DE4231876C1 - Treppengängiger Rollstuhl - Google Patents

Treppengängiger Rollstuhl

Info

Publication number
DE4231876C1
DE4231876C1 DE4231876A DE4231876A DE4231876C1 DE 4231876 C1 DE4231876 C1 DE 4231876C1 DE 4231876 A DE4231876 A DE 4231876A DE 4231876 A DE4231876 A DE 4231876A DE 4231876 C1 DE4231876 C1 DE 4231876C1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
seat
support plate
wheelchair
drive wheels
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE4231876A
Other languages
English (en)
Inventor
Christian Klepsch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE4231876A priority Critical patent/DE4231876C1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4231876C1 publication Critical patent/DE4231876C1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/06Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps
    • A61G5/061Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs with obstacle mounting facilities, e.g. for climbing stairs, kerbs or steps for climbing stairs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/04Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven
    • A61G5/041Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs motor-driven having a specific drive-type
    • A61G5/042Front wheel drive
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G5/00Chairs or personal conveyances specially adapted for patients or disabled persons, e.g. wheelchairs
    • A61G5/10Parts, details or accessories
    • A61G5/1054Large wheels, e.g. higher than the seat portion

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen treppen­ gängigen Rollstuhl für gehbehinderte Personen entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie er aus der DE-PS 31 27 204 bekannt ist.
Im Rahmen der zunehmenden Mobilität der Menschen werden heutzutage vielfach mit einem elektrischen Antrieb versehene Rollstühle eingesetzt, mit welchen gehbehinderte Personen sich relativ frei außerhalb des eigenen Hauses bewegen können. Für Rollstuhlbenutzer erweist es sich dabei als vorteilhaft, daß in Büro- und Wohngebäuden heutzutage vielfach Fahrstühle eingebaut werden, so daß auch die oberen Stockwerke von derartigen Gebäuden mit Rollstühlen ohne weiteres erreichbar sind.
Ein erhebliches Hindernis für gehbehinderte Personen stel­ len allerdings Stufen und Treppen dar, welche bei Verwen­ dung von Rollstühlen nicht oder nur mit Einsatz fremder Hilfe überwunden werden können. Derartige Stufen und Trep­ pen sind vielfach in älteren Wohnanlagen sowie Einfamilien­ häusern vorhanden, was dadurch bedingt ist, daß der nach­ trägliche Einbau von Fahrstühlen nur unter sehr hohem Kostenaufwand möglich erscheint und zudem ein störungs­ freier Betrieb von Fahrstühlen nur mit hohem Wartungsauf­ wand zu gewährleisten ist.
Eine gewisse Stufen- oder Treppengängigkeit von Rollstühlen läßt sich entweder durch den Einsatz relativ groß dimen­ sionierter Räder oder durch die Verwendung von biegsamen Laufketten erreichen, welche jeweils um zwei Laufräder herumgeführt sind (siehe beispielsweise DE-PS 31 50 193 sowie US-PS′n 2 592 023 und 4 077 483). Dabei erweist es sich jedoch als nachteilig, daß beim Herunterfahren steiler Treppen die den jeweiligen Rollstuhl benutzende Person un­ ter Einfluß der Schwerkraft nach vorne aus dem Sitz heraus­ gedrückt wird. Wegen der vorhandenen Gehbehinderung, d. h. der mangelnden Einsatzbereitschaft der Beine der diesen Rollstuhl benutzenden Person kann diese Vorwärtsbewegung des Körpers vielfach auch nicht durch ein Abstemmen an den vorhandenen Fußstützen abgefangen werden, so daß das Befah­ ren steiler Treppen auch mit derartigen Rollstühlen weiter­ hin problematisch erscheint.
Um somit zu verhindern, daß beim Befahren steiler Treppen die den jeweiligen Rollstuhl benutzende Person in ungewün­ schter Weise aus ihrer vertikalen Sitzposition herausge­ schwenkt wird, sind somit Rollstühle bereits bekannt, wel­ che mit einer schwenkbaren Sitzgondel versehen sind (siehe DE-PS 39 21 384 und 3 127 204). Auch wenn durch das Vorse­ hen von schwenkbaren Sitzgondeln in sehr zufriedenstel­ lender Weise erreicht werden kann, daß die den Rollstuhl benutzende Person unabhängig von der Neigung der befahrenen Strecke in einer gewünschten vertikalen Sitzposition gehal­ ten wird, so erweisen sich die bekannten Konstruktionen als relativ aufwendig, während zudem erhebliche Schwierigkeiten verbleiben, falls aus gewissen Gründen vorhandene Stufen und Treppen schräg angefahren werden müssen.
Es ist demzufolge Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen mit einer schwenkbaren Sitzgondel versehenen Rollstuhl ent­ sprechend dem zuletzt genannten Stand der Technik dahinge­ hend weiterzubilden, daß bei relativ einfachem Aufbau und kurzer Baulänge innerhalb von Gebäuden vorhandene Stufen und Treppen sowohl beim Hochfahren als auch beim Herunter­ fahren ohne große Schwierigkeiten und fahrerisches Geschick überwindbar sind.
Erfindungsgemäß wird dies durch Vorsehen der im kennzeich­ nenden Teil der Ansprüche 1 oder 3 aufgeführten Merkmale er­ reicht.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den rückbezogenen Ansprüchen 2 und 4.
Die Erfindung soll nunmehr an Hand von Ausführungsbeispie­ len näher erläutert und beschrieben werden, wobei auf die beigefügte Figur Bezug genommen ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische seitliche Ansicht einer ersten Ausführungsform eines Rollstuhls gemäß der Erfin­ dung;
Fig. 2 eine rückwärtige Ansicht des Rollstuhls von Fig. 1;
Fig. 3a-c perspektivische Ansichten der verschiedenen Einzelteile des Rollstuhls von Fig. 1 und
Fig. 4a-c perspektivische Ansichten der verschiedenen Einzelteile einer zweiten Ausführungsform eines Rollstuhls gemäß der Erfindung.
Während die in dem älteren Patent DE-PS 42 16 876 desselben Anmelders beschriebene Ausführungsform eines treppengängigen Rollstuhls eine zweiachsige Konstruktion darstellt, werden nunmehr entsprechend ausgebildete im wesentlichen einachsige Konstruktionen be­ schrieben, welche sich dadurch auszeichnen, daß sie eine relativ kurze Baulänge aufweisen, was die Kurvengängigkeit und damit die Verwendung derartiger Rollstühle in engen Räumlichkeiten stark erleichtert.
So wie dies anhand von Fig. 2 und Fig. 3c erkennbar ist, weist der betreffende Rollstuhl eine Welle 51 auf, welche innerhalb einer rohrförmigen Anordnung 52 drehbar gelagert ist. An den beiden Enden der Welle 51 sind zwei Antriebs­ räder 53 befestigt. Die rohrförmige Anordnung 52 ist in ihrem mittleren Bereich mit einem zylindrischen Gehäuse 54 versehen, innerhalb welchen ein nicht dargestelltes Diffe­ rential angeordnet ist. Dieses Differential wird von einem unterhalb des zylindrischen Gehäuses 54 hängenden Antriebs­ motor 55 angetrieben, so daß das Drehmoment des Antriebs­ motors 55 über das Differential und die zweiteilig ausge­ bildete Welle 51 auf die beiden Antriebsräder 53 übertrag­ bar ist. Zur Abstützung des auf die Antriebsräder 53 über­ tragenen Drehmoments sind an dem zylindrischen Gehäuse 54 seitlich zwei parallel zueinander geführte Arme 56 be­ festigt, an deren Enden ein nicht angetriebenes Stützrad 57 kleineren Durchmessers drehbar gelagert ist.
Die der Lagerung der Welle 51 dienende rohrförmige Anord­ nung 52 ist zusätzlich mit zwei Lagerringen 58 versehen, auf welchen das eigentliche Fahrgestell des Rollstuhls auf­ gesetzt wird. Dieses Fahrgestell besteht gemäß Fig. 3b aus einem U-förmigen Tragblech 59, welches nach unten hin offen ist. Die nach unten ragenden Enden der Schenkel 60 dieses U-förmigen Tragbleches 59 sind jeweils nach außen gebogen, so daß auf diese Weise zwei im wesentlichen hori­ zontal verlaufende Tragblechansätze 61 gebildet werden. Diese beiden Tragblechansätze 61 dienen dabei der Halterung zweier im wesentlichen identischer Batteriensätze 62, während der durch die beiden Schenkel 60 und das Joch 63 des U-förmigen Tragbleches 59 umschlossene Hohlraum der Aufnahme der mittig angeordneten Antriebselemente 54-57 dient. Sowohl die beiden Tragblechansätze 61 als auch die beiden Schenkel 60 des U-förmigen Tragbleches 59 sind mit Längsschlitzen 64 versehen, welche nach Entfernung der Batteriensätze 62 das Aufsetzen des U-förmigen Tragbleches 59 auf den Lagerringen 58 der rohrförmigen Anordnung 52 gestatten.
Das im oberen Bereich des U-förmigen Tragbleches 59 vorge­ sehene Joch 63 dient der Halterung einer in Fig. 3a dar­ gestellten Sitzgondel 65, welche in dem betreffenden Fall im wesentlichen einstückig ausgebildet ist. Die Seitenwan­ dungen 66 dieser Sitzgondel 65 sind dabei derart geformt, daß sie gemäß Fig. 1 geringfügig über den Außenumfang der beiden Antriebsräder 53 größeren Durchmessers hinausragen, so daß die Arme der den Rollstuhl benutzenden Person gegen­ über den Antriebsrädern 53 geschützt sind.
Da bei der beschriebenen Ausführungsform der vorgesehene Antriebsmotor 55 über ein Differential auf die beiden An­ triebsräder 53 wirkt, kann ein Kurvenfahren des Rollstuhls dadurch erreicht werden, indem eines der beiden Antriebs­ räder 53 mit Hilfe einer nicht dargestellten Bremse abge­ bremst wird, was dann eine entsprechend höhere Geschwindig­ keit des anderen Antriebsrades 53 zur Folge hat.
Der beschriebene Rollstuhl kann in zweierlei Hinsicht abge­ ändert werden. Zum einen kann der Antriebsmotor 55 unmit­ telbar zwischen den beiden das Stützrad 57 tragenden Armen 56 angeordnet werden, so daß auf diese Weise der zwischen den beiden Armen 56 vorhandene Freiraum besser zur Ausnützung gelangt. Darüberhinaus besteht fernerhin die Möglichkeit, daß auf das Vorsehen eines Differentials ver­ zichtet wird, so daß der Antriebsmotor 55 unmittelbar auf die in diesem Fall einstückig ausgebildete Welle 51 wirkt. In diesem Fall müssen jedoch im Bereich der beiden Enden der Welle 51 Freilaufnaben vorgesehen sein, damit ein Kurvenfahren des Rollstuhls bei Abbremsung des einen oder anderen Antriebsrades 53 möglich ist.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsvariante des in den Fig. 1-3 dargestellten Rollstuhls. Gemäß Fig. 4c sind in diesem Fall im Bereich der beiden Enden der Welle 51 zwei voneinander getrennte Stützarme 67 vorgesehen, an deren Enden jeweils ein Stützrad 68 drehbar gelagert ist. Im Bereich der beiden Stützarme 67 sind getrennte Antriebs­ motore 69 vorgesehen, welche über entsprechende Zahnräder 70 unmittelbar auf die beiden Antriebsräder 53 wirken. Ein Kurvenfahren des betreffenden Rollstuhls kann in diesem Fall dadurch erreicht werden, indem wahlweise dem einen oder anderen Antriebsmotor 69 mehr elektrische Energie zugeführt wird.
Der Fahrzeugrahmen besteht gemäß Fig. 4b aus einer kastenförmigen Tragblechanordnung, welche der Aufnahme von nicht dargestellten Batteriensätzen dient. Ähnlich wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform sind die untere Wandung 72 sowie die beiden seitlichen Wandungen 73 mit Längsschlitzen 74 versehen, so daß bei entfernten Batteriensätzen die kastenförmige Tragblechanordnung 71 auf den Lagerringen 58 der rohrförmigen Anordnung 52 bzw. der Welle 51 aufgesetzt werden kann. Die obere Wandung 75 der kastenförmigen Tragblechanordnung 71 dient wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Befestigung einer in Fig. 4a dargestellten Sitzgondel 65.

Claims (6)

1. Treppengängiger elektrisch angetriebener Rollstuhl für gehbehinderte Personen mit einer der Aufnahme der gehbehinderten Person dienenden Sitzgondel, bestehend aus einer Sitzfläche mit Rückenlehne, einer Armstütze, sowie einer unterhalb der Sitzfläche angeordneten Stromquelle, wobei diese Sitzgondel an einem mit Rädern versehenen Transportmechanismus um eine hori­ zontale Querachse schwenkbar derart aufgehängt ist, daß der Schwerpunkt der Sitzgondel einschließlich der Person unterhalb der horizontalen Querachse liegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Transport­ mechanismus aus folgenden Elementen besteht:
  • - einer Welle (51), an deren Enden zwei Antriebsräder (53) größeren Durchmessers befestigt sind,
  • - einer an der Welle (51) im mittleren Bereich ange­ setzten Stützarmanordnung (56), an deren Ende ein einzelnes Stützrad (57) kleineren Durchmessers drehbar gelagert ist, und
  • - einem im Bereich der Stützarmanordnung (56) vorge­ sehenen einzelnen Antriebsmotor (55), welcher wahl­ weise unmittelbar auf die Welle (51) oder auf ein im mittleren Bereich der Welle (51) vorgesehenes Differential (52) einwirkt,
wobei die horizontale Querachse durch die Welle (51) gebildet wird.
2. Treppengängiger Rollstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig des Antriebs­ motors (55) zwei Batteriensätze (62) vorgesehen sind, welche auf entsprechenden Tragblechansätzen (61) auf­ liegen, und daß die beiden Tragblechansätze (61) durch ein U-förmiges Tragblech (59) miteinander verbunden sind, wobei das Joch (63) dieses U-förmigen Trag­ bleches (59) der Befestigung der Sitzgondel (65) dient, während die beiden Schenkel (60) des U-förmigen Tragbleches (59) einschließlich der daran angesetzten Tragblechansätze (61) mit Längsschlitzen (64) versehen sind, innerhalb derer die schwenkbare Lagerung der Sitzgondel (65) gegenüber der Welle (51) erfolgt.
3. Treppengängiger Rollstuhl nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportmechanismus aus folgenden Elementen besteht:
  • - einer Welle (51), an deren Enden zwei Antriebsräder (53) größeren Durchmessers befestigt sind,
  • - einer jeweils an beiden Enden der Welle (51) vorge­ sehenen Stützarmanordnung (67), an deren Enden zwei Stützräder (68) kleineren Durchmessers drehbar ge­ lagert sind, und
  • - zwei im Bereich der beiden Stützarmanordnungen (67) vorgesehenen Antriebsmotoren (69), welche über ent­ sprechende Zahnräder (70) auf die beiden Antriebs­ räder (53) größeren Durchmessers einwirken,
wobei die horizontale Querachse durch die Welle (51) gebildet wird.
4. Treppengängiger Rollstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein einzelner Batteriensatz vorgesehen ist, welcher innerhalb einer kastenförmigen Tragblechanordnung (71) angeordnet ist, wobei die obere Wandung (75) dieser kastenförmigen Tragblech­ anordnung (71) der Befestigung der Sitzgondel (65) dient, während die untere und die beiden seitlichen Wandungen (72, 73) der kastenförmigen Tragblechanord­ nung (71) mit Längsschlitzen (74) versehen sind, innerhalb derer die schwenkbare Lagerung der Sitz­ gondel (65) gegenüber der Welle (51) erfolgt.
DE4231876A 1992-09-23 1992-09-23 Treppengängiger Rollstuhl Expired - Fee Related DE4231876C1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4231876A DE4231876C1 (de) 1992-09-23 1992-09-23 Treppengängiger Rollstuhl

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4231876A DE4231876C1 (de) 1992-09-23 1992-09-23 Treppengängiger Rollstuhl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4231876C1 true DE4231876C1 (de) 1994-04-21

Family

ID=6468649

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE4231876A Expired - Fee Related DE4231876C1 (de) 1992-09-23 1992-09-23 Treppengängiger Rollstuhl

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4231876C1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998002122A1 (en) * 1996-07-17 1998-01-22 Deka Products Limited Partnership Anti-tipping mechanism

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592023A (en) * 1946-12-23 1952-04-08 Gleep Mfg Co Inc Motor-driven invalid's chair
US4077483A (en) * 1975-09-19 1978-03-07 Randolph Arthur J Invalid vehicle
DE3150193C2 (de) * 1981-12-18 1987-04-30 Rettungsdienst Stiftung Bjoern Steiger E.V., 7057 Winnenden, De
DE3127204C2 (de) * 1981-06-12 1990-12-20 Navid 8700 Wuerzburg De Bastani Hessari
DE3921384C1 (de) * 1989-06-29 1991-02-14 Erfi Produktions-Gmbh & Co Kg, 8637 Ahorn, De
DE4216876C1 (de) * 1992-05-21 1994-01-05 Christian Klepsch Treppengängiger Rollstuhl

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592023A (en) * 1946-12-23 1952-04-08 Gleep Mfg Co Inc Motor-driven invalid's chair
US4077483A (en) * 1975-09-19 1978-03-07 Randolph Arthur J Invalid vehicle
DE3127204C2 (de) * 1981-06-12 1990-12-20 Navid 8700 Wuerzburg De Bastani Hessari
DE3150193C2 (de) * 1981-12-18 1987-04-30 Rettungsdienst Stiftung Bjoern Steiger E.V., 7057 Winnenden, De
DE3921384C1 (de) * 1989-06-29 1991-02-14 Erfi Produktions-Gmbh & Co Kg, 8637 Ahorn, De
DE4216876C1 (de) * 1992-05-21 1994-01-05 Christian Klepsch Treppengängiger Rollstuhl

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1998002122A1 (en) * 1996-07-17 1998-01-22 Deka Products Limited Partnership Anti-tipping mechanism
JP2000514680A (ja) * 1996-07-17 2000-11-07 デカ・プロダクツ・リミテッド・パートナーシップ 転倒防止機構

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102006035490B4 (de) Aufhängung eines elektrischen Rollstuhls
DE8610073U1 (de) Neigbarer Kindersessel
CH682302A5 (de)
DE3504972A1 (de) Invaliden-hubeinrichtung
DE2707541A1 (de) Schienenungebundenes landfahrzeug
DE102012106579A1 (de) Tasche in Form eines Rucksacks mit einem daran befestigten elektrisch selbstbalancierenden Fahrzeug
DE102011087253A1 (de) Transportvorrichtung
DE2934253A1 (de) Energiesparendes, elektrisch betriebenes personenfahrzeug
DE10136369C2 (de) Kleinfahrzeug,insbesondere Rollstuhl
DE10136368A1 (de) Kleinfahrzeug, insbesondere Rollstuhl
DE4425651A1 (de) Multifunktionaler Rollstuhl
DE1923341A1 (de) Elektrofahrzeug
EP0339500A2 (de) Rollstuhl
DE3827607A1 (de) Treppensteigender rollstuhl
DE4231876C1 (de) Treppengängiger Rollstuhl
EP0300340A1 (de) Fahrzeug zur Beförderung behinderter Personen
DE2061543A1 (de) Anordnung an einem Rollstuhl mit elektrischem Batterieantrieb
EP0082307B1 (de) Behindertenfahrzeug
EP0820749A1 (de) Rollstuhl mit Motorantrieb
DE19983619B4 (de) Motorisierter Rollstuhl
AT384734B (de) Stuhl, insbesondere fuer koerperbehinderte
DE4216876C1 (de) Treppengängiger Rollstuhl
DE102009023919A1 (de) Elektrisch betriebenes Personenfahrzeug
EP1437113A1 (de) Elektro-Rollstuhl
DE4323937C1 (de) Elektrisch angetriebener Rollstuhl

Legal Events

Date Code Title Description
8100 Publication of the examined application without publication of unexamined application
D1 Grant (no unexamined application published) patent law 81
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee