DE4234707A1 - Vorrichtung zur Erzeugung von Sauerstoffanionenradikalen - Google Patents

Vorrichtung zur Erzeugung von Sauerstoffanionenradikalen

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    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B13/00Oxygen; Ozone; Oxides or hydroxides in general
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M15/00Inhalators
    • A61M15/02Inhalators with activated or ionised fluids, e.g. electrohydrodynamic [EHD] or electrostatic devices; Ozone-inhalators with radioactive tagged particles
    • HELECTRICITY
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    • H01T23/00Apparatus for generating ions to be introduced into non-enclosed gases, e.g. into the atmosphere
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Description

Seit Anfang des Jahrhunderts sind Luftionisationsgeräte bekannt, die ein gelegentlich in der Literatur beschriebenes biologisch- medizinisches Potential sogenannter "Luftionen" nutzbar machen wollten. Bis in die heutige Zeit werden immer wieder Verfahren mit einer entsprechenden Zielstellung publiziert.
Als Ergebnis jahrzehntelanger eigener Luftionenforschung hat sich gezeigt daß praktisch nur Superoxid (O2) eine physiolo­ gisch-therapeutische Wirkung hat.
Bisherige Verfahren zur Herstellung negativer Luft-, bzw. Sauer­ stoffionen erzeugen, wenn überhaupt, nur eine sehr geringe Menge von Superoxid. Das sehr reaktive und kurzlebige Superoxid kann mit den bestehenden Verfahren nicht verlustfrei und gerichtet bzw. fokussiert, an den Applikationsort transportiert werden.
Die bei einigen herkömmlichen Verfahren angegebenen "hohen Gas­ ionenkonzentrationen" können keinesfalls mit der Erzielung hoher Superoxidkonzentrationen gleichgesetzt werden. Durch die her­ kömmlichen Corona-Ionisationsverfahren erhält man nachweisbar überwiegend Zwischen- und Nebenprodukte (freie Elektronen etc.) und sehr wenig Superoxid.
Wird wie in den bekannten Verfahren unselektiv in hohen Konzen­ trationen Luft oder Sauerstoff ionisiert hat dieses zusätzliche - chemisch und theoretisch nachweisbare - Nachteile: Die bereits sehr kleine Menge von Superoxid wird durch Folgereaktionen mit der großen Menge anderer Ionisationsprodukte zusätzlich verrin­ gert.
Die überwiegende Mehrzahl der herkömmlichen Verfahren verwendet Luft als Ionisationssubstrat. Da Luft nur zu ca. 21% Sauerstoff enthält, kann man zwangsläufig nur eine entsprechend geringere Superoxid-Konzentration erhalten. Ferner führt bereits eine geringe Feuchtigkeit der Luft zu einer entsprechend starken chemischen und physikalischen Superoxid-Eliminierung. Der hohe Anteil von Stickstoff kann bei Corona-Ionisationsvorgängen zur Bildung von Stickoxiden führen, die für medizinische Anwendungen unbedingt vermieden werden müssen.
Metallnadeln, die fast ausschließlich bei der Luft und Sauer­ stoffionisation verwendet werden, setzen während der Corona-Ent­ ladung Elektrodenmaterial frei. Sie sind deshalb für medizi­ nische Zwecke nicht verwendbar - in bestimmten Ländern aus die­ sem Grund sogar verboten.
Da sich Superoxid nur in unmittelbarer Umgebung der Corona-Elektrodenspitze (und hinter bestimmten Bedingungen) bildet, ist die Verwendung mittlerer oder großer Gasrohrdurch­ messer ungeeignet.
Bei großen Durchmessern wird die überwiegende Gasmenge von der Corona-Elektrode gar nicht beeinflußt.
Bei Verwendung mehrerer Corona-Metallnadelspitzenelektroden ist noch ein weiterer wichtiger Punkt zu berücksichtigen: Me­ tallnadelspitzen erzeugen aufgrund ihrer relativ großen Ober­ fläche der Spitze relativ große elektrische Felder. Diese stoßen sich wegen ihrer Größe ab und wirken auch auf die gebildeten Gasionen in der Form, daß diese partiell oder vollständig an die umgebenden Wandungen abgeleitet werden. Es geht aus den Untersuchungsergebnissen hervor, daß zur Konzentrationserhöhung von Superoxid die Erhö­ hung der Zahl der Metallspitzenelektroden in einem begrenzten Raum wie er beispielsweise bei einem Inhalationsgerät zur Ver­ fügung steht keine geeignete technische Lösung ist.
Die Erfindung löst die oben genannten Probleme mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.
Vorzugsweise Ausbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Kerngedanke der Erfindung ist die im Anspruch 1 enthaltene Vorgabe von Parametern in Verbindung mit der C-Faserelektrode, deren Felder sehr selektiv das gewünschte Superoxid in den erforderlichen Konzentrationen in unmittelbarer Nähe des Behandlungsortes erzeugen.
Der Nachweis für die Entstehung von Sauerstoffanionen kann über eine positive, sichtbare Farbreaktion einer Nitrobluetetrazolium-Lösung erfolgen.

Claims (9)

1. Vorrichtung zur Erzeugung von Sauerstoffanionenradikalen für die medizinische Anwendung gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • - innerhalb eines Gehäuses ist, nahe dessen vorderer Öffnung, eine Elektrode aus Kohlenstoff-Fasermaterial angeordnet,
  • - deren Querschnittsfläche den überwiegenden Teil der Querschnittsfläche des Gehäuses ausfüllt,
  • - zwischen dieser Elektrode und einer Erdung ist eine Potentialdifferenz von 2-10 KV vorzugsweise 3-7 KV anlegbar,
  • - an das Gehäuse ist eine Sauerstoffquelle zur Lieferung von medizinischem Sauerstoff anschließbar, deren Sauerstoff­ abgabemenge so einstellbar ist, daß die Strömungsge­ schwindigkeit an der vorderen Öffnung des Gehäuses und damit durch die Elektrode bzw. an der Elektrode vorbei weniger als 10 ml/min/mm2 beträgt,
  • - am vorderen Ende des Gehäuses ist eine Einrichtung vorge­ sehen, mit der der Abstand der Elektrode von der Behandlungsstelle auf weniger als 10 cm, vorzugsweise 1 bis 5 cm, fixier- bzw. begrenzbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode in Form von Filz, einer geflochtenen Kordel oder dergleichen ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse mit seinem vorderen Ende in eine Inhalations­ vorrichtung, vorzugsweise eine Inhalationsmaske einsetzbar ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse als in der Hand zu haltender Behandlungskopf ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gehäuse zu einem Behandlungskopf zusammengefaßt sind.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, daß das vordere Ende des Gehäuses mit einem Berührungsschutz z. B. in Form eines Gitters versehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse Mittel zum analytischen Nachweis von Sauerstoff­ anionenradikalen vorgesehen sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse eine magnetische und/oder elektrische Felder erzeugende Einrichtung vorgesehen ist, mit der die Strömungs­ geschwindigkeit und/oder die Richtung des Gasionenstromes beeinflußbar ist.
9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode als nadlige Rolle ausgebildet ist.
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