DE4229323A1 - Drehzahlregelung der Gerüste einer Warmwalzstraße - Google Patents
Drehzahlregelung der Gerüste einer WarmwalzstraßeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B37/00—Control devices or methods specially adapted for metal-rolling mills or the work produced thereby
- B21B37/48—Tension control; Compression control
- B21B37/52—Tension control; Compression control by drive motor control
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B1/00—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations
- B21B1/16—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section
- B21B1/18—Metal-rolling methods or mills for making semi-finished products of solid or profiled cross-section; Sequence of operations in milling trains; Layout of rolling-mill plant, e.g. grouping of stands; Succession of passes or of sectional pass alternations for rolling wire rods, bars, merchant bars, rounds wire or material of like small cross-section in a continuous process
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Control Of Metal Rolling (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur automatischen
Anpassung der Drehzahlen vorhergehender Walzgerüste einer
kontinuierlichen Warmwalzstraße insbesondere zur
Herstellung von Stahldraht und Stabstahl, beim Auftreten
eines Drehzahleinbruchs während des Anstichs in einem
Walzgerüst.
Jeder Anstich in einem Walzgerüst hat einen
Drehzahleinbruch zur Folge, der von der Antriebsregelung
so schnell wie möglich ausgeregelt werden muß. Unter dem
Begriff "Drehzahleinbruch" versteht man die Differenz
zwischen dem normierten Drehzahl-Sollwert eines
Walzgerüsts und seinem normierten Drehzahl-Istwert. Diese
Differenz ist beim Anstich besonders groß, weil die Walzen
durch den Anstich abgebremst werden. Der Drehzahleinbruch
ist vom Werkstoff, von der Temperatur, der
Walzgeschwindigkeit und von der Abnahme des jeweiligen
Walzgerüstes abhängig.
Während eines Drehzahleinbruchs kommt es vor dem
betreffenden Walzgerüst zu einem Materialstau. Wo
Schlingenregelungen in Betrieb sind, wird der
Drehzahleinbruch von der Schlingenregelung abgefangen. Ist
eine Schlingenregelung zwischen aufeinanderfolgenden
Walzgerüsten nicht vorgesehen oder nicht möglich, muß der
Steuermann den Drehzahleinbruch von Hand ausregeln, d. h.,
den beim Anstich abgesunkenen Drehzahl-Istwert auf den
Drehzahl-Sollwert anheben.
Dieses Ausregeln von Hand erfordert einmal höchste
Konzentration, ist aber andererseits in der nur sehr
kurzen zur Verfügung stehenden Zeit praktisch nicht
optimal durchzuführen. Durch den infolge des
Drehzahleinbruchs auf das Walzgut ausgeübten Druck oder
Zug entstehen Maßungenauigkeiten, welche die
Maßhaltigkeit der ganzen Walzader erheblich
beeinträchtigen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein
Regelverfahren zu schaffen, welches eine Optimierung bei
einem Drehzahleinbruch gewährleistet.
Bekannte Verfahren zur Drehzahlregelung von Walzgerüsten
lösen diese Aufgabe nicht. So ist z. B. aus der DE-OS
14 27 926 ein Verfahren zum Vermeiden von kopfseitigen
Anwalzungen des Walzgutes in kontinuierlichen Profil- und
Mitteleisenwalzstraßen bekannt, bei dem die Drehzahl der
Walzen vor dem Anstich oberhalb der beim eigentlichen
Walzvorgang angegebenen Drehzahl liegt. Vom Zeitpunkt des
Anstichs an wird die erhöhte Drehzahl auf die normale
Walzendrehzahl heruntergeregelt.
Bei der aus der DE-OS 14 52 051 bekannten Regelung von
zwei oder mehr Walzgerüsten zur Veränderung des
Füllquerschnittes der Kaliber durch Verändern der
Drehzahl der Walzen des folgenden Gerüstes gegenüber der
Drehzahl der Walzen des einen Gerüsts wird der
Differenzwert aus dem Vergleich von Sollgeschwindigkeit
und Istgeschwindigkeit des Walzgutes hinter jedem Gerüst
als Regelgröße dem Antrieb des folgenden Gerüstes
vorgegeben.
Gemäß der Lehre der DE-OS 17 52 184 ist bei einer
Drehzahlregeleinrichtung für die Antriebe der Walzen
aller Walzgerüste in einer kontinuierlichen Walzenstraße
für jeden Antrieb ein Drehzahlregler vorgesehen, der
die Drehzahl des Antriebes in Abhängigkeit von der
Impulsfolgefrequenz ihm zugeführter Impulse ändert.
Jeder Drehzahlregler arbeitet mit einem
Impulsfolgefrequenzwandler zusammen. Für jeden Antrieb
ist ein Drehzahl-Sollwertregister vorgesehen, das den
zugehörigen Impulsfolgefrequenzwandler in Abhängigkeit
von der Solldrehzahl steuert. Ein einziger
Impulsgenerator ist an alle Impulsfolgefrequenzwandler
angeschlossen. Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgesehen,
die veranlaßt, daß sich die Drehzahl aller Antriebe
proportional ändert, so daß die Zugspannung des Walzgutes
zwischen den Walzgerüsten konstant bleibt.
Gemäß der DE-OS 24 13 492 wird bei einem Verfahren zur
gegenseitigen Abstimmung der Antriebsdrehzahlen von
aufeinanderfolgenden Gerüsten einer kontinuierlichen
Walzstraße mit Einzelantrieben die jeweils von einem
Drehzahlregelkreis mit einem unterlagerten
Momentenregelkreis auf einen Drehzahl-Sollwert geregelt.
Beim Anstich eines Gerüstes wird die Änderung des
Antriebsmomentes am vorhergehenden Gerüst erfaßt, der
Drehzahlregelkreis des anstechenden Gerüstes wird
aufgetrennt und dem unterlagerten Momentenregelkreis wird
ein künstlicher Momentensollkreis aufgeschaltet, der aus
einem Vorgabewert und einem aus der Änderung des
Antriebsmomentes am vorhergehenden Gerüst abgeleiteten
Korrekturwert gebildet wird. Nach einer vorbestimmten
Zeitspanne wird dem Drehzahlregelkreis der Momentanwert
der Antriebsdrehzahl als verbesserter Drehzahl-Sollwert
vorgegeben, und der Drehzahlregelkreis wird stoßfrei
geschlossen.
Weitere ähnliche Verfahren zur Drehzahlregelung an
Walzgerüsten einer kontinuierlichen WarmwalzstraI3e sind
aus den DE-OS 30 06 720, 40 40 360 und den EP-A-0 372 439
und 0 348 777 bekannt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß
die Drehzahlregelung nach dem Anspruch vorgeschlagen.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ergeben sich folgende
Vorteile:
- 1. Maßungenauigkeiten durch Druck- oder Zugverhältnisse entfallen;
- 2. Oberflächenbeschädigungen infolge Materialstau oder Zug auf das Walzgut entfallen;
- 3. ein Nachregeln von Hand entfällt, was zu einer Produktionssteigerung führt;
- 4. weniger Ausschuß;
- 5. kürzere Einfahrzeiten bei Programm- und Qualitätswechsel;
- 6. einfachere Bedienung durch den Steuermann;
- 7. Minderung des Verschleißes an den Walzen der Walzgerüste.
Besonders wertvoll ist die Erfindung für Drahtfeinstraßen
mit großem Qualitätsspektrum und engen Maßtoleranzen.
Die erfindungsgemäße Maßnahme, den Drehzahleinbruch als
Regelgröße zu verwenden, wird im folgenden anhand der
Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 in einem Diagramm der Walzgeschwindigkeit über
der Zeit grafisch einen Drehzahleinbruch,
Fig. 2 eine Warmwalzstraße mit drei Walzgerüsten,
Fig. 3 eine grafische Darstellung der Messung der
Drehzahl an den verschiedenen Gerüsten einer
6gerüstigen Warmwalzstraße ohne
Drehzahleinbruch-Optimierung und
Fig. 4 eine grafische Darstellung der Drehzahlen an
6 Walzgerüsten einer Warmwalzstraße mit
Drehzahleinbruch-Optimierung.
Beim Anstich an einem Walzgerüst tritt gemäß Fig. 1 ein
Drehzahleinbruch auf, d. h., die Walzgeschwindigkeit sinkt
von v1 auf v2 ab. Innerhalb von 1 s wird v2 auf v1
angehoben.
Ohne Drehzahleinbruch-Optimierung erfolgt durch den
Drehzahleinbruch beim Anstich an einem Walzgerüst an der
davor liegenden Walzader ein Materialstau. Dieser kann
nach dem folgenden Berechnungsbeispiel eine Länge von
120 mm haben:
v1 = d · π · n · i
d = Walzendurchmesser (400 mm)
π = 3,14
n = 5 s
i = Übersetzung Motorgetriebe (1 : 2,614)
v1 = 400 · 3,14 · 5 · 1 : 2,614
v1 = 2401 mm/s
π = 3,14
n = 5 s
i = Übersetzung Motorgetriebe (1 : 2,614)
v1 = 400 · 3,14 · 5 · 1 : 2,614
v1 = 2401 mm/s
Bei einem Drehzahleinbruch von 10% von v1 ist
v2 = 90% v1 = 2162 mm/s.
Die Materialstaulänge ist
l = (v1-v2) · t · 0,5
mit t - Einbruchdauer (1 s)
l = (2402-2162) · 1 · 0,5
l = 120 mm.
mit t - Einbruchdauer (1 s)
l = (2402-2162) · 1 · 0,5
l = 120 mm.
In Fig. 2 sind drei Walzgerüste dargestellt. Der
normierte Drehzahl-Sollwert von Gerüst 2 (WN 2) wird vom
normierten Drehzahl-Istwert (XN 2) subtrahiert, um die
Abweichung zwischen Soll- und Istwert zu erfassen
(Drehzahleinbruch). Diese Abweichung wird mit dem
Drehzahl-Sollwert (WN 2) dividiert, um den prozentualen
Wert der Regelabweichung zu erfassen. Dieser prozentuale
Wert steht jetzt einem Umschalter zur Verfügung. Mittels
einer Materialflußverfolgung wird der ankommende Stab im
Gerüst 2 erkannt und schaltet den Umschalter für die Zeit
des Drehzahleinbruchs um. Die prozentuale Regelabweichung
von Gerüst 2 wird während der Umschaltdauer mit dem
Sollwert von Gerüst 1 dem Sollwert von Gerüst 1 addiert.
So erhält Gerüst 1 die anteilmäßige Drehzahlabweichung
von Gerüst 2.
Sticht der Stab in Gerüst 3 an, so schaltet der
Umschalter 2 um und liefert den prozentualen
Drehzahleinbruch von Gerüst 3 nach Gerüst 2 und Gerüst 1.
Die Umschalter schalten nur für die Dauer des
Drehzahleinbruchs. Diese Vorgänge wiederholen sich bis zu
den Gerüsten mit Schlingenregelung.
Gerüst 1 läuft mit 150 U/min
Gerüst 2 läuft mit 300 U/min
Gerüst 2 bekommt beim Anstich einen Drehzahleinbruch von 5% = 15 U/min.
Gerüst 2 läuft mit 300 U/min
Gerüst 2 bekommt beim Anstich einen Drehzahleinbruch von 5% = 15 U/min.
[(XN 2 - WN 2) / WN 2] × WN 1
= [(285 U/min - 300 U/min) / 300 U/min] × 150 U/min
= - 7,5 U/min
Gerüst 1 hat prozentual den gleichen Drehzahleinbruch von 5% = 7,5 U/min.
= [(285 U/min - 300 U/min) / 300 U/min] × 150 U/min
= - 7,5 U/min
Gerüst 1 hat prozentual den gleichen Drehzahleinbruch von 5% = 7,5 U/min.
Um diese Rechenvorgänge und Schaltvorgänge zeitecht zu
realisieren, ist die gesamte elektrische Anlage mit einer
schnellen DDC-Technik aufgebaut (Digital Direct
Control).
In Fig. 3 sind grafisch Drehzahlmessungen ohne
Drehzahleinbruch-Optimierung dargestellt.
Kanalbewegung:
Kanal 1 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 1 (XN Gerüst 1)
Kanal 2 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 2 (XN Gerüst 2)
Kanal 3 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 3 (XN Gerüst 3)
Kanal 4 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 4 (XN Gerüst 4)
Kanal 5 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 5 (XN Gerüst 5)
Kanal 6 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 6 (XN Gerüst 6)
Kanal 7 = nicht belegt
Kanal 8 = nicht belegt
Auflösung = 5 V/20 cm
Papiervorschub = 5 mm/s
Normierung = 10 V entspricht 600 U/min.
Kanal 1 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 1 (XN Gerüst 1)
Kanal 2 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 2 (XN Gerüst 2)
Kanal 3 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 3 (XN Gerüst 3)
Kanal 4 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 4 (XN Gerüst 4)
Kanal 5 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 5 (XN Gerüst 5)
Kanal 6 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 6 (XN Gerüst 6)
Kanal 7 = nicht belegt
Kanal 8 = nicht belegt
Auflösung = 5 V/20 cm
Papiervorschub = 5 mm/s
Normierung = 10 V entspricht 600 U/min.
Von links nach rechts in Fig. 3 ergibt sich:
In Gerüst 1 ist ein Drehzahleinbruch beim Anstich des
Walzgutes erkennbar. Kurze Zeit später sticht das
Walzgut in Gerüst 2 an und es erfolgt wieder ein
Drehzahleinbruch. Dieser Drehzahleinbruch wird nicht
an Gerüst 1 weitergegeben. Es entsteht ein Materialstau
vor Gerüst 2. Bei den nächsten Anstichen in den Gerüsten
3, 4, 5 und 6 ist das gleiche Drehzahlverhalten
festzustellen. Gerüst 1 hat ca. einen Drehzahleinbruch
von 15 U/min (1 cm entspricht 0,25 Volt).
In Fig. 4 sind Drehzahlmessungen mit Drehzahleinbruch-
Optimierung grafisch dargestellt.
Kanalbewegung:
Kanal 1 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 1 (XN Gerüst 1)
Kanal 2 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 2 (XN Gerüst 2)
Kanal 3 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 3 (XN Gerüst 3)
Kanal 4 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 4 (XN Gerüst 4)
Kanal 5 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 5 (XN Gerüst 5)
Kanal 6 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 6 (XN Gerüst 6)
Kanal 7 = nicht belegt
Kanal 8 = nicht belegt
Auflösung = 5 V/20 cm
Papiervorschub = 5 mm/s
Normierung = 10 V entspricht 600 U/min.
Kanal 1 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 1 (XN Gerüst 1)
Kanal 2 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 2 (XN Gerüst 2)
Kanal 3 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 3 (XN Gerüst 3)
Kanal 4 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 4 (XN Gerüst 4)
Kanal 5 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 5 (XN Gerüst 5)
Kanal 6 = Drehzahl-Istwert von Gerüst 6 (XN Gerüst 6)
Kanal 7 = nicht belegt
Kanal 8 = nicht belegt
Auflösung = 5 V/20 cm
Papiervorschub = 5 mm/s
Normierung = 10 V entspricht 600 U/min.
Von links nach rechts in Fig. 4 ergibt sich:
In Gerüst 1 ist ein Drehzahleinbruch beim Anstich des
Walzgutes erkennbar. Der Drehzahleinbruch ist 15 U/min
(1 cm entspricht 0,25 V).
Kurze Zeit später sticht das Walzgut in Gerüst 2 an, und
es erfolgt wieder ein Drehzahleinbruch. Dieser
Drehzahlabfall und die Erholungszeit werden prozentual
über den Sollwert an Gerüst 1 weitergegeben. Dadurch
bleibt das Geschwindigkeitsverhältnis zwischen Gerüst
1 und 2 erhalten, und es entsteht kein Materialstau vor
Gerüst 2. Bei den nächsten Anstichen in den Gerüsten 3,
4, 5 und 6 wird das Drehzahlverhalten der Vorgerüste
entsprechend geregelt.
Claims (1)
- Verfahren zur automatischen Anpassung der Drehzahlen vorhergehender Walzgerüste einer kontinuierlichen Warmwalzstraße, insbesondere zur Herstellung von Stahldraht und Stabstahl, beim Auftreten eines Drehzahleinbruchs während des Anstichs in einem Walzgerüst, dadurch gekennzeichnet, daß beim Anstich an einem Walzgerüst der normierte Drehzahl- Sollwert dieses Gerüstes vom normierten Drehzahl-Istwert dieses Gerüstes subtrahiert, der so gebildete Differenzbetrag durch den Drehzahl-Sollwert dividiert und der so gebildete Prozentwert einem Umschalter zur Verfügung gestellt wird, der ihn während der bis zum Ausgleich des Drehzahleinbruchs währenden Umschaltdauer den Vorgerüsten zur entsprechenden Drehzahlanpassung dieser Vorgerüste zur Verfügung stellt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229323 DE4229323A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Drehzahlregelung der Gerüste einer Warmwalzstraße |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924229323 DE4229323A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Drehzahlregelung der Gerüste einer Warmwalzstraße |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4229323A1 true DE4229323A1 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6467073
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924229323 Ceased DE4229323A1 (de) | 1992-09-02 | 1992-09-02 | Drehzahlregelung der Gerüste einer Warmwalzstraße |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4229323A1 (de) |
Cited By (1)
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