DE102011103658A1 - Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Schuhleisten - Google Patents

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Abstract

Die vorgestellte Vorrichtung ermöglicht das Herstellen von Schuhleisten, wobei der Spitzenbereich und der Fersenbereich des Leistens komplett bearbeitet werden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Herstellen von Schuhleisten wobei die Leisten im Spitzen- und Fersenbereich fertigbearbeitet werden.
  • Die Herstellung von Schuhleisten geschieht im Allgemeinen durch Fräsen, wobei normalerweise ein Drehfräsverfahren verwendet wird. Der Rohling aus dem der Leisten gefräst wird, wird zwischen 2 Spitzen gespannt und gedreht, die Fräser machen dann eine Längsbewegung entlang der Rotationsachse und eine Zustellbewegung senkrecht zur Rotationsachse. Nachteilig an diesem Verfahren ist, dass an den fertig gedrehten Leisten 2 Drehzapfen verbleiben, welche nachträglich entfernt werden müssen. Um diesen Nachteil zu beseitigen werden in DE 42 30 244 A1 und EP 0 990 399 Verfahren und Vorrichtungen vorgestellt nach denen die Leisen ohne die Drehzapfen hergestellt werden können. Während in DE 42 30 244 A1 der Leisten aus 2 Teilen hergestellt wird, so dass die Spitze und die Ferse von oben frei zugänglich sind wir in EP 0 990 399 der Leisten nur oben im Kammbereich gehalten. Diese Verfahren haben aber große Nachteile. Das Aufspannen der Leisten im Gelenk erfordert sehr hohe Maßhaltigkeit der hergestellten Gelenkform, da sonst die 2 getrennt gefrästen Teile nicht zueinander passen. Es zeigt sich auch dass der Kunststoff die gefräste Kontur ändert, da er noch viele innere Spannungen hat. Beiden Erfindungen ist ein weiteres Problem gemeinsam. Da bei größeren Leisten die Entfernung vom Bereich wo der Leisten gehalten wird, bis zur Spitze des Leistens sehr groß ist, kommt es zu Vibrationen am Leisten, welche das Fräsbild zerstören oder gar die Maßhaltigkeit des Leistens gefährden. Dies lässt sich nur durch extrem geringe Schnitttiefen des Fräser vermeiden, wodurch sehr lange Produktionszeiten entstehen, welche die Rentabilität der Leistenherstellung gefährden.
  • Ziel der vorgestellten Erfindung ist es die oben genannten Nachteile zu vermeiden und die Leisten trotzdem im Fersen- und Spitzenbereich fertig zu bearbeiten.
  • Die Aufgabe wird durch eine Vorrichtung und Verfahren gemäß Anspruch 1–3 gelöst.
  • 1 zeigt beispielhaft eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Draufsicht.
  • 2 zeigt beispielhaft die Aufspannung des Leistens mit den zerspanbaren Spannspitzen.
  • Erfindungsgemäß kann die gezeigte Vorrichtung in weiten Grenzen verändert werden.
  • In 1 sieht man die Grundplatte (1) auf welcher die Vorrichtung angeordnet ist. Sie trägt die Rotationsachse (2) mit Servomotor, Lagerung etc. Der Rotationsachse (2) gegenüber sieht man den mech. verfahrbaren Spitzenklemmschlitten (3). Parallel zur Rotationsachse (2) ist eine CNC-gesteuerte Linearachse (4) angeordnet, welche 2 Schlitten trägt. Der Schlitten (5) trägt den Torusfräser (10). Der Schlitten (6) trägt eine vertikale Achse (7), welche wiederum eine Schwenkachse (8) trägt. Auf der Schwenkachse (8) ist der Fingerfräser (9), mit Spindelmotor angeordnet. Durch diese Anordnung ergibt sich für die Bearbeitung mit dem Torusfräser (10) eine 3 achsige Bewegung und für den Fingerfräser (9) eine 4-achsige Bewegung. In 1 ist nicht die zugehörige elektrische- und CNC-Ausrüstung dargestellt.
  • In 2 sieht man den eingespannten Leistenrohling (11), welcher am Kammbereich mit dem Halter (12) verbunden ist. Hier werden beispielhaft Schrauben (13) verwendet. Der Leistenrohling ist zwischen den Fersenhalter (14) und den Spitzenhalter (15) geklemmt. Die zerspanbaren Fersenhalter (14) und Spitzenhalter (15) sind jeweils nur in ihre Träger eingesteckt, um sie rasch auswechseln zu können. Eventuelles Spiel zwischen den Haltern und den Trägern wird durch den Spanndruck eliminiert. Zum Einspannen des Leistenrohlings (11) in die dargestellte Vorrichtung wird der Leistenrohling (11) zuerst zwischen die 2 Spitzen gespannt. Soweit ist dies auch bei herkömmlichen Maschinen zu tun. Nun wird der Leistenrohling (11) zusätzlich mit dem Halter (12) verschraubt. Der Halter (12) ist verschieblich an der Rotationsachse (2) befestigt. Nachdem der Leistenrohling (11) mit dem Halter (12) verschraubt ist, wird auch dieser auf der Rotationsachse (2) fixiert. Dazu eignen sich erfindungsgemäß Klemmschrauben.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4230244 [0002]
    • EP 0990399 [0002, 0002]
    • DE 4230244 A1 [0002]

Claims (1)

  1. Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen von Schuhleisten, bei dem ein Schuhleisten mittels CNC-Technik hergestellt wird, wobei ein Rohling um eine Rotationsachse gedreht wird und ein oder mehrere Werkzeuge längs und quer zur Rotationsachse CNC-gesteuert verfahren werden, so daß die Leistenform aus dem Rohling hergestellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass: 1.) der Rohling, aus dem der Leisten gefräst wird, oben am Kammbereich an einem Halter befestigt wird, welcher mit der Rotationsachse verbunden ist und dass der Rohling zudem zwischen 2 Spitzen geklemmt wird, wobei die Spitzen aus einem Material hergestellt sind, welches zerspant werden kann und dass eine Spitze mit der Rotationsachse verbunden ist und die andere Spitze in der Achse der Rotationsachse liegt und den Rohling mittels geeigneter Antriebsvorrichtung gegen die erste Spitze drücken kann. 2.) Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß: in der Maschine zwei Werkzeuge angeordnet sind, ein Fräser mit Topfmessern, welcher im Raum einen Torus beschreibt sowie ein Fingerfräser mit zylindrischem Schaft und einer Halbkugel als Abschluss. 3.) Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß: die Werkzeuge so gesteuert werden, dass zunächst der Torusfräser mit Topfmessern das Rohteil bearbeitet, wobei der Leistenrohling dann nicht mehr rotiert, sondern eine oszillierende Rotationsbewegung macht, wenn der Fräser im Bereich des Halters am Kamm arbeitet, und dass der Fingerfräser anschließend die Feinbearbeitung des Leistens durchführt, dabei wird zunächst der innere Bereich des Leistens bearbeitet, dann der Spitzenbereich, wobei die zerspanbare Spannspitze mit zerspant wird, so dass die gesamte Form der Spitze hergestellt werden kann. Anschließend bearbeitet der Fräser den hinteren Bereich des Leistens, wobei ebenfalls das zerspanbare Spannteil an der Ferse zerspant wird, so dass auch hier die komplette Form des Leistens erzeugt wird.
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