DE4229517C2 - Verfahren zum Bestimmen der transportierten Länge eines fotografischen Filmes - Google Patents
Verfahren zum Bestimmen der transportierten Länge eines fotografischen FilmesInfo
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- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren nach dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
In fotografischen Laborgeräten tritt des öfteren die
Aufgabe auf, die Lage von Bildfeldern belichteter und
entwickelter Filme zur Steuerung von Bearbeitungsvor
gängen auf fotoelektrischem Wege zu ermitteln. Dies ist
z. B. der Fall beim Anbringen von Randkerben an einem
handelsüblichen Kleinbildfilm in räumlicher Zuordnung
zu den aufbelichteten Bildfeldern, wobei diese Rand
kerben z. B. für die Positionierung des Films in einer
Kopierstation und später in einer Schneidestation ver
wendet werden.
In den genannten Fällen ist jedoch der Ort der Ab
tastung nicht gleich dem Ort der Bearbeitung. Um die
einzelnen Bildfelder sicher und mit großer Genauigkeit
zuordnen zu können, ist es sinnvoll, eine größere An
zahl von Einzelbildern zu vermessen, bevor die erste
Randkerbe gesetzt wird. Hierzu werden die bereits ver
messenen Bilder in einer Schlaufe zwischengespeichert.
Dies bedingt, daß die zurückgelegte Weglänge von der
fotoelektrischen Abtaststation bis zu der Bearbeitungs
station sehr genau überwacht werden kann. Um einen
eventuell an den Antriebswalzen auftretenden Schlupf
ausgleichen zu können, ist in der DE-OS 37 37 797 ein
Verfahren beschrieben, bei dem die Weglängenüberwachung
über ein Zählen der Perforationslöcher erfolgt. Dabei
werden die Perforationslöcher über einen Sensor in der
Meßstation und einen zweiten Sensor in der Bearbei
tungsstation detektiert. Dieses Verfahren ist jedoch
nur bei perforierten Filmen durchführbar.
Es sind Geräte bekannt, in denen bereits entwickelte
Filme an einem ihrer Seitenränder mit einem sog.
Tab-Streifen verbunden werden, auf dem durch eine Mar
kierung zu kopierende Einzelbilder gekennzeichnet wer
den. Diese Geräte werden vor allen Dingen für die Vor
bereitung von Filmen bei der Nachbestellung von Bildern
verwendet. Demzufolge liegen die Filme hier meistens
als kleinere Abschnitte mit bis zu 6 Einzelbildern vor.
Da die Filmabschnitte mit der Hand eingegeben werden
und daher zwischen den Filmabschnitten kein definierter
Abstand vorhanden ist, kann hier das in der
DE-OS 37 37 797 beschriebene Verfahren nicht angewendet
werden. Weiterhin sollen in diesen Geräten auch unper
forierte Filme verarbeitet werden können.
Die DE-OS 24 28 743 zeigt eine Vorrichtung, in der ein
Filmstreifen mit einem Papier- oder Kunststoffstreifen
verbunden wird. Zur Messung der transportierten Filmlänge
wird von dem Film die Antriebsrolle eines Winkelkodierers mitgenommen. Da ein hoher Anpreßdruck der Rolle zu einer
Beschädigung des Films führen könnte, muß insbesondere
bei größeren Beschleunigingen ein gewisser Schlupf in Kauf
genommen werden, der jedoch zu Positionierfehlern in der
nachfolgenden Schneideeinrichtung führen kann.
Es ist- daher die Aufgabe der Erfindung, die
transportierte Länge eines Films
so genau zu bestimmen, daß ein in einer Transportvorrichtung eventuell
auftretender Schlupf ausgeglichen werden kann, ohne auf
das Zählen von Perforationslöchern angewiesen zu sein.
Gelöst wird die Aufgabe durch ein Verfahren mit den
Merkmalen des Hauptanspruchs. Wird das Verfahren in
einem Gerät zum Anbringen eines Tab-Streifens angewen
det, so kann an-diesem Tab-Streifen die Überwachung der
zurückgelegten Weglänge erfolgen. Hierbei können die
Eigenschaften des Tab-Streifens, wie beispielsweise die
geringe Dehnung, ausgenutzt werden. Wird beispielsweise
ein Reibrad zum Abtasten der transportierten Weglänge
eingesetzt, so kann der Andruck des Reibrades gegen den
Tab-Streifen so eingestellt werden, daß ein Schlupf mit
Sicherheit vermieden wird. Bei bereits vorbekannten Lö
sungen, bei denen ein Reibrad direkt auf den Film auf
gesetzt wurde, mußte bei der Dimensionierung der An
druckkraft sichergestellt werden, daß der Film keine
Beschädigungen erleidet.
Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel wird der
Tab-Streifen mit Hilfe eines einseitig beschichteten
Klebebandes mit dem Filmstreifen verbunden. Dieses Klee
beband kann mit seiner beschichteten Seite, kurz bevor
es mit dem Film und dem Tab-Streifen verbunden wird,
über eine Umlenkrolle geleitet werden. Durch die gute
Haftung zwischen Umlenkrolle und Klebeschicht wird auch
hier ein Schlupf sicher vermieden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der
Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die anhand der
Zeichnung eingehend erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel in Seitenansicht
und
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in Aufsicht.
Von der Rolle 1 wird ein selbstklebendes Band 2 abgezo
gen, das auf der mit Pfeil 3 gekennzeichneten Seite mit
Klebstoff beschichtet ist. Die Umlenkrolle 4 ist von
der Feder 5 beaufschlagt, um Spannungsspitzen während
der Bandabzuges auszugleichen. Der Filmabschnitt 6 wird
mit Hilfe des Andruckwalzenpaares 7 durch das Klebe
band 2 an seiner Längsseite mit einem Papierband 8 ver
bunden. Das Papierband 8 wird von einer hier nicht dar
gestellten Rolle abgezogen. In der Meßstation 9 werden
Dichtewerte des Filmes ermittelt und daraus die Lage
der Einzelbilder errechnet. Mit dem Stanzwerkzeug 10
werden in dem Tab-Streifen 8 Löcher angebracht, die die
zu kopierenden Einzelbilder markieren. Der aus Klebe
band 2, Tab-Streifen 8 und Film 6 zusammengesetzte Ver
bund 11 wird durch die Antriebswalzen 12 sowohl durch
die Meßstation 9 als auch durch die Bearbeitungsstation
mit den Stanzwerkzeugen 10 gezogen.
Um nun zu gewährleisten, daß sich ein Schlupf der An
triebswalzen 12 nicht auf die Positionierung der in der
Meßstation 9 ermittelten Einzelbilder in der Bearbei
tungsstation auswirkt, ist die Umlenkrolle 13 vorgese
hen, die mit einem hier nicht dargestellten Geber ver
bunden ist. Da sich die Strecke zwischen der Meßsta
tion 9 und den Stanzwerkzeugen 10 nicht verändert, ist
die Zahl der Impulse bekannt, die von dem Geber gene
riert werden, wenn ein Einzelbild von der Meßstation 9
zu der Bearbeitungsstation 10 transportiert wird. Die
Einzelbilder können folglich lagerichtig - unabhängig
von einem an den Antriebsrollen 12 auftretenden
Schlupf - in der Bearbeitungsstation positioniert wer
den. Ein Schlupf an der Umlenkrolle 13 ist praktisch
ausgeschlossen, da durch die Klebebeschichtung des Ban
des 2 eine sehr gute Haftung zwischen Rolle 13 und Band
gewährleistet ist.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind
gleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Das Klebeband 2, das z. T. den Randstreifen des Fil
mes 6 und z. T. das Tab-Band 8 überdeckt, wurde aus
Übersichtlichkeitsgründen nicht dargestellt. Bei der
hier gezeigten Anordnung wird eine Andruckwalze 14 auf
der Höhe der Meßstation 9 benutzt, um die transportier
te Länge des Films zu ermitteln. Da der Film fest mit
dem Tab-Streifen verbunden ist, kann es hier zu keiner
Verschiebung kommen. Die mit dem Tab-Streifen 8 in Ein
griff stehende Andruckwalze 14 ist - ähnlich wie die in
Fig. 1 dargestellte Umlenkrolle 13 - mit einem Impuls
geber verbunden. Die Anpreßkraft der Rolle 14 kann so
eingestellt werden, daß ein Schlupf mit Sicherheit ver
mieden wird, ohne daß eine Beschädigung des Filmes zu
befürchten wäre.
Claims (5)
1. Verfahren zum Bestimmen der transportierten Länge eines fotografischen
Films (6) in einer Bearbeitungsvorrichtung durch die der Film mittels Trans
portvorrichtungen geführt wird, bei dem der Film (6) in Transportrichtung vor
einer Bearbeitungsstation (10) an einem seiner seitlichen Ränder mit einem
Streifen (2, 8) aus einem Material geringer Dehnung verbunden wird und
bei dem die transportierte Länge des fotografischen Films (6) über die Mes
sung des transportieren Streifens (2, 8) gemessen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Streifen (8) über ein Reibrad (14)
mit geringem Trägheitsmoment läuft, das mit einem Impulsgeber verbunden
ist, der bei Drehung des Reibrades (14) Zählimpulse für die Bestimmung
der transportierten Länge des fotografischen Films (6) abgibt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Streifen (2) mit einer mit einer
Klebeschicht versehenen Seite über eine Umlenkrolle (13) läuft, die mit
einem Impulsgeber verbunden ist, der bei Drehung der Umlenkrolle (13)
Zählimpulse für die Bestimmung der transportierten Länge des fotografi
schen Films (6) abgibt.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer
Filmtransportvorrichtung und mit einer Streifentransportvorrichtung′ die den
Streifen (8) zu einer Station (7) führt, in der der Streifen (8) mit einem Sei
tenrand des fotografischen Films (6) verbunden wird, wobei die Streifen
transportvorrichtung ein Reibrad (14) aufweist, an dem ein Impulsgeber an
gebracht ist, der bei Drehung des Reibrades Impulse für die Messung des
transportierten Streifen (8) abgibt.
5. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer
Filmtransportvorrichtung und mit einer Streifentransportvorrichtung, die den
Streifen (2) zu einer Station (7) führt, in der der Streifen (2) mit einem Sei
tenrand des fotografischen Films (6) verbunden wird, wobei die Streifen
transportvorrichtung eine Umlenkrolle (13) aufweist, an der ein Impulsgeber
angebracht ist, der bei Drehung der Umlenkrolle (13) Impulse für die Mes
sung des transportierten Streifens (2) abgibt.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229517 DE4229517C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Verfahren zum Bestimmen der transportierten Länge eines fotografischen Filmes |
CH238693A CH688904A5 (de) | 1992-09-04 | 1993-08-11 | Verfahren zum Positionieren eines fotografischen Filmes. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229517 DE4229517C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Verfahren zum Bestimmen der transportierten Länge eines fotografischen Filmes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229517A1 DE4229517A1 (de) | 1994-03-10 |
DE4229517C2 true DE4229517C2 (de) | 1995-11-16 |
Family
ID=6467199
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229517 Expired - Fee Related DE4229517C2 (de) | 1992-09-04 | 1992-09-04 | Verfahren zum Bestimmen der transportierten Länge eines fotografischen Filmes |
Country Status (2)
Country | Link |
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CH (1) | CH688904A5 (de) |
DE (1) | DE4229517C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2428743A1 (de) * | 1974-06-14 | 1976-01-02 | Johannes Honerkamp | Vorrichtung zur laengsbeklebung und portionierten ablaengung von fotofilmen |
DE3205898A1 (de) * | 1982-02-18 | 1983-08-25 | Agfa-Gevaert Ag, 5090 Leverkusen | Verfahren und vorrichtung zur vorbereitung fotografischer vorlagenstreifen zum kopieren |
DE3737797C2 (de) * | 1987-11-06 | 1998-03-26 | Agfa Gevaert Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Verarbeitung von entwickelten fotografischen Filmen |
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1992
- 1992-09-04 DE DE19924229517 patent/DE4229517C2/de not_active Expired - Fee Related
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1993
- 1993-08-11 CH CH238693A patent/CH688904A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH688904A5 (de) | 1998-05-15 |
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