DE2324901A1 - Radiatorenanordnung - Google Patents

Radiatorenanordnung

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DE2324901A1
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Franz Erlemeyer
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LEPPER DOMINIT TRANSFORMATOREN
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/08Cooling; Ventilating
    • H01F27/10Liquid cooling
    • H01F27/12Oil cooling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01FMAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
    • H01F27/00Details of transformers or inductances, in general
    • H01F27/33Arrangements for noise damping

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Radiatorenanordnung Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Radiatoranordnung für elektrische Hochleistungsgeräte wie Transformatoren, Drosselspulen o. dgl., mit einem Radiatorenkessel, an den über Sammelrohre mit Flanschverbindungen Radiatoren angeschlossen sind.
  • Bei Öltransformatoren wird die während des Betriebs entstehende Wärme von der Wicklung und von dem Eisenkern durch das umlaufende Öl an die Wandungen des Ölkesseis übertragen und von dort an die Luft abgegeben. Für besonders große Leistungen sind Radiatorenkessel üblich, deren Kühlkörper vom Kessel abgeschraubt und getrenn-t verschickt werden können.
  • Beim Versand des Transformators kann die Wicklung unter Öl bleiben, weil die Verbindungsflansche mit dem Kühlkörper Absperrklappen aufweisen.
  • Bei den herkömmlichen Ausführungen werden die einzelnen Radiatoren jeweils auch mit langer- Verbindung direkt an den Kessel so angeschlossen, daß sich unmittelbar unter den Radiatoren keine Lüfter, Pumpen o. dgl. anbringen lassen, die jedoch zur Verbesserung der Kühlung häufig unerläßlich sind.
  • Dazwischen gesetzte Lüfter ergeben wegen schlechterer Be-Dlasung eine geringe-re Kühlwirkung. Ungünstig ist auch, daß sei kurz ausgebildetem unterem Sammelrohr die Anschlußstelle am Kessel relativ große Scliingungsamplituden bei einer Schall erregung erfährt. Zur Schalldämpfung hat man Dämmwände vorgeschla-en, die jedooh wegen der großen Anzahl von Sammelrohren oft mit abgedichtetem Durchtritt unterbrochen werden müssen und demenisprecheild an Wirkung verlieren.
  • 3s ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile des Standes der Technik mit einfachen und wirtschaftlichen mitteln zu überwinden und eine Radiatoranordnung zu schaffen, die rationell herstellbar und ohne Schwierigkeiten montierbar ist, außerdem aber einen relativ niedrigen Geräuschpegel gewährleistet.
  • Bei einer Anordnung der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß wenigstens je zwei Radiatoren unter Einfügung von Drosselklappen an ein oberes, kurzes Sammelrohr und an ein zum unteren Teil des Kessels führendes, langes Sammelrohr angeschlossen sind.
  • Dadurch ergeben sich beachtlide Vorteile. So ist die Anzahl der Sammelrohre, die in den Kessel einzuschweißen sind, auf wenigstens die hälfte der bisherigen Zahl herabgesetzt. Dies bedeutet eine wesentliche Vereinfachung, da weniger Bohrungen und schwer kontroDierbare Dichtnähte erforderlich sind. Günstig ist auch, daß innenliegende Kesselabschirmungen eine größere Kesselfläche bedecken. Da die- Kesselwände im allgemeinen nicht eben sind, ermöglicht die erfindungsgemäße Anordnung einen Ausgleich dieser Unebenheiten, so daß die Radiatoren zueinander parallel liegen; dies ist mit in die Kesselwand eingeschweißten Drosselklappen bei direkt aufgeflanschten Radiatoren nicht möglich.
  • Erfindungsgemäß ist ferner vorgesehen, daß die Drosselklappen in den Radiatorenabgängen, insbesondere an deren Verzweigungsstellen, oder in den Sammelrohren selbst angebracht sind. Dies gestattet eine optimale Ausnutzung des durch das Bahnprofil festgelegten Raumes zwischen Kesselwand und äußerer Begrenzung.
  • Bei Anordnung in den Sammelrohren ergibt sich der Vorteil einer geringen Anzahl benötigter Drosselklappen. Das Bahnprofil kann auch bei hohen Kesseln in voller Höhe genutzt werden.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß das obere Sammelrohr schräg nach oben führt. Dies ermöglicht eine definierte Ölströmung, ohne daß stehende heiße Ölmengen vorkommen, wie sie durch Sonneneinstrahlung auf den Deckel entstehen können. Gewöhnlich ist im Deckel ein Thermometer eingebaut, mit dem die Temperatur des aus der Wicklung austretenden Öls gemessen wird, so daß durch stehende heiße Ölmengen eine höhere Wicklungstemperatur vorgetäuscht werden konnte, was nach der Erfindung mit Sicherheit vermieden ist.
  • Günstig ist es ferner, wenn direkt oder über Schwingungsdämpfer an dem unteren Sammelrohr Lüfter angeordnet sind, insbesondere unter Befestigung ihrer Zuleitungen und anderer Kabel auf dem unteren Sammelrohr. Dadurch ergibt sich eine einfache, kostensparende Montage bei vorteilhafter Rauinausnutzung.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung, für das selbständiger Schutz in Anspruch genommen wird, sieht vor, daß die oberen und unteren Sammelrohre an Kesselstellen angeschlossen sind, die bei Schallanregung mit geringen Amplituden schwingen Auf diese Weise ist es möglich, die Kesselgeräusche durch eine über die gesamte Kesselfäche reichende Dämmwand, z.B. aus Verbundblechen, wirkungsvoll zu dämpfen. Derartige Dämmwände dürfen nur wenige Unterbrechungen haben, was erst durch die erfindungsgeinäße Anordnung mit einem unteren, langen Sammelrohr möglich ist, das vorzugsweise unmittelbar über dem Kesselboden engeschlossen ist. Infolgedessen sind an der Dämmplatte nur wenige Durchtrittsstellen erforderlich, was für die Fetigung einen erheblichen Vorteil bedeutet. Die nicht behinderte Plattenfläche kann insgesamt definiert schwingen, bekommt jedoch vom Kessel her an der Berandung nur geringe Schwingungsamplituden. Außerdem kann das Schwingungsverhalten durch geeignete Zusatzmaßnahmen beeinflußt werden. Der Anschluß der Sammelrohre an Kesselstellen mit kleiner Schwingungsamplitude gewährleistet, daß auch die Radiatoren schwächer angeregt werden. Sehr vorteilhaft ist auch, daß sich die Schwingungsfrequenzen infolge der größeren Masse der (ßeiden) Radiatoren und der relativ langen biegeweichen Sammelrohre in den unteren Frequenzbereich verschieben, was zu einer weiteren Herabsetzung des Geräuschpegels beiträgt.
  • Für die Praxis ist ferner bedeutsam, daß die Erfindung nicht nur die Wirtschaftlichkeit der Fertigung wesentlich steigert, sondern dank der erfindungsgemäßen Anordnung der Radiatoren auch die Bereitstellung der Zeichnungen für Kessel und Kessel dämmung erheblich vereinfacht, weil festgelegte Abschnitte der einzelnen Bauelemente jeweils für sich vollendet werden können.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von AusSührungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigen: Fig. la eine schematisierte Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Radiatoranordnung, Fig. ib eine Vorderansicht der Anordnung von Fig. la, Fig. 2 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht ein anderen Radiatoranordnung nach der Erfindung, Fig. 3 einen Ausschnitt aus einer schematisierten Vorderansicht einer Rohrverzweigung für eine erfindungsgemäße Radiatoranordnung, Fig. 4a und 4b je einen Ausschnitt aus einer Seiten- bzw. Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Radiatoranordnung, Fig. 5 und 6 je einen Ausschnitt aus einer Vorderansicht weiterer Radiatoranordnungen nach der Erfindung0 Bei der Anordnung gemäß Figo 1a und ib sind jeweils zwei Radiatoren 1 mit einem kurzen Sammelrohr 2 unmittelbar am oberen Rand eines Kessels 7 und mit einem langen Sammelrohr 3 nahe am Kesselboden angeschlossen0 In den Radiatorabgängen am oberen, kurzen Sammelrohr 2 sind Drosselklappen 4 angeordnet.
  • Am unteren Sammelrohr 3 sind Lüfter 5 vorgesehen, deren Einspeiseleitungen 6, gegebenenfalls zusammen mit weiteren Leitungen, Kabeln u. dgl., direkt am unteren Sammelrohr 3 befestigt sind. Man erkennt, daß auf diese, sehr einfache Weise eine raumsparende Anordnung geschaffen ist, bei der die Radiatoren zueinander parallel liegen und nur wenige Durchtrittsstellen an einer Dämmplatte 8 zwischen dem Kessel 7 und den daran befestigten Radiatoren 1 erforderlich sind. Die Einfahrungsstellen der Sammelrohre 2,3 in den Kessel 7 liegen sehr nahe an seiner Berandung, wo die Schwingungsamplituden bei Schallerregung besonders klein sind. Zur weiteren Dämpfung der Ubertragung von Schwingungen an die Radiatoranordnung können an den Sammelrohren Schwingungsdämpfer vorgesehen oder die Rohre selbst schwingungsdämpfend ausgebildet sein.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Anordnung läßt erkennen, daß man das obere Sammelrohr 2 schräg nach oben an den Kessel 7 führen kann, so daß eine definierte Strömung des erwärmten Öls möglich ist und Ansammlungen von Heiß öl verhindert werden. Die Anordnung der Dämmwand 8 wird davon nicht beeinflußt.
  • Zweckmäßig ist es, wenn gemäß Fig. 3 eine Drosselklappe an einer Verzweigungsstelle der Sammelrohre 2 bzw. 3 angebracht wird. Infolgedessen kommt man mit einer sehr geringen Anzahl von Drosselklappen aus.
  • Weitere Möglichkeiten für die Gestaltung einer erfindungsgemäßen Radiatoranordnung ergeben ich aus den Fig. 4 bis 6. Man sieht aus Fig. 4a und 4b, daß das untere, lange Sammelrohr 3 sich vor der Einmündung in die Radiatoren 1 verzweigt, wobei je eine Drosselklappe 4 vor der Rohrmündung in den Radiator 1 innerhalb des Sammelrohrs angeordnet sein kann. Bei der Ausgestaltung gemäß Fig. 5 sitzen die Drosselklappen an den Enden einer Verzweigung, die von dem langen, unteren Sammelrohr 3 ausgeht und zu den Flanschen eines Paares von Radiatoren 1 führt. Hiervon unterscheidet sich de Anordnung gemäß Fig. 6 dadurch, daß zu mehreren langen, unteren Sammelrohren 3 eine gemeinsame Verzweigung gehört, von der die Flanschanschlüsse zu einer ganzen Anzahl von Radiatoren 1 ausgehen, wobei jedem Sammelrohr 3 vier Radiatoranschlüsse zugeordnet sind, die jeweils eine Drosselklappe 4 enthalten. Je nach Anordnung von (nicht gezeichneten) Lüftern kann der untere Abgang des Sammelrohres 3 beliebig nach rechts oder links verschoben sein.
  • Sämtliche aus den Ansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschlieBlich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Radiatoranordnung für elektrische Hochleistungsgeräte wie Transformatoren, Drosselspulen od. dgl. mit einem Radiatorenkessel, an den über Sammelrohre mit Flanschverbindungen Radiatoren angeschlossen sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß wenigstens je zwei Radiatoren (1) unter Einfügung von Drosselklappen (4) an ein oberes, kurzes Sammelrohr (2) und an ein zum unteren Teil des Kessels führendes, langes Sammelrohr (3) angeschlossen sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Drosselklappen (4) in den Radiatorenabgängen, insbesondere an deren Verzweigungsstellen (Fig. 3), oder in den Sammelrohren (2,3) selbst angebracht sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das obere Sammelrohr (2) schräg nach oben führt.
  4. 4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß direkt oder über Schwingungsdämpfer an dem unteren Sammelrohr (3) Lüfter (5) angeordnet sind, insbesondere unter Befestigung ihrer Zuleitungen und anderer Kabel auf dem unteren Sammelrohr (5)0 50 Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die oberen und unteren Sammelrohre (2,3) an Kesselstellen angeschlossen sind, die bei Schallanregung mit geringen Amplituden schwingen.
    6o Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das obere Sammelt rohr (2) unmittelbar bei der oberen Begrenzung des Kessels (7) und das untere Sammelrohr (7) unmittelbar über dem Kesselboden mündet.
    L e e r s e i t e
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