DE4228942C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung von FlüssigkeitenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung
zur Messung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten nach dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1 bzw. 10.
Ein Verfahren und eine Vorrichtung dieser Art ist in OHASAWA
Toshihiko, Ozaki Tadao, "New method for determination of surface
tension of liquids" in US-Z Rev. Sci. Instrum., Vol. 52, Nr. 4,
1. April 1981, Seiten 590 bis 593 als bekannt ausgewiesen.
Dabei werden die Gasblasen mittels eines Abtastorgans erfaßt
und hinsichtlich Größe und Anzahl ausgewertet. Hierzu wird eine
Düse mit ihrem röhrenförmigen Einlaß unter die
Flüssigkeitsoberfläche getaucht, während die Düsenöffnung die
Flüssigkeitsoberfläche überragt.
Eine Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung von
Flüssigkeiten ist auch in der DE 87 10 190 U1 beschrieben.
Hierbei wird die Messung mit einer in die Flüssigkeit
eintauchenden Meßplatte durchgeführt, die von einem
Kraftaufnehmer getragen wird. Die Auslenkung des Kraftaufnehmers
dient als Maß für den Schub und wird ausgewertet, um die Änderung
der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten zu ermitteln.
In der DE 29 15 956 A1 wird ein Verfahren und eine Vorrichtung
zum Messen der Oberflächenspannung elektrisch leitender
Flüssigkeiten vorgeschlagen, bei der an einer in die zu messende
Flüssigkeit eintauchenden Kapillare Gasblasen austreten, die
einen in der Flüssigkeit angeordneten Schalter öffnen und
schließen, und die Zeiten zwischen den Schalterimpulsen gemessen
werden. Hierzu ist ein besonders ausgebildetes Meßrohrsystem
vorgesehen, in das Gasblasen eingeleitet werden.
In der DE 29 10 201 A1 ist ein Verfahren zur automatischen
Messung der Oberflächenspannung flüssiger Stoffe beschrieben,
bei der ein Tropfen bzw. eine Blase mit parallelem Licht
beleuchtet wird und das Bild zur Ermittlung der
Oberflächenspannung ausgewertet wird.
Insbesondere für kontinuierliche Messungen sind die Verfahren
bzw. Vorrichtungen relativ aufwendig und es besteht die Gefahr,
daß Störungen die Meßergebnisse verfälschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und
eine Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung von
Flüssigkeiten anzugeben, die auch bei kontinuierlicher Messung
auf einfache und zuverlässige Weise genaue Meßergebnisse liefern.
Diese Aufgabe wird mit den in den Patentansprüchen 1 bzw. 10
angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß ist also vorgesehen, daß in eine Flüssigkeit
Gas eingeleitet wird, das Gasblasen bildet, die an die
Flüssigkeits-Oberfläche strömen und mittels eines über der
Flüssigkeits-Oberfläche angeordneten Abtastorgans erfaßt und
hinsichtlich Größe und/oder Anzahl ausgewertet werden.
Durch die Vielzahl der erfaßten und zur Auswertung zur Verfügung
stehenden Blasen ist das Verfahren weitgehend unabhängig von
Störfaktoren, welche andere Meßverfahren zum Teil unbrauchbar
machen, wie z. B. bei der optischen Messung eine Verunreinigung
oder Trübung der zu messenden Flüssigkeit, die keinen oder sehr
geringen Einfluß auf die Oberflächenspannung haben können.
Bei der Vorrichtung ist vorgesehen, daß das Abtastorgan über
der Oberfläche der Flüssigkeit anordenbar ist zur Erfassung
der Gasblasen und daß die Auswertevorrichtung zur Ermittlung
der Oberflächenspannung ausgebildet ist.
Gute Ergebnisse werden erhalten, wenn die Gasblasen senkrecht
unter dem Abtastorgan gebildet werden.
Eine sehr feine Positioniermöglichkeit und Auswertung ergibt
sich, wenn die Flüssigkeit, an der die Messung durchgeführt
wird, als kleine Teilmenge einem großen Flüssigkeitsvolumen
entnommen wird.
Die Flüssigkeitsoberfläche kann auf einfache Weise durch einen
regulierten Zu- und Ablauf auf im wesentlichen konstantem Niveau
gehalten wird.
Zur einfachen Justierung oder zur einfachen Meßwerterfassung
kann der Abstand des Abtastorgans von der Flüssigkeits-Oberfläche
in Abhängigkeit von der Größe und/oder der Anzahl der Gasblasen
nachgeführt werden.
Eine Möglichkeit der Auswertung der Oberflächenspannung ergibt
sich dadurch, daß über das Abtastorgan durch Einstellen eines
geeigneten Abstandes nur die größten Gasblasen erfaßt und dadurch
Meßimpulse erzeugt werden.
Eine weitere Möglichkeit zur Auswertung der Oberflächenspannung,
die insbesondere bei elektrisch nicht leitenden Flüssigkeiten
oder explosiven Flüssigkeiten angewandt werden kann, besteht
darin, daß der von den Gasblasen an dem Abtastorgan erzeugte
Druck ausgewertet wird.
Werden die Impulse zum Auswerten integriert, so können momentane
Störungen ausgemittelt werden.
Eine Auswertung kann weiterhin dadurch erfolgen, daß die
Einstellgröße des Abtastorgans herangezogen wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens sind in den Patentansprüchen 11 bis 18 angegeben.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung
von Flüssigkeiten,
Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung nach Fig. 1, und
Fig. 3 eine mit einer Vorrichtung nach den Fig. 1 und
2 aufgenommene Eichkurve, welche Meßimpulse in
Abhängigkeit von auf einer Flüssigkeitsoberfläche
als Ölfilm verteilten Schmieröltropfen zeigt.
Die Fig. 1 zeigt als wesentliche Bestandteile einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung
von Flüssigkeiten einen Behälter 1 mit Flüssigkeit, an der die
Messung vorzunehmen ist, einen Schwimmkörper 2 mit einem daran
angeordneten Abtastorgan 9 und eine elektrische
Auswertevorrichtung 13.
Die sich in dem Behälter 1 befindende Flüssigkeit kann ein
kleiner Anteil eines großen Flüssigkeitsvolumens sein, über
dessen Oberflächenspannung bzw. Abweichung von den normalen
physikalischen Eigenschaften Aufschluß erwünscht ist. Die
Flüssigkeit fließt dem Behälter über einen Zulauf 4 zu und über
einen mit einem Ventil 14, beispielsweise einem Schwimmerventil,
versehenen Ablauf 5 ab, der vorzugsweise unterhalb der
Flüssigkeits-Oberfläche 3 angeordnet ist.
Über den Zu- und Ablauf kann ein konstantes Niveau der
Flüssigkeits-Oberfläche 3 aufrechterhalten werden. Durch das
Schwimmerventil 14 läßt sich eine gewünschte Anreicherung der
oberen Flüssigkeitsphase erreichen.
In der Flüssigkeit ist eine Gaszufuhrvorrichtung 6 mit einer
Gasverteilereinheit 7 angeordnet. Ein Schwimmkörper 2 in Form
eines Pontons ist auf Beinen schwimmend über der
Gasverteilereinheit 7 auf der Flüssigkeits-Oberfläche 3 mit
geringem Abstand von dieser positioniert. An der Unterseite
des Pontons 2 ist ein Abtastorgan 9, beispielsweise in Form
eines Drahtgitters, in einem solchen Abstand von der
Flüssigkeits-Oberfläche 3 angeordnet, daß Gasblasen
8 - vorliegend die dickeren - mit dem Drahtgitter in Berührung
treten. Der Abstand des Abtastorgans 9 von der
Flüssigkeits-Oberfläche 3 ist mittels einer Verstellvorrichtung
vorliegend in Form von Verstellstiften 10 variierbar.
An das Abtastorgan 9 ist eine Elektrode 11 angeschlossen, die
zu einer elektrischen Auswertevorrichtung 13 führt. Eine zweite
Elektrode 12 befindet sich in der Flüssigkeit und ist ebenfalls
an der Auswertevorrichtung 13 angeschlossen, um über die
Flüssigkeit und die Gasblasen 8 einen elektrischen Stromkreis
zu vervollständigen.
Das Meßprinzip beruht darauf, daß sich die Anzahl und/oder die
Größe der aus der Flüssigkeit aufsteigenden Gasblasen 8 in
Abhängigkeit von der Oberflächenspannung der Flüssigkeit ändert.
Die Änderung der Oberflächenspannung läßt wiederum Rückschlüsse
beispielsweise auf die Verunreinigung der Flüssigkeit zu.
Durch die Gasverteilereinheit 7 wird die Gaszufuhr in kleine
Gasblasen verteilt, die sich an der Flüssigkeits-Oberfläche
3 in Abhängigkeit der Oberflächenspannung der Flüssigkeit zu
größeren Gasblasen vereinen. Die Häufigkeit der Gasblasenkontakte
am Abtastorgan 9 pro Zeiteinheit ist, in Verbindung mit einer
Eichkurve, ein Maß der Oberflächenspannung der Flüssigkeit.
Die Auswertevorrichtung 13 kann so ausgestaltet sein, daß ein
Alarm ausgelöst wird, wenn eine Anzahl von Impulsen pro
Zeiteinheit eine bestimmte Schwelle unterschreitet.
Umgekehrt kann die Auswertevorrichtung 13 so ausgelegt sein,
daß eine pro Zeiteinheit erhöhte Impulszahl infolge erniedrigter
Flüssigkeits-Oberflächenspannung gemeldet wird.
Auch kann durch Zählen bzw. Integration der Impulse bzw. der
über das Abtastorgan 9 gelieferten Strom- oder Spannungswerte
eine fortlaufende Registrierung der Größe und/oder Anzahl der
Gasblasen und Anzeige der Oberflächenspannung oder der darauf
zurückzuführenden Verunreinigung erfolgen.
Bei einer anderen Ausführung können durch eine automatische,
motorische Nachführung des Abtastorgans 9 mittels der
Verstellvorrichtung auf die größten Gasblasen und einer
Wegmessung Rückschlüsse auf die Oberflächenspannung einer
Flüssigkeit gezogen werden.
Bei einer weiteren Ausführung wird vorzugsweise mit konstantem
Abstand des Abtastorgans 9 zur Flüssigkeits-Oberfläche der
elektrische Widerstand von Gasblasen 8 gemessen, wobei
zeitgleiche Gasblasenberührungen des Abtastorgans 9
Widerstandsänderungen hervorrufen, die unter Zuhilfenahme von
Eichkurven eine Beziehung zur Oberflächenspannung der Flüssigkeit
herstellen.
Bei elektrisch nicht bzw. schlecht leitenden oder explosiven
Flüssigkeiten bzw. Gasblasen können die beschriebenen Verfahren
auch indirekt über eine Druckerfassungseinrichtung mit
empfindlichem oder mehreren Druckaufnehmern, die am Abtastorgan
9 angebracht sind, realisiert werden. Durch die nachfolgende
Auswerteschaltung 13 werden Druckänderungen bzw. Druckimpulse
in elektrische Größen umgewandelt und ausgewertet.
In Fig. 3 ist eine mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
aufgenommene Eichkurve dargestellt, wobei auf der Ordinate die
Anzahl der Impulse pro Minute und auf der Abszisse die Anzahl
von in der Flüssigkeit vorhandenen Öltropfen aufgetragen sind.
Die Flüssigkeits-Oberfläche betrug 716 cm2.
Die Vorrichtung bzw. der Schwimmkörper 2 mit dem Abtastorgan
9 kann an unterschiedlichen Stellen einer großen Oberfläche
beispielsweise zur Stichprobenmessung oder auch über lange Dauer
an einer Meßstelle eingesetzt werden und ist insbesondere für
kontinuierliche Messungen der Oberflächenspannung oder der damit
zusammenhängenden Verunreinigungen der zu prüfenden Flüssigkeit
gut geeignet.
Claims (18)
1. Verfahren zur Messung der Oberflächenspannung von
Flüssigkeiten, bei dem in eine Flüssigkeit Gas eingeleitet
wird, das Gasblasen bildet, die an die
Flüssigkeits-Oberfläche strömen und mittels eines
Abtastorgans erfaßt und hinsichtlich Größe und/oder Anzahl
ausgewertet werden,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastorgan über der Flüssigkeits-Oberfläche
angeordnet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gasblasen senkrecht unter dem Abtastorgan gebildet
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit, an der die Messung durchgeführt wird,
als kleine Teilmenge einem großen Flüssigkeitsvolumen
entnommen wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkeit, an der die Messung durchgeführt wird,
durch regulierten Zu- und Ablauf auf konstantem Niveau
gehalten wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand des Abtastorgans von der
Flüssigkeits-Oberfläche in Abhängigkeit von der Größe
und/oder der Anzahl der Gasblasen nachgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß über das Abtastorgan durch Einstellen eines geeigneten
Abstandes nur die größten Gasblasen erfaßt und dadurch
Meßimpulse erzeugt werden.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der von den Gasblasen an dem Abtastorgan erzeugte Druck
ausgewertet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß über das Abtastorgan erzeugte Impulse zum Auswerten
integriert werden.
9. Verfahren nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstellgröße des Abtastorgans ausgewertet wird.
10. Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung von
Flüssigkeiten mit einer Gaszufuhrvorrichtung und einer
damit verbundenen Gasverteilereinheit, die in die
Flüssigkeit einbringbar und zur Bildung von Gasblasen in
der Flüssigkeit ausgebildet ist, mit einem Abtastorgan,
das zur Erfassung der Gasblasen ausgebildet ist und mit
einer Auswertevorrichtung, die zur Registrierung der Größe
und/oder der Anzahl der Gasblasen ausgebildet und an das
Abtastorgan angeschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastorgan (9) über der Oberfläche der Flüssigkeit
anordenbar ist zur Erfassung der Gasblasen (8) und
daß die Auswertevorrichtung (13) zur Ermittlung der
Oberflächenspannung ausgebildet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastorgan (9) an einem Schwimmkörper (2)
angeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schwimmkörper (2) lediglich mit Stützfüßen oder
Stützbeinen in die Flüssigkeit eingetaucht ist und
daß das Abtastorgan (9) mit Verstellelementen (10) zur
Änderung des Abstandes des Abtastorgans (9) von der
Flüssigkeits-Oberfläche (3) an dem Schwimmkörper (2)
versehen ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastorgan (9) ein in Abstand über der
Flüssigkeits-Oberfläche anordenbares Drahtgitter aufweist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß an dem Abtastorgan (9) eine an die Auswertevorrichtung
(13) angeschlossene Elektrode (11) und eine in der
Flüssigkeit anordenbare zweite Elektrode (12) vorgesehen
sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Abtastorgan (9) eine Druckerfassungseinrichtung
aufweist.
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Auswertevorrichtung (13) eine
Integrationseinrichtung vorhanden ist und
daß die Auswertevorrichtung (13) zur Auslösung von Alarm
entweder bei pro Zeiteinheit fehlender oder bei pro
Zeiteinheit erhöhter Anzahl von Impulsen ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertevorrichtung (13) zur Angabe des jeweiligen
Meßwertes der Oberflächenspannung ausgebildet ist.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Behälter (1) zur Aufnahme der Flüssigkeit vorhanden
ist, der zur Konstanthaltung des Flüssigkeitsniveaus einen
Zulauf (4) und einen Ablauf (5) aufweist, und
daß der Ablauf mit einem Schwimmerventil (14) versehen
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19924228942 DE4228942C1 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Verfahren und Vorrichtung zur Messung der Oberflächenspannung von Flüssigkeiten |
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