DE4228087A1 - Hochlochziegel - Google Patents
HochlochziegelInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/02—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
- E04B2/14—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element
- E04B2/16—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position
- E04B2/18—Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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- E04B2002/0202—Details of connections
- E04B2002/0204—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections
- E04B2002/0208—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of trapezoidal shape
-
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- E04B2002/0213—Non-undercut connections, e.g. tongue and groove connections of round shape
Description
Die Erfindung betrifft einen Hochlochziegel nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Ziegel werden zur
Ausführung von Ziegelmauerwerk vorwiegend im Wohnungsbau
verwendet, und zwar herkömmlich vermauert oder als
Planziegel vermauert mit Dünnbettmörtel
Die bekannten Ziegel dieser Art haben eine Schlitzlochung,
wobei die Schlitze einen rechteckigen, elliptischen, auf
jeden Fall länglichen Querschnitt haben und oben und unten
offene durchgehende vertikale Kanäle bilden. Durch den
Längsversatz der Schlitze benachbarter Schlitzreihen wird der
Wärmefluß durch das Stegsystem in Querrichtung, d. h. von
einer Seitenfläche des Ziegels zur anderen verlängert und
dadurch eine sehr gute wärmetechnische Isolierwirkung
erreicht (Wärmewegverlängerung).
Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen sind jedoch
solche wärmetechnisch optimierten Ziegel schalltechnisch
nicht so günstig. Sie sind verantwortlich für die sogenannte
Schallängsleitung. Darunter ist eine Schallweiterleitung in
der Wand in Richtung der Wandfläche zu verstehen, die über
die gemeinsame Außenwand zu einer akustischen Kopplung neben-
oder übereinanderliegender Wohnungen führen kann. Dabei ist
vorausgesetzt, daß die Wohnungen durch eine schwere
Schalltrennwand oder eine schwere Betondecke an sich
schalltechnisch wirksam voneinander getrennt sind. Der Schall
"kriecht" aber über die durchgehende Ziegelaußenwand zur
daneben- oder darüberliegenden Wohnung, weil die Ziegelwand
durch den Luftschall angeregt wird und diesen horizontal und
vertikal weiterleitet.
Sogenannte "steife" Lochbilder, bei denen der Ziegel mehr
oder weniger geradlinig durchgehende Querstege von einer
Seite zur anderen aufweist, verhindern zwar diese
Schallanregung und -weiterleitung. Ziegel mit solchen
Lochbildern sind jedoch wärmetechnisch ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen
Hochlochziegel vorzuschlagen, der bei guter
Wärmeisolierwirkung zugleich ein gutes Luftschall-
Absorptionsvermögen (Schallsteifigkeit) hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Ziegel der einleitend
bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Wabenform hat von Natur
aus die höchstmögliche Steifigkeit, die bezogen auf den
Materialbedarf bei einer räumlichen Tragstruktur überhaupt
erreichbar ist. Diese Steifigkeit wird einerseits als
Schallsteifigkeit und andererseits als Tragfähigkeit
zielbewußt genutzt bei gleichzeitiger Herabsetzung der
Ziegelrohdichte auf einen bei vergleichbarer Tragfähigkeit
bisher nicht gekannten niedrigen Wert. Schon dadurch wird der
Ziegel "warm". Insbesondere aber ergeben sich hervorragende
Wärmedämmwerte, wenn die Wabenlochung erfindungsgemäß
angeordnet ist, d. h., daß die Spitzen der Sechsecke den
Seitenflächen des Ziegels zugewandt sind. Wabenlochungen bei
Ziegeln sind zwar bekannt. Sie wurden häufig bei
kleinformatigen Vormauer- und Klinkerziegeln aus
ästhetischen Gründen gewählt, wobei weder schall- noch
wärmetechnische Gesichtspunkte eine Rolle spielten.
Bei der erwähnten Anordnung der Sechsecklochung ergibt sich
eine ca. 1,7fache Wegverlängerung für den Wärmefluß. Dieser
Wert ist zwar ungünstiger als bei Schlitzlöchern; dieser
Nachteil kann aber ausgeglichen werden, weil diese
Lochungsart außerordentlich dünne Stege erlaubt, die einen
entsprechend höheren Wärmewiderstand bieten. Die geringe
Wanddicke der Stege wiederum ist bei der Wabenlochung auf den
günstigen Mundstücklauf zurückzuführen. Im Gegensatz zu
runden Löchern, bei denen sich in den Zwickeln eine
Materialanhäufung ergibt, sind die Wabenstege an jeder Stelle
gleich dick. Daraus resultiert auch die hohe statische
Festigkeit der Wabenform, die bei einem solchen Ziegel
ebenfalls unverzichtbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den
zwischen je zwei Vorsprüngen liegenden vertieften Stoßflächen
je eine Einkerbung vorgesehen ist, d. h. eine über die
Steinhöhe durchlaufende schmale Nut. Dadurch wird auch an den
Stoßflächen eine Verminderung des Wärmedurchflusses von einer
Seite zu anderen erreicht, weil die Ziegelaußenschicht, die
wesentlich dicker als die Wabentrennwände sein muß, mehrfach
gefaltet und dadurch der Wärmeweg verlängert ist. Die
Einkerbung hat vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt,
dessen Tiefe größer ist als die Öffnungsbreite. Grundsätzlich
ist festzuhalten, daß durch diese Ausformung die Stoßseiten
des Ziegels in der Tiefe zweimal abgestuft sind, d. h. es
entstehen äußere, mittlere, und innere Stoßflächenabschnitte,
die in Steinlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Als bevorzugte Ausführungsform werden bei einem Ziegel für
eine 30 cm dicke Wand 21 Lochreihen vorgesehen. Bei dieser
hohen Lochzahl ergibt sich dann vorzugsweise eine Dicke der
Wabenwände von nur etwa 3,4 mm.
Weitere Verbesserungen des Ziegels können darin bestehen, daß
die Vorsprünge der Stoßflächen je ein Loch von quadratischem
Querschnitt aufweisen. Schließlich können, um die
Materialanhäufung an den Ziegelseitenwänden weiter zu
verringern, die Löcher der äußeren Lochreihen einen an der
Außenseite abgestumpften Querschnitt haben. Die Sechsecke
können im Grenzfall bis zu unregelmäßigen Fünfecken
abgestumpft sein, wodurch sich eine gradlinige Seitenwand
ergibt.
Insgesamt führt die vorgeschlagene äußerst filigrane Lochung
von Wabenmustern zielgerichtet zu einer Verbesserung der
Wärmedämmung, einer beträchtlichen Erhöhung der
Schallsteifigkeit und zu einer hervorragenden statischen
Festigkeit der Ziegel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
eines in der Zeichnung dargestellten Lochbilds erläutert.
Bei dem in verkleinertem Maßstab dargestellten Hochlochziegel
beträgt der Außenabstand der Seitenwände 1 und damit die
Wanddicke einer daraus erstellten Wand 30 cm. Die Stoßflächen
haben Vorsprünge 2, die wesentlich schmäler als die
dazwischenliegenden Nuten 3 sind. In den Bodenflächen dieser
Nuten 3 befindet sich je eine Einkerbung 4 von trapezförmigem
Querschnitt, deren Tiefe größer als deren Breite an der
Öffnungsseite ist. Bei der Ausgestaltung ergeben sich äußere
Stoßflächenabschnitte 5, mittlere Stoßflächenabschnitte 6 und
innere Stoßflächenabschnitte 7, die in Längsrichtung
gegeneinander versetzt sind. In der zusammengefügten Position
zweier Ziegel liegen die Stoßflächenabschnitte 5 wenigstens
teilweise an den Stoßflächenabschnitten 6 an.
Die Außenhaut des Ziegels an der Stoßseite ist also mehrfach
gefaltet und bildet dadurch einen außerordentlich langen
Wärmeweg. Je ein etwa quadratisches Loch 8 in jedem Vorsprung
2 drosselt den Wärmedurchgang an dieser Stelle weiter.
Der Ziegel hat im übrigen ein Sechseck-Wabenmuster, wobei die
Sechsecke so angeordnet sind, daß die Spitzen zu den
Seitenwänden 1 zeigen und ein Teil der Stegwände senkrecht zu
den Seitenwänden steht. Es sind 21 Lochreihen auf die
Steindicke verteilt, wodurch sich eine Stegdicke von etwa
3,4 mm ergibt. Die Querschnitte der Löcher 9 der beiden
außenliegenden Lochreihen sind bis nahezu zu einer
Fünfeckform abgestumpft, so daß sich praktisch ebene
Seitenwände 1 ergeben. Das Sechseck-Wabenmuster ist nur im
Randbereich an einigen Stellen gestört, um allzu kleine,
formtechnisch nicht mehr realisierbare Löcher zu vermeiden.
Claims (7)
1. Hochlochziegel mit mehreren in Längsrichtung
angeordneten Lochreihen, wobei die Löcher benachbarter Reihen
zur Wärmewegverlängerung in Längsrichtung gegeneinander
versetzt sind, und mit genuteten Stoßflächen, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Sechseck-Wabenlochung mit zu den
Seitenwänden (1) senkrechten Stegwänden vorgesehen ist.
2. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an den zwischen je zwei Vorsprüngen (2) liegenden
vertieften Stoßflächen (6) je eine Einkerbung (4) vorgesehen
ist.
3. Hochlochziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einkerbung (4) einen trapezförmigen Querschnitt
größerer Tiefe als Breite hat.
4. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Wabenwände etwa 3,4 mm beträgt.
5. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Ziegel für eine 30 cm dicke Wand 21 Lochreihen
vorgesehen sind.
6. Hochlochziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorsprünge (2) der Stoßflächen je ein Loch (8) von
etwa quadratischem Querschnitt aufweisen.
7. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Löcher (9) der äußeren Lochreihen einen an der
Außenseite abgestumpften Querschnitt haben.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228087 DE4228087A1 (de) | 1992-08-24 | 1992-08-24 | Hochlochziegel |
DE59300532T DE59300532D1 (de) | 1992-08-24 | 1993-05-07 | Hochloch-Leichtziegel. |
EP93107414A EP0584455B1 (de) | 1992-08-24 | 1993-05-07 | Hochloch-Leichtziegel |
DE9321414U DE9321414U1 (de) | 1992-08-24 | 1993-05-07 | Hochloch-Leichtziegel |
ES93107414T ES2078083T3 (es) | 1992-08-24 | 1993-05-07 | Ladrillo ligero de agujeros multiples. |
AT93107414T ATE127190T1 (de) | 1992-08-24 | 1993-05-07 | Hochloch-leichtziegel. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924228087 DE4228087A1 (de) | 1992-08-24 | 1992-08-24 | Hochlochziegel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4228087A1 true DE4228087A1 (de) | 1994-03-03 |
Family
ID=6466298
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924228087 Withdrawn DE4228087A1 (de) | 1992-08-24 | 1992-08-24 | Hochlochziegel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4228087A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9400942U1 (de) * | 1994-01-20 | 1995-01-26 | Kellerer Johann | Hochlochziegel |
ES2265234A1 (es) * | 2004-07-29 | 2007-02-01 | Universidad Politecnica De Madrid | Ladrillo ceramico con hueco hexagonales. |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE802951C (de) * | 1949-11-12 | 1951-02-26 | Dachziegelwerke E C Spingler G | Viellochstein aus gebranntem Ton oder anderen Werkstoffen mit versetzt angeordneter Lochung |
DE3343287A1 (de) * | 1983-06-10 | 1984-12-13 | Oltmanns Ziegel Und Kunststoffe Gmbh, 2905 Edewecht | Hochlochziegel |
US4510725A (en) * | 1981-09-17 | 1985-04-16 | Wilson Mark E | Building block and construction system |
-
1992
- 1992-08-24 DE DE19924228087 patent/DE4228087A1/de not_active Withdrawn
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Title |
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N.N.: Die Ziegelindustrie, H.23/24, 1970, S.509 * |
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