DE4232245A1 - Einrichtung zur Temperaturüberwachung eines langgestreckten oder flächigen Gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zur Temperaturüberwachung eines langgestreckten oder flächigen Gegenstandes

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Tempe­ raturüberwachung eines langgestreckten oder flächigen Gegenstands an vorgegebenen Meßstellen. Sie eignet sich besonders zur Temperaturüberwachung an Rohrleitungen und Mülldeponien.
Aus dem Siemens-Prospekt "Deponie-Langzeitüberwachung mit LEOS", Bestell-Nr. A 19100-U653-A222, Juli 1990, ist eine Einrichtung zum Abdichten einer Mülldeponie sowie zur Leckage-Erkennung und -Ortung bekannt. Dabei ist vorgese­ hen, daß die Mülldeponie mit einer wasserdichten Folie, Dichtungsbahn oder "Abdichtung" (insbesondere aus Kunst­ stoff) versehen ist. Diese Abdichtung kann unterhalb des Müllkörpers angeordnet sein (Basisabdichtung), damit keine Schadstoffe in das Grundwasser gelangen können. Die Abdich­ tung kann aber auch oberhalb des Müllkörpers verlegt sein (Oberflächenabdichtung), um das Eintreten von Regenwasser und damit das Auswaschen von Schadstoffen aus dem Müll zu verhindern. Um ein Leck, das heißt eine Schadstelle, in dieser Abdichtung frühzeitig zu erkennen, ist bei der be­ kannten Einrichtung die Verlegung von Sensorschläuchen, das heißt von sogenannten LEOS-Schläuchen, vorgesehen, und zwar nur auf der vom Müllkörper abgewandten Seite der Ab­ dichtung. LEOS steht hierbei für "Leckage-Ortungs-System".
Die LEOS-Schläuche, die mäanderformig verlegt, mit Luft gefüllt und deren Wandungen für verschiedene, in der Depo­ nie vorhandene Stoffe durchlässig sind, sind an ein zen­ trales Überwachungssystem angeschlossen. Bei einer Plazie­ rung der Abdichtung unterhalb des Müllkörpers wird eine Schadstelle darin durch Detektion von im Sickerwasser ge­ lösten Stoffen lokalisiert. Und bei einer Plazierung der Abdichtung oberhalb des Müllkörpers wird eine Schadstelle darin durch Detektion von aufsteigenden Faulgasen lokali­ siert.
LEOS-Schläuche können nicht nur zur Überwachung von flä­ chenhaften Gegenständen, wie Deponien und Lagerbehältern, sondern auch zur Überwachung von langgestreckten Gegen­ ständen, wie Rohrleitungen, eingesetzt werden (Siemens- Prospekt "LEOS Leckage-Erkennungs- und -Ortungssystem", Bestell-Nr. A 19100-U653-A224, Juli 1990).
Ein LEOS-Schlauch sowie eine Einrichtung, die zu seinem Betrieb dient, sind aus der DE-PS 24 31 907 bekannt. Es handelt sich dabei um einen Schlauch, der für Schadstoffe durchlässig ist. Am einen Ende des Schlauches ist eine Pumpe angeordnet, mit der einzelne Volumina eines Trans­ portmediums, zum Beispiel einzelne Gasvolumina, in zeit­ lichen Abständen nacheinander durch den Schlauch hindurch befördert werden. Der Schlauch wird auf diese Weise in re­ gelmäßigen zeitlichen Abständen, das heißt mit gleichblei­ bender Frequenz, jeweils für einige Zeit durchströmt. Am anderen Ende des Schlauches befinden sich für die zu de­ tektierenden Stoffe, insbesondere Schadstoffe, empfindliche Sensoren oder Detektoren. Falls in die Umgebung des Schlau­ ches ein Schadstoff gelangt, dringt dieser Schadstoff in den Schlauch ein; er wird mit dem nächsten Pumpvorgang des Transportmediums zu den Sensoren gebracht. Da das Medium dabei mit einer bekannten Geschwindigkeit strömt, läßt sich aus der Differenz zwischen dem Einschaltzeitpunkt der Pumpe und dem Ansprechzeitpunkt der Sensoren genau der Ort bestimmen, an dem zwischen zwei Durchströmungsvorgängen der Schadstoff in den Schlauch gelangt ist. Außerdem läßt sich die Schadstoffmenge bestimmen.
Bei einem langgestreckten oder flächigen Gegenstand, also beispielsweise bei einer Rohrleitung oder bei einer Müll­ deponie, ergibt sich auch das Problem, daß eine gefährli­ che Hitzequelle möglichst früh erkannt werden muß, um Scha­ den rechtzeitig abwenden zu können. Dieses sollte auf mög­ lichst einfache und billige Art und Weise möglich sein. Pro Meßstelle sollten nur wenige und nach Möglichkeit nur passive Bauelemente erforderlich sein. Darüber hinaus ist es wünschenswert, die betreffende Hitzequelle möglichst genau zu orten, um präzise Abhilfemaßnahmen einleiten zu können.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Ein­ richtung zur Temperaturüberwachung von Meßstellen an einem langgestreckten oder flächigen Gegenstand anzugeben, die relativ einfach aufgebaut ist und zuverlässig arbeitet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeich­ net durch eine Anzahl von temperaturempfindlichen Bauele­ menten, die entlang des Gegenstands angeordnet sind und die das Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturgrenz­ werts an eine Auswertestation melden.
In den temperaturempfindlichen Bauelementen werden bevor­ zugt Bimetallkontaktstellen eingesetzt. Mit solchen pas­ siven Bauelementen gelangt man zu einer einfachen und bil­ ligen Einrichtung, die die Früherkennung von gefährlichen Hitzequellen entlang des betrachteten Gegenstands, also beispielsweise einer Rohrleitung oder einer Mülldeponie, ermöglicht.
Nach einer ersten grundlegenden Ausführungsform sind die Bimetallkontaktstellen solche, die jeweils bei Überschrei­ ten des vorgegebenen Temperaturgrenzwerts öffnen; diese Bimetallkontaktstellen sind in Reihe geschaltet.
Nach einer zweiten grundlegenden Ausführungsform sind die Bimetallkontaktstellen solche, die jeweils bei Überschrei­ ten des vorgegebenen Temperaturgrenzwerts schließen; diese Bimetallkontaktstellen sind einander parallel geschaltet. Mit dieser zweiten Ausführungsform läßt sich die für die Früherkennung wichtige Ortsinformation gewinnen.
Gemäß einer dritten grundlegenden Ausführungsform ist vor­ gesehen, daß die temperaturempfindlichen Bauelemente je­ weils eine Logikschaltung umfassen. Mit Hilfe dieser Lo­ gikschaltung läßt sich von der Auswertestation aus ermit­ teln, ob bei den einzelnen Bauelementen eine gefährliche Überhitzung, das heißt ein Überschreiten des vorgegebenen Temperaturgrenzwerts, vorliegt oder nicht. Dies geschieht mit Hilfe einer Abfrage oder einer in gewissen Zeitabstän­ den durchgeführten Rückmeldung.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Es sei hier besonders hervorgehoben: Die Erfindung läßt sich mit besonderem Vorteil bei der Überwachung von Rohr­ leitungen in Chemieanlagen, insbesondere zur Überwachung von säure- oder laugeführenden Rohren, einsetzen. Sie läßt sich aber auch auf dem Gebiet der Überwachung von Müllde­ ponien verwenden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an­ hand von sieben Figuren näher erläutert. Für gleiche und gleichartige Teile werden jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet. Es zeigen:
Fig. 1 eine Einrichtung zur Temperaturüberwachung einer Mülldeponie gemäß der ersten grundlegenden Ausfüh­ rungsform;
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung der Einrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine Einrichtung zur Temperaturüberwachung gemäß der zweiten grundlegenden Ausführungsform;
Fig. 4 eine weitere Ausgestaltung eines temperaturempfind­ lichen Bauelements, das in der Einrichtung nach Fig. 3 eingesetzt werden kann;
Fig. 5 eine Weiterbildung des Bauelements von Fig. 4 zu einem symmetrischen Bauelement;
Fig. 6 ein zugehöriges Abschlußelement; und
Fig. 7 ein temperaturempfindliches Bauelement gemäß der dritten grundlegenden Ausführungsform.
Nach Fig. 1 soll ein flächiger Gegenstand 2, hier insbe­ sondere eine Mülldeponie, an einer ganzen Anzahl von Meß­ stellen auf Vorliegen von gefährlichen Hitzequellen über­ wacht werden. Dazu ist eine Einrichtung zur Temperatur­ überwachung vorgesehen, die eine Anzahl von temperatur­ empfindlichen Bauelementen 4 besitzt, welche am oder im Gegenstand 2 verteilt angeordnet sind, beispielsweise mäan­ derförmig und in genau definierten Abständen, beispielswei­ se alle 100 Meter. Die einzelnen Bauelemente 4 sind so ausgebildet, daß sie das Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturgrenzwertes, der das Vorhandensein oder Entstehen einer gefährlichen Hitzequelle charakterisiert, an eine Auswertestation 6 melden, die ihrerseits wiederum mit einer Anzeigeeinrichtung 8, beispielsweise mit einer Alarm­ einrichtung oder einer Anzeigelampe, ausgerüstet ist. Die einzelnen temperaturempfindlichen Bauelemente 4 umfassen jeweils eine Bimetallkontaktstelle 10, die im Normalfall geschlossen ist und bei Überschreiten des vorgegebenen Temperaturgrenzwerts öffnet. Die einzelnen Bimetallkontakt­ stellen 10 sind in Reihe geschaltet. Diese Reihenschaltung ist an eine Gleichspannungsquelle 12 gelegt. Die Hinlei­ tung ist mit 14 und die von Bauelementen 4 freie Rücklei­ tung ist mit 16 bezeichnet. In einer dieser Leitungen 14, 16 kann noch ein Strombegrenzungswiderstand 18 angeordnet sein. Festzuhalten ist, daß bei dieser Ausführungsform nur ein einadriges Kabel 14, 16 erforderlich ist.
Der Auswertestation 6 werden von einem Strommesser 20 der durch die Schaltung fließende Überwachungsstrom I und von einem Abgriff 22 die Eingangsspannung Uo, die gleich der Klemmenspannung der Gleichspannungsquelle 12 ist, als Signale zugeführt.
Wenn nun im Überwachungsbereich die Umgebungstemperatur jeweils unterhalb der vorgegebenen Temperaturgrenze liegt, das heißt alles "kalt" ist, kann durch die Leitung 14, 16 ein Strom fließen, der mittels des Stromaufnehmers 20 von der Auswertestation 6 dem Normalzustand zugeordnet wird. Sobald auch nur eine der Kontaktstellen 10 "heiß" wird, das heißt sobald der vorgegebene Grenzwert überschritten wird, öffnet diese Kontaktstelle 10 den Stromkreis. Dadurch wird in der Auswertestation 6 ein Alarm ausgelöst, der mittels der Anzeigeeinrichtung 8 angezeigt wird.
Die Nachteile der in Fig. 1 gezeigten Einrichtung sind zweierlei: Zum einen wird bei einem eventuell auftretenden Leitungsbruch ein Fehlalarm ausgelöst. Und zum anderen er­ hält man keine Ortsinformation über diejenige Bimetallkon­ taktstelle 10, die angesprochen hat, sondern lediglich die Meldung, daß irgendwo im gesamten Objekt 2 die Temperatur zu hoch ist und über dem vorgegebenen Grenzwert liegt.
Mit der erweiterten Einrichtung nach Fig. 2 läßt sich ein Leitungsbruch erkennen und damit ein Fehlalarm vermeiden. Zu diesem Zweck ist zwischen der Gleichspannungsquelle 12 und den Leitungen 14, 16 ein Umpolschalter 24 vorgesehen. Mit diesem Umpolschalter 24 läßt sich die Stromrichtung in den Leitungen 14, 16 umkehren. Darüber hinaus ist zu jeder Bimetallkontaktstelle 10 eine Diode 26 parallel geschaltet. Die Durchlaßrichtung dieser Dioden 26 entspricht der um­ gekehrten Stromrichtung.
Bei der Einrichtung nach Fig. 2 wird folgendermaßen vor­ gegangen: Wird in der (nicht in Fig. 2 gezeigten) Normal­ stellung des Umpolschalters 24 plötzlich ein Alarm ausge­ löst, so wird die Spannung an den Leitungen 14, 16 durch Umschalten des Umpolschalters 24 in die in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung die anliegende Gleichspannung Uo umgepolt. Fließt der Strom weiter, so handelt es sich um einen echten Alarm, das heißt es liegt an einer der Meßstellen eine gestiegene Temperatur vor. Fließt jedoch der Strom auch nach der Umpolung nicht mehr, so handelt es sich um einen Fehlalarm, das heißt, es muß ein Defekt in der Lei­ tung 14, 16, also ein Leitungsbruch, vorliegen.
Die in Fig. 3 gezeigte zweite grundlegende Ausführungs­ form ist eine Version mit Lieferung einer Ortsinformation. Das heißt, man bekommt bei dieser Ausführungsform im Alarm­ fall die Information, daß eine gestiegene Temperatur an einer Stelle x, y vorliegt.
Nach Fig. 3 wird in jedem temperaturempfindlichen Bauele­ ment 4 eine Bimetallkontaktstelle 10′ eingesetzt, die je­ weils - im Gegensatz zu denjenigen von Fig. 1 und 2 - bei Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturgrenzwerts schließt. Die Bimetallkontaktstellen 10′ sind einander parallel geschaltet.
Die Bimetallkontaktstellen 10′ sind dabei zwischen die Leitungen 14, 16 geschaltet. Jeder der Bimetallkontakt­ stellen 10′ ist noch ein Widerstand 30 zugeordnet. Im vorliegenden Fall ist der Widerstand 30 jeweils in die Leitung 14 geschaltet.
Vorliegend ist die Auswertestation 6 so ausgebildet, daß sie mit Hilfe der zugeführten Meßwerte Uo, I den Widerstand ermittelt, der zwischen den Klemmen der Gleichspannungs­ quelle 12 liegt, also im Verlaufe der Leitungen 14, 16 unter Einschluß des Kabelwiderstands.
Im Alarmfall spricht mit an Sicherheit grenzender Wahr­ scheinlichkeit nur eine der Bimetallkontaktstellen 10′ an. Je nach der Stelle, an der diese Bimetallkontaktstelle 10′ sitzt, ist der ohmsche Widerstand der Leitungen 14, 16 sowie der dann eingeschlossenen Widerstände 30 aufgrund der unterschiedlichen Leitungslänge und aufgrund der un­ terschiedlichen Anzahl der eingeschlossenen Widerstände 30 verschieden. Somit ist es möglich, vom Widerstand zwischen den Klemmen auf die Kabellänge und somit auf den Sitz x, y des auslösenden Bauelements 4 zu schließen, wodurch die ge­ wünschte Ortsinformation erhalten wird.
Ein Nachteil der bisher anhand von Fig. 3 beschriebenen Einrichtung ist darin zu sehen, daß bei Kabelbruch kein Auslösen eines Alarms erfolgt. Um diesem Problem zu be­ gegnen, ist gemäß Fig. 3 in dem letzten Bauelement oder Abschlußelement 4e des Kreislaufs zusätzlich eine in Sperrichtung geschaltete Diode 32 angebracht. Sie liegt parallel zur dort vorhandenen Bimetallkontaktstelle 10′. Dieser Diode 32 kann vorliegend noch ein Widerstand 34 in Reihe geschaltet sein, so daß die Reihenschaltung 32, 34 parallel zur Bimetallkontaktstelle 10′ angeordnet ist. Mit Hilfe des Umpolschalters 24 läßt sich auch hier wieder die Gleichspannung Uo an den Leitungen 14, 16 umkehren. Wird also dieser Umpolschalter 24 in die in Fig. 3 nicht ge­ zeigte Schaltstellung umgeschaltet, so fließt ein Gleich­ strom I von der Gleichspannungsquelle 12 über die Leitung 16, über die Diode 32 und den Widerstand 34 sowie über die Widerstände 30 und die Leitung 14 zurück zur Gleichspan­ nungsquelle 12. Dieser Stromfluß ist nur dann gegeben, wenn kein Kabelbruch vorliegt. Ist also nach dem Umpolen kein Stromfluß zu verzeichnen, so ist eine der Leitungen 14, 16 unterbrochen. Die Auswertestation 6 kann also auf diese Weise einen Kabelbruch einfach erkennen.
Bei der Einrichtung von Fig. 3 war davon ausgegangen, daß der reine Leitungswiderstand möglicherweise zu klein ist, um das auslösende Bauelement 4 genau feststellen zu kön­ nen. Um in diesem Fall auch eine verläßliche Feststellung zu erhalten, wurde in dem Stromkreis vor jeder Bimetall­ kontaktstelle 10′ der betreffende Widerstand 30, zum Bei­ spiel von 1 kOhm, angeordnet. Aus Fig. 4 ergibt sich, daß aus Symmetriegründen auch in die andere Leitung 16 jeweils ein entsprechender Widerstand 36 eingeschaltet werden kann. Weiterhin ergibt sich aus Fig. 4, daß in Reihe zur Bimetallkontaktstelle 10′ eine Zenerdiode 38 geschaltet ist. Infolge Einbaus dieser Zenerdiode 38 in jedes der Bauelemente 4 ist es möglich, einen Kurzschluß im Strom­ kreis festzustellen. Denn über den Strommesser 20 fließt auch bei geschlossener Bimetallkontaktstelle 10′ nur dann ein Strom I, wenn die anliegende Spannung Uo größer als die Zenerspannung Uz ist. Das soll im folgenden noch etwas verdeutlicht werden.
Es wird also angenommen, daß in der Einrichtung gemäß Fig. 3 jedes Bauelement 4 mit einer Zenerdiode 38 und einem Widerstand 36 entsprechend Fig. 4 ausgerüstet ist. Es wird nun weiter angenommen, daß das dritte Bauelement 4 auslöst, das heißt, daß in diesem dritten Bauelement 4 die Kontaktstelle 10′ schließt. In jeder Ader vor jeder Kontaktstelle 10′ sei ein Widerstand 30, 36 von 1 kOhm angeordnet, und die Zenerspannung Uz der Zenerdiode 38 betrage jeweils Uz = 2 V. Beträgt die angelegte Spannung Uo beispielsweise 1,5 V, so fließt kein Strom, weil die Zenerspannung Uz größer als die angelegte Spannung Uo ist. Wird jetzt die angelegte Spannung Uo auf 10 V erhöht, so fließt ein Strom I, da nun die Zenerspannung Uz kleiner als die angelegte Spannung Uo ist. Der wirksame Gesamt­ widerstand ergibt sich zu R = 3 × 2 × 1 kOhm = 6 kOhm, und der in diesem Fall fließende Strom I beträgt
I = (Uo - Uz)/R = 8 V/6 kOhm = 1,33 mA.
Wird nun angenommen, daß ein Kurzschluß vorliegt, bei­ spielsweise eine Verbindung der beiden Leitungen 14, 16 zwischen dem zweiten und dritten Bauelement 4, so fließt sofort ein geringer Strom bereits bei der Spannung Uo = 1,5 V, weil in diesem Fall keine Zenerspannung Uz zu überwinden ist. Das Fließen eines Stroms I bei Anlegen einer Spannung Uo, die kleiner ist als die Zenerspannung Uz, ist also ein Indiz dafür, daß ein Kurzschluß vorliegt. Dies kann von der Auswertestation 6 ebenfalls angezeigt werden.
Fig. 5 zeigt eine Weiterbildung des Bauelements 4 von Fig. 4 zu einem vollsymmetrischen Bauelement. Es enthält zwei Zenerdioden 38, die gegeneinander geschaltet sind und die in Reihe zur Bimetallkontaktstelle 10′ liegen. Es ent­ hält weiterhin zwei zusätzliche Widerstände 30, 36, die vorzugsweise ebenfalls denselben Widerstandswert besitzen wie die anderen beiden Widerstände 30, 36. Das Bauelement 4 ist infolge der gezeigten Doppel-T-Schaltung bezüglich seiner Anschlüsse vertauschungssicher ausgeführt. Das heißt, der Anschluß ist unabhängig von der Polung der Leitungen 14, 16. Auch ist es gleichgültig, ob die rechten oder linken Anschlüsse des Bauelements 4 an das benachbar­ te vorhergehende Bauelement 4 angeschlossen werden. Die Zenerspannung Uz kann auch hier jeweils Uz = 2 V betragen; die Durchlaßspannung liegt z. B. bei 0,6 V.
Fig. 6 zeigt den Aufbau des Abschlußelements 4e, das ebenfalls unabhängig von der gewählten Polung ist. Es enthält ebenfalls zwei gegeneinander geschaltete Zener­ dioden 38, die hier beidseitig der Kontaktstelle 10′ in Reihe zu dieser liegen. Parallel zu dieser Reihenschaltung 38, 10′, 38 sind zwei weitere Zenerdioden 32z in Reihe zueinander geschaltet. Ihre Zenerspannung ist größer als die Zenerspannung der Zenerdioden 38 und beträgt z. B. 7 V. Beim Test auf Kabelbruch wird dann mit einer Prüfspannung gearbeitet, die größer als 7 V ist und z. B. 10 V beträgt. Beim Test auf Kurzschluß wird mit einer Spannung gearbeitet, die kleiner als 2 V ist und z. B. 1,5 V beträgt. Und im Normalbetrieb liegt die Spannung Uo zwischen 2 V und 7 V; sie beträgt dann z. B. 5 V.
In Fig. 7 ist schematisch verdeutlicht, daß das tempera­ turempfindliche Bauelement 4 jeweils auch mit einer Lo­ gikschaltung 40 ausgestattet sein kann. Die Ausstattung kann auf mannigfache Weise vorgenommen werden. In Fig. 5 ist eine Ausführung gezeigt, die eine über Adreßleitungen 42 ansteuerbare Logikschaltung 40, ein Relais 44, das - ebenso wie die Logikschaltung 40 - von Versorgungslei­ tungen 46 mit Energie versorgt wird, einen vom Relais 44 gesteuerten Schließer 48 sowie einen Bimetallkontaktöffner 50 in einer Signalleitung 52 enthält. Der Schließer 48 ist parallel zum Bimetallkontaktöffner 50 angeordnet. Im Nor­ malfall ist der Bimetallkontaktöffner 50 - wie dargestellt - geschlossen. Statt des Relais 44 kann natürlich auch ein anderer schaltbarer Kontakt, zum Beispiel ein Transistor, verwendet werden.
Es wird nun ein Alarmfall betrachtet, wonach der Strom­ kreis über die Signalleitung 52 unterbrochen wurde.
Die Feststellung, ob ein Drahtbruch vorliegt, erfolgt fol­ gendermaßen: Über die jeweiligen Adreßleitungen 42 wird an alle Bauelemente 4 ein Signal gegeben mit der Aufforderung, den jeweiligen Bimetallkontaktöffner 50 durch den vom Re­ lais 44 gesteuerten Schließer 48 zu überbrücken.
Nun werden nacheinander die einzelnen Bauelemente 4 abge­ fragt. Ihnen wird ein Signal zugesandt mit der Auffor­ derung, daß alle ihren Bimetallkontaktöffner 50 über­ brücken sollen, und zwar bis auf den, der gerade abge­ fragt wird.
Immer dann, wenn kein Strom fließt, muß auch der gerade abgefragte Bimetallkontakt 50 offen sein, das heißt, die­ ser Kontakt 50 ist "heiß". Man erhält somit auch hier eine Ortsinformation über die Meßstelle, an der die Temperatur über den vorgegebenen Grenzwert hinaus angestiegen ist.

Claims (13)

1. Einrichtung zur Temperaturüberwachung eines lang­ gestreckten oder flächigen Gegenstands an vorgegebenen Meßstellen, gekennzeichnet durch eine Anzahl von temperaturempfindlichen Bauelementen (4), die entlang des Gegenstands (2) angeordnet sind und die das Überschreiten eines vorgegebenen Temperaturgrenzwerts an eine Auswertestation (6) melden.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die temperaturempfindli­ chen Bauelemente (4) Bimetallkontaktstellen (10, 10′, 50) umfassen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bimetallkontaktstellen (10, 50) solche sind, die jeweils bei Überschreiten des vorgegebenen Temperaturgrenzwerts öffnen, und daß die Bi­ metallkontaktstellen (10) in Reihe geschaltet sind (Fig. 1 und 2).
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jeder Bimetallkontaktstelle (10) eine Diode (26) parallel geschaltet ist (Fig. 2).
5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Bimetallkontaktstellen (10′) solche sind, die jeweils bei Überschreiten des vor­ gegebenen Temperaturgrenzwerts schließen, und daß die Bi­ metallkontaktstellen (10′) einander parallel geschaltet sind (Fig. 3).
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens einigen der Bi­ metallkontaktstellen (10′) ein Widerstand (30, 36) zuge­ ordnet ist (Fig. 3 und 4).
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in jeder Zuleitung (14, 16) zur Bimetallkontaktstelle (10′) ein Widerstand (30, 36) angeordnet ist (Fig. 4-6).
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß einer der Bimetallkontaktstellen (10′), vorzugsweise der letzten, eine Diode (32) parallel geschaltet ist (Fig. 3).
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, da­ durch gekennzeichnet, daß mit der Bimetallkontaktstelle (10′) eine Zenerdiode (38) in Reihe geschaltet ist (Fig. 4-6).
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Bimetallkontaktstelle (10′) zwei gegeneinander geschal­ tete Zenerdioden (38) in Reihe geschaltet sind (Fig. 5 und 6).
11. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, da­ durch gekennzeichnet, daß zur Span­ nungsversorgung der temperaturempfindlichen Bauelemente (4) eine Spannungsquelle (12) vorgesehen ist, deren Span­ nung (Uo) umpolbar ist (Fig. 1 bis 3).
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, daß die Aus­ wertestation (6) eine Anzeigeeinrichtung (8) aufweist, die das Überschreiten des Temperaturgrenzwerts anzeigt (Fig. 1 bis 3).
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, da­ durch gekennzeichnet, daß die tempe­ raturempfindlichen Bauelemente (4) jeweils eine Logikschal­ tung (40) umfassen (Fig. 7).
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