DE4230451A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dichtewerte einer Kopiervorlage - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Dichtewerte einer Kopiervorlage

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Messung der Dichtewerte einer Kopiervorlage nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens nach dem Oberbegriff des Anspruchs 5.
Ein solches Verfahren und eine solche Vorrichtung gehen hervor aus der DE-OS 37 37 775. Dort wird das durch die Kopiervorlage hindurchgetretene Meßlicht mittels einer Spektrometeranordnung in wenigstens ein Farbspektrum zerlegt, die Lichtintensität in den einzelnen Wellen­ längenbereichen dieses Spektrums getrennt gemessen und jeder Meßwert mit einem die spektrale Empfindlichkeit des jeweiligen Kopiermaterials in dem betreffenden Wel­ lenlängenbereich für eine der drei Farben kennzeichnen­ den Faktor
ϑλ BGR
beaufschlagt und die Summen der mit den Faktoren ge­ wichteten Meßwerte pro Farbe der Kopierlichtmengenbe­ rechnung zugrundegelegt. Durch die Gewichtung der Meß­ werte für die einzelnen Bereiche des Meßlichtspektrums mit wellenlängenabhängigen Faktoren lassen sich im Prinzip beliebige Filterdurchlaßkurven simulieren. Es läßt sich also damit eine hohe Genauigkeit der Anpas­ sung der Filterdurchlaßkurven an die Papierempfindlich­ keit erreichen.
Ein Nachteil dieses Verfahrens liegt jedoch darin, daß der Lichtstrom, der durch einen Meßbereich der Kopier­ vorlage hindurchtritt, auf eine große Anzahl von Meß­ elementen, insbesondere von Pixeln einer LCD, verteilt wird, so daß die einzelnen Pixel nur mit sehr geringen Lichtmengen beaufschlagt werden. Zum anderen muß eine relativ große Anzahl von Rechenvorgängen vollzogen wer­ den, nämlich eine Multiplikation und eine Addition für jeden einzeln gemessenen Bereich des Farbspektrums, bis die korrigierten Helligkeitswerte in den drei Farben für einen einzigen Vorlagenbereich vorliegen.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß an den einzelnen Meßelementen eine höhere Lichtintensität zu messen ist und die Zahl der durchzuführenden Rechen­ vorgänge reduziert werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren nach den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Die Steue­ rung der Lichtschwächung der lichtschwächenden Elemente entsprechend der spektralen Empfindlichkeit des Farb­ kopiermaterials in dem betreffenden Wellenlängenbereich ist für ein bestimmtes Farbkopiermaterial ein einmali­ ger Vorgang, der für alle Meßvorgänge an Vorlagenberei­ chen beibehalten wird. Die Lichtintensitäten in der Spektralebene werden also entsprechend der spektralen Empfindlichkeit des Kopiermaterials gewichtet, so daß pro Farbe nur ein einziger Meßwert für die gewichteten und dann gesammelten Intensitätswerte einer Farbe er­ faßt werden muß. Damit stehen pro Meßzelle in etwa die gleichen Ausgangsströme zur Verfügung wie in der her­ kömmlichen Technik. Da auch pro Meßpunkt nur drei Meß­ werte verarbeitet werden müssen, ist der Rechen- und Steueraufwand vergleichbar mit bereits heute realisier­ ten Belichtungssteuerungen. Es sind dann jedoch keine hochgenauen Meßfilter in Anpassung an die jeweilige spektrale Papierempfindlichkeit mehr erforderlich.
Eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens er­ gibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des An­ spruchs 5. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfin­ dung finden sich in den Unteransprüchen 2 bis 4 und 6 bis 12. Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nach­ folgend anhand der Zeichnung eingehend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines erfindungs­ gemäßen Kopiergeräts in der Ansicht von vorne,
Fig. 2a den Verlauf der Empfindlichkeitskurven eines durchschnittlichen Farbkopiermaterials im Wel­ lenlängenbereich zwischen 400 und 730 Nm,
Fig. 2b in lagemäßiger Zuordnung zu einem Wellenlängen­ spektrum des Meßlichtes die Anordnung von wel­ lenlängenabhängig gesteuerten Lichtschwächungs­ mitteln und Meßzellen in der Ebene des Meß­ lichtspektrums und
Fig. 3 eine andere Ausführung der Anordnung von ge­ steuerten Lichtschwächungsmitteln und Fotoemp­ fängern in Zuordnung zum Meßlichtspektrum in einer Ansicht von vorne.
In Fig. 1 ist über einem Film 5 mit einer Vielzahl von Kopiervorlagen eine Beleuchtungseinrichtung angeordnet, die eine Meßlichtquelle 1, einen Reflektor 2, einen Spiegelschacht 3 und eine Streuscheibe 4 unmittelbar über dem Film 5 aufweist. Unterhalb des Films befindet sich ein senkrecht zur Transportrichtung des Films in Richtung des Pfeils 32 verlaufender Spalt 6, der durch entsprechende Lamellen auf die Länge der gewünschten Vorlagenbereiche begrenzt ist. Oberhalb des Spaltes 6, zwischen dem Film 5 und der Streuscheibe 4, ist eine drehbar gelagerte Scheibe 11 angeordnet, die radial verlaufend mehrere Schlitze 11a aufweist, deren Breite gerade der Breite der auszumessenden Vorlagenbereiche entspricht. Beim Rotieren der Scheibe 11 entsprechend dem angegebenen Pfeil wird der über dem Spalt 6 stehen­ de Filmstreifen sukzessive über die Breite hin durch­ leuchtet.
Das von dem Spalt 6 ausgehende Licht wird durch eine Collimatorlinse 8, in deren Brennebene sich der Spalt 6 befindet, parallel gerichtet und in ein Geradsicht­ prisma 9 geworfen. Dieses Geradsichtprisma ist in be­ kannter Weise aus mehreren Prismen 9a, 9b und 9c aus unterschiedlichen Glassorten derart zusammengesetzt, daß trotz einer spektralen Ablenkung der Mittelstrahl im wesentlichen unabgelenkt durchgeht. Das aus dem Prisma 9 aus tretende Licht wird durch die Fokussier­ linse 10 so gebündelt, daß auf Lichtempfängern 15, 16 und 17 eine scharfe Abbildung des Spaltes 6 entsteht. Durch das Prisma 9 wird längs der Zellen 15 bis 17 ein nach Lichtwellenlängen auseinandergezogenes Spektrum des Meßlichts aus dem Vorlagenbereich im Spalt 6 gebil­ det. Am linken Rand trifft z. B. der blaue Anteil auf die linke Zelle 15, am rechten Rand der rote Anteil des Meßlichts auf die rote Zelle 17 auf. Die Länge der Zel­ len 15 bis 17 in Richtung des Spaltes 6 entspricht der Länge von dessen Abbildung.
Den lichtempfindlichen Zellen 15 bis 17 vorgeschaltet ist eine Zeile 12 von Zellen 12a, die eine einzeln steuerbare lichtschwächende Wirkung haben. Dafür sind z. B. Liquid Crystal Displays verwendbar. Es sind dafür aber auch andere Lichtventile verwendbar. Zu jeder ein­ zelnen Zelle 12a der Zeile führt eine Steuerleitung 13 von einem Treiber 14. Die Länge der Zellen 12a ent­ spricht der der lichtempfindlichen Zellen 15 bis 17.
Die steuerbaren Zellen 12a und die lichtempfindlichen Zellen 15 bis 17 können auch aufgelöst sein in je eine Anzahl von Teilzellen, die der Anzahl der Meßbereiche in dem Spalt 6 entspricht. Die rotierende Schlitzblen­ de 11 kann in diesem Fall entfallen.
In Fig. 2a sind über den Lichtwellenlängen aufgetragen die spektralen Empfindlichkeiten der verschiedenen Schichten eines Farbkopiermaterials, das mit der Vor­ richtung gemäß Fig. 1 verarbeitet werden soll. Die Emp­ findlichkeitskurve der Blauschicht erstreckt sich zwi­ schen 400 und 500 Nm; die grünempfindliche Kurve, durch den Buchstaben G gekennzeichnet, reicht etwa von 460 bis 590 Nm, während die Kurve der rotempfindlichen Schicht von 580 bis etwa 740 Nm reicht.
Die Vorgaben für die Durchlässigkeitswerte der Zel­ len 12a der LCD-Zeile 12 durch den Treiber 14 sind so programmiert, daß die Durchlässigkeitskurven nach Höhe und Lage gerade den Empfindlichkeitskurven gemäß Fig. 2a entsprechen. Die Schnittstellen zwischen den Zellen 15 und 16 bzw. 16 und 17 sind dabei so gelegt, daß sie gerade jeweils am Schnittpunkt bzw. am Berüh­ rungspunkt der jeweiligen Empfindlichkeitskurven lie­ gen. Das bedeutet, daß das Meßlicht für die blaue Zelle nur bis zum Wert von etwa 475 Nm und das für das grüne Licht ab 480 Nm ausgewertet werden kann.
Die Breite der Zellen 12a ist so bemessen, daß die Ge­ wichtung der von ihnen beeinflußten Meßlichtspektral­ anteile mit einer mittleren Durchlässigkeit noch nicht zu Verfälschungen führt, der Aufwand für die Einzel­ ansteuerung der Zellen aber noch vertretbar ist.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung nach Fig. 1 ist nun wie folgt:
Ein zu kopierender Film 5 wird mit seinen Vorlagen suk­ zessive über den Spalt 6 hinweggeführt. Die Geschwin­ digkeit ist dabei so, daß die Zeit für den Transport um eine Spaltbreite ausreicht, den Schlitz 11a einmal über den Spalt 6 mit einer solchen Geschwindigkeit hinwegzu­ bewegen, daß eine vollständige Auswertung der in einer Reihe quer zur Filmlängsachse angeordneten Vorla­ gen-Meßbereiche durchgeführt werden kann. Die Länge der Zellen 15 bis 17 und der LCD-Zellen 12a ist so bemes­ sen, daß auch die von den beiden Enden des Spalts 6 kommenden Meßlichtanteile noch mit gutem Wirkungsgrad durch die Zellen 15 bis 17 erfaßt werden. Statt dessen kann auch eine Schwenkspiegelanordnung oder ein Spie­ gelpolygon vorgesehen sein, das nacheinander das dicht aus den Vorlagenbereichen im Spalt 6 der Spektrometer­ anordnung 8, 9, 10 zuführt. Für jeden Vorlagenbereich ergibt sich also, gewichtet durch die Durchlässigkeit der LCD-Zellen 12a in der Zeile 12, an jeder der Foto­ zellen 15, 16 und 17 ein gewichteter und summierter Wert der spektralen Farbanteile. Diese drei Werte für die Blau-, Grün- und Rotdichte werden über entsprechen­ de Leitungen an eine Auswerteeinrichtung 18 geleitet, die etwa nach der Lehre der DE-PS 28 40 287 (= internes Aktenzeichen der Anmelderin A-G 2136) arbeitet. Danach kommen zeitlich nacheinander bei stetigem Filmtransport durch die Einrichtung 7 alle Meßbereiche eines schräg über den Film laufenden Meßstreifens zur Messung an den Zellen 15 bis 17; nach dem Austauchen des Schlitzes 11a am hinteren Filmrand kommt ein weiterer Schlitz 11a zur Deckung mit dem Spalt 6, so daß die nunmehr um eine Spaltbreite weitertransportierte Vorlage im nächsten Streifen abgetastet werden kann, bis schließlich die Meßwerte aller Bereiche eines Filmes in der Auswerte­ einrichtung 18 eingespeichert sind.
Die der Anordnung der Zellen 15 bis 17 unmittelbar un­ ter bzw. in Strahlrichtung hinter den LCD-Zellen 12a kann auch ersetzt werden durch die Anordnung von Oku­ larlinsen, die die jeweils zugehörigen LCD-Zellen 12a auf die zugehörigen Zellen 15 bis 17 für die einzelnen Farben abbilden. Falls durch die schräge Durchstrahlung oder durch ungleiche Spektralverteilung der Meßlicht­ quelle 1 nicht alle Farbanteile der Vorlage mit glei­ cher Intensität ausgeleuchtet bzw. bewertet werden, kann dies bei den vorgegebenen Steuerwerten für die Durchlässigkeit der Zellen 12a berücksichtigt werden. Dies geschieht durch einen Eichvorgang, bei dem zu­ nächst für sämtliche den LCD-Pixeln zugeordneten Wel­ lenlängenbereiche die Intensitätswerte ohne Film in dem Spalt gemessen, angepaßt und gespeichert werden. Damit sind zusätzlich zu der spektralen Empfindlichkeit des Kopiermaterials auch alle störenden Einflußgrößen be­ rücksichtigt. Wird dann eine Vorlage über den Meß­ spalt 6 geführt, wird für die einzelnen Farben das Ver­ hältnis der Intensitätswerte mit und ohne Film gebil­ det, das ein Maß für die Transparenz der Vorlage in der jeweiligen Farbe darstellt. Diese Werte werden dann durch Logarithmierung in Dichtewerte umgesetzt.
Anstelle der Durchlässigkeitssteuerung analog der ge­ wünschten Gewichtung der Intensitätswerte des Meßlicht­ spektrums können auch bistabile LCD-Zellen verwendet werden, die bei jedem Abtastvorgang nach Art eines Lichtverschlusses zunächst voll geöffnet und dann nach einer von der Empfindlichkeitskurve abhängigen Zeit wieder geschlossen werden. Damit wird also eine Zeit­ modulation der Durchlässigkeit erreicht.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform kann zu einem Zeitpunkt immer nur ein Vorlagenbereich ausgemes­ sen werden. Werden jedoch die LCD-Zellen 12a in Rich­ tung des Spaltbildes aufgelöst in eine Anzahl von Zei­ len von einzeln ansteuerbaren Teilzellen entsprechend der Anzahl der Vorlagenmeßbereiche in dem Spalt 6, so können die z. B. zehn Meßbereiche durch je zehn foto­ elektrische Zellen 15′, 16′, 17′ in den drei Farben parallel ausgemessen werden.
Aus der Überlappung der Empfindlichkeitskurven von Blau und Grün zwischen 470 und 510 Nm bzw. auch in geringe­ rem Umfang zwischen Grün und Rot in der Nähe von 600 Nm können sich für die Genauigkeit der Auswertung Schwie­ rigkeiten ergeben. Dies kann dadurch berücksichtigt werden, daß gemäß Fig. 2b für jede Farbe eine eigene Zeile von LCD-Zellen 19 bzw. 20 und 21 mit darunter an­ geordneter Farbmeßzelle 15′′, 16′′, 17′′ vorgesehen sind, die seitlich gegeneinander versetzt und im spektralen Überschneidungsbereich der Empfindlichkeiten der Schichten des Farbkopiermaterials auch nebeneinander liegen. Die Anordnung innerhalb des Meßlichtspektrums ist so getroffen, daß die beiden Zeilen 19, 21 bzw. 20 jeweils im gleichen Umfang von den Spektrallinien des Spektrums beaufschlagt sind. An den Fotozellen 15′′, 16′′, 17′′ unterhalb der LCD-Zeilen 19, 20, 21, deren Durchlässigkeiten entsprechend den Empfindlichkeitskur­ ven in Fig. 2a vorgegeben sind, ergibt sich dann unmit­ telbar der vollständige Meßwert für jede der drei Far­ ben.
Eine weitere Möglichkeit, die Überschneidung der Emp­ findlichkeitskurven gemäß Fig. 2a bei der Erfassung der Meßwerte zu berücksichtigen, ist in Fig. 3 dargestellt. Dort ist eine einzige durchgehende Zeile 12′ von LCD-Zellen 12a′ dargestellt, deren Steuerleitungen 13′ wiederum von einem Treiber 14′ ausgehen. Entsprechend den darüber angeordneten Fig. 2a, 2b sind die Zuordnun­ gen der Zellen 12a′ zu den Wellenlängen des Spektrums in gleicher Weise wie bei Fig. 2b vorgesehen. Die Oku­ larlinsen 22, 24, 26, 28 und 30 schließen in ihrem Ab­ bildungsbereich lückenlos aneinander an und bilden je­ weils den darüber liegenden Bereich der LCD-Zellen 12a′ auf eine darunter liegende Fotozelle 23, 25, 27, 29 und 31 ab. Der durch die Linse 22 abgebildete Bereich ent­ spricht dem Wellenlängenbereich, in dem lediglich die blauempfindliche Schicht eine Empfindlichkeit aufweist. Die Linse 24 bildet den Überschneidungsbereich zwischen Blau und Grün auf die Fotozelle 25 ab, die Linse 26 den reinen Grünbereich und die Linse 28 wiederum den über­ schneidungsbereich zwischen Grün und Rot, während die Linse 30 den reinen Rotbereich abbildet.
Die Wirkungsweise dieser auf zeitlich nacheinander dop­ pelte Nutzung der Abtasteinrichtungen für die Überlap­ pungsbereiche ausgelegten Einrichtung ist nun wie folgt: Zunächst sind die Zellen 12a′ oberhalb der Lin­ sen 22 und 24 in ihrer Durchlässigkeit entsprechend der Empfindlichkeitskurve B gesteuert, so daß die Zellen 23 und 25 zusammen den gewichteten Blauauszug ergeben. Dieses Ergebnis wird in der Auswerteeinrichtung 18′ festgehalten. Gleichzeitig sind die Zellen oberhalb der Linsen 28 und 30 entsprechend der Rotempfindlichkeits­ kurve gesteuert und die Meßzellen 29 und 31 liefern an die Auswerteeinrichtung 18′ den gewichteten Rotwert. Zeitlich danach werden die LCD-Zellen 12a′ oberhalb der Linsen 24, 26 und 28 entsprechend der Grünkurve in Fig. 2a eingesteuert und die Zellen 25, 27 und 29 lie­ fern an die Auswerteeinrichtung 18′ den mit der Grün­ kurve gewichteten Summenwert der Intensitäten in dem Bereich oberhalb der Linsen 24, 26 und 28, d. h. den Grünwert. Diese Anordnung braucht zwar eine doppelt so lange Auswertezeit, hat aber den Vorteil, daß die LCD-Zellen 12a′ in Bezug auf die Intensitätsverteilung des Spektrums optimal positioniert sein können.
Eine weitere, von Fig. 3 ausgehende Abwandlung hat für die gesamte LCD-Zeile nur eine Okularlinse und eine das gesamte durch diese LCD-Zellen tretende Licht auffan­ gende Fotozelle. Für die sequentielle Erfassung der drei Meßwerte eines Vorlagenbereiches werden dann zu­ nächst die LCD-Zellen im Wellenlängenbereich der Blau­ empfindlichkeit nach dieser Kurve aufgesteuert und der Meßwert an der Fotozelle eingespeichert, dann die LCD-Zellen im Wellenlängenbereich der Grünempfindlich­ keitskurve mit deren Durchlässigkeitswerten die Messung des Grün-Wertes durchgeführt und schließlich die LCD-Zellen im Wellenlängenbereich der Rotempfindlich­ keitskurve nach dieser Kurve aufgesteuert und mit der Rotmessung die Messung dieses Vorlagenbereiches abge­ schlossen. Für den nächsten Bereich erfolgt die Messung in gleicher Weise und so fort.
Die Auswertung der Meßwerte erfolgt dann in gleicher Weise wie bei der zitierten deutschen Patent­ schrift 28 40 287.
Als steuerbare lichtschwächende Mittel bzw. Lichtventi­ le könnten auch andere Elemente, z. B. jeweils entspre­ chend eingestellte schmale Graukeile oder keilförmige Blenden verwendet werden.

Claims (15)

1. Verfahren zur Messung der Dichtewerte einer Ko­ piervorlage, insbesondere eines Negativs in den drei Farben zur Bemessung der Kopierlichtmengen in den drei Farben für das Aufbelichten dieser Vorlage auf ein in den drei Farben empfindli­ ches Farbkopiermaterial, wobei die spektrale Empfindlichkeit der Meßeinrichtung an die spek­ trale Empfindlichkeit des Farbkopiermaterials angepaßt ist, wobei das durch die Kopiervorlage hindurchgetretene Meßlicht mittels einer Spek­ trometeranordnung in wenigstens ein Farbspek­ trum zerlegt wird und die Lichtintensitätswerte in den einzelnen Wellenlängenbereichen dieses Spektrums entsprechend der spektralen Empfind­ lichkeit des jeweiligen Kopiermaterials gewich­ tet und aufsummiert werden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den Orten des Farbspektrums steuerbare lichtschwächende Mittel (12a) ange­ ordnet werden, deren Durchlässigkeit entspre­ chend der spektralen Empfindlichkeit des Farb­ kopiermaterials in dem betreffenden Wellen­ längenbereich eingesteuert wird und daß die so gewichteten Lichtintensitäten pro Farbe ge­ trennt gesammelt und gemessen werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß bei der wellenlängenabhängigen Steue­ rung der Durchlässigkeit der lichtschwächenden Mittel (12a) Ungleichmäßigkeiten in der Wellen­ längenverteilung des Meßlichtes (1) und/oder beim Sammeln das Meßlichtes hinter den licht­ schwächenden Mitteln (12a) mit berücksichtigt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß in Wellenlängenbereichen, in denen eine merkliche Empfindlichkeit des Ko­ piermaterials für Licht in zwei Farben gegeben ist, die Lichtintensitäten für die beiden be­ treffenden Farben im Überschneidungsbereich zeitlich nacheinander mit einer Umsteuerung der Durchlässigkeit der lichtschwächenden Mit­ tel (12a) gemessen und den beiden Farben zuge­ rechnet werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß jede Farbe im Bereich des Farbspektrums mittels streckenweise nebeneinan­ der angeordneter Zeilen (19, 20, 21) von be­ reichsweise steuerbaren lichtschwächenden Mit­ teln (12a) mit nachgeordneten Fotosensoren ge­ messen wird.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Spektrometeranord­ nung (6, 8, 9, 10) für die spektrale Zerlegung des von der Kopiervorlage beeinflußten Meßlich­ tes und mit Mitteln für eine gewichtete Bewer­ tung der Intensitätswerte in den Wellenlängen­ bereichen, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ebene der scharfen, spektral getrennten Bilder des Eintrittsspaltes (6) der Spektrometeranord­ nung (6, 8, 9, 10) die partiell steuerbaren Lichtschwächungsmittel (12a; 19, 20, 21), ins­ besondere LCD-Zellenzeilen, angeordnet sind, daß deren Durchlässigkeit für jeden Wellen­ längenbereich entsprechend der spektralen Emp­ findlichkeit des Kopiermaterials eingestellt ist und daß hinter den Lichtschwächungsmit­ teln (12a; 19, 20, 21) Sammel- und Meßanordnun­ gen (15, 16, 17; 22 bis 31) angeordnet sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß pro Farbe je eine Sammel- und Meßanordnung (15, 16, 17) vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Bereich der Vorlagenebene eine Transporteinrichtung (7) für das Vorlagen­ band (5), eine senkrecht zur Transportrichtung verlaufende Spaltblende (6) und eine über die Spaltblende (6) hinweglaufende Schwenkspiegel­ anordnung oder rotierende Scheibe (7) mit Schlitz (7a) vorgesehen sind und daß die Breite des Spaltes (6) und des gespiegelten Bereiches bzw. des Schlitzes (7a) den Abmessungen der zu messenden Vorlagenbereiche entsprechen.
8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Sammel- und Meßanordnung eine Reihe von lückenlos aneinander stoßenden Meßzellen (15, 16, 17) mit jeweils der Länge des Spektralbereichs einer Farbe entsprechender Länge unmittelbar hinter der LCD-Zeile (12a) angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend der Anzahl von getrennt zu messenden Vorlagenberei­ chen hinter dem Eintrittsspalt (6) nebeneinan­ der am Ort der Abbildung des Spaltes (6) eine Anzahl von LCD-Zeilen (12a) und Farbmeßzel­ len (15, 16, 17) zur parallelen Messung der im Spalt (6) stehenden Vorlagenbereiche angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das aus der LCD-Zeile (12a′) austretende Licht durch Okularlinsen (22, 24, 26, 28 und 30) auf je einer Farbe zugeordnete Meßzellen (23, 25, 27, 29 und 31) gesammelt wird.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlässigkeit der LCD-Zeilen (12a; 19, 20, 21) proportional der angestrebten Empfindlichkeit steuerbar ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die LCD (12a) bi­ stabiles Verhalten aufweisen und ihre Durchläs­ sigkeit über Zeitmodulation gesteuert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß LCD-Zeilen (19, 20, 21) für ver­ schiedene Farbbereiche am Ort der Farbspektren seitlich versetzt und teilweise nebeneinander zum vollständigen Erfassen der Farbempfindlich­ keitsbereiche des Kopiermaterials angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für den spektralen Überschnei­ dungsbereich der Farben beim Kopiermaterial zu­ sätzliche Meßzellen (25, 29) vorgesehen sind, die mit entsprechender Umsteuerung der LCD-Zel­ len (12a′) nacheinander für beide Farben aus­ wertbar sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß für einen Vorlagenbereich eine einzige, den gesamten Empfindlichkeitsbereich des Kopiermaterials beeinflussende LCD-Zei­ le (12′) und eine nachgeordnete Fotozelle vor­ gesehen sind, und daß nacheinander die LCD-Zel­ len entsprechend der blauen, grünen und roten Empfindlichkeitskurve des Kopiermaterials steuerbar und die entsprechenden Meßwerte für diese Farben erfaßbar sind.
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