DE4230541A1 - Schleppseilrückholeinrichtung für Luftfahrzeugstartwinden - Google Patents
Schleppseilrückholeinrichtung für LuftfahrzeugstartwindenInfo
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Description
Luftfahrzeuge mit aerodynamischem Auftrieb ohne eigenen Antrieb
werden unter anderem mit sog. "Stationären Startwinden" auf
Ausklinkhöhe gezogen. Bei diesem Vorgang wird das Schleppseil
durch den Antrieb der feststehenden Startwinde auf deren
Seiltrommel aufgetrommelt. Zur Vorbereitung des nächsten
Starts muß das Schleppseilende an den Startplatz
zurücktransportiert werden. Deshalb wird das Schleppseilende
mit dem daran befestigten Seilfallschirm durch weiteres
Auftrommeln in den Nahbereich der Stationären Winde gezogen.
Dort wird das Schleppseilende an einem Kraftfahrzeug befestigt,
welches es zum Startplatz zurückbringt. Dabei wird das
Schleppseil wieder abgetrommelt.
Um diesen Vorgang etwas effizienter zu gestalten, haben manche
dieser Startwinden zwei Trommeln mit somit zwei Schleppseilen.
Dadurch muß das Seilrückholfahrzeug nur nach jedem zweiten
Start eines Luftfahrzeugs das Schleppgelände vom Windenplatz
zum Startplatz und zurück befahren.
Nachteilig ist, daß für den Rücktransport des Windenseils
ein Kraftfahrzeug benötigt wird. Dieses setzt den größten
Teil der Energie um, um sich selbst zu transportieren. Das
Verfahren ist energetisch nicht effizient.
Ein Kraftfahrer muß als Helfer des Windenbedieners beim
Schleppbetrieb mitwirken. Bei Flugschulen verursacht dies
zusätzliche Lohnkosten.
Außerdem wird durch das Kraftfahrzeug meist Flurschaden durch
Fahrspuren verursacht. Fauna und Flora werden beeinträchtigt.
Somit können in dieser Hinsicht besonders sensible Gelände
für den Flugbetrieb nicht erschlossen werden.
Nach dem Ausklinken tritt aus folgenden Gründen eine relativ
lange Schleppause ein. Zuerst muß das Schleppseil aufgetrommelt
werden, um das Schleppseilende an die Winde heranzuholen. Danach
benötigt das Heranfahren des Kfz an das auf dem Erdboden
liegende Schleppseilende und dessen manuelle Aufnahme und
Befestigung am Kfz Zeit. Auch kann das Rückholfahrzeug auf dem
in den meisten Fällen unbefestigten Gelände nicht sehr schnell
fahren. Aus Sicherheitsgründen muß oftmals die Rückkehr des
Kfz zur Winde vor dem nächsten Start abgewartet werden.
Flugschulen können durch die dadurch bedingte, relativ geringe
Startfrequenz pro Lehrgang und Schleppgelände nur eine relativ
geringe Anzahl von Schülern ausbilden.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Oberfläche von
Windenstartgeländen für Luftfahrzeuge zu schonen, die
Effizienz der Stationären Winde zu erhöhen und den gesamten
Windenschleppbetrieb nur mit dem Windenbediener abzuwickeln.
Auch ist bei Anwendung der Erfindung erstmals die Nutzung von
Geländen möglich, bei denen das Befahren mit Kfz nicht
möglich ist (z. B. aus Umweltschutzgründen, wegen erwarteter
Ertragsminderungen bei zeitweiser Nutzung als Weideland oder bei
Wasserflächen auf der Schleppstrecke).
Insbesondere Flugschulen und größere Luftsportvereine können
ihre Fluggelände und Bodenmannschaften effizienter einsetzen.
Während der relativ kurzen Zeit der thermischen
Maximalintensität können mehr Piloten starten.
Erfindungsgemäß entsprechend Anspruch 1 und 3 wird die Aufgabe
gelöst, indem ein mit eigenem motorischem und/oder manuellem
Antrieb (1) ausgestatteter (Fig. 1) oder unter Mitbenutzung des
Abtriebs der Stationären Winde (2) (Fig. 2) mit Motorkraft
angetriebener Endlosseilzug (3) das Schleppseilende (4) an den
Startplatz (5) zurückbefördert.
Die Befestigung des Schleppseilendes (4) am Transporteil (6)
kann erfindungsgemäß nach Anspruch 2 durch den Windenbediener
von Hand (beispielsweise mit einer Seilklemme) vorgenommen
werden (Fig. 3). Diese kann sich erfindungsgemäß sowohl am
Schleppseilende als auch am Transportseil befinden. Ebenso kann
die Trennung des Schleppseilendes vom Transportseil
erfindungsgemäß am Startplatz manuell vom Startleiter oder
vom Piloten durchgeführt werden.
Es kann aber auch erfindungsgemäß nach Anspruch 2 eine
Rückholautomatik vorgesehen werden. Dabei läuft bereits
während des Falls des gerade ausgeklinkten Schleppseils (4) ein
am Transportseil (6) befestigter, zu öffnender Ring (7) auf dem
vom Ring (7) umfaßten Schleppseil (4) auf den Seilfallschirm (8)
zu (Fig. 4). Letzterer wird erfindungsgemäß entsprechend
Anspruch 5 kontrolliert niedergeholt und zum Startplatz (5)
transportiert. Ein Auftrommeln des Schleppseils (4) nach dem
Ausklinken entfällt erfindungsgemäß.
Der beschriebene Ring (7) stellt die einfachste der
erfindungsgemäß möglichen Lösungen dar. Der Reibungsverschleiß
verringert sich, wenn erfindungsgemäß zwei mit der
Stirnseite sich fast berührende Seilrollen anstatt des
beschriebenen Ringes (7) entsprechend Anspruch 6 eingesetzt
werden. Diese Seilrollen können erfindungsgemäß äquivalent
der oben beschriebenen Ringlösung zwecks Aufnahme oder
Auswerfen des Schleppseilendes auseinander- bzw.
zusammengeklappt werden.
Um Reibungskraft durch Schleifen auf dem Boden und mögliche
Beschädigungen zu vermeiden, kann der Seilfallschirm (8)
(Fig. 5) erfindungsgemäß entsprechend Anspruch 5 als
Rundkappe mit Strömungsschlitzen (9) ausgelegt sein. Das
Prinzip wird auch bei sog. "Bootsschleppschirmen" angewandt.
Der am Startplatz (5) erfindungsgemäß angebrachte Auslöser
(10) öffnet entsprechend Anspruch 2 automatisch den Ring (7),
wodurch das Schleppseilende (4) ausgeworfen wird (Fig. 6).
Zum gleichen Zeitpunkt wird erfindungsgemäß an der Startwinde
(2) der zweite am Transportseil (6) befestigte Ring (7) auf das
Schleppseil (4) aufgerastet (Fig. 7). Der Rückholantrieb (1)
wird dann bis zum erneuten Ausklinken des geschleppten
Luftfahrzeugs ausgeschaltet. Dies kann entsprechend Anspruch 4
manuell oder automatisch durch geeignete Endlagenschalter
geschehen.
Der eigentliche Windenschleppvorgang kann erfindungsgemäß mit
auf dem Schleppseil (4) aufgerastetem, in Ruhe befindlichem Ring
(7) ablaufen. Es kann eine geeignete Sicherheitsverriegelung
zwischen Transportabtrieb (1) und Windenantrieb (2) vorgesehen
werden. Diese soll verhindern, daß der Transportantrieb (1) den
Ring (7) während des Schleppvorganges aus seiner Ruhestellung
bewegt (Fig. 7).
Die für die Führung des Transportseils (6) erforderlichen
Umlenkrolle (11) können so angeordnet werden, daß der Bereich
unterhalb der startenden Luftfahrzeuge (12) bogenförmig
umgangen werden kann (Fig. 8). Dies dient der Vermeidung von
Kollisionen mit dem Transportseil (6) bei direkt nach dem Start
durchsackenden Luftfahrzeugen (12), insbes. bei Sicherheitsstarts
über Wasser.
Die Umlenkrollen (11) können erfindungsgemäß im einfachen
Fall an in das Erdreich getriebenen Stangen mit entsprechenden
Zugabfangungen befestigt werden. Günstiger ist es (in Hinsicht
auf den wegen evtl. wechselnder Windrichtung schnell zu
verlagernden Startplatz) die Umlenkrollen (11) an einem Kfz (13)
zu befestigen, welches außerdem den Rückholantrieb (1) liefern
kann (Fig. 9).
Der Rückholantrieb (1) kann erfindungsgemäß mit einer
Rutschkupplung ausgerüstet sein, damit ein z. B. an Bewuchs
verhängtes Schleppseil keine Zerstörungen verursacht.
Die Länge des Transportseils (3) kann erfindungsgemäß durch
geeignete lösbare Seilverbindungsglieder und
Seilverlängerungsstücke variabel gestaltet werden.
Der das Schleppseil (4) umfassende Ring (7) kann
erfindungsgemäß entsprechend Anspruch 6 auf dem Schleppseil
(4) bis zu einem Anschlag (14) entlanggleiten (Fig. 5). Damit
der auftrieberzeugende Seilfallschirm richtungsstabilisiert
wird, kann erfindungsgemäß eine geeignete Windfahne,
beispielsweise ein Hilfsfallschirm (15) an diesem angebracht
sein. Anstatt einer Rundkappe mit Strömungsschlitzen (9) kann
ein Parafoil oder Gleitsegel eingesetzt werden.
Claims (6)
1. Eine Rückholeinrichtung, welche das am geschleppten
Luftfahrzeug ausgeklinkte Schleppseilende an den Startplatz
zurücktransportiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein endloses, vom Windenstandort zum Startplatz und wieder
zurückgeführtes Transportseil durch seinen Antrieb und die an
dem Transportseil und/oder dem Schleppseil befindliche
Befestigungseinrichtung für das Schleppseil in der Lage ist,
das Schleppseilende zu transportieren.
2. Rückholeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Transportseil und/oder Schleppseil Verbindungselemente
für die Verbindung beider Seile angebracht sind, die beide
Seile von Hand und/oder automatisch zusammenzufügen oder
voneinander zu trennen in der Lage sind.
3. Rückholeinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie einen eigenen motorischen oder manuellen Antrieb hat
und/oder der Antrieb der Startwinde genutzt wird.
4. Rückholeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antrieb automatisch und/oder manuell betätigt werden
kann.
5. Rückholeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein eine aerodynamische Auftriebskraft erzeugender
Seilfallschirm am Schleppseil so angebracht sein kann, daß er
das Schleppseilende während des Transports anhebt.
6. Rückholeinrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß das oder die Verbindungselement(e) am Schleppseil gleitend
befestigt sein kann oder können und auf diesem bis zu einem
Anschlag entlanggleiten kann oder können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230541 DE4230541A1 (de) | 1992-09-10 | 1992-09-10 | Schleppseilrückholeinrichtung für Luftfahrzeugstartwinden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924230541 DE4230541A1 (de) | 1992-09-10 | 1992-09-10 | Schleppseilrückholeinrichtung für Luftfahrzeugstartwinden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4230541A1 true DE4230541A1 (de) | 1994-03-17 |
Family
ID=6467798
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924230541 Withdrawn DE4230541A1 (de) | 1992-09-10 | 1992-09-10 | Schleppseilrückholeinrichtung für Luftfahrzeugstartwinden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4230541A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2005058698A1 (en) | 2003-12-18 | 2005-06-30 | Paraparts Holding Aps | Towing winch apparatus for paragliders and hang-gliders |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE719552C (de) * | 1940-07-12 | 1942-04-11 | Otto Voigt | Vorrichtung zum Rueckfuehren des Schleppseiles fuer den Winden-Schleppstart von Segelflugzeugen |
CH603393A5 (en) * | 1975-11-21 | 1978-08-15 | Alfatech Ag | Winch and rope launcher for gliders |
-
1992
- 1992-09-10 DE DE19924230541 patent/DE4230541A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE719552C (de) * | 1940-07-12 | 1942-04-11 | Otto Voigt | Vorrichtung zum Rueckfuehren des Schleppseiles fuer den Winden-Schleppstart von Segelflugzeugen |
CH603393A5 (en) * | 1975-11-21 | 1978-08-15 | Alfatech Ag | Winch and rope launcher for gliders |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO2005058698A1 (en) | 2003-12-18 | 2005-06-30 | Paraparts Holding Aps | Towing winch apparatus for paragliders and hang-gliders |
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