapeutic or ergonomic effects with forwardly inclined seat, e.g. with a knee-support
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C13/00Convertible chairs, stools or benches

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  • Chairs Characterized By Structure (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Stuhl mit einer Rückenlehne und einer Sitzfläche, welche an einem Grundgestell angeordnet ist, wobei die Rückenlehne an der Sitzfläche bzw. dem Grundgestell zwischen zwei Endanschlägen von einer Sitzposition in eine Kniehocker-Position drehbar angeordnet ist und der Rückenlehne eine Rückenstütze zugeordnet ist, welche eine Rückenstützfläche und eine Kniestützfläche ausbildet.
Derartige Stühle sind in vielfältiger Form und Ausführung bekannt. Zu erwähnen sind hier vor allem einfache Bürostühle, wobei einer etwa waagrecht angeordneten Sitzfläche eine aufrechte Rückenlehne zugeordnet ist.
Bekannt sind auch sogenannte Kniehocker, bei denen die Sitzfläche geneigt ist und sich der Benutzer mit den Knien bzw. Unterschenkeln an einer Stütze abstützt, welche sich unterhalb der Sitzfläche befindet.
Ferner sind auch bereits Stühle bekannt, bei denen durch eine Verstellung der Rückenlehne aus einem normalen Stuhl ein Kniehocker wird. Dabei sind zwei Arten von Stühlen zu unterscheiden, nämlich diejenigen, bei denen die Rückenlehnen zur Bildung eines Kniehockers einfach nach hinten weiter abgekippt wird, und diejenigen, bei denen die Rückenlehne nach vorne zur Bildung eines Kniehockers gedreht wird. Die vorliegende Erfindung fällt unter die zweite Gruppe, wie auch beispielsweise ein Stuhl nach der DE 36 23 224 A1 und der WO 88/04903. In beiden Fällen findet auch ein Schrägstellen der Sitzfläche statt, wobei die Sitzfläche nach der WO 88/04903 von Hand angehoben werden muß, damit ein Rückenlehnenhebel sie abstützen kann. Für die Neigung der Sitzfläche gemäß der DE 36 23 224 A1 wird lediglich ausgeführt, daß der Sitz entgegen der Kraft einer nicht dargestellten Feder nach vorne neigbar sein kann.
Für die Darstellung von Stühlen der ersten Gruppe mit der nach hinten neigbaren Rückenlehne wird beispielsweise auf die WO 91/10384, das DE 91 14 238 U1 und die EP 0 473 291 A1 verwiesen. In letzterer wird auch eine um ein Drehgelenk drehbare Rückenlehne gezeigt, deren Drehung von zwei Endanschlägen begrenzt ist. Allerdings wird eine Neigung der Sitzfläche separat von der Drehung der Rückenlehne mittels einer Gasdruckfeder und einer Hebelanordnung durchgeführt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Drehung der Rückenlehne nach vorne in einer Kniehocker- Position auch automatisch die Sitzfläche schrägzustellen, wofür jedoch nur wenige Elemente notwendig sein sollten und die Stabilität verbessert wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß an dem Drehgelenk zumindest ein Drehhebel festgelegt ist, welcher sich bei Drehung zwischen den beiden Endanschlägen bewegt und gelenkig mit einem Hebel und dieser gelenkig mit einer Lagerlasche verbunden ist, welche an der Sitzfläche festliegt, und daß das Drehgelenk über einen Verbindungshebel mit einem weiteren Drehgelenk verbunden ist, um welches die Sitzfläche dreht.
Durch diese einfache Möglichkeit der Drehbarkeit der Rückenlehne um einen größeren Bereich, in der Regel um mehr als 90°, wird es möglich, den Stuhl zum einen als normalen Sitzstuhl und zum anderen als Kniehocker zu verwenden und gleichzeitig die Sitzfläche auf einfache Weise schräg zu stellen. Die Endanschläge bewirken jeweils eine Festlegung der Rückenlehne in der entsprechenden Lage.
Damit sich der Benutzer in beiden Positionen gegen die Rückenlehne entsprechend abstützen kann, weist diese bevorzugt eine Rückenstütze auf, welche nach vorne eine Rückstützfläche und nach hinten eine Kniestützfläche ausbildet. Die vordere Rückenstützfläche ist entsprechend einer Rückenwölbung geformt, die Kniestützfläche ist dagegen der Kniehocker-Position angepaßt, d. h., sie verläuft in dieser Position geneigt nach oben. Beide Stützflächen sind bevorzugt an der selben Rückenstütze angeordnet, im Rahmen der Erfindung liegt jedoch auch eine getrennte Anordnung.
In einem einfachen Ausführungsbeispiel werden die beiden Endanschläge von einer aufgeschnittenen Rohrhülse gebildet, welche quasi auf das Drehgelenk aufgeklipst ist. Diese Rohrhülse liegt dann an dem Drehgelenk fest, wobei die beiden Schnittflächen als Endanschläge wirken.
Zur Neigung der Sitzfläche ist der Drehhebel über einen Hebel gelenkig mit der Sitzfläche verbunden. Wird der Drehhebel von einem Endanschlag zum anderen Endanschlag gedreht, so verändert auch der Hebel seine Stellung und drückt den hinteren Teil der Sitzfläche nach oben. Der vordere Teil der Sitzfläche bleibt dabei an einem Drehgelenk festgelegt mit dem Grundgestell verbunden, wobei die Sitzfläche um dieses Drehgelenk drehen kann.
Letzt genanntes Drehgelenk ist über einen Verbindungshebel mit dem Drehgelenk der Rückenlehne verbunden, wobei sich dieser Verbindungshebel wiederum gegen eine Verstelleinrichtung abstützt. Die Verstelleinrichtung hat den Sinn, eine Grundeinstellung der Neigung von Sitzfläche und Rückenlehne vorzunehmen. Beispielsweise könnte eine derartige Verstelleinrichtung lediglich aus einer mit dem Verbindungshebel verbundenen Drehhülse bestehen, in welcher eine Spindel dreht. Selbstverständlich sind hier viele Anordnungen denkbar und sollen vom Erfindungsgedanken umfaßt sein. Gleichfalls gilt dies auch für zusätzliche Kraftspeicher, wie Schraubenfedern, Gasdruck- oder Hydraulikfedern, welche üblicherweise zur Verstellung von Sitzfläche und Rückenlehne dienen und in vielfältiger Form und Ausführung bekannt sind.
Damit eine Bewegung des Verbindungshebels bzw. des Drehgelenks zwischen Verbindungshebel und Rückenlehne geführt ist, soll bevorzugt dieses Drehgelenk in einem Führungsschlitz angeordnet sein. Der Führungsschlitz besitzt eine Krümmung, die eine Bewegung des Drehgelenks zuläßt.
Mit einem derartigen Stuhl können selbstverständlich alle möglichen weiteren Mechanismen zur Verstellung der Höhe und Neigung der Sitzfläche und der Rücklehne kombiniert werden. Wesentlich ist, daß auf einfache Weise durch Drehung der Rückenlehne dieser Stuhl von einem normalen Sitzstuhl in einen Kniehocker bei gleichzeitiger Schrägstellung der Sitzfläche umgewandelt werden kann.
Die Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines bevorzugten, in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht des Stuhls;
Fig. 2 eine Seitenansicht des Stuhls gemäß Fig. 1 in einer anderen Gebrauchlage;
Fig. 3 einen teilweise aufgebrochenen Ausschnitt des Stuhles gem. Fig. 1.
Der Stuhl R weist gemäß Fig. 1 und 2 ein Grundgestell 1 auf, an welchem sternförmig Stützfüße 2 angeordnet sind. In einem nicht gezeigten Ausführungs­ beispiel können diese Stützfüße 2 mit entsprechenden Laufrollen belegt sein.
Auf das Grundgestell 1 ist eine Traghülse 3 aufgeschoben, welche im wesentlichen die gesamten Mechanik des Stuhles R, eine Sitzfläche 4 und eine Rückenlehne 5 hält. Diese Traghülse 3 ist in ihrem Inneren über eine Halterung mit einem Druckspeicher 7, beispielsweise einer Gasdruckfeder verbunden, die in bekannter Weise mittels eines Stellhebels 8 über einen Hebel 9 betätigt werden kann. Hierdurch ist eine Höhenverstellbarkeit der Sitzfläche 4 und der Rückenlehne 5 in Richtung x möglich.
Die Sitzfläche 4 weist eine in einer Polsterung 10 aufgenommene Tragplatte 11 auf, von der eine Montagezunge 12 nach unten abragt. Diese Montagezunge 12 ist über ein Drehgelenk 13 mit einer Seitenwange 14 verbunden, wobei die Seitenwange 14 wiederum an der Traghülse 3 festgelegt ist. Um das Drehgelenk 13 kann die Sitzfläche 4 in Richtung z gekippt werden.
Vom Drehgelenk 13 führt ein Verbindungshebel 15 zu einem weiteren Drehgelenk 16, welches in einem Führungsschlitz 17 der Seitenwange 14 sitzt. Ein nicht näher gezeigter Radius des Führungsschlitzes entspricht in etwa dem Radius des Drehgelenks 16 um das Drehgelenk 13.
Mit dem Drehgelenk 16 ist zum einen die Rückenlehne 5 drehfest verbunden. Zum anderen befindet sich an dem Drehgelenk 16 drehfest ein in Fig. 3 vergrößert dargestellter Drehhebel 18, der über ein weiteres Drehgelenk 19 und einen Hebel 20 sowie ein weiteres Drehgelenk mit einer Gelenklasche 22 an der Tragplatte 11 verbunden ist. Wird der Drehhebel in Richtung z1 gedreht, so nimmt er über das Drehgelenk 19 den Hebel 20 mit, wobei die Sitzfläche 4 aufgestellt wird, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Hierdurch nimmt die Sitzfläche 4 eine zur normalen Sitzposition geneigte Stellung ein.
Die Drehbewegung des Drehhebels 18 in beide Richtungen wird durch Endanschläge 23 und 24 begrenzt, wie sie insbesondere in Fig. 3 ersichtlich sind. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Endanschläge 23 und 24 Schnittkanten einer aufgeschnittenen Rohrhülse 25, welche zwischen zwei parallel angeordneten Seitenwangen 14 festgelegt ist.
Zur Grundeinstellung der Sitzfläche 4 ist ein Drehknopf 26 vorgesehen, über welchen eine nur gestrichelt dargestellte Spindel 27 in einer Spindelhülse 28 gedreht werden kann. Die Spindelhülse sitzt an einem Querrohr 29, welches zwischen zwei parallel angeordneten Verbindungshebeln 15 festliegt. Wird der Drehknopf 26 gedreht, so kann der Hebel 15 nach oben oder nach unten bewegt werden, wobei das Drehgelenk 16 in dem Führungsschlitz 17 ebenfalls nach oben oder nach unten gleitet. Das Drehgelenk 16 nimmt dabei die Rückenlehne 5 und über den Drehhebel 18 sowie den Hebel 20 auch die Sitzfläche 4 mit. Hierdurch kann die Neigung von Rückenlehne 5 und Sitzfläche 4 verändert werden.
Bevorzugt ist der Anordnung aus Drehknopf 26, Spindel 27 und Spindelhülse 28 ein nicht gezeigter Druckspeicher zugeordnet, welcher ein Wippen von Sitzfläche 4 bzw. Rückenlehne 5 in beschränktem Umfange erlaubt.
Für die Rückenlehne 5 sind zwei parallel verlaufende Hebelarme 30 vorgesehen, welche einends mit dem Drehgelenk 16 beidseits der Sitzfläche 4 verbunden sind. Andernends werden beide Hebelarme 30 von einer Ummantelung 31 umfangen, welche schlußendlich in eine Rückenstütze 32 übergeht. Diese Rückenstütze 32 weist nach vorne eine Rückenstützfläche 33 und nach hinten eine Kniestützfläche 34 auf.
Sinn der gesamten Anordnung ist folgender:
In Fig. 1 ist der Stuhl R in seiner Normallage gezeigt, in der er als normaler Sitzstuhl dient. Ein Benutzer kann sich hier auf die Sitzfläche 4 setzen und sich mit dem Rücken gegen die Rückenstützfläche 33 abstützen.
Der gleiche Stuhl kann aber auch ohne Schwierigkeiten in einen Kniehocker umgewandelt werden, wie dies in Fig. 2 dargestellt ist. Hierzu wird lediglich die Rückenlehne 5 um das Drehgelenk 16 gedreht, bis der Drehhebel 18 an dem Endanschlag 23 anschlägt und eine Position erreicht, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist. Während dieses Vorganges nimmt der Drehhebel 18 auch über den Hebel 20, das Drehgelenk 21 und die Gelenklasche 22 die Sitzfläche 4 mit und stellt diese schräg. Der Benutzer sitzt nun auf einem Kniehocker, wobei er sich mit seinen Knien bzw. Unterschenkeln gegen die Kniestützflächen 34 beidseits abstützt.

Claims (5)

1. Stuhl mit einer Rückenlehne (5) und einer Sitzfläche (4), welche an einem Grundgestell (1) angeordnet ist, wobei die Rückenlehne (5) an der Sitzfläche (4) bzw. dem Grundgestell (1) zwischen zwei Endanschlägen (23, 24) von einer Sitzposition in eine Kniehocker-Position drehbar angeordnet ist und der Rückenlehne (5) eine Rückenstütze (32) zugeordnet ist, welche eine Rückenstützfläche (33) und eine Kniestützfläche (34) ausbildet, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Drehgelenk (16) zumindest ein Drehhebel (18) festgelegt ist, welcher sich bei Drehung zwischen den beiden Endanschlägen (23, 24) bewegt und gelenkig mit einem Hebel (20) und dieser gelenkig mit einer Lagerlasche (22) verbunden ist, welche an der Sitzfläche (4) festliegt und daß das Drehgelenk (16) über einen Verbindungshebel (15) mit einem weiteren Drehgelenk (13) verbunden ist, um welches die Sitzfläche (4) dreht.
2. Stuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endanschläge (23, 24) von einer aufgeschnittenen Rohrhülse (25) gebildet sind, welche das Drehgelenk (16) teilweise umfängt.
3. Stuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drehgelenk (16) in einem Führungsschlitz (17) einer Seitenwange (14) sitzt, welche mit dem Grundgestell (1) verbunden ist.
4. Stuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitz (17) gekrümmt ausgebildet ist.
5. Stuhl nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungshebel (15) von einer Verstelleinrichtung, beispielsweise aus Spindel (27) und Spindelhülse (28), angegriffen ist.
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