DE4230081A1 - Flüssigkeitsabhängig öffnender Verschluß - Google Patents

Flüssigkeitsabhängig öffnender Verschluß

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DE4230081A1
DE4230081A1 DE19924230081 DE4230081A DE4230081A1 DE 4230081 A1 DE4230081 A1 DE 4230081A1 DE 19924230081 DE19924230081 DE 19924230081 DE 4230081 A DE4230081 A DE 4230081A DE 4230081 A1 DE4230081 A1 DE 4230081A1
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DE
Germany
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closure
fluid
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liquid
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DE19924230081
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English (en)
Inventor
Rudolf Cezanne
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ITT Automotive Europe GmbH
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
ITT Automotive Europe GmbH
Alfred Teves GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/06Details or accessories
    • B67D7/32Arrangements of safety or warning devices; Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • B67D7/34Means for preventing unauthorised delivery of liquid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T11/00Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant
    • B60T11/10Transmitting braking action from initiating means to ultimate brake actuator without power assistance or drive or where such assistance or drive is irrelevant transmitting by fluid means, e.g. hydraulic
    • B60T11/26Reservoirs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/24Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge with poppet valves or lift valves, i.e. valves opening or closing a passageway by a relative motion substantially perpendicular to the plane of the seat

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Verschluß für einen Behälter. Um zu verhindern, daß eine falsche Flüssigkeit in einen Be­ hälter eingefüllt werden kann, sind derartige Verschlüsse vielfach plombiert. Eine andere Möglichkeit, eine falsche Befüllung zu verhindern, kann darin bestehen, daß die Ver­ schlüsse nur mit besonderen Werkzeugen öffenbar sind oder ein besonderes Gewinde oder einen Adapter besitzen, die nur einen Anschluß einer ordnungsgemäßen Einfülleinrichtung zu­ lassen.
Die Überwindung der beschriebenen mechanischen Sperren zum ordnungsgemäßen Befüllen ist relativ aufwendig und umständ­ lich. Gleichzeitig bieten die genannten Maßnahmen aber keine Gewähr dafür, ob nicht nach dem Öffnen der Sperrung gleich­ wohl eine falsche Flüssigkeit in den Behälter gefüllt wurde. Dies gilt beispielsweise für das Verwechseln von Wasser mit Öl oder Motoröl mit Bremsflüssigkeit oder auch Benzin mit Wasser sowie ähnliche Kombinationen.
Die Erfindung geht daher aus von einem Verschluß der sich aus dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ergebenden Gattung und hat sich zur Aufgabe gestellt, einen Verschluß dieser Art zu schaffen, welcher selbsttätig in Abhängigkeit von der einge­ füllten Flüssigkeit den Zugang zu einem Behälter verschließt bzw. öffnet.
Die Aufgabe wird durch die sich aus dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ergebende Merkmalskombination gelöst. Die Erfindung besteht im Prinzip also darin, die Eigenschaft der Flüssigkeit selbst zum Öffnen bzw. Schließen des Verschlus­ ses auszunutzen. Dabei wird erfindungsgemäß das spezifische Gewicht des Verschlusses und der durchzulassenden Flüssig­ keit daraufabgestimmt, ob der Verschluß bei bestimmten Flüssigkeiten öffnen oder schließen soll. Die Erfindung schafft daher prinzipiell die Möglichkeit, daß der Verschluß beim Einfüllen der gewünschten Flüssigkeit öffnet und beim Einfüllen unerwünschter Flüssigkeiten verschlossen bleibt. Aber auch andere Kombinationen sind im Prinzip denkbar, in­ dem der Verschluß bei unerwünschten Flüssigkeiten öffnet und diese abläßt und nur erwünschte Flüssigkeiten durch Schließen des Verschlusses zurückgehalten werden.
Will man die Erfindung auf Kraftfahrzeuge und dort insbeson­ dere auf Bremsflüssigkeitsbehälter anwenden, so empfiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merk­ malskombination nach Anspruch 2. Hierbei wird der Tatsache Rechnung getragen, daß Bremsflüssigkeit schwerer ist als Mo­ toröl. Beim Einfüllen von Bremsflüssigkeit schwimmt somit der Verschluß nach oben und verliert somit seine Sperrwir­ kung, während er beim Einfüllen von Motoröl schwerer als dieses ist und auf seinem Verschlußsitz liegenbleibt. Will man zusätzlich noch verhindern, daß Wasser in den Bremsflüs­ sigkeitsbehälter eingefüllt werden kann, so läßt sich dieses durch einen zweiten in Reihe geschalteten Verschluß bewir­ ken, der derart eingerichtet ist, daß er bei Wasser schließt und bei Bremsflüssigkeit öffnet. Da Wasser schwerer ist als Bremsflüssigkeit, ist der Verschluß somit derart auszubil­ den, daß er beim Einfüllen des Wassers durch die Schwimmbe­ wegung des Verschlusses gesperrt wird, während er beim Ein­ füllen von Bremsflüssigkeit untergeht und somit den Ver­ schluß offenhält.
Um die Schwimmbewegung des Verschlusses zu unterstützen und auch, um für das eigentliche Verschlußteil Werkstoffe nehmen zu können, welche schwerer als Bremsflüssigkeit sind, emp­ fiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Anwendung der Merkmale nach Anspruch 3.
Um dem Verschlußkörper einen hinreichenden Raum zum Hoch­ schwimmen und damit Öffnen (bzw. Schließen) zu geben, lassen sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmale nach An­ spruch 4 anwenden.
Um ein Herausschwappen der Flüssigkeit, insbesondere Brems­ flüssigkeit, aus dem Zwischenbehälter zu verhindern, emp­ fiehlt sich in Weiterbildung der Erfindung die Merkmalskom­ bination nach Anspruch 5.
Um ein Umgehen des erfindungsgemäßen Verschlusses bzw. des Zwischenbehälters unmöglich zu machen, läßt sich mit Erfolg die Merkmalskombination nach Anspruch 6 auf die Erfindung anwenden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an­ hand der Zeichnung erläutert.
In der Figur ist ein Behälter 1 für Bremsflüssigkeit in aus­ schnittsweiser geschnittener Darstellung gezeigt. Der Behäl­ ter 1 besitzt eine Einfüllöffnung 2, in die ein Zwischenbe­ hälter 3 eingefügt, vorzugsweise eingerastet, ist. Hierzu dient eine umlaufende Rastnase 5 oder mehrere im Abstand zu­ einander angeordnete einzelne Rastnasen sowie ein umlaufen­ der Vorsprung oder mehrere einzelne Vorsprünge 4 am Umfang des Zwischenbehälters 3. Am unteren Ende ist der Zwischenbe­ hälter 3 mit einem Auslaß 6 versehen, der gleichzeitig den Verschlußsitz 8 für einen Verschlußkörper 9 bildet. Der Ver­ schlußkörper besitzt einen ringförmigen Schwimmer 7, der auf einen Verschlußtopf 10 gesteckt ist. Am Boden des Verschluß­ topfes 10 ist ein Verschlußstopfen 11 eingeformt, der im Schließzustand auf dem Ventilsitz 8 auf sitzt. Der Verschluß­ topf 10 ist mit Öffnungen an geeigneten Stellen versehen, die verhindern, daß sich Luft innerhalb des Topfes sammeln kann und so die Arbeitsweise des Verschlußkörpers behindert. Oberhalb des Verschlußkörpers 9 ist in dem Zwischenbehälter 3 eine mit Durchflußöffnungen versehene Dämpfungsscheibe an­ gebracht, beispielsweise eingeknöpft. Der den Einlaß 2 bil­ dende Anschlußstutzen 13 des Behälters 1 ist mit einem Schraubgewinde 14 versehen, auf die ein lösbarer Deckel auf­ geschraubt werden kann, der in der Figur nicht gezeigt ist.
Wird nun Bremsflüssigkeit in den Zwischenbehälter 3 im Ein­ laß 2 eingegossen, so füllt sich der Zwischenbehälter 3. Da das spezifische Gewicht des Verschlußkörpers 9 kleiner ist als das der Bremsflüssigkeit, beginnt der Schwimmkörper 9 zu schwimmen und steigt somit in der Figur nach oben. Hierdurch hebt der Verschlußstopfen 11 von dem Verschlußsitz 8 ab und die Bremsflüssigkeit fließt durch den Auslaß 6 in den Behäl­ ter 1.
Wird nun versehentlich Mineralöl in den Zwischenbehälter 3 eingefüllt, dessen spezifisches Gewicht kleiner ist als das spezifische Gewicht eines Verschlußkörpers 9, so bleibt der Verschlußkörper in seiner Figur gezeigten Stellung, wobei durch das Gewicht des Mineralöls der Verschlußstopfen 11 noch fester auf den Verschlußsitz 8 gepreßt wird. Auf diese Weise kann das Mineralöl nicht durch den Auslaß 6 in den Be­ hälter 1 fließen.
Es ist darauf zu achten, daß das untere Ende des Zwischenbe­ hälters 3 oberhalb des maximalen Füllstandes des Behälters 1 liegt, so daß der Bremsflüssigkeitsspiegel nicht den Ver­ schlußstopfen 11 erreichen kann und eine Kraft in Öffnungs­ richtung des Verschlusses ausübt.

Claims (6)

1. Verschluß zum Sperren oder Öffnen des Zugangs zu einem Behälter (1), insbesondere Bremsflüssigkeitsbehälter, durch einen im Zugang-angeordneten Verschlußkörper, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschluß­ körper (9) in seinem spezifischen Gewicht auf das spezi­ fische Gewicht der durchzulassenden oder zu sperrenden Flüssigkeit abgestimmt ist.
2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das spezifische Gewicht des Ver­ schlußkörpers (9) kleiner als das spezifische Gewicht der durchzulassenden Flüssigkeit ist und beim Einfüllen der durchzulassenden Flüssigkeit in seine Öffnungsstellung schwimmt, während er beim Einfüllen einer Flüssigkeit mit kleinerem spezifischen Gewicht als das des Verschlußkör­ pers (9), dieser auf den Verschlußsitz (8) sitzen bleibt.
3. Verschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß er mit minde­ stens einem Schwimmer (7) versehen ist.
4. Verschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Verschluß (8, 9) innerhalb eines Zwischenbehälters (3) angeordnet ist und der Verschluß (8, 9) den Zwischenbehälter (3) mit dem Behälter (1) verbindet.
5. Verschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß in der Zwi­ schenkammer (3) oberhalb des Verschlußkörpers (9) eine Dämpfungsscheibe (12) angeordnet ist, welche Durchflußlö­ cher aufweist.
6. Verschluß nach einem der vorangegangenen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der Zwischenbe­ hälter vorzugsweise unlösbar in die Einlaßöffnung (2) des Behälters (1) eingesetzt ist.
DE19924230081 1992-09-09 1992-09-09 Flüssigkeitsabhängig öffnender Verschluß Withdrawn DE4230081A1 (de)

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Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19707840A1 (de) * 1997-02-27 1998-09-03 Itt Mfg Enterprises Inc Mit einem mineralölartigen Stoff benetzter Kunststoffkörper als Schalteinrichtung
GB2419585A (en) * 2004-10-30 2006-05-03 Richard Vincent Correct fuel filling device
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