DE4228523A1 - Beschriftungsverfahren fuer eine leiterplatte - Google Patents
Beschriftungsverfahren fuer eine leiterplatteInfo
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- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Ink Jet (AREA)
- Particle Formation And Scattering Control In Inkjet Printers (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Beschriftungsverfah
ren für eine Leiterplatte.
Aus der DE-OS 25 13 890 ist bekannt, auf einer Leiterplatte
eine maschinenlesbare Codierung anzubringen. Die Codierung
wird dabei mittels eines Lasers in die Leiterplatte einge
brannt. Aus der DE-OS 37 14 132 ist bekannt, elektrische
Bauelemente und Teile der Mikroelektronik mit einem Tinten
strahldrucker mit einer Kennzeichnung zu versehen, wobei
mit Kennzeichnung jedoch keine Beschriftung gemeint ist.
Bisher waren Tintentenstrahldrucker zur Leiterplattenbe
schriftung nicht geeignet, da die Beschriftung weder wisch
noch kratzfest noch lösungsmittelbeständig war.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
ein Beschriftungsverfahren für eine Leiterplatte mit einem
Tintenstrahl zu schaffen, bei dem die Beschriftung sowohl
wisch- als auch kratzfest als auch lösungsmittelbeständig
ist.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst,
- - daß die Leiterplatte vor dem Beschriften relativ zu einer einen Tintenstrahl verspritzenden Düse positioniert wird,
- - daß das Beschriften nach dem Positionieren mittels des aus der Düse verspritzten Tintenstrahls erfolgt und
- - daß die Beschriftung nach dem Beschriften, z. B. mittels Wärmebehandlung, ausgehärtet wird.
Mit Vorteil wird zur Kontrasterhöhung vor dem Beschriften im
Bereich der Beschriftung eine Grundierung auf die Leiter
platte aufgebracht.
Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nach
folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles, anhand der
Zeichnungen und in Verbindung mit den weiteren Unteransprü
chen. Es zeigt
Fig. 1 eine Leiterplatte mit einem Positionsdruck und einer
Identifikationsbeschriftung,
Fig. 2 das Positionierverfahren vor dem Aufbringen der Be
schriftung und
Fig. 3 das Lese- und Aussonderungsverfahren.
Gemäß Fig. 1 weist die Leiterplatte 1 Positionsdrucke 2 bis 6
sowie ein Beschriftungsfeld 7 auf. Die Positionsdrucke 2 bis 6
geben beispielsweise an, welche Bauteile auf der Leiterplatte
1 montiert werden sollen. An die Stelle des Positionsdruckes 4
soll beispielsweise ein Elektrolytkondensator eingesetzt wer
den.
Die Positionsdrucke 2 bis 6 wurden mittels eines Siebdruckver
fahrens auf die Leiterplatte 1 aufgedruckt. Gleichzeitig mit
den Positionsdrucken 2 bis 6 wurde das Beschriftungsfeld mit
einer Grundierung 7 versehen. In diesem Falle bestehen Posi
tionsdrucke 2 bis 6 und Grundierung 7 selbstverständlich aus
dem gleichen Stoff. Ebenso ist es aber auch möglich, die
Grundierung 7 unabhängig von den Positionsdrucken 2 bis 6 auf
die Leiterplatte 1 aufzubringen. In diesem Fall müssen die
Positionsdrucke 2 bis 6 und die Grundierung 7 selbstverständ
lich nicht aus dem gleichen Stoff bestehen.
Auf die Grundierung 7 ist gemäß dem nachstehend beschriebe
nen Verfahren eine Identifikationsbeschriftung 8, hier ein
Barcode, aufgebracht.
Die Fig. 2 zeigt den Teil der Fertigungslinie für die Leiter
platten 1, in dem die Identifikationsbeschriftung 8 auf die
Leiterplatte 1 aufgebracht wird. Die Leiterplatte 1 wird, bei
spielsweise mittels eines nicht dargestellten Förderbandes, in
Richtung des Pfeiles A bewegt. Während dieser Bewegung wird
die Leiterplatte 1, z. B. mittels des Schiebers 10, in Richtung
des Pfeiles B bis zum Anschlag 11 geschoben. Bei der Weiterbe
förderung der Leiterplatte 1 wird, beispielsweise durch eine
hinter der den Tintenstrahl verspritzenden Düse 12 angeord
nete, nicht dargestellte Lichtschranke der Tintenausstoß aus
gelöst werden. Die Beschriftung erfolgt auf an sich bekannte
Art und Weise durch Bewegung der Leiterplatte 1 an der Düse
12 vorbei bei gleichzeitigem Tintenausstoß durch die Düse 12.
Eine geeignete, lösungsmittelbeständige Tinte ist unter der
Bezeichnung Jet Ink 4830x-x bei der Firma Wiedenbach in
7761 Moos erhältlich.
Die Grundierung 7 kann, wie obenstehend erwähnt, gleichzeitig
mit den Positionsdrucken 2 bis 6 auf die Leiterplatte 1 auf
gebracht werden. Wenn dies nicht geschieht, kann die Grundie
rung 7 selbstverständlich in prinzipiell gleicher Art und
Weise wie die Identifikationsbeschriftung 8 zuvor auf die
Leiterplatte 1 aufgebracht worden sein. In diesem Falle ist
lediglich zu beachten, daß das gesamte Beschriftungsfeld mit
der Grundierungstinte bespritzt wird und daß zwischen dem
Arbeitsgang "Grundieren" und dem Arbeitsgang "Beschriften"
genügend Zeit bleibt, um die Grundierung 7 zuvor trocknen zu
lassen.
Eine weiße, lösungsmittelbeständige Tinte für Grundierung 7
ist unter der Bezeichnung Jet Ink 48308-0 ebenfalls bei der
Firma Wiedenbach in 7761 Moos erhältlich.
Die Fig. 3 zeigt einen Lesetest für die beschrifteten Leiter
platten 1. Die Leiterplatten 1 werden, z. B. mittels eines
nicht dargestellten Förderbandes, in Richtung des Pfeiles C
am Lesekopf 13 vorbeigeführt. Wenn die Identifikationsbeschrif
tung 8 richtig gelesen wird, wird die Leiterplatte 1 in Rich
tung des Pfeiles C weitertransportiert. Wenn die Identifika
tionsbeschriftung 8 nicht lesbar ist, wird der Schieber 14
aktiviert, der die Leiterplatte 1 in Richtung des Pfeiles D
ausschiebt und dadurch Leiterplatten 1 mit unleserlicher oder
unkorrekter Identifikationsbeschriftung von Leiterplatten 1
mit lesbarer, korrekter Beschriftung 8 trennt. Die Beschrif
tung 8 der ordnungsgemäß lesbaren Leiterplatten 1 wird an
schließend durch Wärmebehandlung ausgehärtet. Die Wärmebe
handlung kann beispielsweise mittels nicht dargestellter
Infrarotstrahler erfolgen.
Die Vorteile der Erfindung sind:
- - Es werden keine Zwischenträger für die Identifikationsbe schriftung 8 benötigt.
- - Grundierung 7 und Beschriftung 8 sind sehr temperaturbe ständig.
- - Grundierung 7 und Beschriftung 8 sind aufgrund der Wärme behandlung sehr wisch- und kratzfest.
- - Grundierung 7 und Beschriftung 8 sind aufgrund der Wärmebe handlung lösungsmittelbeständig.
- - Das Herstellungsverfahren und das Prüfverfahren sind in automatische Fertigungslinien integrierbar.
- - Mittels der maschinenlesbaren, positionsgenau aufgebrachten Beschriftung 8 sind die Leiterplatten 1 in vollautomatischen Fertigungslinien leicht zu identifizieren und zu verfolgen.
- - Bei Verwendung eines entsprechenden Tintenstrahldruck kopfes sind Schriftgrößen kleiner als 0,8 mm und Schrift stärken kleiner als 0,2 mm zu realisieren.
Claims (5)
1. Beschriftungsverfahren für eine Leiterplatte (8),
- - wobei die Leiterplatte (1) vor dem Beschriften relativ zu einer einen Tintenstrahl verspritzenden Düse (12) posi tioniert wird,
- - wobei das Beschriften nach dem Positionieren mittels des aus der Düse (12) verspritzten Tintenstrahls erfolgt,
- - wobei die Beschriftung (8) nach dem Beschriften, z. B. mittels Wärmebehandlung, ausgehärtet wird.
2. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß vor dem Beschriften im
Bereich der Beschriftung (8) eine Grundierung (7) auf die
Leiterplatte (1) aufgebracht wird.
3. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Be
schriftung (8) auf Lesbarkeit und korrekten Inhalt über
prüft wird und daß Leiterplatten (1) mit nicht ordnungs
gemäßer Beschriftung (8) ausgesondert werden.
4. Beschriftungsverfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Aussondern vor dem
Aushärten erfolgt.
5. Leiterplatte mit einer Beschriftung, die nach einem Ver
fahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4 aufgebracht worden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228523 DE4228523A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-08-27 | Beschriftungsverfahren fuer eine leiterplatte |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4137370 | 1991-11-13 | ||
DE19924228523 DE4228523A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-08-27 | Beschriftungsverfahren fuer eine leiterplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228523A1 true DE4228523A1 (de) | 1993-05-19 |
Family
ID=25909104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228523 Withdrawn DE4228523A1 (de) | 1991-11-13 | 1992-08-27 | Beschriftungsverfahren fuer eine leiterplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228523A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0917413A2 (de) * | 1997-11-10 | 1999-05-19 | General Electric Company | Verfahren zur Förderung der Haftung von Aufschrifttinten unter Verwendung von Ultraviolettlicht |
DE10051088B4 (de) * | 2000-10-14 | 2004-11-18 | Tampoprint Gmbh | Inkjet-Dekorationsverfahren |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047884A1 (de) * | 1980-12-18 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur automatisierbaren bearbeitung in der halbleitertechnologie, z.b. von leiterplatten |
DE3714132A1 (de) * | 1987-04-28 | 1988-11-10 | Siemens Ag | Einrichtung zur kennzeichnung von teilen mit einem tintendrucker |
-
1992
- 1992-08-27 DE DE19924228523 patent/DE4228523A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047884A1 (de) * | 1980-12-18 | 1982-07-15 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Vorrichtung zur automatisierbaren bearbeitung in der halbleitertechnologie, z.b. von leiterplatten |
DE3714132A1 (de) * | 1987-04-28 | 1988-11-10 | Siemens Ag | Einrichtung zur kennzeichnung von teilen mit einem tintendrucker |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
N.N., Ink-Jet-Systeme, Flüssiges Obst, Jg. 57, H.10/90, S. 693 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8130 | Withdrawal |