DE4232746A1 - Antennenanschlußelement für eine Kraftfahrzeugscheibe - Google Patents

Antennenanschlußelement für eine Kraftfahrzeugscheibe

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    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/1271Supports; Mounting means for mounting on windscreens

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Description

Die Erfindung betrifft ein Antennenanschlußelement für eine Kraftfahrzeugscheibe aus Verbundsicherheitsglas, das eine Außenscheibe, eine Innenscheibe und eine Verbund­ schicht mit zumindest einem darin eingebetteten Antennen­ element aufweist, wobei die Innenscheibe eine Randausneh­ mung aufweist, in die ein Ende des Antennenelementes ragt, wobei das Antennenanschlußelement zumindest einen flachen Metallstreifen aufweist, der isoliert an der Innenscheibe befestigbar ist und eine mit dem Ende des Antennenelemen­ tes verbindbare Anschlußfahne aufweist.
Kraftfahrzeugscheiben aus Verbundsicherheitsglas mit in die Verbundschicht eingelegten Antennenelementen sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einigen Ausfüh­ rungen wird das Antennenanschlußelement auf der Außensei­ te der Innenscheibe angeordnet. Handelt es sich um Kraft­ fahrzeugscheiben, die mit der Karosserie verklebt werden sollen, dann muß die Dicke des Antennenanschlußelementes sehr gering gehalten werden, weil in der Regel vor dem Einbau der Kraftfahrzeugscheibe mittels eines Roboters aus einer den Scheibenrand entlangfahrenden Düse ein Kle­ berstrang mit möglichst gleichmäßigem Querschnitt auf­ extrudiert wird. Weil die Extrusionsdüse dabei mit gerin­ gem Abstand über die Glasoberflache fährt, dürfen keine hohen Hindernisse vorhanden sein. Deswegen weist bei ei­ ner gattungsgemäßen Ausführung (US 36 15 986) das Anten­ nenanschlußelement einen flachen Metallstreifen auf, der auf die Außenseite der Innenscheibe aufgeklebt und mit einer Isolierung abgedeckt wird. Die Anschlußfahne des Metallstreifens wird mit dem in die Randausnehmung der Innenscheibe ragenden Ende des Antennenelementes verlötet und anschließend wird die Randausnehmung mit einer Iso­ liermasse gefüllt.
Das andere Ende des Metallstreifens ist frei und kann mit einem weiterführenden Anschlußkabel verbunden werden. Weil der Metallstreifen nur schmal ist, sind auch die Haltekräf­ te an der Innenscheibe nur gering, so daß die Gefahr be­ steht, daß der Metallstreifen beim Hantieren mit der ferti­ gen Glasscheibe (Verpacken, Versand, Auspacken, Einbau) sich teilweise oder ganz von der Innenscheibe löst. - Bei einer anderen Ausführung (DE 36 16 758) besteht diese Ge­ fahr nicht, weil anstelle eines Metallstreifens eine leit­ fähige Schicht auf die Innenscheibe aufgedruckt ist, dafür ist aber ein zusätzlicher Arbeitsgang für das Aufdrucken erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Antennenanschlußelement anzugeben, das einfach montiert werden kann und bei dem die Gefahr des Abreißens beim Hantieren mit der fertigen Kraftfahrzeugscheibe gering ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Metallstreifen in ein flaches Formteil aus elektrisch isolierendem Kunst­ stoff eingebettet ist, wobei die Anschlußfahne des Metall­ streifens frei liegt, und der Metallstreifen innerhalb des Formteils mit einem Anschlußkabel verbunden ist, das aus dem Formteil herausgeführt ist und am freien Ende zum An­ schluß an eine Buchse oder einen Stecker eingerichtet ist. Dieses Antennenanschlußelement ist ein selbständiges Bau­ teil, welches unterseitig vollflächig mit der Innenschei­ be verklebt werden kann. Dazu kann mit einem separaten Kleber gearbeitet werden, vorzugsweise sollte jedoch das Formteil an seiner Unterseite mit einer Kleberschicht aus­ gerüstet sein. Die Steifigkeit des Formteils aus Kunst­ stoff einerseits und die vergrößerte Klebefläche anderer­ seits reduzieren die Gefahr des Abreißens beim Hantieren mit der Kraftfahrzeugscheibe ganz erheblich. Die Haltekräf­ te können wesentlich vergrößert werden, wenn das Form­ teil oder der Metallstreifen zumindest bereichsweise eine Breite aufweist, die um ein Mehrfaches größer ist als die Breite des Anschlußkabels.
Dabei sollte das Formteil einen Querschnitt aufweisen, der im Bereich des Metallstreifens am höchsten ist und sich zu den im wesentlichen parallel zum Metallstreifen verlaufenden Rändern hin abflacht, damit eine Extrusions­ düse, die den randseitigen Kleberstrang zum Einkleben der Kraftfahrzeugscheibe in die Karosserie verlegt, keine Stu­ fen und keine hohen Hindernisse überfahren muß.
Damit die Verbindung, insbesondere Lötverbindung, zwischen der Anschlußfahne des Metallstreifens und dem in die Rand­ ausnehmung der Innenscheibe ragenden Ende des Antennenele­ mentes leichter hergestellt werden kann, sollte das Form­ teil eine Randausnehmung für die Anschlußfahne aufweisen.
Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn das Formteil eine seine Randausnehmung überbrückende, die Randausnehmung der Innenscheibe stirnseitig abdeckende Leiste aufweist, wobei diese Leiste verhindert, daß eine nach dem Herstellen der Verbindung zwischen Anschlußfahne und Ende des Antennen­ elementes in die Randausnehmung der Innenscheibe eingeführ­ te Isoliermasse ausfließt.
Der Metallstreifen weist zweckmäßig ein verbreitertes End­ stück auf, welches elektrisch leitend mit dem Anschlußkabel verbunden ist. Die Verbindung kann insbesondere durch Punkt­ schweißen hergestellt werden. Alternativ hierzu können der Metallstreifen und die Seele des Anschlußkabels ein einheit­ liches Bauteil bilden.
Erfindungsgemäß sind verschiedene Ausführungen möglich. Neben einer Ausführung mit nur einem Metallstreifen, der mit einem Ende eines Antennenleiters verbunden wird, kön­ nen auch zwei Metallstreifen vorgesehen sein, die im we­ sentlichen parallel nebeneinander angeordnet sind, wobei das Formteil zwei Randausnehmungen für die jeweiligen An­ schlußfahnen aufweist. Dabei kann jeder Metallstreifen ei­ nerseits mit einem Antennenelement und andererseits mit ei­ nem gesonderten Anschlußkabel verbunden sein. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die beiden Metallstreifen als U-Schenkel eines U-förmigen Bauteils auszubilden, dessen U-Steg mit einem Anschlußkabel verbunden ist.
Im folgenden werden in der Zeichnung dargestellte Ausfüh­ rungsbeispiele der Erfindung erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Antennenanschlußelement,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegen­ stand nach Fig. 1,
Fig. 3 eine andere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 4 eine weitere Ausführung des Gegenstandes nach Fig. 1,
Fig. 5 ein weiteres Antennenanschlußelement nach der Er­ findung.
Das in der Zeichnung dargestellte Antennenanschlußelement ist insbesondere für solche Kraftfahrzeugscheiben bestimmt, die mit der Karosserie verklebt werden sollen. Die Kraft­ fahrzeugscheibe selbst ist im einzelnen nicht dargestellt. Sie besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Außenscheibe, einer Innenscheibe und einer Verbundschicht mit zumindest einem darin eingebetteten Antennenelement. In Fig. 1 ist ein Stück des Außenrandes 1 der Innenscheibe sowie eine Randausnehmung 2 der Innenscheibe mit gestrichel­ ten Linien wiedergegeben. In diese Randausnehmung 2 ragt das Ende des Antennenelementes.
Das Antennenanschlußelement besteht aus einem flachen Form­ teil 3 aus elektrisch isolierendem Kunststoff, in das ein dünner Metallstreifen 4 eingebettet ist. Eine Anschlußfah­ ne 5 des Metallstreifens 4 liegt frei in einer Randaus­ nehmung 6 des Formteils 3. Das andere, in das Formteil 3 eingebettete Endstück 7 des Metallstreifens 4 besitzt eine größere Breite als der Metallstreifen 4, und auf diesem Endstück 7 ist mit Punktschweißung die Seele 8 eines An­ schlußkabels 9 befestigt. Auch das Anschlußkabel 9 ist ein kurzes Stück in das Formteil 3 eingebettet. Das freie Ende des Anschlußkabels 9 ist zum Anschluß an eine Buchse oder einen Stecker eingerichtet bzw. mit einer Buchse oder ei­ nem Stecker versehen.
Das Formteil 3 besitzt im Bereich seiner Randausnehmung 6 eine Breite, die etwa der Ausdehnung der Randausnehmung 2 an der Innenscheibe entspricht. An der gegenüberliegenden Seite ist es noch etwas breiter, so daß das Endstück 7 voll­ ständig in das Formteil 3 eingebettet ist. Die sich in Richtung des Metallstreifens 4 erstreckenden Seiten des Formteils 3 weisen Einbuchtungen 10 auf, so daß das Form­ teil etwa mittig einen schmalen Bereich aufweist, über den ein Kleberstrang zum Einkleben der Kraftfahrzeugscheibe in die Karosserie geführt wird. In der Zeichnung ist nicht dargestellt, daß das Formteil orthogonal zum Metallstrei­ fen 4 einen Querschnitt aufweist, der im Bereich des Me­ tallstreifens 4 am höchsten ist und sich zu den im wesent­ lichen parallel zum Metallstreifen 4 verlaufenden Rändern hin abflacht, so daß eine einen Kleberstrang verlegende Extrusionsdüse stufenfrei über die Kraftfahrzeugglasschei­ be geführt werden kann.
Das insoweit beschriebene Antennenanschlußelement ist ein selbständiges Bauteil, welches auf die Kraftfahrzeugschei­ be im Bereich der Randausnehmung 2 der Innenscheibe auf diese aufgeklebt wird. Dazu besitzt das Formteil 3 bei der dargestellten Ausführung unterseitig eine Kleberschicht 11. Außerdem weist das Formteil 3 eine seine Randausnehmung 6 überbrückende Leiste 12 auf, die bei der Montage das Aus­ richten des Antennenanschlußelementes erleichtert und nach der Montage die Randausnehmung 2 der Innenscheibe stirnsei­ tig abdeckt. Nachdem das Antennenanschlußelement auf die Innenscheibe aufgeklebt worden ist, kann die Anschlußfah­ ne 5 des Metallstreifens 4 mit dem Ende des Antennenele­ mentes verlötet werden. Der von den Randausnehmungen 2 und 6 gebildete Raum kann mit einer Isoliermasse ausgefüllt werden. Dabei verhindert die Leiste 12 das Ausfließen der Isoliermasse.
Bei der in Fig. 3 wiedergegebenen Ausführung bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. In das Formteil 3 sind zwei voneinander unabhängige Metallstreifen 4 einge­ bettet. Dementsprechend weist das Formteil 3 zwei den je­ weiligen Anschlußfahnen 5 zugeordnete Randausnehmungen 6 auf. Jeder der Metallstreifen 4 ist mit einem eigenen Anschlußkabel 9 verbunden.
Auch bei der in Fig. 4 wiedergegebenen Ausführung bezeich­ nen gleiche Bezugszeichen gleiche Teile. In das Formteil 3 sind zwei Metallstreifen 4 eingebettet, deren Anschlußfah­ nen 5 mit zugeordneten Enden von Antennenelementen ver­ bindbar sind. Die beiden Metallstreifen 4 sind als U-Schenkel eines U-förmigen Bauteils ausgebildet, dessen U-Steg 13 mit dem einzigen Anschlußkabel 9 verbunden ist.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. In das flache Formteil 3 ist ein plattenförmig verbreiterter Metallstreifen 4 eingebettet. Der plattenförmige Metall­ streifen 4 wird zum Ende des Formteils 3 schmaler und geht nahtlos in die Seele 8 des Anschlußkabels über.

Claims (12)

1. Antennenanschlußelement für eine Kraftfahrzeugscheibe aus Verbundsicherheitsglas, das eine Außenscheibe, eine Innen­ scheibe und eine Verbundschicht mit zumindest einem darin eingebetteten Antennenelement aufweist, wobei die Innen­ scheibe eine Randausnehmung aufweist, in die ein Ende des Antennenelementes ragt, wobei das Antennenanschlußelement zumindest einen flachen Metallstreifen aufweist, der isoliert an der Innenscheibe befestigbar ist und eine mit dem Ende des Antennenelementes verbindbare Anschlußfahne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Metall­ streifen (4) in ein flaches Formteil (3) aus elektrisch iso­ lierendem Kunststoff eingebettet ist, wobei die Anschlußfah­ ne (5) des Metallstreifens (4) frei liegt und der Metall­ streifen (4) innerhalb des Formteils (3) mit einem Anschluß­ kabel (9) verbunden ist, das aus dem Formteil (3) herausge­ führt ist und am freien Ende zum Anschluß an eine Buchse oder einen Stecker eingerichtet ist.
2. Antennenanschlußelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) eine Breite aufweist, die um ein Mehrfaches größer ist als die Breite des Anschlußkabels (9).
3. Antennenanschlußelement nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß das Form­ teil (3) einen Querschnitt aufweist, der im Bereich des Metallstreifens (4) am höchsten ist und sich zu den im we­ sentlichen parallel zum Metallstreifen (4) verlaufenden Rändern hin abflacht.
4. Antennenanschlußelement nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Form­ teil (3) eine Randausnehmung (6) für die Anschlußfahne (5) aufweist.
5. Antennenanschlußelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil (3) eine seine Randausnehmung (6) überbrückende, die Randausneh­ mung (2) der Innenscheibe stirnseitig abdeckende Leiste (12) aufweist.
6. Antennenanschlußelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Me­ tallstreifen (3) ein verbreitertes Endstück (7) aufweist, welches elektrisch leitend mit dem Anschlußkabel (9) ver­ bunden ist.
7. Antennenanschlußelement nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Me­ tallstreifen (3) im Bereich des Formteils (3) eine Breite aufweist, die um ein Mehrfaches größer ist als die Brei­ te des Anschlußkabels (9).
8. Antennenanschlußelement nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Me­ tallstreifen (4) vorgesehen sind, die im wesentlichen pa­ rallel nebeneinander angeordnet sind, und daß das Form­ teil (3) zwei Randausnehmungen (6) für die jeweiligen An­ schlußfahnen (5) aufweist.
9. Antennenanschlußelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Metallstreifen (4) einerseits mit einem Antennenelement und andererseits mit einem gesonderten Anschlußkabel (9) verbunden ist.
10. Antennenanschlußelement nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Metallstrei­ fen (4) als U-Schenkel eines U-förmigen Bauteils ausge­ bildet sind, dessen U-Steg (13) mit einem Anschlußkabel (9) verbunden ist.
11. Antennenanschlußelement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der/die Metallstreifen (3, 4) und die Seele (8) des An­ schlußkabels (9) als einheitliches Metallteil ausgeführt sind.
12. Antennenanschlußelement nach einem der vorangehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet daß das Formteil (3) an seiner Unterseite mit einer Kleber­ schicht (11) ausgerüstet ist.
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