DE4409933C2 - Einrichtung zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration - Google Patents
Einrichtung zur Überwachung der SauerstoffkonzentrationInfo
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- G01N27/00—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
- G01N27/26—Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
- G01N27/416—Systems
- G01N27/4166—Systems measuring a particular property of an electrolyte
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration
mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
Nach einschlägigen nationalen und internationalen Vorschriften und Standards wird
empfohlen, die Korrosion beispielsweise in hydraulischen Heizungsanlagen zu über
wachen. Der Hintergrund für Überwachungsforderungen ist die Tatsache, daß bei
spielsweise der im Heizungswasser gelöste Sauerstoff zur Korrosion des Systems
führt, soweit korrodierbare Stoffe vorhanden sind, was im Normalfall zutrifft. So sind
u. a. der Stahl-Heizkessel, Rohrleitungen und aus Stahl gefertigte Armaturen durch
den im Heizungswasser befindlichen Sauerstoff korrosions-bedroht.
In korrosions-bedrohten Anlagen - beispielsweise einer Heizungsanlage - werden
Systemparameter wie Druck und Temperatur mit einfachen, preiswerten Geräten
überwacht. Die kostengünstige Überwachung der Sauerstoffkonzentration im System
scheiterte jedoch bisher an einem Verfahren, das preiswert genug ist, um auch in
Standard- Anlagen eingesetzt zu werden. Sauerstoff-Meßgeräte für die Bestimmung
von Augenblickskonzentrationen kosten auch in der billigsten Ausführung das 10 bis
100-fache von Thermometern oder Druckmessern.
Aus der DE 37 29 304 C2 ist eine Vorrichtung zur Erfassung einer elektrochemischen
Korrosion an unzugänglichen Stellen bekannt. Diese soll eine kontinuierliche Über
wachung ermöglichen. Es wird hier nicht die Sauerstoffkonzentration gemessen.
Es ist aus der EP 0387 816 B1, Fig. 25 bis 27 auch schon bekannt, die Sauerstoff
konzentration, wie anhand der Zeichnung nachfolgend erläutert, zu messen.
In einem Flüssigkeitsfluß 3, dessen Sauerstoffkonzentration zu messen ist, sind zwei
Elektroden 1 und 2 aus zwei unterschiedlichen Metallen, beispielsweise Nickel und
Platin eingebracht, so daß je nach Sauerstoffkonzentration eine Spannung abge
griffen werden kann. Man könnte ein Milli-Ampèremeter in den Elektroden-
Stromkreis anschließen und würde so ein Maß für die augenblickliche Sauerstoff
konzentration erhalten. Von diesem Stand der Technik geht die Erfindung aus.
Dieser hat allerdings zwei entscheidende Nachteile:
- - Sie erzeugt nur eine Moment-Anzeige und ist damit keine Anzeige der Progression der Korrosion.
- - Die Elektroden sind bereits nach kurzer Betriebszeit im "schmutzigen" Heizungswasser "vergiftet" und liefern keine brauchbaren Ergebnisse mehr.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde eine Meßeinrichtung zu schaffen, die
über eine lange Betriebszeit eine Anzeige der Progression der Korrosion liefert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Erfindung wird eine Überwachungseinrichtung geschaffen, die die
Konzentration des gelösten Sauerstoffs - beispielsweise im Wärmeträger des
Heizungssystems erfaßt und integriert. Sie weist eine Erfassungssicherheit- und
Genauigkeit auf, die beispielsweise der Erfassung mit einfachen Thermometern und
Druckmessern gleichkommt.
Aus der DE 34 01 405 A1 ist ein Meßverfahren zur Bestimmung des Gehalts an orga
nischem Kohlenstoff bekannt, das eine schnelle Bestimmung dieses Gehalts ermög
licht. Zur Durchführung dieser Bestimmung und zur Erhöhung der Meßgenauigkeit
werden nacheinander erzeugte Meßimpulse integriert. Es geht hier somit nicht
darum Elektroden nur zeitweise einzusetzen um deren Vergiften zu verhindern.
Die Erfindung kommt mit sehr kleinen Meßströmen aus, die nicht dauernd die
Elektroden durchfließen, sondern nur in Form von sehr kurzen Impulsen in langen
Zeitabständen auftreten müssen. Die Integration kann mit Hilfe einer Auswert
schaltung in Form einer stromsparenden CMOS-Elektronik durchgeführt werden mit
digitaler oder analoger Anzeige der Integrationswerte der Sauerstoffkonzentration.
In einer preiswerten Ausführung besitzt das Gerät ein Coulomb-Meter. Es hat den
Vorzug, ohne aufwendige Elektronik auskommen zu können; der Strom durch die
Elektroden kann sehr gering gehalten werden; der Aufbau des Gesamtgeräts kann
ähnlich wie gängige Thermometer und Druckmesser gestaltet werden, so daß die
Ablesung ähnlich unproblematisch erfolgen kann.
Anhand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert. Auch
bei der Erfindung ragen zwei Elektroden 1 und 2 in einen Flüssigkeitsstrom. Über
die Kontakte 4a eines Relais 4 sind die Elektroden 1 und 2 von Zeit zu Zeit mit
einem µ-Prozessor 6 verbindbar, der ein in seiner Amplitude der augenblicklichen
kurzzeitigen Messung entsprechenden Impuls erzeugt der entweder dem Antrieb
eines Zählers 8 oder einem Coulomb-Meter 9 oder dem Antrieb eines Zeiger
instruments 10 zugeführt wird. Der Impuls löst in den Anzeigen der Meßgeräte eine
der Impulshöhe entsprechende Veränderung aus, addiert also nacheinander die
Meßergebnisse auf.
Der µ-Prozessor 6 enthält auch eine Intervallelektronik, die die Relais 4 und 5 und
deren Kontakte 4a und 5a steuert.
Die Funktionsweise des integrierenden Korrosionsanzeigers ist wie folgt:
Das von der Sauerstoffkonzentration erzeugte Potential zwischen Kathode 1 und Anode 2 bewirkt einen impulsfömigen Stromfluß durch das im Stromkreis liegende Coulomb-Meter 9. Um eine Vergiftung der Elektroden durch ständigen Stromdurch fluß zu vermeiden, wird der Stromkreis in Zeitabständen von Stunden oder Tagen nur für wenige Augenblicke mittels der Intervallautomatik, des Relais 4 und der Kontakte 4a geschlossen.
Das von der Sauerstoffkonzentration erzeugte Potential zwischen Kathode 1 und Anode 2 bewirkt einen impulsfömigen Stromfluß durch das im Stromkreis liegende Coulomb-Meter 9. Um eine Vergiftung der Elektroden durch ständigen Stromdurch fluß zu vermeiden, wird der Stromkreis in Zeitabständen von Stunden oder Tagen nur für wenige Augenblicke mittels der Intervallautomatik, des Relais 4 und der Kontakte 4a geschlossen.
Um an den Elektroden einen Reinigungseffekt zu erzielen, wird mit Hilfe einer Hilfs-
Spannungsquelle 11 und des vom µ-Prozessor gesteuerten Relais 5 zeitweise ein
umgekehrtes Potential an die Elektroden angelegt.
Ein weiterer Reinigungseffekt entsteht durch die Anordnung der Elektroden in der
Strömung der Flüssigkeit. Bei hoher Sauerstoffkonzentration fließt während des
geschlossenen Stromkreises ein relativ hoher Strom durch das Coulomb-Meter. Ist
die Sauerstoffkonzentration niedrig oder Null, fließt ein geringer Strom bzw. ist der
Stromfluß gestoppt. Um eventuelle Temperatureinflüsse auf das Meßergebnis zu
kompensieren, ist der µ-Prozessor auch mit einem Temperaturfühler 7 verbunden.
Auf diese Weise integriert das Coulomb-Meter die Sauerstoffkonzentration über die
Zeit. Dies ergibt ein genaues Abbild der Korrosionsvorgänge an korrodierbaren
Stoffen im System.
Beispielsweise ist bekannt, daß nur geringe oder keine Korrosionsgefahr besteht,
wenn die Sauerstoffkonzentration des gelösten Sauerstoffs unterhalb einer Rate von
0,1 Milligramm/Tag bleibt. Bei einem solchen geringe Wert wird die Anzeigemarke
am Coulomb-Meter über die Zeit nur sehr wenig nach oben wandern. Bei höheren
Konzentrationen dagegen wird schon nach kurzer Zeit sich die Marke bereits im
mittleren oder oberen Bereich befinden, so daß der Betreiber der Anlage rechtzeitig
gewarnt wird und Antikorrosionsmaßnahmen durchführen kann.
Die Anzeigen der Meßeinrichtungen 9 und 10 sind analog, die Meßeinrichtung 8
digital.
Claims (7)
1. Einrichtung zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration in einem
Flüssigkeits-, insbesondere Wasserfluß, die zwei in den Flüssigkeitsfluß
hineinragende Elektroden aus unterschiedlichem Material aufweist und bei
der diese Elektroden mit einer Meßeinrichtung für die sich zwischen den
Elektroden ausbildende, von der Sauerstoffkonzentration abhängige Span
nung verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrichtung eine
die Meßergebnisse integrierende Meßeinrichtung (8, 9, 10) ist und daß eine
Schalteinrichtung (4, 4a, 6) vorgesehen ist, die die Meßeinrichtung (8, 9, 10) nur
während im Vergleich zu den Meßzeitabständen sehr kurzen Meßzeiten mit
den Elektroden (1, 2) verbindet, die damit nur dann Meßimpulse an die Meß
einrichtung abgeben.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
richtung ein Coulomb-Meter (9) ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßein
richtung ein Antrieb für eine Zeigeranzeige (10) ist, der durch die Meßimpulse
jeweils weitergedreht wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßeinrich
tung der Antrieb eines Zählers (8) ist, der durch die Meßimpulse jeweils wei
tergedreht wird.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Elektroden (1, 2) in Phasen ohne Messung wenigstens zeitweise mit einer
Gegenspannungsquelle (11) verbunden werden.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schalteinrichtung (4, 4a, 6) auch die Anschaltung der Gegenspannungsquelle
(11) bewirkt.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schalteinrichtung durch eine Intervallelektronik (in 6) betätigt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409933 DE4409933C2 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Einrichtung zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944409933 DE4409933C2 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Einrichtung zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4409933A1 DE4409933A1 (de) | 1995-09-28 |
DE4409933C2 true DE4409933C2 (de) | 1998-12-24 |
Family
ID=6513559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944409933 Expired - Fee Related DE4409933C2 (de) | 1994-03-23 | 1994-03-23 | Einrichtung zur Überwachung der Sauerstoffkonzentration |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4409933C2 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB2566775B (en) * | 2018-03-27 | 2020-04-29 | Hevasure Ltd | In situ monitoring of system health in a closed water system |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3401405A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-25 | Institut elektrochimii Akademii Nauk SSSR, Moskva | Verfahren und einrichtung zur bestimmung des gehaltes an organischem kohlenstoff im wasser oder in einer waessrigen loesung |
DE3729304C2 (de) * | 1987-09-02 | 1989-10-12 | Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 6000 Frankfurt, De | |
EP0387816A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-19 | OREG DRAYTON ENERGIETECHNIK GmbH | Katalysator zum Binden von in Wasser oder wässerigen Lösungen gelöstem Sauerstoff |
-
1994
- 1994-03-23 DE DE19944409933 patent/DE4409933C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
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DE3401405A1 (de) * | 1984-01-17 | 1985-07-25 | Institut elektrochimii Akademii Nauk SSSR, Moskva | Verfahren und einrichtung zur bestimmung des gehaltes an organischem kohlenstoff im wasser oder in einer waessrigen loesung |
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EP0387816A1 (de) * | 1989-03-14 | 1990-09-19 | OREG DRAYTON ENERGIETECHNIK GmbH | Katalysator zum Binden von in Wasser oder wässerigen Lösungen gelöstem Sauerstoff |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4409933A1 (de) | 1995-09-28 |
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