DE4232714A1 - Muffe zur Verbindung von jeweils eine optische Nachrichtenleitung enthaltenden Freileiterseilen - Google Patents

Muffe zur Verbindung von jeweils eine optische Nachrichtenleitung enthaltenden Freileiterseilen

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DE4232714A1
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Gerald Znoyek
Peter Deuser
Olaf Holzmann
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Nexans Deutschland GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
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    • H02G15/013Sealing means for cable inlets
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/44Mechanical structures for providing tensile strength and external protection for fibres, e.g. optical transmission cables
    • G02B6/4401Optical cables
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Muffe zur Verbindung von jeweils eine optische Nachrichtenleitung enthaltenden Freileiterseilen, welche ein die Freileiterseile elektrisch verbindendes Element aufweist und innerhalb welcher Mittel zur Befestigung mindestens einer Spleiß­ kassette zur Ablage von Reservelängen der Lichtwellen­ leiter vorgesehen sind.
Derartige Muffen, auch Streckenmuffen oder Stromschleifen­ muffen genannt, sind in ETZ 1992, Seiten 368 bis 371 beschrieben. Sie werden benötigt, wenn im Bereich eines Mastes die Enden zweier Phasen-Freileiterseile elektrisch und optisch leitend miteinander verbunden werden müssen. Solche Muffen müssen mechanisch fest, wasserdicht und in dem Maße auch gasdicht sein, daß bei Temperaturspielen keine feuchte Luft in die Muffe eindringen kann. Ferner müssen die Enden der Freileiterseile zugfest von der Muffe gehalten werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Muffe der eingangs genannten Art derart zu gestalten, daß sie bei einfachem Aufbau leicht vor Ort montierbar ist.
Die Lösung gelingt dadurch, daß das Muffengehäuse zwei metallische Stirnscheiben aufweist, welche über am Außen­ umfang in Ringnuten eingelegte O-Ring-Dichtungen in die Öffnungen eines zylindrischen metallischen Gehäuserohrs eingedrückt und axial verschiebbar gehalten sind, daß das elektrisch verbindende Element eine Profilstange ist, welche achsparallel das Muffengehäuse durchdringt und beidseitig mit vorzugsweise zylindrischen Anschlußenden aus den Stirnscheiben des Muffengehäuses abgedichtet herausragt, daß parallel neben den Anschlußenden der Profilstange Seiladapterhülsen in Öffnungen der Stirn­ scheiben lösbar über Dichtungselemente eingefügt sind, daß die Seiladapterhülsen mit einem verjüngten Abschnitt in den Innenraum der Muffe ragen, und daß die außenliegenden Abschnitte der Seiladapterhülsen einen zur Einführung der Enden der Freileiterseile bestimmten axial geschlitzten Längenbereich aufweisen.
Bei der Montage einer erfindungsgemäßen Muffe werden zunächst die aus den Stirnscheiben gezogenen Seiladapter­ hülsen über die abgesetzten Enden der Freileiterseile geschoben. Dabei müssen genügend lange Enden der optischen Nachrichtenleitung aus dem verjüngten Abschnitt der Seil­ adapterhülse herausragen. Danach werden die Seiladapter­ hülsen in die zugehörigen Öffnungen der Stirnscheibe zurückgeschoben. Die Stirnscheiben sind auf dem Profil­ stück vormontiert. Die Adapterhülse und die Anschlußenden der Profilstange werden mit halbschaligen Doppelabspann­ klemmen zugfest und elektrisch leitend miteinander verbunden. Die Seiladapterhülsen können dann nicht mehr durch von den Freileiterseilen ausgehende Zugkräfte aus den Stirnscheiben gezogen werden.
Wenn die optischen Verbindungen innerhalb der Muffe durch­ geführt sind, kann das vorher auf eines der Freileiter­ seile aufgeschobene Gehäuserohr über die Stirnscheiben gedrückt werden.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß an einer ebenen Fläche der Profilstange Befestigungselemente zur Befestigung von mindestens einer Spleißkassette und an einer gegenüber­ liegenden ebenen Fläche Anlegebacken mit gekrümmten Anlageflächen für überlängen einer die Lichtwellenleiter umgebenden Hülle, insbesondere für ein Stahlröhrchen, vorgesehen sind. Damit wird die Profilstange für weitere Zwecke ausgenutzt.
Die beim Montagevorgang erforderliche Entnahme der Seil­ adapterhülsen aus den Stirnscheiben und deren Wieder­ einsetzen ist dadurch unter Gewährleistung der erforder­ lichen Dichtheit besonders einfach möglich, daß die Seil­ adapterhülsen über in äußere Ringnuten eingelegte O-Ring- Dichtungen gegenüber den Stirnscheiben abgedichtet sind.
Es ist vorteilhaft, daß innerhalb der axial geschlitzten Längenabschnitte der Seiladapterhülsen je eine axial geschlitzte Klemmhülse eingelegt ist. Solche Klemmhülsen können aus besonders weichem Material bestehen, welches zwischen die Drähte der äußeren Lage der Freileiterseile gequetscht wird. Sie können auch mit unterschiedlichen Abmessungen zur Anpassung an verschiedene Seildurchmesser verwendet werden.
Die Außenteile der Muffe liegen eindeutig auf dem Frei­ leiterpotential, wenn die Profilstange mit den Stirn­ scheiben elektrisch leitend vorzugsweise über Winkelstücke verbunden sind, und wenn die Stirnscheiben mit dem Gehäuserohr durch elektrisch kontaktierende Klemmstücke verbunden sind.
Wenn die Enden der Profilstangen mit axialen Gewindesack­ löchern versehen sind, kann eine Montagevorrichtung zum Auf drücken des Gehäuserohrs auf den Enden der Profil­ stangen zum Abfangen der Reaktionskraft verschraubt werden.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 zeigt teilweise im Schnitt eine Seitenansicht einer erfindungsgemäß aufgebauten Muffe,
Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab und teilweise im Längsschnitt eine erfindungsgemäß gestaltete Seiladapterhülse mit eingelegtem Ende eines Freileiterseils,
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt A-A durch die Seil­ adapterhülse nach Fig. 2.
Das Gehäuse der in Fig. 1 dargestellten Muffe besteht aus dem Gehäuserohr 1 und aus Stirnscheiben 2, von denen nur eine im Schnittbereich erkennbar ist. Die Außendurchmesser der Stirnscheiben 2 und die Innendurchmesser der Anlege­ bereiche des Gehäuserohrs 1 sind einander mit Schiebbesitz zugeordnet. Eine Abdichtung der Fügeflächen erfolgt durch O-Ring-Dichtungen 3, welche in Ringnuten der Stirnscheibe 2 eingelegt sind.
Zentral durch die Stirnscheiben 2 ist eine im Innenraum der Muffe sechseckige Profilstange 9 mit zylindrisch bearbeiteten Anschlußenden 4 geführt und über Dicht­ elemente 5 abgedichtet. Gewindesacklocher 6 dienen zur Befestigung einer nicht dargestellten Vorrichtung zum Schieben des Gehäuserohrs 1 über die Stirnscheiben 2.
Winkelstücke 7 sind durch Schrauben 8 einerseits mit der Profilstange 9 und andererseits mit den Stirnscheiben 2 elektrisch leitend verbunden. Die elektrische Verbindung zwischen den Stirnscheiben 2 und dem Gehäuserohr 1 ist durch Klemmstücke 10 und 11 bewirkt, welche mit Schrauben 12 an den Stirnscheiben 2 befestigt sind.
Eine in Fig. 2 vergrößert dargestellte Seiladapterhülse 13 verläuft parallel zu den Anschlußenden 4 durch die Stirnscheibe 2, abgedichtet über in Ringnuten der Adapterhülse 13 eingelegte O-Ring-Dichtungen 14.
Mittels Schalenstrom-Klemmen 15 werden die von den Adapterhülsen 13 umfaßten Freileiter eingeklemmt und zugfest mit den Anschlußenden 4 verbunden.
Innerhalb der Muffe sind in eine Sechskantfläche der Profilstange 9 beispielsweise Gewindebolzen an Stellen 16 eingeschraubt. Auf diese können Spleißkassetten 17 gebräuchlicher Art aufgereiht und mit Rändelmuttern gesichert werden. Auf einer gegenüberliegenden Sechskant­ fläche sind Zylinderscheiben 18 im vorderen Bereich (sichtbar) und im hinteren Bereich (verdeckt) befestigt. Um deren Mantelflächen können durch den vorderen verjüngten Bereich 19 der Seiladapterhülsen 13 geführte Verfügungslängen der optischen Nachrichtenleitung mit einem Mindestkrümmungsradius geschlungen werden.
Fig. 2 läßt erkennen, wie das abgesetzte Ende eines Frei­ leiterseils 20 in die Seiladapterhülse 13 eingelegt ist. Aus dem freigelegten Längenbereich 21 der inneren Lage ist ein ausreichend langes Stück eines mehrere Lichtwellen­ leiter umschließenden Stahlröhrchens 22 durch den verjüng­ ten Abschnitt 19 hindurchgeführt. Die Abdichtung zwischen dem Stahlröhrchen 22 und dem verjüngten Abschnitt 19 erfolgt über einen Schrumpfschlauch 23.
Fig. 3 verdeutlicht, daß der das Freileiterseil umgebende Endabschnitt der Seiladapterhülse 13 einen axialen Schlitz 24 aufweist, welcher sich vom Ende bis zum Querschlitz 25 erstreckt. Damit können die Klemmkräfte der Abspannklemmen 15 auf das innenliegende Freileiterseil 20, gegebenenfalls über eine eingelegte durchgehend längsgeschlitzte Klemmhülse 26, übertragen werden.

Claims (8)

1. Muffe zur Verbindung von jeweils eine optische Nach­ richtenleitung enthaltenden Freileiterseilen, welche ein die Freileiterseile elektrisch verbindendes Element auf­ weist und innerhalb welcher Mittel zur Befestigung mindestens einer Spleißkassette zur Ablage von Reserve­ längen der Lichtwellenleiter vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Muffengehäuse zwei metallische Stirnscheiben aufweist, welche über am Außen­ umfang in Ringnuten eingelegte O-Ring-Dichtungen in die Öffnungen eines zylindrischen metallischen Gehäuserohrs eingedrückt und axial verschiebbar gehalten sind, daß das elektrisch verbindende Element eine Profilstange ist, welche achsparallel das Muffengehäuse durchdringt und beidseitig mit vorzugsweise zylindrischen Anschlußenden aus den Stirnscheiben des Muffengehäuses abgedichtet herausragt, daß parallel neben den Anschlußenden der Profilstange Seiladapterhülsen in Öffnungen der Stirn­ scheiben lösbar über Dichtungselemente eingefügt sind, daß die Seiladapterhülsen mit einem verjüngten Abschnitt in den Innenraum der Muffe ragen, und daß die außenliegenden Abschnitte der Seiladapterhülsen einen zur Einführung der Enden der Freileiterseile bestimmten axial geschlitzten Längenbereich aufweisen.
2. Muffe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer ebenen Fläche der Profilstange Befestigungselemente zur Befestigung von mindestens einer Spleißkassette und an einer gegenüber­ liegenden ebenen Fläche Anlegebacken mit gekrümmten Anlageflächen für überlängen einer die Lichtwellenleiter umgebenden Hülle, insbesondere für ein Stahlröhrchen, vorgesehen sind.
3. Muffe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiladapterhülsen über in äußere Ringnuten eingelegte O-Ring-Dichtungen gegenüber den Stirnscheiben abgedichtet sind.
4. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der axial geschlitzten Längenabschnitte der Seiladapterhülsen je eine axial geschlitzte Klemmhülse eingelegt ist.
5. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstange mit den Stirnscheiben elektrisch leitend vorzugsweise über Winkel­ stücke verbunden ist.
6. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnscheiben mit dem Gehäuserohr durch elektrisch kontaktierende Klemmstücke verbunden sind.
7. Muffe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke an den Stirn­ scheiben mit Schrauben befestigt sind.
8. Muffe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Profilstangen mit axialen Gewindesacklöchern versehen sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0757267A2 (de) * 1995-07-29 1997-02-05 Alcatel Kabel AG & Co. Vorrichtung zur Verbindung von zwei elektrischen Luftkabeln
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EP1050769A1 (de) * 1999-05-05 2000-11-08 NKT Cables GmbH Verbindungsmuffe

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