DE4228101A1 - Minderung der Schallemission von Transformatoren - Google Patents
Minderung der Schallemission von TransformatorenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Minderung der
Schallemission von Transformatoren sowie eine Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Transformatoren sind Geräte zur Umwandlung einer ein- oder
mehrphasigen Spannung in eine höhere oder niedrigere Span
nung gleicher Frequenz, beispielsweise 50 Hz. Aufgrund des
sinusförmigen Verlaufs der Wechselspannung haben die hier
aus resultierenden Schallwellen in Folge der periodischen
Ummagnetisierung der Transformatorwicklungen samt Eisenkern
die doppelte Frequenz. Die Schallwellen werden quasi unge
dämpft über das umgebende Gehäuse, bei flüssigkeitsisolier
ten Transformatoren, abgestrahlt und erreichen häufig einen
unzulässig hohen Schallpegel. Demgemäß sind bei der Kon
struktion von Leistungstransformatoren neben der Einhaltung
der elektrischen Anforderungen gleichzeitig auch die Anfor
derungen an den Schallschutz zu beachten.
Die üblichen Verfahren zur Minderung des Schalls umfassen
häufig Maßnahmen zur Senkung des erzeugten Schalls am Ent
stehungsort, beispielsweise durch Absenkung der Kerninduk
tion, oder aber zur Dämmung des Schalls durch Behinderung
der Schallausbreitung mittels reflektierender Hindernisse
sowie zur Schalldämpfung durch Absorption, also Vernichtung
der Schallenergie innerhalb von dafür geeigneten Materia
lien durch Umwandlung in eine andere Energieform, z. B.
Wärme.
Versuche zur aktiven Schalldämmung mittels Überlagerung des
emittierten Schalls mit um eine halbe Wellenlänge phasen
verschobenen und durch um den Transformator herum aufge
stellten Lautsprechern emittierten "Anti-Schall" sind ge
macht worden, ohne jedoch zu dem erhofften Erfolg zu füh
ren. Ein Einsatz in der Praxis ist nicht bekannt, nicht zu
letzt wegen des nicht unerheblichen Kostenaufwands.
Die heutzutage üblichen Maßnahmen zur Minderung der Schal
lemission von Transformatoren orientieren sich an den For
derungen nach niedrigen Emissionswerten, denen entsprochen
werden kann. Von Nachteil dabei ist jedoch der damit ver
bundene, zum Teil beträchtliche, finanzielle Aufwand. Ins
besondere auch im Hinblick auf die künftige Entwicklung mit
einer weiteren Absenkung der maximal zulässigen Werte der
tolerierten Schallemission besteht Bedarf an kostengünsti
geren und gleichzeitig wirksameren Maßnahmen zur Minderung
der Schallemission von Transformatoren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der
Erfindung eine solche Maßnahme zur kostengünstigeren und
noch wirksameren Minderung der Schallemission sowie eine
Einrichtung zur Durchführung dieser Maßnahmen anzugeben.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnen
den Merkmale des Patentanspruchs 1 sowie des Patentan
spruchs 5 gelöst. Danach ist vorgesehen, daß die vom Trans
formator emittierten Schallwellen, die beispielsweise über
sein Gehäuse abgestrahlt werden, in einen oder mehrere Kon
zentratoren eingeleitet und in diesen räumlich konzentriert
werden, und daß die Schallwellen nach der Durchleitung
durch die Konzentratoren in paarweise in akustischer Reihen
schaltung angeordnete Interferenzschalldämmelemente ein
geleitet werden, wobei pro Paar eines dieser Interferenz
schalldämmelemente auf die niedrigste emittierte Schallfre
quenz abgestimmt ist, und das andere Interferenzschalldämm
element auf den zweifachen Wert der niedrigsten Schallfre
quenz abgestimmt ist.
Bei einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Minderung der
Schallemission von Transformatoren ist der betreffende
Transformator auf wenigstens einer Seite mit einer Schall
dämmwand versehen, wobei die dem Transformator zugewandte
Wandseite der Schalldämmwand durch Einlauföffnungen gebil
dete Konzentratoren für die emittierten Schallwellen auf
weist, die einen sich nach innen verengenden Querschnitt
haben und jeweils in einen Kanal münden, daß in der Schall
dämmwand erste Interferenzschalldämmelemente in dem durch
die Kanäle gebildeten Schallaufweg angeordnet sind, die
auf die niedrigste emittierte Frequenz ausgelegt sind, daß
in der Schalldämmwand zweite Interferenzschalldämmelemente
vorgesehen sind, die auf den zweifachen Wert der niedrig
sten emittierten Frequenz ausgelegt sind und daß die ersten
und zweiten Interferenzschalldämmelemente in akustischer
Reihenschaltung miteinander verbunden sind. Die zur Schall
dämmung vorgesehene Schalldämmwand kann den betreffenden
Transformator allseitig oder auch nur partiell umgeben, je
nachdem, wie die örtlichen Schallschutzanforderungen lau
ten. Stets aber ist darauf zu achten, daß die Schalldämm
wand in ihren Abmessungen ausreichend auf die Geometrie der
Schallausbreitung abgestimmt ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß
die ersten und zweiten Interferenzschalldämmelemente als
Umwegleitungs-Interferenzschalldämmelemente ausgeführt
sind.
Gemäß einer anderen bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung
sind die Interferenzschalldämmelemente als Resonanzdämpfer
ausgeführt, wobei jeder Resonanzdämpfer als Stichleitung
ausgeführt ist. Dabei entspricht der Querschnitt der
Stichleitung der Summe der Querschnitte des zu der
Stichleitung hinführenden Kanals und des von der Stichlei
tung wegführenden Kanals.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemä
ßen Einrichtung zur Minderung der Schallemission von Trans
formatoren, die sich auf einen Transformator mit einem
einen Transformatorkern umschließenden und Isolierflüssig
keit auf nehmenden Transformatorgehäuse bezieht, ist vorge
sehen, daß vornehmlich senkrecht zu den für die Schallei
tung vorgesehenen Kanälen weitere Kanäle in der Schalldämm
wand angeordnet sind, durch welche Isolierflüssigkeit hin
durchgeleitet wird. Mit dieser Ausgestaltung ist es mög
lich, die Anzahl und Größe der auf der Gehäuseaußenwand üb
licherweise angeordneten Kühlrippen, die eine wesentliche
Vergrößerung der Gehäuseoberfläche und damit gleichzeitig
eine Vergrößerung der Abstrahlfläche für Schallwellen be
wirken, möglichst gering zu halten, da die Kühlung der be
triebsbedingt erwärmten Isolierflüssigkeit nunmehr in einem
schallgedämpften Bereich stattfindet. Hierdurch ist einer
seits die Kühlstelle räumlich getrennt von der Erwärmungs
stelle und gleichzeitig ist aufgrund der verringerten Ober
fläche des Transformatorgehäuses dessen Schallemission
deutlich verringert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht
vor, daß die Einlauföffnungen wie auch die Interferenz
schalldämmelemente aus extrudierten Profilen, vorzugsweise
aus Aluminiumlegierung, und/oder aus Blechen bestehen.
Die erfindungsgemäße Gestaltung der Schalldämmwände unter
Verwendung von Einlauföffnungen sowie von ersten Interfe
renzschalldämmelementen, die auf die niedrigste emittierte
Frequenz und von zweiten Interferenzschalldämmelementen,
die auf den zweifachen Wert der niedrigsten emittierten Fre
quenz ausgelegt sind, ergibt sich entsprechend dem erfin
dungsgemäßen Verfahren nach durchlaufen der Schallwellen
durch die Schalldämmwände in vorteilhafter Weise ein Auslö
schen der Schallwellen sowohl für die Grundfrequenz als
auch für alle Oberwellen, die ein vielfaches der Grundfre
quenz sind.
Dabei erfolgt das Auslöschen der Schallwellen der niedrig
sten emittierten Frequenz sowie aller Oberwellen, die ein
ungerades Vielfaches dieser Frequenz haben, in den erfin
dungsgemäßen ersten Interferenzschalldämmelementen, die auf
die niedrigste emittierte Frequenz ausgelegt sind.
Das Auslöschen aller Oberwellen, die ein gerades Vielfaches
der niedrigsten emittierten Frequenz haben, erfolgt in der
erfindungsgemäßen zweiten Interferenzschalldämmelementen,
die auf den zweifachen Wert der niedrigsten emittierten Fre
quenz ausgelegt sind.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Schalldämmwände bzw.
der darin integrierten Bauelemente wie Einlauföffnungen,
Kanäle und erste und zweite Interferenzschalldämmelemente,
in der Weise, daß zusätzliche Kanäle, durch welche die Iso
lierflüssigkeit des Transformators geleitet werden kann,
ist es möglich, auf vorteilhafte und insbesondere raumspa
rende Weise kostengünstig die ansonsten erforderlichen Küh
ler für die Isolierflüssigkeit zu ersetzen, die üblicher
weise ebenfalls an der Außenseite des Transformators posi
tioniert werden.
Darüberhinaus ist es möglich mit Hilfe der erfindungsgemä
ßen Schalldämmwände auch bereits im Betrieb befindliche
Transformatoren nachzurüsten und so eine Senkung deren
Lärmemission zu erreichen. Hierbei werden die vorhandenen
Kühler entfernt und durch die erfindungsgemäßen Schalldämm
wände ersetzt, denen dann auch die Funktion der Kühler zu
kommt. Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei
spieles der Erfindung sollen die Erfindung, sowie vorteil
hafte Ausgestaltungen und Verbesserung der Erfindung näher
erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Transformator mit daran angeordneter
Schalldämmwand gemäß der Erfindung in Schrägan
sicht
Fig. 2 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Schall
dämmwand mit als Resonanzdämpfer mit Stichleitung
ausgebildeten Interferenzschalldämmelementen
Fig. 3 einen Schnitt durch eine Schalldämmwand mit Um
wegleitungs-Interferenzschalldämmelementen
In Fig. 1 ist in perspektivischer Darstellung ein Groß
transformator 10 in einem Gehäuse 12 mit an der Oberseite
des Gehäuses 12 angeordneten Einspeiseisolatoren 14 darge
stellt, an dessen dem Betrachter zugewandten Längsseite des
Gehäuses 12 eine Schalldämmwand 16 angeordnet ist.
Die Schalldämmwand 16 ist aus einzelnen gleichförmig ge
stalteten Modulen 18 gebildet, die aneinandergebaut die
Schallwand 16 ergeben.
Jedes Modul 18 ist über Rohrverbindungen 20 an seiner Ober
seite mit dem Gehäuse 12 des Transformators 10 verbunden.
Durch diese Rohrverbindung 20 wird Isolierflüssigkeit zur
Kühlung hindurchgeleitet.
An seiner dem Gehäuse 12 des Transformators 10 abgewandten,
hierzu parallelen Fläche besitzt jedes Modul 18 eine Schall
austrittsöffnung 22, durch welche Restschall austreten
kann, nachdem der von der Transformatorlängsseite emit
tierte und von den Modulen 18 mittels hier nicht erkennba
rer, jedoch in Fig. 2 und 3 gezeigter Schall-Einlauföff
nungen 24, aufgenommene Schall die in der Schalldämmwand 16
befindlichen ersten und zweiten Interferenzschalldämmele
mente durchlaufen hat.
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch mehrere Module 18 ei
ner erfindungsgemäßen Schalldämmwand 16, bei welchem zwei
Schall-Einlauföffnungen 24 nebeneinander angeordnet und mit
Kanälen 26 verbunden sind. Beiderseits der Kanäle 26 sind
erste und zweite Interferenzschalldämmelemente 28, 29 ange
ordnet, die als Resonanzdämpfer mit Stichleitung ausgeführt
sind. Das gezeigte Modul ist aus extrudiertem Profil, bzw.
aus der Kombination von extrudierten Profilen und
Verbindungsblechen gefertigt. Innerhalb der Profile sind
überwiegend senkrecht zu den für die Schalleitung vorgese
henen Kanälen 26 weitere rohrartig ausgebildete Kanäle 30
vorgesehen, die zur Durchleitung der Isolierflüssigkeit
dienen.
Die Verwendung von extrudierten Profilen ist sowohl vor
teilhaft in bezug auf die Fertigungskosten, insbesondere
bei Verwendung entsprechender Aluminiumlegierungen, als
auch in bezug auf den guten Wärmeübergang von der in den
Kanälen 30 fließenden Isolierflüssigkeit auf die Profile
und die daran angebrachten Bleche. Durch die große Ober
fläche ist vorteilhaft für eine gute Wärmeabgabe an die um
gebende Luft gesorgt.
Durch die entsprechende räumliche Anordnung der Profile und
Bleche sind Kanäle 27 gebildet, die als Stichleitungen die
Funktion von Resonanzdämpfern haben. Dabei sind die kürze
ren Stichleitungen 29 auf den zweifachen Wert der niedrig
sten emittierten Frequenz ausgelegt, während die längeren
Stichleitungen 28 auf die niedrigste emittierte Frequenz
ausgelegt sind. Durch das Nebeneinanderanordnen der Module
werden auf der zum hier nicht gezeigten Transformator zuge
wandten Seite Einlauföffnungen 24 gebildet, durch die der
auf die Schalldämmwand 16 auf treffende Schall in die vor
handenen Kanäle 26, 27 geführt wird.
In Fig. 3 ist ein Querschnitt durch eine Schalldämmwand 16
gezeigt, bei der die ersten und zweiten Interferenzschall
dämmelemente 32, 33 als Umweglei
tungs-Interferenzschalldämmelemente ausgeführt sind. Auf
der dem hier nicht gezeigten Transformator zugewandten
Seite sind Einlauföffnungen 24 vorgesehen, durch welche der
auf die Schalldämmwand 16 auf treffende Schall in die Kanäle
27 geleitet wird.
Jeweils zwei Kanäle 32, 33 sind in ihren unterschiedlichen
Längen so aufeinander abgestimmt, daß nach dem Durchlaufen
des Schalls der niedrigsten emittierten Frequenz sowie alle
Oberwellen, die ein ungerades Vielfaches dieser Frequenz
haben ein Auslöschen entsprechend dem Prinzip der Interfe
renzdämpfung durch Umwegleitung erfolgt.
An den Orten 34, an denen zwei einander zugeordnete Kanäle
32, 33 wieder zusammentreffen, erfolgt jedoch für Schall,
der ein gerades Vielfaches der niedrigsten emittierten Fre
quenz hat, keine Auslöschung durch Interferenz. Deshalb
sind im Anschluß an diese Orte 34 weitere, in ihren unter
schiedlichen Längen so aufeinander abgestimmte Kanäle 35,
36 in akustischer Reihenschaltung angeordnet, die als In
terferenzschalldämmelemente auf ein gerades
Vielfaches der niedrigsten emittierten Frequenz abgestimmt
sind und damit auch für diese Oberwellen ein Auslöschen am
Ort 38 ihres Zusammentreffens erreichen.
Claims (12)
1. Minderung der Schallemission von Transformatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß die vom Transformator (10)
emittierten Schallwellen in einen oder mehrere Konzentrato
ren eingeleitet und in diesen räumlich konzentriert werden,
und daß die Schallwellen nach der Durchleitung durch die
Konzentratoren in paarweise in akustischer Reihenschaltung
angeordnete Interferenzschalldämmelemente eingeleitet wer
den, wobei pro Paar eines dieser Interferenzschalldämmele
mente auf die niedrigste emittierte Schallfrequenz abge
stimmt ist, und das andere Interferenzschalldämmelement auf
den zweifachen Wert der niedrigsten emittierten Schallfre
quenz abgestimmt ist.
2. Einrichtung zur Minderung der Schallemission von
Transformatoren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß auf wenigstens einer Seite des Trans
formators (10) eine Schalldämmwand (16) vorgesehen ist, die
in einem definierten Abstand zum Transformator (10) ange
ordnet ist, daß die dem Transformator zugewandte Wandseite
der Schalldämmwand (16) Einlauföffnungen (24) für die von
Transformator (10) emittierten Schallwellen aufweist, die
einen sich verengenden Querschnitt haben und jeweils in
einen Kanal (26, 31) münden, daß in der Schalldämmwand (16)
erste Interferenzschalldämmelemente (28, 32) in dem durch
die Kanäle (26, 31) gebildeten Schallaufweg angeordnet
sind, die auf die niedrigste vom Transformator (10) emit
tierte Frequenz ausgelegt sind, daß in der Schalldämmwand
(16) ferner zweite Interferenzschalldämmelemente (29, 33)
in dem durch die Kanäle (26, 31) gebildeten Schallaufweg
vorgesehen sind, die auf den zweifachen Wert der niedrig
sten vom Transformator (10) emittierten Frequenz ausgelegt
sind und daß die ersten und zweiten Interferenzschalldämme
lemente (28, 29, 32, 33) in akustischer Reihenschaltung
miteinander verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die ersten und zweiten Interferenzschalldämmele
mente als Umwegleitungs-Interferenzschalldämmelemente (32,
33) ausgeführt sind.
4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Interferenzschalldämmelemente als Resonanz
dämpfer (28, 29) ausgeführt sind.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß jeder Resonanzdämpfer (28, 29) in Form von Stich
leitungen (27) ausgeführt ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß der Querschnitt der Stichleitung (27) der Summe
der Querschnitte des zu der Stichleitung hinführenden Ka
nals (26) und des von der Stichleitung wegführenden Kanals
(26) entspricht.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Interfe
renzschalldämmelemente (28, 29, 32, 33) in Modulen (18) an
geordnet sind.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß die Schalldämmwand (16) aus Modulen (18) zusammen
gesetzt ist.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 mit
einem Transformatorgehäuse, welches einen Transformatorkern
und diesen umgebende Isolierflüssigkeit umschließt, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Schalldämmwand (16) weitere
rohrartig ausgebildete Kanäle (30) vorgesehen sind, die
vornehmlich senkrecht zu den für die Schalleitung vorge
sehenen Kanälen (26, 31) angeordnet sind und durch welche
Isolierflüssigkeit zur Kühlung hindurchgeleitet wird.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnungen (24) und die
ersten und zweiten Interferenzschalldämmelemente (28, 29,
32, 33) aus extrudierten Profilen und aus Blechen gebildet
sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die aus Profilen und Blechen gebildeten Ein
lauföffnungen (24) und ersten und zweiten Interferenz
schalldämmelementen (28, 29, 32, 33) zu Modulen (18) zusam
mengesetzt sind.
12. Einrichtung nach einem der vorherigen Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnungen (24) und
die ersten und zweiten Interferenzschalldämmelemente (28,
29, 32, 33) aus Aluminiumlegierung hergestellt sind.
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EP0585772A1 (de) | 1994-03-09 |
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