DE4230865A1 - Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem Rohrdurchmesser und mit äußerer Versteifung - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem Rohrdurchmesser und mit äußerer VersteifungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung ei
nes dünnwandigen Rohres mit großem Rohrdurchmesser, das zwecks
Versteifung mit äußeren zueinander beabstandeten Verstärkungs
stegen versehen ist, bei welchem ein Blechband in die Form des
Rohres gebracht wird und die Ränder durch Längsnahtschweißung
miteinander verbunden werden.
Die Erfindung bezieht sich auch auf ein Verfahren zur Herstel
lung eines dünnwandigen Rohres mit großem Rohrdurchmesser, das
zwecks Versteifung mit äußeren zueinander beabstandeten Verstär
kungsstegen versehen ist, bei welchem ein Blechband in die Form
des Rohres gebracht wird und die Ränder durch Spiralnahtschweißung
miteinander verbunden werden.
Unter dünnwandigen Rohren mit großen Rohrdurchmessern werden
solche Rohre verstanden, die sich aufgrund ihres Wanddicken-
Durchmesser-Verhältnisses bei Auflage auf eine horizontale Un
terlage zufolge des Eigengewichtes stark verformen und eine
große Ovalität annehmen. Rohre mit derartigem Wanddicken-Durch
messer-Verhältnis werden beispielsweise als Seele für Betonroh
re eingesetzt. Hierbei liegen die Wanddicken im Bereich von
1-4 mm und die Durchmesser belaufen sich auf mehr als 1 m bis in
die Größenordnung von 3 m. Legt man ein derartiges Rohr auf ei
ner horizontalen Unterlage ab, so senkt sich die obere Erstrec
kung des Rohres von dem theoretischen Wert, nämlich dem Durch
messer des Rohres, um ca. 40-100 cm ab.
Derartig dünnwandige Rohre können nur schwierig gehandhabt wer
den, d. h. bereits während des Herstellverfahrens ist eine Ab
stützung des Fertigrohres erforderlich und nach dem Herstellvor
gang stellen sich Transportprobleme ein. Man hat daher solche
Rohre nachträglich mit äußeren Versteifungsstegen versehen, und
zwar in der Form von Stahlringen. Mit Hilfe dieser Versteifungs
stege kann zwar ein höhere Formstabilität als bei nicht ver
steiften Rohren erzielt werden. Nachteilig ist jedoch, daß das
Anbringen der Versteifungsteile (Stege) einen nachträglichen
Arbeitsvorgang, einen Schweißvorgang, bedingt, und daß das Zu
führen des noch nicht versteiften Rohres zur Schweißeinrichtung
Schwierigkeiten macht.
Durch die Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung sollen auf
gabengemäß dünnwandige Rohre mit großem Durchmesser geschaffen
werden, wozu wesentlich vereinfachte Herstellverfahren herange
zogen werden sollen. Erreicht wird dies durch die in den kenn
zeichnenden Teilen der Ansprüche angegebenen Merkmale für das
Rohrschuß- bzw. Spiralrohrverfahren.
Wesentlich für die vorliegende Erfindung - in welcher Ausfüh
rungsform sie auch immer umgesetzt wird - ist, daß gleichzeitig
mit dem Produktionsvorgang des zu schweißenden Rohres die Stege
mitverschweißt bzw. aufgeschweißt werden.
Das kann dergestalt durchgeführt werden, daß vor dem Schweißvor
gang der für die Rohrherstellung verwendete Blechsteg aufgekan
tet wird und daß bereits durch den Schweißvorgang, durch den das
Rohr gebildet wird, gleichzeitig der Versteifungsteil am Rohr
befestigt wird.
Bei dem Verfahren gemäß der Erfindung, angewendet auf das Rohr
schußverfahren, wird die eine Seite oder auch beide Seiten des
Blechbandes aufgekantet und sodann werden die Ränder über die
gesamte Länge des Rohrschusses verschweißt. Einzelne derartig
hergestellte Rohrschüsse können dann durch Verschweißung der
Flanschen bzw. der Stege oder Abkantungen zu einem Rohr ge
wünschter Länge zusammengefügt werden, wobei die Versteifungs
teile (Stege) schon vom Beginn des Herstellvorganges an für die
gewünschte Formsteifigkeit sorgen.
Bei dem bislang eingesetzten, bekannten Rohrschußverfahren wur
den die beiden Ränder eines Blechstreifenstückes miteinander
verschweißt und in geeignetem Abstand wurden in einem nachträg
lichen Arbeitsgang Blechringe als Stege außen an dem Rohrstück
befestigt. Es liegt auf der Hand, daß die Handhabung eines
längsnahtverschweißten Rohres mit geringer Wanddicke und großem
Durchmesser bei der Anbringung der Ringe (Stege) schwierig war.
Bei Anwendung der vorliegenden Erfindung auf das Spiralrohrver
fahren werden vor dem Zuführen des Blechbandes oder spätestens
bei der Zuführung des Blechbandes zur Spiralnahtschweißstelle
nach außen gerichtete Abkantungen (Stege) gebildet, und in dem
Fall, daß beide Ränder des Blechbandes Abkantungen (Stege) ha
ben, werden die beiden Abkantungen (Stege) miteinander verbun
den. Ansonsten wird eine Abkantung (Steg) mit dem Rand des
Blechbandes verschweißt.
Bei dem bekannten Spiralrohrverfahren wurde bislang nach dem
Herstellen des Spiralrohres nachträglich auf die Oberfläche des
Spiralrohres ein Blechsteg aufgeschweißt, wobei hier wiederum
ein Handhabungsproblem vorhanden war, nämlich in der Zeitspanne
nach dem Herstellen des Rohres bis zum Aufbringen des Blechste
ges.
Bei größeren Blechdicken, bei denen das Abkanten formtechnisch
sehr schwierig bzw. unmöglich ist, werden die Rohrschüsse bzw.
die Blechbänder herkömmlich zusammengeschweißt, jedoch werden
gleichzeitig mit einer weiteren Schweißvorrichtung die Stege
aufgeschweißt, die beim Rohrschußschweißen in Ringform und beim
Spiralrohrschweißen wendelförmig ausgebildet sind.
Es liegt im Rahmen der Erfindung, die bekannten Schweißverfah
ren einzusetzen. Hier sei nun Rollnaht-Schutzgasschweißen er
wähnt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung beispiels
weise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Ansicht eines nach der Rohrschußva
riante des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellten
Rohres.
Fig. 2 eine schaubildliche Ansicht eines nach der Spiralrohrva
riante des Verfahrens gemäß der Erfindung hergestellten
Rohres.
Fig. 2a die ein- bzw. beidseitige Abkantung der Stege nach der
Spiralrohrvariante gem. Fig. 2 mit Stütz- und
Biegerollen 42.
Fig. 3 - 6 zeigen Verbindungsmöglichkeiten für die Bleche nach
den Varianten der Verfahren gemäß der Erfindung.
Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht eines nach der Spiralrohrva
riante hergestellten Rohres mit separat aufgeschweißten
Blechstegen.
In Fig. 1 ist schaubildlich ein Rohr gezeigt, welches aus drei
Rohrschüssen 10, 20 und 30 gebildet ist. Die Rohrschüsse 10, 20
und 30 sind an beiden Enden mit nach außen gehenden Aufkantun
gen b versehen werden und an diesen Aufkantungen b nach einem
der in den Fig. 3-5 gezeigten Methoden miteinander ver
schweißt.
Mit a sind die Längsschweißnähte der einzelnen Rohrschüsse
10, 20 und 30 bezeichnet.
In Fig. 2 ist ein Rohr mit 40 bezeichnet, welches nach dem
Spiralrohrverfahren hergestellt worden ist. Gleichzeitig mit
der Herstellung der Spiralnaht ist die Aufkantung 41 des Längs
randes des Blechstreifens mit dem Korpus des Rohres 40 nach ei
ner der in den Fig. 3-5 gezeigten Methode verschweißt worden.
Die Aufkantungen 41 bzw. b haben Radialerstreckungen im Bereich
von einigen Zentimetern.
In Fig. 3 sind die Verhältnisse bei beidseitiger Abkantung der
Blechränder 1 und 2 gezeigt, wobei eine Rollnaht-Schweißeinrich
tung 3 eingesetzt wird.
Nach Fig. 4 werden zwei Schweißnähte hergestellt, wobei beidsei
tig abgewinkelte Aufkantungen der Blechränder 1 und 2 mit Hilfe
einer Schutzgasschweißeinrichtung 4 an der Schweißnaht d an dem
Außenrand verschweißt werden. Eine weitere Schweißnaht befindet
sich im Innenraum des Rohres.
Nach Fig. 5 wird nur eine einseitig abgewinkelte Aufkantung am
Blechrand 1 mit dem nicht abgewinkelten Blechrand 2 mit Hilfe
von zwei Schweißnähten e und f miteinander verschweißt, wobei
eine Schutzgasschweißeinrichtung 4 eingesetzt wird.
In Fig. 7 wird ein Blechsteg 43 separat über die Stütz- und
Biegerollen 42 während des Produktionsvorganges des Spiralnaht
rohres 40 diesem zugeführt und mit einer weiteren Schweißein
richtung 5 (Fig. 6) auf das Rohr 40 aufgeschweißt. Mit 44 ist
die Spiralnaht des Rohres bezeichnet.
Claims (4)
1. Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem
Rohrdurchmesser, das zwecks Versteifung mit äußeren zueinan
der beabstandeten Verstärkungsstegen versehen ist, bei welchem
ein Blechband in die Form des Rohres gebracht wird und die Rän
der durch Längsnahtschweißung miteinander verbunden werden, da
durch gekennzeichnet, daß das Blechband in einer zur Herstel
lung eines Rohrschusses erforderlichen Länge vor dem Längsnaht
schweißen an mindestens einem Ende nach außen abgekantet wird
und die einzelnen Rohrschüsse in der Abkantung (Steg) bzw. dem
Rohrschußende miteinander verschweißt werden.
2. Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem
Rohrdurchmesser, das zwecks Versteifung mit äußeren zueinan
der beabstandeten Verstärkungsstegen versehen ist, bei welchem
ein Blechband in die Form eines Rohres gebracht wird und die Rän
der durch Längsnahtschweißung miteinander zu einem Rohrschuß
verbunden werden, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit
dem Verschweißen der einzelnen Rohrschüsse miteinander wenig
stens ein aus einem Blechstreifen bestehender Steg je Rohrschuß
auf diesen aufgeschweißt wird.
3. Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem
Rohrdurchmesser, das zwecks Versteifung mit äußeren zueinan
der beabstandeten Verstärkungsstegen versehen ist, bei welchem
ein Blechband in die Form eines Rohres gebracht wird und die Rän
der durch Spiralnahtschweißung miteinander verbunden werden, da
durch gekennzeichnet, daß das Blechband vor der Spiralnaht
schweißung an mindestens einem der beiden Ränder nach außen ab
gekantet wird und an den einander benachbarten Abkantungen (Ste
gen) bzw. Rändern miteinander verschweißt wird.
4. Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem
Rohrdurchmesser, das zwecks Versteifung mit äußeren zueinan
der beabstandeten Verstärkungsstegen versehen ist, bei welchem
ein Blechband in die Form eines Rohres gebracht wird und die Rän
der durch Spiralnahtschweißung miteinander verbunden werden, da
durch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit dem Verschweißen der
Ränder des Blechbandes auf dieses ein aus einem Blechstreifen
bestehender Steg aufgeschweißt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4230865A DE4230865A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem Rohrdurchmesser und mit äußerer Versteifung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4230865A DE4230865A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem Rohrdurchmesser und mit äußerer Versteifung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230865A1 true DE4230865A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6468013
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4230865A Withdrawn DE4230865A1 (de) | 1992-09-16 | 1992-09-16 | Verfahren zur Herstellung eines dünnwandigen Rohres mit großem Rohrdurchmesser und mit äußerer Versteifung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230865A1 (de) |
Cited By (7)
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WO2024022781A1 (en) * | 2022-07-26 | 2024-02-01 | Odfjell Oceanwind As | Method of manufacture of a reinforced pipe |
-
1992
- 1992-09-16 DE DE4230865A patent/DE4230865A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASTRAL TECHNOLOGY LTD., ST. HELIER, JERSEY, GB |
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Representative=s name: PATENTANWAELTE HANSMANN-KLICKOW-HANSMANN, 22767 HA |
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