DE4233045A1 - Brennereinrichtung zur Befeuerung von Glasschmelzwannen - Google Patents

Brennereinrichtung zur Befeuerung von Glasschmelzwannen

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23MCASINGS, LININGS, WALLS OR DOORS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION CHAMBERS, e.g. FIREBRIDGES; DEVICES FOR DEFLECTING AIR, FLAMES OR COMBUSTION PRODUCTS IN COMBUSTION CHAMBERS; SAFETY ARRANGEMENTS SPECIALLY ADAPTED FOR COMBUSTION APPARATUS; DETAILS OF COMBUSTION CHAMBERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennereinrichtung zur Befeuerung von Glasschmelzwannen mit einem Brennerstein, der in die Wandung der Glasschmelzwanne eingesetzt ist und einen sich zum Inneren der Glasschmelzwanne hin erweitern­ den Öffnungsbereich aufweist, und einer Brennerlanze, deren Längsachse neigbar ist und an deren brennersteinseitigem Ende eine mit einer Brennerdüsenkappe versehene Brennerdüse sitzt.
Gemäß der TA-Luft sind seit einiger Zeit auch die Glasver­ arbeiter gehalten, hinsichtlich der Befeuerungsanlagen von Glasschmelzwannen bestimmte NOx-Werte nicht zu überschrei­ ten, also sog. Grenzwerte einzuhalten. Die neueren Bestre­ bungen gehen dahin, von diesen Grenzwerten abzugehen und statt dessen sog. Zielwerte vorzugeben, so daß die einschlä­ gige Industrie gehalten ist, ständig nach Verbesserungen zu suchen, um eine weitere Reduzierung des NOx-Ausstoßes zu erreichen.
Bei den derzeit bekannten Brennereinrichtungen zur Befeuerung von Glasschmelzwannen wird seitlich der Brennerlanze durch einen zwischen dem Außenumfang der Brennerlanze und dem In­ nenumfang des Brennersteins vorhandenen Zwischenraum Falsch­ luft angesaugt, welche zu einer Temperaturerhöhung an der Flammenwurzel der Brennerflamme führt, die in einer erhöhten NOx-Bildung resultiert. Diese Falschluft wirkt sich also hinsichtlich der Umweltvorschriften negativ aus, da sie die NOx-Bildung fördert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Brennerein­ richtung zur Befeuerung von Glasschmelzwannen zu schaffen, bei der die NOx-Bildung erheblich reduziert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Brennerdüse in einem Düsenvorsatzstein angeordnet ist, der auf der freien Außenfläche des Brennersteins sitzt und einen Innenflächenabschnitt aufweist, der von außen zum Brenner­ stein hin sich verengend ballig gekrümmt ist, und daß die Brennerdüsenkappe auf ihrem brennersteinseitigen Endabschnitt, mit dem sie in Anlage an den ballig gekrümmten Innenflächen­ abschnitt des Düsenvorsatzsteins bringbar ist, entsprechend ballig gekrümmt ist. Bei dieser Ausgestaltung der Brenner­ einrichtung ist es möglich, daß die Brennerdüse bzw. die Außenfläche der die Brennerdüse ummantelnden Brennerdüsen­ kappe stets in abdichtender Anlage an dem ballig gekrümmten Innenflächenabschnitt des Düsenvorsatzsteins sitzt. Auch bei Schrägstellungen der Brennerlanze wird durch die ballig ge­ krümmte Brennerdüsenkappengestaltung der dichtende Abschluß zwischen der Brennerdüse und dem betreffenden Innenflächen­ abschnitt des Düsenvorsatzsteins nicht aufgehoben bzw. auf­ recht erhalten, d. h., daß auch bei einer Verschwenkung der Brennerlanze immer eine dichte Anlage zwischen Brennerdüse und Innenfläche des Düsenvorsatzsteins gewährleistet ist. Erfindungsgemäß wird somit eine praktisch völlige Vermei­ dung von Falschluftzuführungen erreicht, was eine erheb­ liche Verminderung des NOx-Gehalts der heißen Rauchgase zur Folge hat.
Vorteilhaft kann der ballig gekrümmte Innenflächenabschnitt des Düsenvorsatzsteins durch einen Dichtring ausgebildet sein, der von der Außenseite her in den aus einem keramischen Werkstoff bestehenden Düsenvorsatzstein eingesetzt ist. Hierdurch ergibt sich insoweit ein weiterer Vorteil, als der vom Verschleiß bedrohte Bereich des Düsenvorsatzsteins ge­ kühlt wird, und zwar durch gezielte Ableitung der sich bil­ denden Wärme über den metallischen Dichtring, wodurch eine Verzunderung des Dichtrings verhindert wird. Der Dichtring kann z. B. aus einem metallischen Werkstoff hergestellt sein. Er kann jedoch auch aus einem anderen geeigneten Werkstoff, z. B. SiC gefertigt sein.
Als Dichtring kann vorteilhaft ein an sich bekannter Tropf­ ring verwendet werden, welcher üblicherweise auf eine Form zur Herstellung von Glashohlartikeln aufgesetzt wird, um zu gewährleisten, daß der Tropfen möglichst mittig in die Form hineinfällt. Es ist auch möglich, bereits benutzte Tropf­ ringe als Dichtringe zu verwenden, wodurch sich eine zweck­ mäßige Weiternutzung von ansonsten als Abfallmaterial zu entsorgenden Teilen ergibt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer Ausführungs­ form unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert, die eine Prinzipdarstellung der erfindungsgemäßen Brennerein­ richtung zeigt.
Ein Brennerstein 1 ist in die nicht dargestellte Wandung einer Glasschmelzwanne eingesetzt. Der Brennerstein 1 hat einen-sich zum Inneren der Glasschmelzwanne hin erweitern­ den Öffnungsbereich 2 mit einer Mittelachse 3. Auf die freie Außenfläche des Brennersteins 1 ist ein Düsenvorsatzstein 5 aufgesetzt.
Der Düsenvorsatzstein 5 hat einen mittigen Durchlaßkanal, der sich vom Inneren der Glasschmelzwanne her in einen Aus­ trittsabschnitt 6, der als Fortsetzung des Öffnungsbereichs 2 des Brennersteins 1 ausgebildet ist, einen zylindrischen Mittelabschnitt 7 und einen Halteabschnitt 8 gliedert. Der Düsenvorsatzstein 5 ist aus einem keramischen Werkstoff her­ gestellt, vorzugsweise aus Plicast 40.
In den Halteabschnitt 8 des Düsenvorsatzsteins 5 ist mit einer an die Ausgestaltung des Halteabschnitts 8 angepaßten Sitzfläche 9 ein metallischer Dichtring 10, bei dem es sich bei der dargestellten Ausführungsform um einen gebrauchten Tropfring handelt, eingesetzt. Dieser Dicht- bzw. Tropfring 10 ist in den Düsenvorsatzstein 5 eingearbeitet, welcher von einer Stampfmasse gebildet ist. Es ist jedoch auch möglich, anstelle des gebrauchten Tropfrings 10 einen ganz normalen Dichtring zu verwenden, welcher auf seiner äußeren Umfläche eine beliebige Gestaltung aufweisen kann. Der Dicht- bzw. Tropfring 10 weist eine ballig gekrümmte, sich zum Brenner­ stein 1 hin verengende Innenfläche auf, die sich als ballig gekrümmter Innenflächenabschnitt 10 an den zylindrischen Mittelabschnitt 7 des Düsenvorsatzsteins 5 anschließt.
Im Dicht- bzw. Tropfring 10 sitzt mit ihrer Brennerdüse 12 eine im übrigen nicht dargestellte Brennerlanze. Die Brenner­ düse 12 ist von einer schematisch dargestellten Brennerdü­ senkappe 13 umgeben, deren brennersteinseitiger Endabschnitt 14 ebenfalls ballig gekrümmt ist. Die Brennerlanze ist in bezug auf die in der Figur dargestellte Stellung ihrer Längsachse 15 schrägstell- bzw. neigbar. Auch bei einer Schrägstellung bzw. Neigung der Brennerdüse 12 bzw. der Brennerlanze liegt die Brennerdüse 12 mit dem ballig ge­ krümmten brennersteinseitigen Kopf bzw. Endabschnitt 14 ihrer Brennerdüsenkappe 13 in Umfangsrichtung dicht gegen den im Dicht- bzw. Tropfring 10 ausgebildeten ballig gekrümm­ ten Innenflächenabschnitt 11 an, so daß eine Falschluftzu­ fuhr von außen in den Öffnungsbereich 2 des Brennersteins 1 zuverlässig vermeidbar ist.

Claims (6)

1. Brennereinrichtung zur Befeuerung von Glasschmelz­ wannen, mit einem Brennerstein (1), der in die Wandung der Glasschmelzwanne eingesetzt ist und einen sich zum Inneren der Glasschmelzwanne hin erweiternden Öffnungs­ bereich (2) aufweist, und einer Brennerlanze, deren Längsachse (15) neigbar ist und an deren brennerstein­ seitigem Ende eine mit einer Brennerdüsenkappe (13) ver­ sehene Brennerdüse (12) sitzt, dadurch gekennzeichnet, daß die Brennerdüse (12) in einem Düsenvorsatzstein (5) angeordnet ist, der auf der freien Außenfläche (4) des Brennersteins (1) sitzt und einen innenflächenabschnitt (11) aufweist, der von außen zum Brennerstein (1) hin sich verengend ballig gekrümmt ist, und daß die Brenner­ düsenkappe (13) an ihrem brennersteinseitigen Endab­ schnitt (14), mit dem sie in Anlage an den ballig gekrümm­ ten Innenflächenabschnitt (11) des Düsenvorsatzsteins (5) bringbar ist, entsprechend ballig gekrümmt ist.
2. Brennereinrichtung nach Anspruch 1, bei der der ballig gekrümmte Innenflächenabschnitt (11) des Düsenvorsatzsteins (5) durch einen Dichtring (10) ausgebildet ist, der von der Außenseite her in den Düsenvorsatzstein (5) eingesetzt ist.
3. Brennereinrichtung nach Anspruch 2, bei der als Dicht­ ring (10) ein Tropfring vorgesehen ist.
4. Brennereinrichtung nach Anspruch 3, bei der als Dicht­ ring (10) ein gebrauchter Tropf ring vorgesehen ist.
5. Brennereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der keramische Düsenvorsatzstein (5) aus Plicast 40 hergestellt ist.
6. Brennereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der der Düsenvorsatzstein (5) einen brennersteinseiti­ gen Austrittsabschnitt (6) aufweist, in dem sich der Öff­ nungsbereich (2) des Brennersteins (1) fortsetzt.
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