DE4228087A1 - Hochlochziegel - Google Patents

Hochlochziegel

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    • E04B2/18Walls having cavities in, but not between, the elements, i.e. each cavity being enclosed by at least four sides forming part of one single element using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
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Description

Die Erfindung betrifft einen Hochlochziegel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Solche Ziegel werden zur Ausführung von Ziegelmauerwerk vorwiegend im Wohnungsbau verwendet, und zwar herkömmlich vermauert oder als Planziegel vermauert mit Dünnbettmörtel
Die bekannten Ziegel dieser Art haben eine Schlitzlochung, wobei die Schlitze einen rechteckigen, elliptischen, auf jeden Fall länglichen Querschnitt haben und oben und unten offene durchgehende vertikale Kanäle bilden. Durch den Längsversatz der Schlitze benachbarter Schlitzreihen wird der Wärmefluß durch das Stegsystem in Querrichtung, d. h. von einer Seitenfläche des Ziegels zur anderen verlängert und dadurch eine sehr gute wärmetechnische Isolierwirkung erreicht (Wärmewegverlängerung).
Nach neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen sind jedoch solche wärmetechnisch optimierten Ziegel schalltechnisch nicht so günstig. Sie sind verantwortlich für die sogenannte Schallängsleitung. Darunter ist eine Schallweiterleitung in der Wand in Richtung der Wandfläche zu verstehen, die über die gemeinsame Außenwand zu einer akustischen Kopplung neben- oder übereinanderliegender Wohnungen führen kann. Dabei ist vorausgesetzt, daß die Wohnungen durch eine schwere Schalltrennwand oder eine schwere Betondecke an sich schalltechnisch wirksam voneinander getrennt sind. Der Schall "kriecht" aber über die durchgehende Ziegelaußenwand zur daneben- oder darüberliegenden Wohnung, weil die Ziegelwand durch den Luftschall angeregt wird und diesen horizontal und vertikal weiterleitet.
Sogenannte "steife" Lochbilder, bei denen der Ziegel mehr oder weniger geradlinig durchgehende Querstege von einer Seite zur anderen aufweist, verhindern zwar diese Schallanregung und -weiterleitung. Ziegel mit solchen Lochbildern sind jedoch wärmetechnisch ungünstig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hochlochziegel vorzuschlagen, der bei guter Wärmeisolierwirkung zugleich ein gutes Luftschall- Absorptionsvermögen (Schallsteifigkeit) hat.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Ziegel der einleitend bezeichneten Art erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Wabenform hat von Natur aus die höchstmögliche Steifigkeit, die bezogen auf den Materialbedarf bei einer räumlichen Tragstruktur überhaupt erreichbar ist. Diese Steifigkeit wird einerseits als Schallsteifigkeit und andererseits als Tragfähigkeit zielbewußt genutzt bei gleichzeitiger Herabsetzung der Ziegelrohdichte auf einen bei vergleichbarer Tragfähigkeit bisher nicht gekannten niedrigen Wert. Schon dadurch wird der Ziegel "warm". Insbesondere aber ergeben sich hervorragende Wärmedämmwerte, wenn die Wabenlochung erfindungsgemäß angeordnet ist, d. h., daß die Spitzen der Sechsecke den Seitenflächen des Ziegels zugewandt sind. Wabenlochungen bei Ziegeln sind zwar bekannt. Sie wurden häufig bei kleinformatigen Vormauer- und Klinkerziegeln aus ästhetischen Gründen gewählt, wobei weder schall- noch wärmetechnische Gesichtspunkte eine Rolle spielten.
Bei der erwähnten Anordnung der Sechsecklochung ergibt sich eine ca. 1,7fache Wegverlängerung für den Wärmefluß. Dieser Wert ist zwar ungünstiger als bei Schlitzlöchern; dieser Nachteil kann aber ausgeglichen werden, weil diese Lochungsart außerordentlich dünne Stege erlaubt, die einen entsprechend höheren Wärmewiderstand bieten. Die geringe Wanddicke der Stege wiederum ist bei der Wabenlochung auf den günstigen Mundstücklauf zurückzuführen. Im Gegensatz zu runden Löchern, bei denen sich in den Zwickeln eine Materialanhäufung ergibt, sind die Wabenstege an jeder Stelle gleich dick. Daraus resultiert auch die hohe statische Festigkeit der Wabenform, die bei einem solchen Ziegel ebenfalls unverzichtbar ist.
In Weiterbildung der Erfindung wird vorgeschlagen, daß an den zwischen je zwei Vorsprüngen liegenden vertieften Stoßflächen je eine Einkerbung vorgesehen ist, d. h. eine über die Steinhöhe durchlaufende schmale Nut. Dadurch wird auch an den Stoßflächen eine Verminderung des Wärmedurchflusses von einer Seite zu anderen erreicht, weil die Ziegelaußenschicht, die wesentlich dicker als die Wabentrennwände sein muß, mehrfach gefaltet und dadurch der Wärmeweg verlängert ist. Die Einkerbung hat vorzugsweise einen trapezförmigen Querschnitt, dessen Tiefe größer ist als die Öffnungsbreite. Grundsätzlich ist festzuhalten, daß durch diese Ausformung die Stoßseiten des Ziegels in der Tiefe zweimal abgestuft sind, d. h. es entstehen äußere, mittlere, und innere Stoßflächenabschnitte, die in Steinlängsrichtung gegeneinander versetzt sind.
Als bevorzugte Ausführungsform werden bei einem Ziegel für eine 30 cm dicke Wand 21 Lochreihen vorgesehen. Bei dieser hohen Lochzahl ergibt sich dann vorzugsweise eine Dicke der Wabenwände von nur etwa 3,4 mm.
Weitere Verbesserungen des Ziegels können darin bestehen, daß die Vorsprünge der Stoßflächen je ein Loch von quadratischem Querschnitt aufweisen. Schließlich können, um die Materialanhäufung an den Ziegelseitenwänden weiter zu verringern, die Löcher der äußeren Lochreihen einen an der Außenseite abgestumpften Querschnitt haben. Die Sechsecke können im Grenzfall bis zu unregelmäßigen Fünfecken abgestumpft sein, wodurch sich eine gradlinige Seitenwand ergibt.
Insgesamt führt die vorgeschlagene äußerst filigrane Lochung von Wabenmustern zielgerichtet zu einer Verbesserung der Wärmedämmung, einer beträchtlichen Erhöhung der Schallsteifigkeit und zu einer hervorragenden statischen Festigkeit der Ziegel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Lochbilds erläutert.
Bei dem in verkleinertem Maßstab dargestellten Hochlochziegel beträgt der Außenabstand der Seitenwände 1 und damit die Wanddicke einer daraus erstellten Wand 30 cm. Die Stoßflächen haben Vorsprünge 2, die wesentlich schmäler als die dazwischenliegenden Nuten 3 sind. In den Bodenflächen dieser Nuten 3 befindet sich je eine Einkerbung 4 von trapezförmigem Querschnitt, deren Tiefe größer als deren Breite an der Öffnungsseite ist. Bei der Ausgestaltung ergeben sich äußere Stoßflächenabschnitte 5, mittlere Stoßflächenabschnitte 6 und innere Stoßflächenabschnitte 7, die in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind. In der zusammengefügten Position zweier Ziegel liegen die Stoßflächenabschnitte 5 wenigstens teilweise an den Stoßflächenabschnitten 6 an.
Die Außenhaut des Ziegels an der Stoßseite ist also mehrfach gefaltet und bildet dadurch einen außerordentlich langen Wärmeweg. Je ein etwa quadratisches Loch 8 in jedem Vorsprung 2 drosselt den Wärmedurchgang an dieser Stelle weiter.
Der Ziegel hat im übrigen ein Sechseck-Wabenmuster, wobei die Sechsecke so angeordnet sind, daß die Spitzen zu den Seitenwänden 1 zeigen und ein Teil der Stegwände senkrecht zu den Seitenwänden steht. Es sind 21 Lochreihen auf die Steindicke verteilt, wodurch sich eine Stegdicke von etwa 3,4 mm ergibt. Die Querschnitte der Löcher 9 der beiden außenliegenden Lochreihen sind bis nahezu zu einer Fünfeckform abgestumpft, so daß sich praktisch ebene Seitenwände 1 ergeben. Das Sechseck-Wabenmuster ist nur im Randbereich an einigen Stellen gestört, um allzu kleine, formtechnisch nicht mehr realisierbare Löcher zu vermeiden.

Claims (7)

1. Hochlochziegel mit mehreren in Längsrichtung angeordneten Lochreihen, wobei die Löcher benachbarter Reihen zur Wärmewegverlängerung in Längsrichtung gegeneinander versetzt sind, und mit genuteten Stoßflächen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sechseck-Wabenlochung mit zu den Seitenwänden (1) senkrechten Stegwänden vorgesehen ist.
2. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den zwischen je zwei Vorsprüngen (2) liegenden vertieften Stoßflächen (6) je eine Einkerbung (4) vorgesehen ist.
3. Hochlochziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einkerbung (4) einen trapezförmigen Querschnitt größerer Tiefe als Breite hat.
4. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Wabenwände etwa 3,4 mm beträgt.
5. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Ziegel für eine 30 cm dicke Wand 21 Lochreihen vorgesehen sind.
6. Hochlochziegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (2) der Stoßflächen je ein Loch (8) von etwa quadratischem Querschnitt aufweisen.
7. Hochlochziegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (9) der äußeren Lochreihen einen an der Außenseite abgestumpften Querschnitt haben.
DE19924228087 1992-08-24 1992-08-24 Hochlochziegel Withdrawn DE4228087A1 (de)

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DE59300532T DE59300532D1 (de) 1992-08-24 1993-05-07 Hochloch-Leichtziegel.
EP93107414A EP0584455B1 (de) 1992-08-24 1993-05-07 Hochloch-Leichtziegel
DE9321414U DE9321414U1 (de) 1992-08-24 1993-05-07 Hochloch-Leichtziegel
ES93107414T ES2078083T3 (es) 1992-08-24 1993-05-07 Ladrillo ligero de agujeros multiples.
AT93107414T ATE127190T1 (de) 1992-08-24 1993-05-07 Hochloch-leichtziegel.

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9400942U1 (de) * 1994-01-20 1995-01-26 Kellerer Johann Hochlochziegel
ES2265234A1 (es) * 2004-07-29 2007-02-01 Universidad Politecnica De Madrid Ladrillo ceramico con hueco hexagonales.

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