DE4233512C2 - Verfahren zur Steuerung von Prozeßgasen für Beschichtungsanlagen und Beschichtungsanlage zu seiner Durchführung - Google Patents
Verfahren zur Steuerung von Prozeßgasen für Beschichtungsanlagen und Beschichtungsanlage zu seiner DurchführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung von
Prozeßgasen für Beschichtungsanlagen mit einem an einem
Vakuumstrang angeschlossenen Rezipienten, der zum Zufüh
ren eines genau dosierten Gases über eine Leitung mit
einer Gasquelle verbunden ist, wobei in der Leitung ein
Strömungsmesser und ein Durchflußstellglied angeordnet
ist. Weiterhin betrifft die Erfindung eine Beschichtungs
anlage zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
Mit Prozeßgasen arbeitende Beschichtungsanlagen sind all
gemein bekannt und gebräuchlich. Sie können beispiels
weise als Kathodenzerstäubungsanlagen ausgebildet sein.
Im Falle der Kathodenzerstäubung (Sputtern) kann durch
Zugabe anderer Gase, zum Beispiel Sauerstoff oder Stick
stoff, zum Sputtergas (Dotierung) eine gezielte Reaktion
des Dotiergases mit den Sputterteilchen erfolgen (reak
tives Sputtern), wodurch sich die Schichteigenschaften
der abgeschiedenen Schicht gezielt beeinflussen lassen.
Wichtig für die Erzielung konstanter Schichteigenschaften
ist es, daß während der Beschichtung die Gaszusammenset
zung und der Druck konstant gehalten werden. Oftmals sind
mehrere Rezipienten hintereinander angeordnet, in denen
unterschiedliche Beschichtungsvorgänge ablaufen. Dabei
sind die Rezipienten während der Beschichtung durch Ab
sperrventile vakuumtechnisch getrennt, so daß in jedem
Rezipienten ein separater Prozeß abläuft und keine Durch
mischung der Reaktivgase erfolgen kann. Es kann bei
spielsweise in einem Rezipienten mit Argon nicht reaktiv
und in einem anderen Rezipienten mit Sauerstoff oder
Stickstoff reaktiv gesputtert werden. Oftmals wird auf
ein Substrat ein Vielfachschichtpaket aufgebracht, wozu
die Substrate von einem Rezipienten in einen anderen ge
bracht werden. Bei diesem Transport der Substrate von
einem Rezipienten zum anderen werden die Ventile geöffnet
und es besteht daher die Gefahr, daß Teilmengen der un
terschiedlichen Gase in den Rezipienten von einem in den
anderen Rezipienten gelangen. Dies kann dazu führen, daß
der Beschichtungsprozeß in einem Rezipienten gestört wird
und die Schichteigenschaften verändert werden. Das ver
hindert man derzeit dadurch, daß man vor dem Öffnen der
Ventile und dem Auswechseln der Substrate die jeweilige
Gaszufuhr mittels eines Sperrventils unterbricht und den
Substrataustausch erst vornimmt, wenn die Gase aus den
Rezipienten abgesaugt worden sind.
Das Absperren der Gaszufuhr hat den Nachteil, daß an
schließend vor Prozeßbeginn für die Prozeßgase eine Ein
regelzeit von etwa 2 bis 3 Sekunden erforderlich ist, um
nach einem Öffnen des Sperrventils wieder einen richtig
bemessenen Gasstrom zu erreichen. Diese Zeitspanne ver
längert den gesamten Prozeßablauf erheblich, wenn eine
Beschichtungsanlage mehrere Rezipienten hintereinander
aufweist und die Substrate in kurzen Zeitabständen von
Rezipient zu Rezipient transportiert und dort nur kurze
Zeit behandelt werden.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Verfahren
der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Ver
lustzeiten infolge eines notwendigen Einregelns eines zu
vor abgesperrten Gasstromes möglichst gering sind. Wei
terhin soll eine Beschichtungsanlage zur Durchführung
dieses Verfahrens geschaffen werden.
Das erstgenannte Problem wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß zum Unterbrechen der Zufuhr von Prozeßgas der
Prozeßgasstrom statt unterbrochen vom Rezipienten weg um
geleitet wird.
Durch eine solche Gasumlenkung kann man erreichen, daß
der genau eingeregelte, in den Rezipienten führende Gas
strom nicht abgesperrt werden muß, wenn er nicht mehr in
den Rezipienten gelangen soll. Er wird vielmehr in un
veränderter Größe vom Rezipienten weg gefördert. Deshalb
kann zu Beginn eines Beschichtungsvorganges ein bereits
exakt eingeregelter Gasstrom in den Rezipienten geleitet
werden. Dank der Erfindung reduzieren sich somit die Ne
benzeiten, was insbesondere bei Kurztaktanlagen von
großer Bedeutung ist.
Das zweitgenannte Problem, nämlich die Schaffung einer
Beschichtungsanlage zur Durchführung des Verfahrens, wel
che einen an einem Vakuumpumpstrang angeschlossenen Rezi
pienten hat, der zum Zuführen eines genau dosierten Gases
über eine Leitung mit einer Gasquelle verbunden ist, wo
bei in der Leitung ein Strömungsmesser und ein Durchfluß
stellglied und zum vorübergehenden Unterbrechen des Gas
flusses ein Sperrventil angeordnet ist, wird er
findungsgemäß dadurch gelöst, daß hinter dem Durchfluß
stellglied in die Leitung eine nicht in den Rezipienten
führende, bei einem Absperren des in den Rezipienten füh
renden Gasstromes offene, ansonsten jedoch versperrte
Gasumlenkleitung mündet.
Mit einer solchen Gasumlenkleitung läßt sich das erfin
dungsgemäße Verfahren mit sehr geringem Aufwand durchfüh
ren.
Besonders einfach ist die Beschichtungsanlage hinsicht
lich der Gaszufuhr und der Gasumleitung zu steuern, wenn
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung in
der Gasumlenkleitung und der in den Rezipienten führenden
Leitung in Strömungsrichtung hinter der Mündung der Gas
umlenkleitung jeweils ein elektromagnetisches Sperrventil
angeordnet sind. Da elektromagnetische Sperrventile üb
licherweise rascher öffnen als schließen, kann man beide
Sperrventile gleichzeitig ansteuern, so daß durch das ra
schere Öffnen des Sperrventils in der Gasumlenkleitung
sichergestellt ist, daß es auch zu keiner kurzfristigen
Unterbrechung des Gasstromes kommt.
Ein einziges Ventil genügt zum Steuern des Gasstromes,
wenn die Gasumlenkleitung über ein 3/2-Wegeventil mit der
in den Rezipienten führenden Leitung verbunden ist.
Selbst ein sehr kurzfristiges Absperren des Gasstromes
kann vermieden werden, wenn das 3/2-Wegeventil ein
Schließglied hat, durch welches ein Querschnitt zur
Gasumlenkleitung im gleichen Maße geöffnet, wie ein Quer
schnitt zum Rezipienten hin verschlossen wird.
Für die Erfindung ist es unwesentlich, wohin die Gasum
lenkleitung führt, sofern sie nur nicht das Gas in den
Rezipienten leitet. Um eine Veränderung des Gasstromes
auszuschließen, sollte sie jedoch derart mit Unterdruck
verbunden sein, daß in ihr der Durchfluß dem vorangegan
genen Durchfluß im Rezipienten entspricht. Das kann man
auf besonders einfache Weise dadurch erreichen, daß die
Gasumlenkleitung zum Einlaß einer Vorvakuumpumpe des Va
kuumpumpstranges des Rezipienten führt.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips sind drei da
von in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend
beschrieben. Diese zeigt in
Fig. 1 einen Vakuum- und Gasversorgungsplan einer
erfindungsgemäßen Beschichtungsanlage,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein 3/2-Wegeventil der
Beschichtungsanlage,
Fig. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungs
form eines 3/2-Wegeventils.
In der Fig. 1 sind von einer Beschichtungsanlage zwei
Rezipienten 1, 2 dargestellt, welche an einem Vakuumpump
strang 3 angeschlossen sind. Dieser Vakuumpumpstrang 3
hat für jeden Rezipienten eine Hochvakuumpumpe 4, 5,
denen gemeinsam zwei hintereinander geschaltete Vorvaku
umpumpen 6, 7 vorgeschaltet sind. Nicht gezeigte Sub
strate werden in einer beispielsweise als Drehteller aus
gebildeten Vakuumkammer 33 von Rezipient 2 zu Rezipient 1
und weiteren, nicht gezeigten Rezipienten bewegt. Dazu
werden Ventile 34, 35 der Rezipienten 1, 2 geöffnet und
das Substrat wird durch die Vakuumkammer 33 transpor
tiert. Da während dieses Transportes die Ventile 34, 35
geöffnet sind, ist ein Gasaustausch zwischen den Rezipi
enten 1 und 2 prinzipiell möglich.
Im unteren Teil der Fig. 1 sind übereinander eine Gas
quelle 8 für Argon, eine Gasquelle 9 für Sauerstoff und
eine Gasquelle 10 für Stickstoff dargestellt. Von der
Gasquelle 8 führt eine Leitung 11 und eine von dieser ab
zweigenden Leitung 12 zum Rezipienten 1. In die Leitung
12 sind ein Strömungsmesser 13, ein Durchflußstellglied
14 und in Strömungsrichtung hinter dem Strömungsmesser 13
ein Sperrventil 15 geschaltet.
Von der Gasquelle 9 kann auf genau gleiche Weise Sauer
stoff über eine Leitung 16 und eine Leitung 17 in den
Rezipienten 1 gelangen, sofern ein in der Leitung 17 ge
schaltetes Sperrventil 18 sich in Offenstellung befindet.
Zur genauen Einstellung dieses Gasstromes ist wiederum
ein Durchflußstellglied 19 vorgesehen.
Wichtig für die Erfindung ist eine Gasumlenkleitung 21,
welche zwischen dem Sperrventil 18 und dem Strömungsmes
ser 20 in die Leitung 17 mündet und über eine Leitung 22
zum Einlaß der Vorvakuumpumpe 7 führt. In der Gasumlenk
leitung 21 ist ein Sperrventil 23 geschaltet.
Der Rezipient 2 und weitere, nicht gezeigte Rezipienten
sind auf genau die gleiche Weise mit den Gasquellen 8, 9
und 10 verbunden wie der Rezipient 1.
Beim reaktiven Sputtern strömt Sauerstoff von der Gas
quelle 9 über die Leitungen 16, 17 zum Rezipienten, wobei
das Sperrventil 18 geöffnet und das Sperrventil 23 in der
Gasumlenkleitung 21 geschlossen sind. Soll die
Sauerstoffzufuhr unterbrochen werden, dann steuert man
gleichzeitig die Sperrventile 18 und 23 an. Das Sperrven
til 23 öffnet dadurch, während das Sperrventil 18
schließt. Das hat zur Folge, das anschließend ein unver
änderter Gasstrom von Sauerstoff statt zum Rezipienten 1
zur Vorvakuumpumpe 7 strömt. Schaltet man die Sperrven
tile 18, 23 wieder um, dann gelangt dieser Gasstrom mit
einem exakten Durchflußwert in den Rezipienten 1, ohne
daß eine Einregelzeit erforderlich wird.
Die Fig. 2 zeigt ein 3/2-Wegeventil 24, welches anstelle
des Sperrventils 18 mit Anschlüssen 25, 26 in die Leitung
17 geschaltet werden kann. Ein dritter Anschluß 27 des
3/2-Wegeventils 24 ist dann mit der Gasumlenkleitung 21
zu verbinden. Das 3/2-Wegeventil 24 hat ein drehbar in
ihm angeordnetes Sperrglied 28, welches in der darge
stellten Position über einen Kanal 29 die Anschlüsse 25,
26 miteinander verbindet. Dreht man das Sperrglied 28 im
Uhrzeigersinn um 90°, dann verbindet der Kanal 29 über
einen Abzweigkanal 30 den Anschluß 25 mit dem Anschluß
27. Der ankommende Sauerstoff gelangt dann über die
Gasumlenkleitung 21 statt zum Rezipienten 1 zur Vorvaku
umpumpe 7.
Das in Fig. 3 gezeigte 3/2-Wegeventil 24 kann anstelle
des Ventils nach Fig. 2 verwendet werden. Seine drei An
schlüsse 25, 26, 27 sind genau wie zuvor zu schalten.
Statt eines drehbaren Sperrgliedes 28 ist jedoch eine
Klappe 31 als Sperrglied angeordnet, welche um ein Gelenk
32 zu schwenken vermag und je nach Stellung die Verbin
dung vom Anschluß 25 zum Anschluß 27 oder vom Anschluß 25
zum Anschluß 26 versperrt. In den Zwischenstellungen sind
beide Anschlüsse 26, 27 mit dem Anschluß 25 verbunden.
Deshalb nimmt der Gasstrom beim Schalten im Anschluß 26
in dem Maße ab, wie er im Anschluß 27 zunimmt. Er ist so
mit insgesamt immer gleich.
1
Rezipient
2
Rezipient
3
Vakuumpumpstrang
4
Hochvakuumpumpe
5
Hochvakuumpumpe
6
Vorvakuumpumpe
7
Vorvakuumpumpe
8
Gasquelle
9
Gasquelle
10
Gasquelle
11
Leitung
12
Leitung
13
Strömungsmesser
14
Durchflußstellglied
15
Sperrventil
16
Leitung
17
Leitung
18
Sperrventil
19
Durchflußstellglied
20
Strömungsmesser
21
Gasumlenkleitung
22
Leitung
23
Sperrventil
24
3/2-Wegeventil
25
Anschluß
26
Anschluß
27
Anschluß
28
Sperrglied
29
Kanal
30
Abzweigkanal
31
Klappe
32
Gelenk
33
Vakuumkammer
34
Ventil
35
Ventil
Claims (6)
1. Verfahren zur Steuerung von Prozeßgasen für Beschich
tungsanlagen mit einem an einem Vakuumstrang angeschlos
senen Rezipienten, der zum Zuführen eines genau dosierten
Gases über eine Leitung mit einer Gasquelle verbunden
ist, wobei in der Leitung ein Strömungsmesser und ein
Durchflußstellglied angeordnet ist, dadurch gekennzeich
net, daß zum Unterbrechen der Zufuhr von Prozeßgas der
Prozeßgasstrom statt unterbrochen vom Rezipienten weg um
geleitet wird.
2. Beschichtungsanlage zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, mit einem an einem Vakuumpumpstrang an
geschlossenen Rezipienten, der zum Zuführen eines genau
dosierten Gases über eine Leitung mit einer Gasquelle
verbunden ist, wobei in der Leitung ein Strömungsmesser
und ein Durchflußstellglied und zum vorübergehenden Un
terbrechen des Gasflusses ein Sperrventil angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Durchflußstell
glied (19) in die Leitung (17) eine nicht in den Rezipi
enten (1, 2) führende, bei einem Absperren des in den Re
zipienten (1, 2) führenden Gasstromes offene, ansonsten
jedoch versperrte Gasumlenkleitung (21) mündet.
3. Beschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß in der Gasumlenkleitung (21) und der in den
Rezipienten (1, 2) führenden Leitung (17) in Strömungs
richtung hinter der Mündung der Gasumlenkleitung (21) je
weils ein elektromagnetisches Sperrventil (18, 23) ange
ordnet sind.
4. Beschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Gasumlenkleitung (21) über ein 3/2-We
geventil mit der in den Rezipienten (1, 2) führenden Lei
tung (17) verbunden ist.
5. Beschichtungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das 3/2-Wegeventil ein Schließglied hat,
durch welches ein Querschnitt zur Gasumlenkleitung (21)
im gleichen Maße geöffnet, wie ein Querschnitt zum Rezi
pienten (1, 2) hin verschlossen wird.
6. Beschichtungsanlage nach zumindest einem der vorange
henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasum
lenkleitung (21) zum Einlaß einer Vorvakuumpumpe (7) des
Vakuumpumpstranges (3) des Rezipienten (1) führt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233512 DE4233512C2 (de) | 1992-10-06 | 1992-10-06 | Verfahren zur Steuerung von Prozeßgasen für Beschichtungsanlagen und Beschichtungsanlage zu seiner Durchführung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924233512 DE4233512C2 (de) | 1992-10-06 | 1992-10-06 | Verfahren zur Steuerung von Prozeßgasen für Beschichtungsanlagen und Beschichtungsanlage zu seiner Durchführung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4233512A1 DE4233512A1 (de) | 1994-04-07 |
DE4233512C2 true DE4233512C2 (de) | 2000-07-13 |
Family
ID=6469711
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924233512 Expired - Lifetime DE4233512C2 (de) | 1992-10-06 | 1992-10-06 | Verfahren zur Steuerung von Prozeßgasen für Beschichtungsanlagen und Beschichtungsanlage zu seiner Durchführung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4233512C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
FR2894165B1 (fr) | 2005-12-01 | 2008-06-06 | Sidel Sas | Installation d'alimentation en gaz pour machines de depot d'une couche barriere sur recipients |
DE102016105548A1 (de) * | 2016-03-24 | 2017-09-28 | Khs Plasmax Gmbh | Verfahren und Vorrichtung zur Plasmabehandlung von Behältern |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4106513A1 (de) * | 1991-03-01 | 1992-09-03 | Leybold Ag | Verfahren zur regelung eines reaktiven sputterprozesses und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
-
1992
- 1992-10-06 DE DE19924233512 patent/DE4233512C2/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE4106513A1 (de) * | 1991-03-01 | 1992-09-03 | Leybold Ag | Verfahren zur regelung eines reaktiven sputterprozesses und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens |
Non-Patent Citations (1)
Title |
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JP 04-3 71 581 A(in Pat. Abstr. of JP, C-1059) * |
Also Published As
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8364 | No opposition during term of opposition | ||
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R071 | Expiry of right |