DE4233226C2 - Filterschaltkreis für einen elektromagnetischen Aufnehmer - Google Patents
Filterschaltkreis für einen elektromagnetischen AufnehmerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Filterschaltung zum Filtern von
Rauschkomponenten, welche einem Ausgangssignal eines
elektromagnetischen Aufnehmers überlagert sind, der die
Drehzahl einer rotierenden Welle erfaßt.
Aus der Druckschrift DE 31 37 177 A1 ist eine
Vorrichtung zum Erfassen der Drehzahl einer Welle mit einem
als Ringmagnet oder Zahnkranz ausgebildeten Geberrad und mit
einem diesem gegenüberstehenden induktiven Sensor, der an
seinem Ausgang eine Wechselspannung abgibt, bekannt. Die
Wechselspannung wird über einen Hochpaß geführt und hierdurch
von etwaigen Niederfrequenz-Anteilen befreit.
In DE 32 26 073 A1 ist eine Vorrichtung zum Erzeugen einer
drehzahlabhängigen Signalfolge für eine Zündanlage einer
Brennkraftmaschine beschrieben. In Abhängigkeit vom
Ausgangssignal eines Gebers, insbesondere eines induktiven
Drehzahlgebers, wird eine Schwellwertstufe angesteuert, deren
Schwellwert wiederum abhängig von der Signalamplitude des
Gebers verschiebbar ist.
Aus JP-Abstr. 63-207210 ist bekannt, die Filtercharakteristik
eines RC-Filters dadurch schrittweise umzuschalten, daß
parallel zu einem ersten Widerstand eine Reihenschaltung
eines zweiten Widerstands und entgegengesetzt orientierter
Diodenketten vorgesehen ist.
In US-A-4 468 740 wird vorgeschlagen, mittels eines externen
Signals die Grenzfrequenzen eines Hochpasses dadurch zu
verändern, daß mit einem Schalter ein zusätzlicher Widerstand
zu- bzw. abgeschaltet wird.
Hierzu ist ein elektromagnetischer Sensor zum Erfassen des
Rotations- oder Kurbelwinkels der Kurbelwelle einer
Brennkraftmaschine gegenüber einem Ringzahnrad angeordnet,
das sich zusammen mit der Kurbelwelle dreht, so daß es ein
elektrisches Ausgangssignal in Form eines sinusförmigen
Impulses immer dann erzeugt, wenn er einem der am Außenumfang
des Ringzahnrads gegenüberliegenden Zähne gegenübersteht.
Das so gebildete sinusförmige Ausgangssignal wird mit Hilfe
einer Signalform-Gestaltungsvorrichtung in eine gewünschte
fächerförmige Signalform umgesetzt. Hierbei besteht die
Gefahr, daß hoch- und niederfrequentes Rauschen dem
Ausgangssignal des elektromagnetischen Aufnehmers aufgrund
von Vibrationen des Ringzahnrads und dgl. überlagert werden
kann. Somit ist es notwendig, Rauschkomponenten von dem
Ausgangssignal des elektromagnetischen Aufnehmers durch einen
Tief- und Hochpaßfilter während der Signalformung zu
entfernen.
Die Fig. 2 zeigt ein Schaltbild eines bekannten
Filterschaltkreises mit einer Signalform-
Gestaltungsvorrichtung für einen elektromagnetischen
Aufnehmer. In dieser Figur enthält der dargestellte
Filterschaltkreis einen Eingangsanschluß 1, an dem ein
Ausgangssignal Vi eines nicht gezeigten elektromagnetischen
Aufnehmers anliegt, sowie einen Tiefpaßfilter 2 zum Filtern
hochfrequenter Anteile in dem Ausgangssignal Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers und einen in Serie zu dem
Tiefpaßfilter 2 geschalteten Hochpaßfilter 3 zum Filtern
niederfrequenter Komponenten in dem Ausgangssignal Vi. Der
Tiefpaßfilter 2 enthält einen Widerstand 21, der an einem
Ende mit dem Eingangsanschluß 1 angeschlossen ist, und einem
Kondensator 22, der zwischen dem anderen Ende des Widerstands
21 und Masse angeschlossen ist. Der Hochpaßfilter 3 enthält
einen Kondensator 31, der an einem Ende an einem
Verbindungspunkt des Widerstands 21 und des Kondensators 22
angeschlossen ist, sowie einen Widerstand 32, der zwischen
dem anderen Ende des Kondensators 31 und Masse liegt.
Die Signalform-Gestaltungsvorrichtung enthält einen
Komparator 4 mit einem negativen Eingangsanschluß, der mit
einer Verbindung zwischen dem Kondensator 31 und dem
Widerstand 32 verbunden ist, um so ein gefiltertes
Ausgangssignal Vf des Hochpaßfilters 3 zu empfangen, sowie
einen positiven Eingangsanschluß, an dem eine
Referenzspannung Vr einer Referenzspannungsquelle anliegt und
einen Ausgangsanschluß 6 zum Ausheben eines in der Signalform
umgesetzten Signals Vo als Ausgangssignal des
elektromagnetischen Aufnehmers.
Unter Bezug auf das Signal von Diagramm der Fig. 3 wird nun
der Betrieb des oben erläuterten bekannten
Filterschaltkreises genau beschrieben. Dreht sich die
Motorkurbelwelle zusammen mit dem fest daran montierten
Ringzahnrad, so erzeugt der nicht gezeigte elektrische
Aufnehmer ein Ausgangssignal Vi mit einer sinusförmigen
Signalform synchron zu der Kurbelwellenrotation. Das
Ausgangssignal Vi des elektromagnetischen Aufnehmers enthält
allgemein niederfrequente und hochfrequente Rauschkomponenten,
die diesem überlagert sind. Die
niederfrequenten Rauschkomponenten werden hauptsächlich durch
die Kurbelwellenrotation erzeugt und weisen niedrige
Frequenzen auf, entsprechend der Rotationsgeschwindigkeit
oder Anzahl von Umdrehungen/Minute der Kurbelwelle,
wohingegen die hochfrequenten Rauschkomponenten durch andere
elektrische oder elektronische Vorrichtungen erzeugt werden,
die in der Nähe des elektromagnetischen Aufnehmers angeordnet
sind. Zum Entfernen dieser Rauschkomponenten wird das
Ausgangssignal Vi des elektromagnetischen Aufnehmers am
Eingangsanschluß 1 des Filterschaltkreises mit dem
Tiefpaßfilter 2 und dem Hochpaßfilter 3 eingespeist. Der
Tiefpaßfilter dient zum Dämpfen von Signalanteilen, die
Frequenzen aufweisen, die höher als eine erste vorbestimmte
obere Grenzfrequenz f1 sind, die durch eine
Schaltkreiskonstante entsprechend dem Widerstand 21 und dem
Kondensator 22 bestimmt wird, um so in dem Ausgangssignal Vi
enthaltene hochfrequente Signalanteile zu entfernen. Das
derart gefilterte Signal wird dann zu dem Hochpaßfilter 3
weitergeleitet, durch den Signalanteile abgetrennt werden,
die Frequenzen aufweisen, die niedriger als eine zweite
vorbestimmte untere Grenzfrequenz f0 sind, die durch eine
Schaltkreiskonstante entsprechend dem Kondensator 31 und dem
Widerstand 32 bestimmt wird. Diese zweite untere
Grenzfrequenz f0 ist durch folgende Gleichung bestimmt:
f0 = 1/(2πCR) (1)
wobei C die Kapazität des Kondensators 31 und R der
Widerstandswert des Widerstands 32 ist.
Durch dieses Filtern des Ausgangssignals Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers werden darin enthaltene hoch-
und niederfrequente Rauschkomponenten entfernt, um so ein
gefiltertes Ausgangssignal Vf zu bilden, das lediglich
Signalkomponenten enthält, die erwünschte mittlere Frequenzen
zwischen der unteren und oberen Grenzfrequenz aufweisen.
Das so gefilterte Signal Vf wird an den negativen
Eingangsanschluß des Komparators 4 weitergeleitet, indem es
mit dem Referenzpegel Vr am positiven Eingangsanschluß
verglichen wird, um ein signalformgestaltetes Signal Vo in
Form eines Impulses zu erzeugen, welcher durch die
Komponenten des Signals Vf gebildet wird, die niedriger sind
als das Referenzniveau Vr. Das signalformgestaltete Signal
Vo wird dann an den Ausgangsanschluß 6 des Komparators 4
ausgegeben, so daß es letztendlich zum Erfassen des
Rotationswinkels oder der Position der Kurbelwelle benützt
wird.
Bei dem bekannten Filterschaltkreis steigt die Frequenz und
Spannung des Ausgangssignals Vi, das durch den
elektromagnetischen Aufnehmer erzeugt wird, jedoch
entsprechend dem Anstieg der Rotationsgeschwindigkeit oder
der Anzahl von Umdrehungen/Minute des Motors an, so daß
gleichzeitig die Frequenz und Spannung der dem Ausgangssignal Vi
überlagerten niederfrequenten Rauschkomponenten ansteigt,
und zwar ebenfalls gemäß der ansteigenden
Rotationsgeschwindigkeit des Motors.
Obwohl durch den Hochpaßfilter 3 die niederfrequenten
Rauschkomponenten entsprechend der Anzahl von
Umdrehungen/Minute des Motors im allgemeinen gefiltert und
entfernt werden, unterbleibt in dem Fall, in dem die Frequenz
der niederfrequenten Signalanteile über die untere
Grenzfrequenz ansteigt, die auf einen konstanten Wert
unabhängig von der Motorrotationsgeschwindigkeit eingestellt
ist, das Filtern der dem Ausgangssignal Vi überlagerten
niederfrequenten Rauschanteile, so daß diese an den
Komparator 4 weitergeleitet werden.
Im Ergebnis verändert sich das Niveau des gefilterten
Ausgangssignals Vf, entsprechend der Veränderung der
Rotationsgeschwindigkeit des Motors, wie in Fig. 3 eindeutig
gezeigt ist, und in einem Extremfall kann das niedrigste
Niveau des von dem Hochpaßfilter 3 gefilterten Signals Vf das
Bezugsniveau Vr überschreiten. In diesem Fall tritt ein
Impulsverlust P′ im signalformgeschalteten Ausgangssignal Vo
des Komparators 4 auf, so daß eine nichtgewünschte oder
erforderliche Impulsform erhalten wird, was beispielsweise zu
einem Fehler beim erfaßten Kurbelwellenwinkel oder der
erfaßten Kurbelwellenposition führt.
Zusammenfassend ist bei dem oben beschriebenen bekannten
Filterschaltkreis die untere Grenzfrequenz f0 unabhängig von
der Motordrehzahl konstant, so daß dann, wenn die Frequenz
der niederfrequenten Rauschkomponenten aufgrund der
Motorrotation auf einen oberhalb der unteren Grenzfrequenz f0
liegenden Wert ansteigt, entsprechend der ansteigenden
Frequenz des Ausgangssignals Vi des elektromagnetischen
Aufnehmers es unmöglich wird, die niederfrequenten
Rauschkomponenten zu filtern oder zu entfernen, wodurch es
sehr schwierig wird, einen gewünschten oder erforderlichen
S/N-(Signal/Rausch)-Abstand zu erhalten, insbesondere in
einem im unteren Teil des mittleren Frequenzbereichs, in dem
das Ausgangssignal Vi liegt.
Demnach besteht die Aufgabe der Erfindung in der Schaffung
eines neuen und verbesserten Filterschaltkreises für einen
elektromagnetischen Aufnehmer, mit dem sich der S/N-
(Signal/Rausch)-Abstand verbessern läßt, insbesondere dann,
wenn die Frequenz der niederfrequenten Rauschkomponenten
entsprechend der ansteigenden Frequenz eines Ausgangssignals
des elektromagnetischen Aufnehmers ansteigt, und der in der
Lage ist, ein rauschgefiltertes Ausgangssignal zu bilden, das
zu jedem Zeitpunkt eine hohe Auflösung über den gesamten
Betriebsfrequenzbereich des elektromagnetischen Aufnehmers
aufweist.
Diese Aufgabe wird durch eine Filterschaltung der eingangs
genannten Art gelöst, die folgende Bestandteile enthält:
einen Tiefpaßfilter, der so verbunden ist, daß er das Ausgangssignal des elektromagnetischen Aufnehmers erfaßt, zum Ausfiltern von Hochfrequenz-Rauschkomponenten mit Frequenzen höher als ein erster vorbestimmter Wert; und einen Hochpaßfilter, der mit dem Tiefpaßfilter in Reihe verbunden ist, zum Filtern von Niederfrequenz-Rauschkomponenten, welche in dem Ausgangssignal des elektromagnetischen Aufnehmers enthalten sind und welche Frequenzen haben, die niedriger sind als ein zweiter vorbestimmter Wert, der niedriger ist als der erste vorbestimmte Wert; wobei der Hochpaßfilter eine Vorrichtung zum automatischen Schalten des zweiten vorbestimmten Werts umfaßt, durch die der zweite vorbestimmte Wert auch während einer einzigen Umdrehung der Welle in einer schrittweisen Art erhöht wird in Abhängigkeit von einem Anstieg der Signalamplitude des tiefpaßgefilterten Ausgangssignals des elektromagnetischen Aufnehmers über mindestens einen vorbestimmten Wert.
einen Tiefpaßfilter, der so verbunden ist, daß er das Ausgangssignal des elektromagnetischen Aufnehmers erfaßt, zum Ausfiltern von Hochfrequenz-Rauschkomponenten mit Frequenzen höher als ein erster vorbestimmter Wert; und einen Hochpaßfilter, der mit dem Tiefpaßfilter in Reihe verbunden ist, zum Filtern von Niederfrequenz-Rauschkomponenten, welche in dem Ausgangssignal des elektromagnetischen Aufnehmers enthalten sind und welche Frequenzen haben, die niedriger sind als ein zweiter vorbestimmter Wert, der niedriger ist als der erste vorbestimmte Wert; wobei der Hochpaßfilter eine Vorrichtung zum automatischen Schalten des zweiten vorbestimmten Werts umfaßt, durch die der zweite vorbestimmte Wert auch während einer einzigen Umdrehung der Welle in einer schrittweisen Art erhöht wird in Abhängigkeit von einem Anstieg der Signalamplitude des tiefpaßgefilterten Ausgangssignals des elektromagnetischen Aufnehmers über mindestens einen vorbestimmten Wert.
Mit der erfindungsgemäßen Filterschaltung läßt sich ein
Niederfrequenzrauschen im wesentlichen ohne Auswahl durch den
Hochpaßfilter filtern oder entfernen. Durch das automatische
Schalten des zweiten vorbestimmten Wertes des Hochpaßfilters
wird hierbei ein hohes Maß an Zuverlässigkeit erreicht.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform enthält die
Vorrichtung zum Steuern des zweiten vorbestimmten Werts
mehrere Schaltkreiselemente, die parallel miteinander
verbunden sind, mindestens eine Schaltvorrichtung, die in Reihe mit
einem der Schaltkreiselemente verbunden ist zum
selektiven Ein- und Ausschalten einer elektrischen Verbindung
von dem Schaltkreiselement zu den anderen
Schaltkreiselementen in Abhängigkeit von der tiefpaßgefilterten Ausgangsspannung
des elektromagnetischen Aufnehmers derart, daß dann, wenn
die tiefpaßgefilterte Ausgangsspannung des elektromagnetischen Aufnehmers
größer als eine vorbestimmte Spannung ist, das mindestens
eine Schaltkreiselement mit den anderen Schaltkreiselementen
elektrisch verbunden ist, um den zweiten fortbestimmten Wert
zu erhöhen.
Somit ist auch bei ansteigender Spannung des Ausgangssignals
des elektromagnetischen Aufnehmers ein Entfernen der
niederfrequenten Rauschkomponenten in diesem Ausgangssignal
gewährleistet. Der S/N-Abstand des gefilterten
Ausgangssignals kann auf einen hohen Auflösungswert
geschalten werden.
Vorzugsweise enthält der Hochpaßfilter ferner eine Signalleitung, von
der ein Ende mit dem ersten Tiefpaßfilter und ein anderes Ende
mit einem Ausgangsanschluß verbunden ist, sowie einen in die
Signalleitung eingesetzten Kondensator, und die Schaltelemente sind
Widerstände, die zwischen der Signalleitung und Masse
parallel zueinander angeschlossen sind.
Hierdurch ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau des
Hochpaßfilters. Zudem kann die untere Grenzfrequenz dieses
Filters einfach verändert werden.
Vorzugsweise enthält die Schaltvorrichtung mehrere Dioden,
die jeweils in Reihe mit einem der Widerstände
verbunden sind, wobei die Dioden sequentiell bei
Ansteigen der tiefpaßgefilterten Ausgangsspannung des elektromagnetischen
Aufnehmers so eingeschaltet werden, daß der zweite
vorbestimmte Wert schrittweise in Abhängigkeit von der
ansteigenden tiefpaßgefilterten Ausgangsspannung des elektromagnetischen Aufnehmers geändert wird.
Somit kann die Anzahl der Parallelwiderstände zum Einstellen
der unteren Grenzfrequenz durch die zugeordneten Schalter
frei geändert werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung im
Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung;
die Figuren zeigen im einzelnen:
Fig. 1 Ein schematisches Schaltbild eines
Hochpaßfilters eines Filterschaltkreises für einen
elektromagnetischen Aufnehmer in Übereinstimmung mit der
vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 Ein schematisches Schaltbild eines
bekannten Filterschaltkreises für einen
elektromagnetischen Aufnehmer, und
Fig. 3 Ein Signalformdiagramm, das Signalformen eines
gefilterten Ausgangssignals Vf und eines Signals Vo mit veränderter
Signalform des bekannten
Filterschaltkreises zeigt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird
detailliert unter Bezug auf die
begleitende Zeichnung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Hochpaßfilter 130 eines
Filterschaltkreises für einen elektromagnetischen
Aufnehmer, der in Übereinstimmung mit der vorliegenden
Erfindung aufgebaut ist. Obwohl nicht gezeigt,
enthält der Filterschaltkreis der Erfindung zusätzlich
zu dem Hochpaßfilter 130 einen Tiefpaßfilter mit einem
Eingangsanschluß und eine Signalform-Gestaltungsvorrichtung
in Form eines Komparators mit einer
Referenzspannungsquelle und einem Ausgangsanschluß;
die im Vergleich zu Fig. 2 gleichen Elemente, beispielsweise die Elemente 2, 3, 4,
5 und 6 des oben erwähnten bekannten Filterschaltkreises,
sind und daher mit denselben Bezugszeichen in der
folgenden Beschreibung bezeichnet.
Nach Fig. 1 enthält der Hochpaßfilter 130 eine
Signalleitung 140, die an ihrem einen Ende
mit einem Ausgangsanschluß des Tiefpaßfilters 2 verbunden ist (Fig. 2),
d. h. mit der Verbindung zwischen dem Widerstand 21
und dem Kondensator 22 des Tiefpaßfilters 2, und dessen
anderes Ende mit dem Komparator 4 verbunden ist (siehe
Fig. 2), d. h. mit dessen negativen Eingangsanschluß. Ein
Kondensator 131 ist in der Reihe
zu der Signalleitung 140 geschaltet.
Mehrere (3 in der illustrierten Ausführungsform)
Schaltkreiselemente in Form von Widerständen 132, 133 und
134, sind jeweils zwischen der Signalleitung 140
und Masse parallel zueinander an Punkten
zwischen dem Kondensator 131 und dem Komparator 4 angeschlossen.
Mit dem Widerstand 133 ist ein erster Schalter
SW1 verbunden der ein Paar von Dioden 135 und 136 enthält, welche
zwischen dem Widerstand 133 und Masse
parallel zueinander mit entgegengesetzt
orientierten Polaritäten angeschlossen sind. Auch mit dem Widerstand 134
ist ein zweiter Schalter SW2 verbunden, mit einem Paar erster
hintereinandergeschalteter Dioden 137, 137 und zweiter
hintereinandergeschalteter Dioden 138, 138, die
zwischen dem Widerstand 134 und Masse
parallel zueinander angeschlossen sind mit den Polaritäten der
ersten hintereinandergeschalteten Dioden 137, 137 in
entgegengesetzter Beziehung zu denen der zweiten
hintereinandergeschalteten Dioden 138, 138. In diesem
Zusammenhang ist die Schaltspannung der Dioden 137, 138
des zweiten Schalter SW2, bei der sie eingeschaltet
werden, auf ein Niveau 2Vf gesetzt, das zweimal größer ist,
als die Schaltspannung Vf der Dioden 135, 136, des ersten
Schalters SW1.
Der Betrieb dieser Ausführungsform wird
im folgenden im Bezug auf die Fig. 1 beschrieben. Wenn die
Rotationsgeschwindigkeit oder Anzahl von Umdrehungen pro
Minute des Motors relativ niedrig ist, ist die Frequenz
und Spannung eines Ausgangssignals Vi, das durch den
nicht gezeigten elektromagnetischen Aufnehmer erzeugt
wird, ebenfalls niedrig. In diesem Fall, falls die
Spannung des tiefpaßgefilterten Ausgangsignals Vi des
Tiefpaßfilters 2 niedriger als die Schaltspannung Vf des
ersten Schalters SW1 ist, sind der erste und zweite
Schalter SW1 und SW2 ausgeschaltet. Dementsprechend wird
in diesem Fall (d. h. Vi < (Vf) die untere Grenzfrequenz
f0 des Hochpaßfilters 3
unter Anwendung der Gleichung (1) berechnet, wie bei
dem oben beschriebenen bekannten Filterschaltkreis. Das
heißt, die untere Grenzfrequenz f0 ist gleich 1/2
(2 π CR).
Unter dieser Voraussetzung ist die Frequenz des
Niederfrequenzrauschens, das dem Ausgangssignal Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers überlagert ist, hinreichend
niedrig, und daher kann das Niederfrequenzrauschen im
wesentlichen ohne Ausfall durch den Hochpaßfilter 3 gefiltert oder entfernt werden.
Wenn andererseits die Rotationsgeschwindigkeit des Motors
ansteigt, wobei sich die Spannung des Ausgangssignals Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers oberhalb die
Schaltung Vf des ersten Schalters SW1 erhöht, wird der erste
Schalter SW1 eingeschaltet, so daß der Widerstand 133
elektrisch zwischen der Signalleitung 140
und Masse parallel zu dem Widerstand 132 verbunden ist.
Dementsprechend wird in diesem Fall (d. h.,
Vf Vi < 2Vf) die untere Grenzfrequenz f01 wie folgt
ausgedrückt:
f01 = 1/[2πC(R · R1/(R + R1)] < f0 (2)
wobei R1 der Widerstandswert des Widerstandes 133 ist.
Auf diese Art und Weise wird durch Einschalten des ersten
Schalters SW1, um den Widerstand 133 mit dem Kondensator
131 zusätzlich zu dem Widerstand 132, der immer mit diesem
verbunden ist, elektrisch zu verbinden, der gesamte oder
kombinierte Widerstandswert des Widerstands 132 und des
zusätzlichen Widerstands 133 niedriger als der Widerstand
R des Widerstands 132, wodurch die Grenzfrequenz f01
gleichzeitig höher wird als der Wert von f0.
Daraus resultierend wird dann, wenn die Frequenz des
Niederfrequenzrauschens in Übereinstimmung mit der
steigenden Frequenz des Ausgangssignals Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers steigt die zweite untere
Grenzfrequenz entsprechend geändert, und zwar von dem
niedrigeren Wert f0 auf den höheren Wert f01, wodurch
Niederfrequenzrauschkomponenten des
Ausgangssignals Vi im wesentlichen mit einem hohen Maß an Zuverlässigkeit entfernt werden können.
Wenn die Spannung des Ausgangssignals Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers weiter über die
zweite Schaltspannung 2Vf des zweiten Schalters SW2 ansteigt, wird
der zweite Schalter SW2 zusätzlich zum ersten Schalter SW1
eingeschaltet, um den Widerstand 134 sowie den
Widerstand 133 elektrisch mit dem
Kondensator 131 zu verbinden. Daraus resultiert in diesem Zeitpunkt die
Grenzfrequenz fo2 (d. h. bei 2 Vf Vi) wie
folgt:
fo2 = 1/[2 πC((R · R1 + R1 · R2 + R · R2)/(R + R1 + R2))] < fo1 (3)
wobei R2 der Widerstandswert des Widerstands 134 ist.
Auf diese Art und Weise, also durch Einschalten des zweiten
Schalters SW2, um den Widerstand 134 zu dem Widerstand 133
mit dem Kondensator 131 elektrisch zu verbinden, kann der
aktuelle gesamte oder kombinierte Widerstandswert der
Widerstände 132, 133, 134 weiter reduziert werden, wodurch
die Grenzfrequenz höher als der Wert f01
wird. Dementsprechend wird auch dann, wenn die Frequenz des
Ausgangssignal Vi des elektromagnetischen Aufnehmers
mit ansteigender Spannung ansteigt ,
gewährleistet, daß die darin enthaltenen Niederfrequenzrauschkomponenten
im wesentlichen entfernt werden
können, wobei der S/N-(Signal/Rausch)-Abstand des
gefilterten Ausgangssignals für Vf auf einem hohen
Auflösungswert gehalten wird.
Die Schaltoperationen des ersten und zweiten Schalters SW1
und SW2 werden automatisch ausgeführt in Abhängigkeit von
einer Veränderung der Spannung des Ausgangssignals Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers. Somit ist es durch
Vorsetzen mehrerer paralleler Widerstände 133 und
134 und mehrerer Schalter SW1, SW2 mit
Dioden 133 bis 138, die in Reihe zu diesen geschaltet sind,
möglich, die zweite untere Grenzfrequenz
einfach mit dem sehr einfachen
Aufbau zu ändern.
Die Widerstandswerte R1, R2 der Parallelwiderstände 133 und 134
sind so gewählt, daß sie eine Änderung
in den Rauschfrequenzen abdecken, die auf eine Änderung
der Spannung des Ausgangssignals Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers zurückzuführen ist. Zusätzlich kann
die Anzahl von Parallelwiderständen und der ihnen
zugeordneten Schaltern zum Verbinden mit dem Kondensator
131 frei geändert werden, je nach Erfordernis.
Obwohl bei der obigen Ausführungsform die Schalter SW1,
SW2 aus einer Vielzahl von Dioden 135 bis
138 aufgebaut sind, welche mit ihren
Polaritäten in verschiedene Richtungen weisend parallel verbunden sind, können sie
durch Transistorschalter aufgebaut werden, welche im
allgemeinen nach dem Stand der Technik benutzt werden. In
diesem Fall ist es notwendig, Steuerschaltkreise zum Ein-
und Ausschalten der Transistoren vorzusehen, die auf
Spannung oder Frequenz des Ausgangssignals Vi des
elektromagnetischen Aufnehmers ansprechen.
Claims (5)
1. Filterschaltung zum Filtern von Rauschkomponenten, welche
einem Ausgangssignal (Vi) eines elektromagnetischen
Aufnehmers überlagert sind, der die Drehzahl einer
rotierenden Welle erfaßt, umfassend:
- a) einen Tiefpaßfilter (2), der so verbunden ist, daß er das Ausgangssignal (Vi) des elektromagnetischen Aufnehmers erfaßt, zum Ausfiltern von Hochfrequenz- Rauschkomponenten mit Frequenzen höher als ein erster vorbestimmter Wert (f1); und
- b) einen Hochpaßfilter (130), der mit dem Tiefpaßfilter (2) in Reihe verbunden ist, zum Filtern von Niederfrequenz-Rauschkomponenten, welche in dem Ausgangssignal (Vi) des elektromagnetischen Aufnehmers enthalten sind und welche Frequenzen haben, die niedriger sind als ein zweiter vorbestimmter Wert (fo), der niedriger ist als der erste vorbestimmte Wert (f1);
- c) wobei der Hochpaßfilter (130) eine Vorrichtung (131- 138) zum automatischen Schalten des zweiten vorbestimmten Werts (fo) umfaßt, durch die der zweite vorbestimmte Wert auch während einer einzigen Umdrehung der Welle in einer schrittweisen Art erhöht wird in Abhängigkeit von einem Anstieg der Signalamplitude des tiefpaßgefilterten Ausgangssignals (Vi) des elektromagnetischen Aufnehmers über mindestens einen vorbestimmten Wert.
2. Filterschaltkreis nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung
(133-138) zum automatischen Schalten des zweiten vorbestimmten Werts
(fo) enthält:
- a) mehrere Schaltkreiselemente (132-134), die parallel miteinander verbunden sind,
- b) mindestens eine Schaltvorrichtung (SW1, SW2), die in Reihe mit einem der Schaltkreiselemente (133) verbunden ist, zum selektiven Ein- und Ausschalten einer elektrischen Verbindung von dem Schaltkreiselement (133) zu den anderen Schaltkreiselementen in Abhängigkeit von der tiefpaßgefilterten Ausgangsspannung (Vi) des elektromagnetischen Aufnehmers derart, daß dann, wenn die tiefpaßgefilterte Ausgangsspannung (Vi) des elektromagnetischen Aufnehmers größer als eine vorbestimmte Spannung ist, das Schaltkreiselement (133) mit den anderen Schaltkreiselementen elektrisch verbunden ist, um den zweiten vorbestimmten Wert (fo) zu erhöhen.
3. Filterschaltkreis nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hochpaßfilter
(130) ferner
- a) eine Signalleitung (140) enthält, von der ein Ende mit dem ersten Tiefpaßfilter (2) und ein anderes Ende mit einem Ausgangsanschluß verbunden ist, sowie
- b) einen in die Signalleitung (140) eingesetzten Kondensator (131), und
- c) die Schaltelemente (132-134) Widerstände sind, die zwischen der Signalleitung (140) und Masse parallel zueinander angeschlossen sind.
4. Filterschaltkreis nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
- a) die Schaltvorrichtung (SW1, SW2) mehrere Dioden (135-138) enthält, die jeweils in Reihe mit einem der Widerstände (133, 134) verbunden sind, wobei
- b) die Dioden (135-138) sequentiell bei Ansteigen tiefpaßgefilterter Ausgangsspannung (Vi) des elektromagnetischen Aufnehmers so eingeschaltet werden, daß der zweite vorbestimmte Wert (fo) schrittweise in Abhängigkeit von der ansteigenden tiefpaßgefilterten Ausgangsspannung (Vi) des elektromagnetischen Aufnehmers geändert wird.
5. Filterschaltkreis nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Dioden (135-138)
parallel zueinander mit entgegengesetzten Polaritäten
verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3257610A JPH0599938A (ja) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | 電磁ピツクアツプ用フイルタ回路 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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