DE4232404A1 - Verfahren zum Testen eines integrierten Schaltungs-Chips - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 zum Testen eines integrierten Schaltungs-
Chips.
Zum Testen eines integrierten Schaltungs-Chips wird dieses
beispielsweise in ein zugehöriges PGA (= Pin Grid Array
Package) eingesetzt, das in an sich bekannter Weise eine
Entflechtung der Anschlußkonfiguration des Schaltungs-Chips
bildet. Zeigt sich jedoch beim Testen des dynamischen
Verhaltens eines solchen mit einem integrierten Schaltungs-
Chip bestückten PGA, daß das IC-Chip dynamisch einen
Ausschuß bildet, so muß nicht nur das IC-Chip sondern
dieses gemeinsam mit dem PGA verworfen werden. In diesem
Fall bildet nicht nur die Assemblierung des IC-Chips mit
dem handelsüblichen PGA eine unnütze Montagearbeit, sondern
besonders erschwerend ist hierbei der Material- und
Herstellungsaufwand für das IC-Chip sowie für das
dann zu verwerfende PGA, weil es normalerweise nicht
möglich ist, ein als dynamisch ungeeignet erkanntes IC-Chip
aus dem entsprechenden PGA wieder auszumontieren, ohne das
PGA selbst zu beschädigen.
Um beim Testen eines solchen integrierten Schaltungs-Chips,
d. h. eines IC-Chips im ungünstigen Fall nur das IC-Chip
verwerfen zu müssen, wurde auch bereits vorgeschlagen, zum
Testen eines solchen integrierten Schaltungs-Chips ein
sogenanntes Snapstrat anzuwenden, das mit einem zu
testenden integrierten Schaltungs-Chip bestückt wird, wobei
das Snapstrat zur Entflechtung des IC-Chips mit einer
entsprechenden Schaltungsstruktur ausgebildet ist und
wesentlich größere Flächenabmessungen besitzt als das zu
testende integrierte Schaltungs-Chip. Das Snapstrat ist in
der Nachbarschaft des zu testenden Schaltungs-Chips mit
Sollbruchlinien ausgebildet, entlang welchen das Snapstrat,
das beispielsweise aus einem Keramikmaterial besteht,
abgetrennt wird, wenn das auf dem Snapstrat angeordnete
Schaltungs-Chip nach Durchführung der entsprechenden Tests
als gut befunden worden ist. Zum Testen eines solchen mit
einem IC-Chip bestückten Snapstrats ist ein spezieller
Adapter erforderlich, der einen erheblichen Aufwand
darstellt. Ein weiterer Mangel besteht darin, daß die am
Snapstrat ausgebildeten Sollbruchlinien vom zu testenden
IC-Chip einen ausreichenden Abstand aufweisen müssen, um
das Snapstrat entlang den Sollbruchlinien definiert
abbrechen zu können. Das bedeutet jedoch, daß ein
derartiges mit dem vom Snapstrat verbleibenden Substrat
kombiniertes IC-Chip einen dem besagten verbleibenden
Substrat entsprechenden Flächenbedarf besitzt, der oftmals
für ein solches integriertes Schaltungs-Chip in einer
elektronischen Schaltung, in welcher das Schaltungs-Chip
zur Anwendung gelangen soll, nicht zur Verfügung steht.
Ein spezieller Adapter zum Testen eines integrierten
Schaltungs-Chips ist aus der EP-A 0 158 432 bekannt. Dieser
Adapter bedingt nicht nur einen erheblichen
Herstellungsaufwand, sondern außerdem auch eine zugehörige
Test-Software, um ein integriertes Schaltungs-Chip mit
diesem Adapter geeignet testen zu können.
Ein Adapter zum Testen eines integrierten Schaltungs-Chips
ist beispielsweise auch aus der WO 80/00101 oder aus der
EP-P 0 131 375 bekannt. Auch bei diesen Adaptern ist es
erforderlich, diese mit einer geeigneten Test-Software
auszustatten bzw. zu kombinieren, um ein integriertes
Schaltungs-Chip dynamisch testen zu können.
Eine Einrichtung zum Prüfen integrierter Schaltungs-Chips
mit Testköpfen, einem Adapter und einem geeigneten Rechner
ist in der EP-P 0 175 995 beschrieben.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art zum Testen eines integrierten
Schaltungs-Chips zu schaffen, mit welchem es einfach und
ohne besonderen Adapter bzw. ohne zugehörige Spezial-
Software möglich ist, integrierte Schaltungs-Chips
dynamisch auszutesten.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs
genannten Art erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte
Aus- bzw. Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens
sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Mit dem
erfindungsgemäßen Verfahren ergeben sich die Vorteile, daß
zum Testen eines integrierten Schaltungs-Chips kein
Spezialadapter erforderlich ist, wie er in bekannter Weise
z. B. bei den eingangs erwähnten Snapstrats zur Anwendung
gelangt, so daß auch keine an den entsprechenden Adapter
angepaßte spezielle Test-Software erforderlich ist, daß das
zweckmäßigerweise zum Testen eines integrierten Schaltungs-
Chips zur Anwendung gelangende PGA keinen Abfall bildet,
weil das getestete Chip mit definierter, relativ kleiner
Kraft vom PGA bzw. vom Pseudo-PGA losgelöst und entweder
verworfen oder in eine entsprechende elektronische
Schaltungsstruktur eingebaut wird, so daß das besagte
handelsübliche Test-PGA oder das Test-Pseudo-PGA erneut zum
Testen eines IC-Chips zur Verfügung steht. Ein erheblicher
Vorteil im Vergleich mit Snapstrats besteht darin, daß das
Substrat, auf welchem das zu testende bzw. getestete IC
angeordnet ist, nur unwesentlich größer ist als das IC, so
daß die Kombination aus Substrat und IC in einer
entsprechenden elektronischen Schaltungsstruktur
vergleichsweise gut Platz findet. Hierbei handelt es sich
z. B. um eine COB (Chip on Board) - oder MCM (mehrere Chips
auf einem Substrat) - Technologie.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile ergeben sich
aus der nachfolgenden Beschreibung zweier in der Zeichnung
schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele von zu
testenden integrierten Schaltungs-Chips in Kombination mit
einem Test-Adapter. Es zeigen:
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung eines integrierten
Schaltungs-Chips über einem abschnittweise
gezeichneten, längsgeschnittenen Adapter in
Gestalt eines handelsüblichen PGA (- Pin Grid
Array Package), dessen sogenannte Cavity, d. h.
Aussparung, geeignet erfindungsgemäß präpariert
ist,
Fig. 2 eine Ansicht entlang der Linie II-II in Fig. 1
auf das abschnittweise gezeichnete PGA,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Darstellung eines zu
testenden integrierten - Schaltungs-Chips
räumlich getrennt über einem erfindungsgemäßen
sogenannten Pseudo-PGA, das längsgeschnitten
abschnittweise dargestellt ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen abschnittweise längsgeschnitten
einen Testadapter in Form eines handelsüblichen PGA 10, das
eine abgestufte Aussparung 12 mit einer Entflechtungsebene
14 aufweist. An der Entflechtungsebene 14 sind
entsprechende Leitungsstrukturen ausgebildet, die mit
(nicht gezeichneten) Anschlußpins kontaktiert sind. Auf dem
Boden 16 der Aussparung 12 ist im mittleren Bereich ein
erstes Element 18 befestigt, das einen Klebestempel mit
einer definierten Auflagefläche 20 bildet. Entlang des
umlaufenden Randes 22 der Aussparung 12 bzw. des Bodens 16
ist ein zweites Element 24 vorgesehen, das - wie aus Fig.
2 ersichtlich ist - beispielsweise vier Teilelemente 26
gleicher Dicke umfaßt. Die Teilelemente 26 können wie das
erste Element 18 am Boden 16 der Aussparung 12 des
handelsüblichen PGA fixiert sein.
In der mit dem ersten Element 18 und dem zweiten Element 24
versehenen Aussparung 12 des PGA 10 wird ein auf einem
Substrat 28 angeordnetes, zu testendes integriertes
Schaltungs-Chip 30, das z. B. mittels Bonddrähten 32 mit der
am Substrat 28 ausgebildeten Schaltungsstruktur kontaktiert
ist, eingebracht, wobei das Substrat 28 nur an dem durch
die Auflagefläche 20 des ersten Elementes 18 genau
definierten Klebeabschnitt festgeklebt wird. Der umlaufende
Randabschnitt 34 des Substrates 28 liegt hierbei auf dem
zweiten Element 24 auf, so daß es problemlos möglich ist,
die Schaltungsstruktur des Substrates 28 mit der an der
Entflechtungsebene 14 vorgesehenen Schaltungsstruktur z. B.
mittels (nicht gezeichneter) Bonddrähte elektrisch leitend
zu kontaktieren, um anschließend das derartig mit einem zu
testenden IC-Chip 30 bestückte PGA auf einfache Weise
austesten zu können. Wird bei diesen Tests festgestellt,
daß das IC-Chip 30 alle geforderten technischen
Eigenschaften erfüllt, so kann das IC-Chip 30 mit dem
Substrat 28 z. B. durch leichte Verdrehung des Substrates
28 relativ zum PGA 10 vom ersten Element 18 gelöst und mit
Hilfe eines geeigneten Werkzeuges vom PGA 10 entfernt
werden. Bei dem zuletzt erwähnten Werkzeug kann es sich
beispielsweise um eine Vakuumpipette odgl. handeln. Das
getestete IC-Chip 30 mit dem Substrat 28 kann dann in eine
entsprechende integrierte Schaltungsstruktur eingesetzt
werden. Das handelsübliche PGA 10 steht dann zum Testen
eines weiteren auf einem Substrat 28 angeordneten IC-Chips
30 zur Verfügung. Das Substrat 28 kann hierbei derartig
dimensioniert sein, daß es über das IC-Chip 30 nur so weit
übersteht, daß die Bonddrähte 32 problemlos angebracht
werden können, d. h. das Substrat 28 steht nur geringfügig
über das IC-Chip 30 über, so daß der Platzbedarf für den
Verbund aus Substrat 28 und IC-Chip 30 minimal ist.
Fig. 3 zeigt abschnittweise längsgeschnitten einen Adapter
10, der als sogenanntes Pseudo-PGA einen Träger 34
beispielsweise aus einem an sich bekannten
Leiterplattenmaterial aufweist. Der Träger 34 ist an seiner
Oberfläche 36, welche der Entflechtungsebene 14 des PGA 10
gemäß den Fig. 1 und 2 entspricht, mit einer
Entflechtungs-Schaltungsstruktur 38 mit Bondpats 40
ausgebildet, die bis in die Nachbarschaft einer
ringförmigen Aussparung 42 in der Oberfläche 36 des Trägers 34
reichen. Diese ringförmige Aussparung 42 kann
beispielsweise mittels eines geeigneten Kronenbohrers oder
mittels eines Fräswerkzeugs hergestellt werden. Im Zentrum
der ringförmigen Aussparung 42 verbleibt eine dem ersten
Teilelement 18 gemäß den Fig. 1 und 2 entsprechende
Erhebung 44, die einen Klebestempel mit einem definierten
Klebeabschnitt 46 bildet. Die ringförmige Aussparung 42
weist eine Außenkontur 48 auf, die kleiner ist als die
Umfangskontur des Substrates 28, auf dem das zu testende
IC-Chip 30 angeordnet ist. Mit der Bezugsziffer 32 sind
auch in dieser Figur die Bonddrähte bezeichnet, mit deren
Hilfe das IC-Chip 30 mit der Schaltungsstruktur auf dem
Substrat 28 elektrisch leitend kontaktiert ist. Das
Substrat 28 liegt also mit seinem Umfangsrand 50 auf der
Oberfläche 36 des Trägers 34 des Pseudo-PGA auf, so daß es
problemlos möglich ist, die Schaltungsstruktur des
Substrates 28 mit den Bondpats 40 auf dem Träger 34 mittels
z. B. Bonddrähten zu kontaktieren. Bevor die zuletzt
genannte Kontaktierung durchgeführt wird, erfolgt ein
Festkleben des Substrates 28 am Klebestempel 44 mit seinem
definierten Klebeabschnitt 46, d. h. eine definierte
Klebung. Nach Durchführung der entsprechenden Tests kann das
IC-Chip 30 mit dem zugehörigen Substrat 28 durch leichte
Drehung des Substrates 28 relativ zum Träger 34 vom
Klebestempel 44 mit vergleichsweise geringem Kraftaufwand
abgelöst werden. Handelt es sich um ein IC-Chip 30, das die
entsprechenden Tests nicht bestanden hat, so wird das
Gebilde aus IC-Chip 30 und Substrat 28 verworfen; wurde das
IC-Chip 30 nach Durchführung der entsprechenden Tests als
gut befunden, so kann es mit dem Substrat 28 dann in eine
entsprechende elektronische Schaltung eingebaut werden. Der
Adapter 10 in Gestalt des sogenannten Pseudo-PGA, das wie
das in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellte PGA mit
(nicht dargestellten) Kontaktstiften ausgebildet sein kann,
steht dann wieder zur Aufnahme eines weiteren zu testenden
IC-Chips 30 zur Verfügung, das an einem geringfügig größer
als dieses ausgebildeten Substrat 28 vorgesehen ist.
Claims (8)
1. Verfahren zum Testen eines auf einem Substrat (28)
angeordneten integrierten Schaltungs-Chips (30), das
an einem geeigneten Adapter (10) angeordnet wird, um
nach Durchführung aller notwendigen Tests bei
Bestehen derselben in eine entsprechende
elektronische Schaltung eingebaut zu werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Chip (30) auf einem mit seinen Abmessungen
eng an die Chip-Abmessungen angepaßten Substrat (28)
angeordnet wird, daß das mit dem zu testenden Chip
(30) versehene Substrat (28) dann an einem eine
definierte, im Vergleich zur Grundfläche des
Substrats (28) kleine Auflagefläche für das Substrat
(28) aufweisenden Adapter (10) angeordnet und an
einem Klebeabschnitt (46) der Auflagefläche des
Adapters (10) temporär festgeklebt wird, daß der so
bestückte Adapter (10) anschließend getestet wird,
und daß das Chip (30) mit dem Substrat (28) nach
Durchführung der Tests mit relativ geringem
Kraftaufwand vom Klebeabschnitt (46) des Adapters
(10) gelöst und ggf. in die entsprechende Schaltung
eingebaut wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Chip (30) auf einem Substrat (28) angeordnet
wird, dessen Abmessungen auf jeder Seite nur um
maximal 0,8 bis 1 mm größer sind als die Abmessungen
des Chips (30).
3. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Adapter (10) ein handelsübliches PGA (Pin
Grid Array Package) verwendet wird, das eine
entsprechende Aussparung (12) für das auf dem
Substrat (28) angeordnete Chip (30) aufweist, wobei
auf dem Boden (16) der Aussparung (12) des PGA
mindestens ein Element (18, 24) zur Ausbildung der
definierten Auflagefläche für das Substrat (28)
befestigt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einem mittleren Bereich der Aussparung (12)
ein erstes, den Klebeabschnitt (46) festlegendes
Element (18) und am umlaufenden Rand (22) der
Aussparung (12) ein zweites, eine Auflage für das
Substrat (28) bildendes Element (24) befestigt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß als zweites Element (24) mindestens zwei
Teilelemente (26) gleicher Dicke verwendet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Adapter (10) mit ebenflächigem Träger (34)
verwendet wird, der nach Art eines PGA mit einer
Aussparung (42) ausgebildet ist, durch welche die
definierte Auflagefläche für das mit dem zu testenden
Chip (30) versehene Substrat (28) festgelegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Träger (34) aus an sich bekanntem
Leiterplattenmaterial verwendet wird, der mit einer
ringförmigen Aussparung (42) ausgebildet wird, wobei
in dem von der Aussparung (42) umgebenen zentralen
Bereich des Trägers (34) der definierte
Klebeabschnitt (46) und in der Nachbarschaft des
Außenrandes (48) der ringförmigen Aussparung (42)
eine Auflagefläche für das mit dem Chip (30)
versehene Substrat (28) festgelegt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Klebeabschnitt (46) im Adapter (10)
geringfügig unter der Auflagefläche für das Substrat
(28) ausgebildet wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4232404A DE4232404A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Verfahren zum Testen eines integrierten Schaltungs-Chips |
Applications Claiming Priority (1)
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DE4232404A DE4232404A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Verfahren zum Testen eines integrierten Schaltungs-Chips |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4232404A1 true DE4232404A1 (de) | 1994-03-31 |
Family
ID=6468984
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4232404A Withdrawn DE4232404A1 (de) | 1992-09-26 | 1992-09-26 | Verfahren zum Testen eines integrierten Schaltungs-Chips |
Country Status (1)
Country | Link |
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