DE4233567C2 - Vorrichtung zur Montage eines in einem Fahrzeug installierten Gerätes - Google Patents
Vorrichtung zur Montage eines in einem Fahrzeug installierten GerätesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage
eines in einem Fahrzeug installierten Gerätes gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs.
Bisher wurde ein in einem Fahrzeug installiertes Gerät
wie ein Autoradio am Fahrzeugkörper mittels eines
Paares von rechten und linken Befestigungsbügeln 1
angebracht, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Genauer ge
sagt, sind die Befestigungsbügel 1 jeweils L-förmig
ausgebildet und zwei Löcher 3 sind in einem Platten
bereich 1a hiervon vorgesehen, der in engem Kontakt
mit einem Seitenbereich eines im Fahrzeug installier
ten Gerätes 2 angebracht wird. Jeder Bügel 1 wird an
dem Seitenbereich des Gerätes 2 durch eine Schraub
verbindung mittels durch die Löcher 3 geführten und
in entsprechende Gewindebohrungen 2a im Seitenbereich
des Gerätes 2 eingesetzten Bolzen 4 befestigt.
Ein Flanschbereich 1b steht im rechten Winkel von
einem Vorderende (einem Endbereich auf der Vordersei
te des im Fahrzeug installierten Gerätes, wenn er am
Seitenbereich des Gerätes befestigt ist) des Platten
bereichs 1a jedes Bügels 1 nach außen ab. Im Flansch
bereich 1b sind zwei vertikal zueinander ausgerichte
te Löcher ausgebildet. Das Gerät 2 mit den so daran
befestigten Bügeln 1 wird so positioniert, daß es
zwischen am Fahrzeugkörper befestigten fahrzeugseiti
gen Befestigungsteilen 6 eingeführt wird und die
Flanschbereiche 1b der Bügel 1 werden in engen Kon
takt mit den Befestigungsvorderflächen 6a der fahr
zeugseitigen Befestigungsteile 6 gebracht und es wer
den dann Bolzen 7 durch die Löcher 5 hindurch in
Schraubeingriff mit Gewindebohrungen 6b gebracht, die
in den Befestigungsvorderflächen 6a der Befestigungs
teile 6 ausgebildet sind, um die Bügel 1 zu befesti
gen (im Fall von gewöhnlichen Löchern anstelle der
Gewindebohrungen 6b werden die Bolzen 7 durch Muttern
von hinten festgezogen).
Da diese herkömmliche Vorrichtung zur Befestigung
eines im Fahrzeug installierten Gerätes wie vorbe
schrieben ausgebildet ist, besteht das Problem, daß
es unmöglich ist, die Lage des montierten Geräts in
gewünschter Weise einzustellen.
Aus der WO 89/10 859 A1 ist ein in einem Fahrzeug
installiertes kastenförmiges Gehäuse zur herausnehm
baren Aufnahme eines Autoradios bekannt. Das Gehäuse
besteht aus einem vorderen und einem hinteren, elek
trischen Steckanschlüsse tragenden Teil. Das vordere
und das hintere Teil sind in Einsteckrichtung des
Autoradios gegeneinander verschiebbar und in einer
eingestellten Position gegeneinander verrastbar zur
Anpassung an die jeweilige Länge des Autoradios in
Einsteckrichtung.
Die US 4 050 663 offenbart eine Vorrichtung zur ab
nehmbaren Befestigung eines Radios oder eines ähnli
chen Gerätes in einem Fahrzeug. Hierbei sind ein Mon
tagebügel und eine zur Befestigung des Radios dienen
de Platte mit Hilfe von durch Öffnungen im Montagebü
gel geführte abgewinkelte Nasen der Platte so mitein
ander verbunden, daß eine Verschiebung in Längsrich
tung nicht möglich ist. Die Platte weist einen Befe
stigungsmechanismus auf, bei dem das Radio durch Ab
kantungen mit Hilfe von Federn gehalten wird. Zusätz
lich ist eine Verstellmöglichkeit bezüglich der Größe
der Radiohalterung gegeben, indem der Abstand zwi
schen den Abkantungen voreingestellt werden kann, so
daß die Federkraft eine ausreichende Halterung ge
währleistet. Die Vorrichtung weist somit keine Gehäu
se auf und kann auch nicht problemlos in einen Aus
schnitt des Armaturenbretts der Fahrzeugs eingesetzt
werden.
Die US 4 047 686 schließlich zeigt eine Vorrichtung
für die dauerhafte Befestigung eines Autoradios am
Armaturenbrett eines Fahrzeugs, bei der zwei abgewin
kelte, sich gegenüberliegende Haltebügel durch eine
Verbindungsplatte gehalten werden. Die Haltebügel
weisen in ihrer Längsrichtung ausgerichtete Schwal
benschwanznuten auf, in die mit entsprechend ausge
bildeten Schwalbenschwanzzungen versehene Gleitstücke
eingeschoben werden können. In den Gleitstücken aus
geformte Langlöcher dienen zur Befestigung des Radios
an den Gleitstücken mittels Schrauben. Wesentlich ist
hierbei, daß der Zugang zu den Schrauben verdeckt
wird, um einen Diebstahl des Radios zu erschweren.
Ein Verschieben oder eine Lageanpassung des Radios in
bezug auf die jeweiligen Einbauverhältnisse im Fahr
zeug ist dagegen nicht vorgesehen.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Vorrichtung zur Montage von in einem Fahrzeug
installierten Gerät zu schaffen, die die Möglichkeit
gibt, die Lage des Gerätes zusammen mit einem Aufnah
megehäuse in bezug auf den Fahrzeugkörper in einem
bestimmten Bereich stufenlos einzustellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die
im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Merkmale. Vorteilhafte Weiterbildungen der erfin
dungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus den Unter
ansprüchen.
Die vorliegende Vorrichtung zu Montage eines in einem
Fahrzeug installierten Gerätes weist ein Aufnahmege
häuse auf mit einer Befestigungseinrichtung für das
Gerät und mit Seitenplattenteilen auf wenigstens bei
den Seiten, wobei in jedem der Seitenplattenteile des
Aufnahmegehäuses Langlöcher ausgebildet sind und ein
Paar von Klemmplatten entlang der Innen- und der Au
ßenfläche jedes Seitenplattenteils des Aufnahmegehäu
ses angeordnet sind, die den Seitenplattenteil rela
tiv verschiebbar zwischen sich einklemmen durch Ver
wendung von sich durch die Langlöcher der Seitenplat
tenteile und durch die Löcher der Klemmplatten er
streckenden Klemmgliedern. Wenigstens eine von jedem
Paar von Klemmplatten wird gestützt durch einen am
Fahrzeug befestigten Montagebügel.
Bei der so ausgestalteten Vorrichtung zur Montage
eines in einem Fahrzeug installierten Gerätes kann,
da jedes Paar von Klemmplatten auf der Innenseite und
der Außenseite des Seitenplattenteils angeordnet und
an diesem mit Klemmgliedern wie Bolzen durch die in
den Seitenplattenteilen gebildeten Langlöcher festge
klemmt ist, das Aufnahmegehäuse in bezug auf die
Klemmplatten vor- und rückwärts verschoben werden,
indem die Klemmglieder gelöst werden. Daher kann,
selbst nachdem die Klemmplatten mittels der Montage
bügel am Fahrzeugkörper befestigt sind, das Aufnahme
gehäuse gegenüber den Klemmplatten verschoben und in
einer geeigneten Lage an diesen befestigt werden,
wodurch die Lage des im Aufnahmegehäuse angeordneten
Gerätes in bezug auf den Fahrzeugkörper stufenlos
innerhalb des Verschiebebereichs des Aufnahmegehäuses
gegenüber den Klemmplatten eingestellt werden kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in den
Figuren dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Perspektivdarstellung einer be
kannten Vorrichtung zur Montage eines
in einem Fahrzeug installierten
Geräts,
Fig. 2 eine Perspektivdarstellung einer Vor
richtung zur Montage eines in einem
Fahrzeug installierten Geräts gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines im Aufnahmege
häuse nach Fig. 2 angeordneten Geräts,
wobei die Klemmplatten sich im Klemm
zustand befinden,
Fig. 4 die Seitenansicht eines Geräts im an
einem Fahrzeugkörper unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mon
tierten Zustand nach einem Ausfüh
rungsbeispiel, und
Fig. 5 die Seitenansicht eines Geräts im an
einem Fahrzeugkörper unter Verwendung
der erfindungsgemäßen Vorrichtung mon
tierten Zustand nach einem anderen
Ausführungsbeispiel.
In Fig. 2 ist eine Montagevorrichtung 10 zur Befesti
gung eines in einem Fahrzeug installierten Gerätes
entsprechend einem Ausführungsbeispiel der Erfindung
dargestellt. Die Montagevorrichtung 10 weist ein Auf
nahmegehäuse 11 zur Aufnahme eines im Fahrzeug in
stallierten Gerätes auf, wobei das Aufnahmegehäuse 11
eine obere Platte 11a, zwei Seitenplattenteile 11b,
eine nicht gezeigte Rückenplatte und Stützflansche
11c, die sich von den unteren Enden der beiden Sei
tenplattenteile 11b nach innen erstrecken, umfaßt.
Das Aufnahmegehäuse 11 ist mit einer nicht gezeigten
Befestigungseinrichtung oder einer automatischen Ver
riegelungseinrichtung versehen, um ein Gerät 12 (sie
he Fig. 4) in einer festen Lagebeziehung zum Aufnah
megehäuse 11 zu verriegeln, wenn das Gerät entlang
der oberen Flächen der Stützflansche 11c bis in eine
vorgegebene Position eingeführt ist. Diese automati
sche Verriegelungseinrichtung kann leicht in einen
Freigabezustand gebracht werden, in welchem das Gerät
12 aus dem Aufnahmegehäuse 11 herausgenommen werden
kann.
Auf der Außenseite jedes Seitenplattenteils 11b des
Aufnahmegehäuses 11 ist eine längliche Aussparung 13
ausgebildet, die sich in Längsrichtung des Seiten
plattenteils erstreckt und in der sich vier Langlö
cher 14a, 14b, 14c und 14d in Längsausrichtung befin
den.
Auf der Außenseite und auf der Innenseite jedes Sei
tenplattenteils 11b befinden sich paarweise angeord
net Klemmplatten 15 bzw. 16.
Die ein Paar bildenden Klemmplatten 15 und 16 sind
jeweils kürzer als die Länge der Aussparung 13, die
in der Außenfläche jedes Seitenplattenteils 11b des
Aufnahmegehäuses 11 ausgebildet ist. Wenn daher die
Länge der Klemmplatte 15 in der Aussparung 13 l und
die der Aussparung 13 L ist, dann entspricht die Län
ge L - l dem Verschiebebereich des Aufnahmegehäuses
11 in bezug auf die Klemmplatte 15. Mit anderen Wor
ten, wenn die Klemmplatte 15 fest ist, wirken das
vordere und das hintere Ende der Aussparung 13 als
Längsanschläge für die Gleitbewegung des Aufnahmege
häuses 11.
In jeder der Klemmplatten 15 und 16 befinden sich
vier Löcher 17a, 17b, 18a, 18b bzw. 19a, 19b, 20a,
20b in einer entsprechenden Beziehung zu den Langlö
chern 14a bis 14d. Von den vier Löchern 17a, 17b, 18a
und 18b in der äußeren Kleininplatte 15 dienen die bei
den äußeren Löcher 17a und 17b zur Durchführung von
Bolzen zum Zeitpunkt der Befestigung der Klemmplatten
15 und 16 zum Festklemmen des Seitenplattenteils 11b
des Aufnahmegehäuses 11. Bolzen 21 werden in die Lö
cher 17a und 17b eingeführt und durch die Langlöcher
14a und 14b in Gewindeeingriff mit den beiden äußeren
Gewindelöchern 19a und 19b der inneren Klemmplatte 16
gebracht. Auf der anderen Seite dienen die inneren
beiden Löcher 18a, 18b und 20a, 20b der Klemmplatten
15 und 16 zur Aufnahme von Bolzen für die Befestigung
der Bügel 1 (in Fig. 1 gezeigt), die zur Montage des
Gerätes am Fahrzeugkörper verwendet werden, an den
Außenseiten der Klemmplatten 15.
Die Tiefe der Aussparung 13 in der äußeren Fläche
jedes Seitenplattenteils 11b des Aufnahmegehäuses 11
oder die Dicke der in der Aussparung 13 aufgenommenen
Klemmplatte 15 sind so gewählt, daß die äußere Ober
fläche der Klemmplatte 15 in einer Ebene mit der Au
ßenfläche des jeweiligen Seitenplattenteils 11b
liegt. Wie bereits dargelegt wurde, haben die Langlö
cher 14a bis 14d jeweils eine Länge, die der Länge
des Verschiebeweges des Aufnahmegehäuses 11 in bezug
auf die Klemmplatten 15 und 16 entspricht, nämlich
die Länge L - l.
Es wird nun das Verfahren zur Montage des Gerätes 12
am Fahrzeugkörper unter Verwendung der Montagevor
richtung 10 dieses Ausführungsbeispiels anhand der
Fig. 3, 4 und 1 beschrieben. Ein Paar Klemmplatten
15 und 16 wird auf der Außenseite bzw. Innenseite
jedes Seitenplattenteils des Aufnahmegehäuses 11 an
geordnet, dann werden die Bolzen 21 in die äußeren
Löcher 17a und 17b der äußeren Klemmplatte 15 einge
führt und durch die entsprechenden Langlöcher 14a und
14d des Seitenplattenteils 11b mit den Gewindelöchern
19a und 19b der inneren Klemmplatte 16 in Schraubein
griff gebracht. Die Bolzen 21 werden angezogen, wenn
das Aufnahmegehäuse 11 in Längsrichtung in bezug auf
die Klemmplatten 15 und 16 positioniert ist, wodurch
diese eine feste Lagebeziehung zueinander erhalten.
Dann werden die in Fig. 1 gezeigten Befestigungsbügel
1 mit den Bolzen 4 an den Außenflächen der am Aufnah
megehäuse 11 befestigten Klemmplatten 15 befestigt.
Danach wird das mit den Befestigungsbügeln 1 versehe
ne Aufnahmegehäuse 11 zwischen den Befestigungsteilen
6 des Fahrzeugkörpers angeordnet und die Befesti
gungsbügel 1 an den Befestigungsteilen 6 in der be
reits beschriebenen Weise befestigt, wodurch schließ
lich das Aufnahmegehäuse 11 in der Weise montiert
ist, daß seine Lage in Längsrichtung in bezug auf den
Fahrzeugkörper einstellbar ist. Anschließend wird das
Gerät 12 von der Vorderseite in das Aufnahmegehäuse
11 bis in eine vorbestimmte Stellung eingeführt, in
der es automatisch verriegelt wird.
Da somit das Aufnahmegehäuse 11, welches das Gerät 12
hält, in seiner Lage in Längsrichtung in bezug auf
den Fahrzeugkörper vorzugsweise stufenlos eingestellt
werden kann, ergibt sich der folgende Vorteil. Wie in
Fig. 4 und 5 gezeigt ist, ist bei einigen Fahrzeugen
ein Raum zur Montage von zu installierenden Geräten
vorgesehen, aber da die Öffnung dieses Raums bzw. der
entsprechende Paneelbereich 22 auf der Fahrzeugseite
für für das jeweilige fahrzeugspezifische Geräte, die
jeweils in Abhängigkeit vom Fahrzeugtyp unterschied
lich sind, ausgebildet ist, sind diese ebenfalls un
terschiedlich. Demgemäß kann für den Fall, daß ein
für das Fahrzeug nichtspezifisches Gerät installiert
wird, wenn das Aufnahmegehäuse in einer nicht ein
stellbaren festen Lage wie bei der bekannten Vorrich
tung montiert ist, ein Frontrahmen 12a des Gerätes 12
gegen den fahrzeugseitigen Paneelbereich 22 stoßen
und in diesem Fall kann das Gerät 12 nicht bis zu
einer Verriegelungsposition in das Aufnahmegehäuse
eingeführt werden. Andererseits wird, wie beispiels
weise in Fig. 5 gezeigt ist, bei der Montagevorrich
tung 10 nach diesem Ausführungsbeispiel das Aufnahme
gehäuse 11 in bezug auf die Klemmplatten 15 und 16
nach vorn geschoben, so daß die Verriegelung in einer
vorbestimmten Position im Aufnahmegehäuse 11 erfolgt,
die einer Position kurz vor einem Kontakt des Front
rahmens 12a des Gerätes 12 mit dem fahrzeugseitigen
Paneelbereich 22 entspricht. Auf diese Weise kann das
Gerät 12 am Fahrzeugkörper montiert werden.
Mit der Vorrichtung zur Montage eines in einem Fahr
zeug installierten Gerätes nach der vorliegenden Er
findung kann, da das Aufnahmegehäuse zum Halten und
Befestigen des Gerätes innerhalb eines gewissen Be
reichs in bezug auf den Fahrzeugkörper stufenlos ein
stellbar ist, nicht nur die Montageposition des Gerä
tes entsprechend dem Gebrauchszweck verändert werden,
sondern es ist auch ein Montageraum gewährleistet;
weiterhin kann, selbst wenn die Öffnung dieses Raums,
nämlich die Gestalt des fahrzeugseitigen Paneelbe
reichs, nicht dem Frontbereich des Gerätes angepaßt
ist, das Gerät ordnungsgemäß und optisch gefällig
eingebaut werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Montage eines in einem Fahrzeug
installierten Gerätes, derart, daß die Lage in
bezug auf den Fahrzeugkörper eingestellt werden
kann und das Gerät in einem Aufnahmegehäuse auf
genommen ist,
gekennzeichnet durch
ein Aufnahmegehäuse (11) mit einer Befestigungs einrichtung für das Gerät (12) und mit Seiten plattenteilen (11b) wenigstens an seinen beiden Seiten,
in jedem der Seitenplattenteile (11b) des Auf nahmegehäuses (11) ausgebildete Langlöcher (14a bis 14d), und
ein Paar von Klemmplatten (15, 16), die auf der Innenfläche und der Außenfläche jedes Seiten plattenteils (11b) des Aufnahmegehäuses (11) angeordnet sind und den Seitenplattenteil (11b) relativ verschiebbar, zwischen sich einklemmen, durch Verwendung von sich durch die Langlöcher (14a bis 14d) der Seitenplattenteile (11b) und durch die Löcher (17a, 17b, 19a, 19b oder 20a, 20b) der Klemmplatten (15, 16) erstreckenden Klemmgliedern (21),
wobei wenigstens eine der paarweise angeordneten Klemmplatten (15, 16) von einem Montagebügel (1) gestützt wird, der am Fahrzeug befestigt ist.
gekennzeichnet durch
ein Aufnahmegehäuse (11) mit einer Befestigungs einrichtung für das Gerät (12) und mit Seiten plattenteilen (11b) wenigstens an seinen beiden Seiten,
in jedem der Seitenplattenteile (11b) des Auf nahmegehäuses (11) ausgebildete Langlöcher (14a bis 14d), und
ein Paar von Klemmplatten (15, 16), die auf der Innenfläche und der Außenfläche jedes Seiten plattenteils (11b) des Aufnahmegehäuses (11) angeordnet sind und den Seitenplattenteil (11b) relativ verschiebbar, zwischen sich einklemmen, durch Verwendung von sich durch die Langlöcher (14a bis 14d) der Seitenplattenteile (11b) und durch die Löcher (17a, 17b, 19a, 19b oder 20a, 20b) der Klemmplatten (15, 16) erstreckenden Klemmgliedern (21),
wobei wenigstens eine der paarweise angeordneten Klemmplatten (15, 16) von einem Montagebügel (1) gestützt wird, der am Fahrzeug befestigt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Langlöcher (14a bis 14d) in in
den Seitenplattenteilen (11b) ausgebildeten Aus
sparungen (13) angeordnet sind, wobei die Aus
sparungen (13) länger als die Klemmplatten
(15, 16) und die Klemmplatten (15, 16) in Längs
richtung der Aussparungen (13) verschiebbar
sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seitenplattenteile (11b) mit
den Klemmplatten (15, 16) über zugeordnete Lang
löcher (14a bis 14d) und Löcher (17a, 17b, 18a,
18b, 19a, 19b, 20a, 20b) und
über ein anderes dieser Löcher die Klemmplatte
(15) und der Montagebügel (1) miteinander ver
bunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß, wenn die Klemmplatten (15) in den
Aussparungen (13) der Seitenplattenteile (11b)
angeordnet sind, die Außenfläche der Klemmplat
ten (15) und die Fläche der Seitenplattenteile
(11b) außerhalb der Aussparungen (13) in einer
Ebene liegen.
Applications Claiming Priority (1)
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