DE4230244A1 - Vorrichtung zum Aufspannen von Leistenrohteilen bei der Herstellung von Schuhleisten - Google Patents

Vorrichtung zum Aufspannen von Leistenrohteilen bei der Herstellung von Schuhleisten

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DE4230244A1
DE4230244A1 DE19924230244 DE4230244A DE4230244A1 DE 4230244 A1 DE4230244 A1 DE 4230244A1 DE 19924230244 DE19924230244 DE 19924230244 DE 4230244 A DE4230244 A DE 4230244A DE 4230244 A1 DE4230244 A1 DE 4230244A1
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Germany
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Application number
DE19924230244
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Inventor
Thomas Legleitner
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Schaaf & Legleitner GmbH
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Schaaf & Legleitner GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27MWORKING OF WOOD NOT PROVIDED FOR IN SUBCLASSES B27B - B27L; MANUFACTURE OF SPECIFIC WOODEN ARTICLES
    • B27M3/00Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles
    • B27M3/20Manufacture or reconditioning of specific semi-finished or finished articles of lasts; of shoes, e.g. sabots; of parts of shoes, e.g. heels
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D3/00Lasts
    • A43D3/02Lasts for making or repairing shoes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen bzw. Aufspannen von Leistenrohteilen bei der Herstellung von Schuhleisten.
Die Herstellung von Schuhleisten nach dem heutigen Stand der Technik geschieht nach folgendem Verfahren:
Es werden Rohteile mit leistenähnlicher Form aus Kunststoff extrudiert, welche nach dem Vordrehen, z. B. auf einer Leistendrehbank in zwei, dem Fersen- und Zehenteil entsprechende Rohteile durch einen Schnitt im Bereich des Fußknöchels getrennt werden.
Nach der EP-OS 0 242 222 werden in die derart vorbereiteten Zehen- und Fersenteile jeweils zwei Bohrungen in Leistenlängsrichtung eingebracht, welche zur Aufnahme eines Bolzens und eines Gewindestiftes zum getrennten Aufspannen der Rohteile in einer Bearbeitungsmaschine dienen. Nachdem in der Bearbeitungsmaschine die gewün­ schte Außenkontur der Leistenteile hergestellt wurde, werden bei einteiligen Schuhleisten das Zehen- und Fersenteil durch einen durch die Ferse hindurchragenden Gewindestift und einen Bolzen zusammengebaut. Bei der Herstellung von zwei­ teiligen Leisten, die als Schiebe- oder Klapp­ leisten ausgeführt werden können, werden die Leistenteile durch ein Gelenk oder Scharnier miteinander verbunden.
Aus der FR-PS 718 748 ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Durchführen des selben zur Leistenherstellung mit getrennten Fersen- und Zehenteilen beschrieben. Dabei werden zuerst die aus mehreren Teilen bestehenden Gelenkelemente in die Leistenteile montiert, welche durch einen Scharnierbolzen miteinander verbunden werden können. Die Leistenteile werden über die zuvor eingebrachten Gelenkteile über die Bearbeitungs­ maschine aufgespannt, und mit der gewünschten Außenkontur versehen. Danach werden die Leisten­ teile durch den Scharnierbolzen miteinander verbunden. Dieses Verfahren ist wegen der heute unüblichen Gelenkart nicht mehr anwendbar.
In der GB-PS 443 021 ist ein Verfahren zum Aufarbeiten bereits gebrauchter Leisten beschrieben. Das diesem Verfahren zugrunde­ liegende Problem besteht darin, daß der alte Leisten so in der Maschine ausgerichtet werden muß, daß sein Material die neu herzustellende Form umschließt. Die Leisten werden im zusammengebauten Zustand bearbeitet.
Die US-PS 3,577,578 beschäftigt sich mit dem Anbringen von Spitzen bei Schuhleisten. Es erweist sich als nachteilig, daß die bei den heutigen Schuhleisten notwendige, senkrecht zur Leistenlängsrichtung im Fersenteil verlaufende Ständerhülsenbohrung die Längsbohrungen durch­ schneidet und dadurch die Befestigung der Leistenteile durch Bolzen und Gewindestifte erschwert oder nahezu unmöglich macht. Außerdem wird das Anbringen der Längsbohrungen im Zehen- und Fersenteil zum Aufspannen der Leistenteile durch die bei Schiebe- und Klappleisten notwendigen Ausstemmungen zur Aufnahme des Gelenks bzw. Scharniers behindert oder ausgeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art bereitzustellen, die die Anforderungen nach Genauigkeit bei der Herstellung von Schuhleisten erfüllt und für das Aufspannen der Leistenteile keine zusätzlichen, über die für Leistenfunktion notwendigen Bearbeitungen hinausgehende Arbeiten erfordert. Dies bedeutet, daß das Aufspannen der Leistenteile keine zusätzliche Bearbeitung der Leistenteile erfordert, die über die zur Gelenk­ aufnahme notwendigen Schritte hinausgeht. Weiterhin dürfen keine Ausrichtarbeiten des Rohteils in der Bearbeitungsmaschine anfallen, um eine Serienproduktion der Leisten zu gewähr­ leisten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß ein Formstück aus festem aber leicht zerspanbarem Material vorgesehen ist, welches eine Aufspannfläche hat, die der Trennfläche des aufzuspannenden Leistenteiis angepaßt ist und auf welches das zu bearbeitende Leistenteil gespannt werden kann. Wobei das Formstück so in der Bearbeitungsmaschine angeordnet ist, daß bei der Bearbeitung des Leistenteils im Bereich der Trennfläche, das Formstück ebenso wie das Leistenteil bearbeitet und mit der Form des Leisten versehen werden kann.
Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Aufspannkraft, mit der das Leistenteil auf das Formstück gespannt wird, durch eine Zuglasche aufgebracht wird, welche durch das Formstück hindurch in die Ausstemmung des Leistenteils ragt und mit diesem verbunden werden kann. Wobei die Zuglasche spielfrei in der Gelenkausstemmung des Leistens angeordnet werden kann. Dadurch wird das Leistenteil gleichzeitig in seiner Querrichtung an der Zuglasche ausgerichtet. Die Ausrichtung des Leistenteils in Höhen- und Längsrichtung ge­ schieht durch die Form des Formstücks, indem diese in Bezug zur Gelenkform des zu bear­ beitenden Leistenteils steht. Im Sinne der Erfindung liegt es ebenfalls, daß das leicht zu zerspanende Formstück bei der Bearbeitung des Leistenteils im unteren Bereich des Leistenteils, also im Bereich der Aufspannung, mitbearbeitet wird und ebenfalls mit der Außenkontur des Leistens versehen wird.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile liegen darin, daß die Leistenteile komplett fertig bearbeitet werden können, ohne manuelle Arbeiten im Fersen- oder Spitzenbereich der Leistenteile. Weiterhin kann eine industrielle Serienproduktion durchgeführt werden, ohne daß aufwendige und zeitspielige Ausrichtarbeiten der Leistenrohteile in der Bearbeitungsmaschine notwendig sind.
Außerdem muß die funktional bedingte Gestaltung der Leistenteile für das Aufspannen in der Bearbeitungsmaschine nicht verändert werden.
Ein mögliches Ausführungsbeispiel ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Schiebeleisten,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch einen Klappleisten,
Fig. 3 den Schnitt A-A aus Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch ein Zehenteil eines Leistens mit einer erfindungsgemäßen Aufspannungsvorrichtung und dem Bearbeitungswerkzeug.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Längsschnitt durch derzeit übliche, zweiteilige Schuhleisten (1), die sich aus einem Zehenteil (4) und einem Fersenteil (5) zusammensetzen. Der in Fig. 1 dargestellte Schuhleisten (1) wird als Schiebe­ leisten (2), der in Fig. 2 dargestellte Schuh­ leisten (1) als Klappleisten (3) bezeichnet. Zehenteil (4) und Fersenteil (5) sind durch ein Gelenk (11) miteinander verbunden, das sich in einer Ausstemmung (9) befindet, die vor Beginn der Außenkonturbearbeitung gemeinsam mit den Bohrungen (10) zur Befestigung des Gelenkes (11) in die Rohteile von Zehenteil (4) und Fersenteil (5) eingebracht wurde. Die Befestigung des Gelenks (11) an das Zehenteil (4) und das Fersenteil (5) erfolgt vorzugsweise mittels in die Bohrungen (10) steckbare Bolzen (14).
Der Schnitt A-A gemäß Fig. 1 in Fig. 3 zeigt die räumliche Ausstemmung (9) im Zehenteil (4). In den Fig. 1 und 2 sind außerdem die vertikal verlaufenden Ständerhülsenbohrungen (6) zur Aufnahme der Ständerhülse eingezeichnet, die zu Handhabungszwecken für die Schuhindustrie von großer Bedeutung ist.
In Fig. 4 ist beispielhaft die Aufspannung eines Zehenteils (4) eines Schiebeleistens (2) dargestellt.
Zum Aufspannen der Rohteile von Zehenteil (4) bzw. Fersenteil (5) auf Bearbeitungsmaschinen, wird wie in Fig. 4 in Schnittdarstellung gezeigt, ein Formstück (13) in der Bearbeitungs­ maschine angebracht, durch das hindurch, in die Ausstemmung (9), der wie oben beschrieben vorbereiteten Rohteile, erfindungsgemäß eine Zuglasche (12) eingeführt wird.
Die Ausrichtung des Zehenteils (4) in Höhenrichtung (H) geschieht über die in der Trennfläche (7) des Leistenteils angebrachte Stufe (8), die sich an einem Anschlag an dem Formstück (13) abstützt. Bei Klappleisten (3) ergibt sich die Ausrichtung automatisch durch die Kontur der Trennfläche (7).
Die Ausrichtung des Zehenteils (4) in Längsrichtung (L) geschieht ebenfalls über die Kontur der Trennfläche (7) und die Ausformung der Aufspannfläche (19) des Formstückes (13). Die Ausrichtung des Leistenteils in Querrichtung (Q) geschieht über die Zuglasche (12), welche spielfrei in die Ausstemmung (9) des Leisten­ rohteils ragt und spielfrei in der Bearbeitungs­ maschine, aber axial verschiebbar gelagert ist.
Die zum Beispiel pneumatisch erzeugte Zugkraft der Zuglasche (12), welche sich über das Formstück (13) abstützt wird durch einen Bolzen (14) in das Leistenrohteilteil geleitet. Um das Einstecken des Bolzen (14) beim Aufspannen des Leistenrohteils zu erleichtern ist die Zuglasche (12) mit einem Langloch (15) ausgeführt.
Zum Aufspannen von Fersenteilen (5) und Zehenteilen (4) von Schiebeleisten (2) oder Klappleisten (3) werden sinnvoll jeweils unterschiedliche Formstücke (13) benutzt, die über geeignete Anschlagvorrichtungen, zum Beispiel über die Zuglasche (12) und einen Zentrierbolzen (18) in der Bearbeitungsmaschine (16) ausgerichtet werden und leicht austauschbar sind. Weiterhin ist das Formstück (13) drehfest mit dem sich drehenden Teil der Drehfräsmaschine (16), in dem sich auch die Zuglasche (12) befindet, verbunden. Dadurch kann die Drehkraft der Drehfräsmaschine in das Leistenrohteil eingeleitet werden.
Da die Formstücke (13) bei der Bearbeitung der Leistenrohteile im unteren Bereich vom Bearbei­ tungswerkzeug (17) mit zerspant werden, wodurch immer eine maximale Kontaktfläche zwischen Leistenteil und Zugstück erreicht wird und somit eine feste Aufspannung erzeugt werden kann, ist es sinnvoll zuerst die großen Größen einer Leistenform zu bearbeiten. Bei der Bearbeitung der nächst kleineren Größe kann das Formstück (13) dann wieder verwendet werden, da es genügend Aufspannfläche bietet.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Aufspannen von Leistenteilen für Schuhleisten, wobei fußähnliche Rohteile entsprechend einem Zehenteil und einem Fersenteil mit Ausstemmungen und Bohrungen zur Aufnahme und Befestigung eines das Zehenteil und das Fersenteil verbindenden Gelenkes versehen sind, die Rohteile entsprechend der vorgegebenen Leistenkontur auf Drehfräsmaschinen getrennt bearbeitet und die fertig bearbeiteten Zehenteile und Fersenteile zu Schiebe- oder Klappleisten zusammengefügt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein Formstück (13) aus festem aber leicht zerspanbarem Material vorgesehen ist, welches eine Aufspannfläche (19) hat, die der Trennfläche (7) des aufzuspannenden Leistenteils angepaßt ist und auf welches das zu bearbeitende Leistenteil gespannt werden kann. Wobei das Formstück (13) so in der Bearbeitungsmaschine angeordnet ist, daß bei der Bearbeitung des Leistenteils im Bereich der Trennfläche (7), das Formstück (13) ebenso wie das Leistenteil bearbeitet und mit der Form des Leisten versehen werden kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufspannkraft, mit der das Leistenteil auf das Formstück (13) gespannt wird, durch eine Zuglasche (12) aufgebracht wird, welche durch das Formstück (13) hindurch in die Ausstemmung (9) des Leistenteils ragt und mit diesem verbunden werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontur der Aufspannfläche (19) des Formstückes (13) so geformt ist, daß im Zusammenwirken mit der Kontur der Trennfläche (7) des Leistenteils eine Ausrichtung des Leistenteils in der Bearbeitungsmaschine und eine kipp- und drehfeste Aufspannung erreicht wird.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Formstücke (13) leicht in der Bearbeitungsmaschine auswechselbar sind und sich beim Einlegen in die Bearbeitungsmaschine an geeigneten Vorrichtungen ausrichten beziehungsweise zentriert werden.
DE19924230244 1992-09-10 1992-09-10 Vorrichtung zum Aufspannen von Leistenrohteilen bei der Herstellung von Schuhleisten Withdrawn DE4230244A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011103658A1 (de) 2011-06-09 2012-12-13 Ralf Legleitner Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Schuhleisten

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2045329A (en) * 1933-08-01 1936-06-23 Heel Finisher Inc Heel trimming machine
DE9109661U1 (de) * 1991-08-03 1991-09-26 Schaaf & Legleitner GmbH, 6780 Pirmasens Vorrichtung zur Herstellung von Leistenteilen für Schuhleisten

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