DE4227761A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung bei Pulsbreiten-Motoransteuerung - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung bei Pulsbreiten-MotoransteuerungInfo
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- G11B15/00—Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
- G11B15/18—Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
- G11B15/46—Controlling, regulating, or indicating speed
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- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
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- H02P7/06—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
- H02P7/18—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power
- H02P7/24—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices
- H02P7/28—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices
- H02P7/285—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only
- H02P7/29—Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current by master control with auxiliary power using discharge tubes or semiconductor devices using semiconductor devices controlling armature supply only using pulse modulation
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des ersten Sachanspruchs.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, die Ansteuerung eines
mehrsträngigen Motors mittels eines pulsbreiten-modulierten,
auch pulsweiten-modulierten (PWM) genannt, Signals vorzuneh
men. Verwiesen sei an dieser Stelle insbesondere auf die
Anmeldungen P 42 15 812.5, P 42 15 827.3,
P 42 15 830.3, P 42 19 775.9 derselben Anmelderin.
Eine PWM-Ansteuerung hat insbesondere den Vorteil, daß zur
Ansteuerung nur Signale verarbeitet werden müssen, deren
Spannungswerte logisch "0" (low) oder logisch "1" (high)
betragen. Übliche PWM-Ansteuersysteme weisen jedoch einen
Zweig zur Stromregelung bzw. Strombegrenzung auf, die analoge
Signale mit unterschiedlichsten Spannungswerten verarbeiten.
Diese Signale werden ermittelt beispielsweise durch den Span
nungsabfall an sogenannten Shuntwiderständen, die zwischen
Transistoren einer Endstufe und Masse angeordnet sind.
Dadurch wird jedoch ein Leistungsabfall verursacht, der neben
einer verminderten Ansteuerleistung auch eine erhöhte Wärmeer
zeugung bewirkt.
Weiterhin sind bei der bekannten Messung der Stromwerte ein
Filter und zusätzliche Verstärker für das Stromsensor-Signal
erforderlich.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, bei einer
Motoransteuerung mittels Pulsmodulation, wie Pulsweitenmodula
tion, Pulslängenmodulation oder dergleichen, eine Stromrege
lung zu ermöglichen, die mit digitalen Meßsignalen arbeitet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren gemäß dem Haupt
anspruch und eine Vorrichtung gemäß dem ersten Sachanspruch.
Erfindungsgemäß werden Meßgrößen, wie die Betriebsspannung
sowie die Umdrehungsgeschwindigkeit, die einer Steuerlogik
für die Ansteuerung eines Motors sowieso schon bekannt sind,
benutzt, um den Wert eines Stromes, der durch den Motor
fließt, zu berechnen.
Konkreter ausgedrückt, wird der Wert Im des jeweiligen Stro
mes, bzw. einer dazu proportionalen Größe, berechnet durch
folgende Beziehung:
Im = (U/Rm) * t/T. (1).
Dabei ist
U die am Motor anliegende Spannung, oder eine dazu propor tionale Größe, die sich zusammensetzt aus der zugeführ ten Spannung minus einer durch Induktion erzeugten Gegen spannung.
Rm der Innenwiderstand des Motors, oder eine dazu proportio nale Größe, und
t/T das Tastverhältnis eines dem Motor zugeführten getakte ten Ansteuersignals, oder eine dazu proportionale Größe.
U die am Motor anliegende Spannung, oder eine dazu propor tionale Größe, die sich zusammensetzt aus der zugeführ ten Spannung minus einer durch Induktion erzeugten Gegen spannung.
Rm der Innenwiderstand des Motors, oder eine dazu proportio nale Größe, und
t/T das Tastverhältnis eines dem Motor zugeführten getakte ten Ansteuersignals, oder eine dazu proportionale Größe.
Der auf diese Weise bestimmte Ist-Wert des Ansteuerstromes
wird verglichen mit einem Soll-Wert, auf den geregelt wird.
Unter Regelung ist in diesem Zusammenhang sowohl die Einstel
lung eines Ist-Wertes auf einen Sollwert, als auch die
Begrenzung des Ist-Wertes auf einen maximalen Sollwert zu
verstehen.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß auf Stromsensor-Mittel,
wie ein Shuntwiderstand, Filter- und Verstärkerstufen, und
dergleichen, verzichtet werden kann.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
werden in den folgenden Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 die Ansteuerung eines Kapstan-Antriebsmotors mit
Strombegrenzung,
Fig. 2 die Ansteuerung eines Trommelmotors mit
Strombegrenzung.
Bevor auf die Beschreibung der Ausführungsbeispiele näher
eingegangen wird, sei darauf hingewiesen, daß die in den
Figuren einzeln dargestellten Blöcke lediglich zum besseren
Verständnis der Erfindung dienen. Üblicherweise sind einzelne
oder mehrere dieser Blöcke zu Einheiten zusammengefaßt. Diese
können in integrierter oder Hybridtechnik oder als programmge
steuerter Mikrorechner, bzw. als Teil eines zu seiner Steue
rung geeigneten Programmes realisiert sein.
Die in den einzelnen Stufen enthaltenen Elemente können je
doch auch getrennt ausgeführt werden.
Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß im folgenden die
Ausführungsbeispiele nur insoweit beschrieben werden, wie es
für das Verständnis der Erfindung erforderlich ist. Bezüglich
der Einzelheiten der PWM-Ansteuerung sei auf die eingangs
genannten Anmeldungen verwiesen. Die dort genannten Merkmale
können mit den folgenden Ausführungsbeispielen kombiniert
werden.
Fig. 1 zeigt einen Motor 10, der in diesem Ausführungsbei
spiel ein Antriebs (Kapstan) Motor eines Videorekorders ist
und von einer Endstufe 11 mittels des Ansteuersignales A
angesteuert wird. Dieser wird das Signal von einem oder mehre
ren Hallsensoren 12 zugeführt, die die Drehposition des Mo
tors 10 messen. Die Endstufe 11 wird angesteuert mittels eines
PWM-Signales PWM und eines Richtungssignales DIR von einer
Steuerstufe 13. In Abhängigkeit von dem Richtungssignal Dir,
das vorgegeben wird durch ein Signal Dirout, das einer Rich
tungsstufe 9 zugeführt wird, schaltet die Endstufe 11 die
Phase der Hallsensoren 12 um.
Der Steuerstufe 13 wird das Signal eines sogenannten MRH-Sen
sors 14 zugeführt, der die Drehgeschwindigkeit des Motors 10
erfaßt. Das Signal des Sensors 14 wird durch einen Verstärker
15 verstärkt und digitalisiert und dieses derart aufbereitete
Signal n wird sowohl einer Geschwindigkeits-Regelschaltung 16
als auch einer Strom-Regelschaltung 17 zugeführt. Die Ge
schwindigkeits-Regelschaltung 16 regelt die Drehgeschwindig
keit des Motors 10 in Abhängigkeit von dem Betriebsmodus, wie
Wiedergabe, Aufnahme, Standby, Suchen, usw.
Das Ausgangssignal R des Reglers 16, dessen Wert ein Maß ist
für das Tastverhältnis t/T des getakteten Motor-Ansteuersi
gnals A, wird dem Regler 17 zugeführt, der weiterhin über
einen Analog/Digital-(A/D-)Wandler ein Signal Ud erhält,
dessen Wert ein Maß ist für eine positive Versorgungsspannung
U+, mit der der Motor 10 über die Endstufe 11 angesteuert
wird. Der Strom-Regler 17 bestimmt aufgrund der ihm zugeführ
ten Signale n, R, Ud den Wert Im des Stromes, bzw. eine dazu
proportionale Größe, mit dem der Motor 10 angesteuert wird
gemäß folgender Formel:
Im = ((U+ - (Un * n)) * t/T)/Rm. (2).
Dabei bedeutet
Un : den von der Art des Motors 10 abhängigen, konstan ten Wert, oder eine dazu proportionale Größe, einer durch Induktion pro Umdrehung erzeugten Gegenspan nung des Motors,
t/T: das Tastverhältnis des getakteten Motor-Ansteuersi gnales A, oder eine dazu proportionalen Größe, und
Rm: den Innenwiderstand des Motors 10, oder eine dazu proportionale Größe.
Un : den von der Art des Motors 10 abhängigen, konstan ten Wert, oder eine dazu proportionale Größe, einer durch Induktion pro Umdrehung erzeugten Gegenspan nung des Motors,
t/T: das Tastverhältnis des getakteten Motor-Ansteuersi gnales A, oder eine dazu proportionalen Größe, und
Rm: den Innenwiderstand des Motors 10, oder eine dazu proportionale Größe.
Der Regler 17 vergleicht den Strom-Istwert Im mit einem
Strom-Grenzwert L, der über einen weiteren Eingang mittels
eines entsprechenden Signales zugeführt wird.
Der Regler 17 gibt sein Ausgangssignal an eine Kompensations
stufe 19, die die ihr zugeführten Steuersignale in Abhängig
keit von dem Wert der Spannung U+ korrigiert und ihre Aus
gangssignale an eine PWM-Stufe 19a abgibt. Diese erzeugt ein
PWM-Ansteuersignal, mit dem die Endstufe 11 angesteuert wird.
Solange Im kleiner ist als L, wird der Wert des Ausgangssi
gnals des Reglers 17 erhöht, wenn eine entsprechende Ansteue
rung durch das Signal R des Drehzahlreglers 16 vorliegt, und
das Tastverhältnis des Motor-Ansteuersignales A zu höheren
Strömen hin verändert. Sobald der Strom-Istwert Im den Grenz
wert L erreicht, wird der Ansteuerstrom begrenzt, d. h. das
Tastverhältnis t/T wird nicht weiter erhöht.
Fig. 2 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Stufen mit der gleichen Funktion wie in Fig. 1 sind wie dort
bezeichnet und auf sie soll nur insoweit eingegangen werden,
wie es für das Verständnis erforderlich ist.
Der wesentliche Unterschied zu dem vorigen Ausführungsbei
spiel ist, daß in Fig. 2 ein Trommel (Drum) Motor 10′ eines
Videorekorders angesteuert wird. Das Signal n, dessen Wert
ein Maß für die Drehzahl des Motors 10′ darstellt, wird gewon
nen durch einen Phototransistor 20, der optische Marken auf
einer mit dem Motor 10′ verbundenen Rotorscheibe detektiert.
Dessen Ausgangssignal wird aufgeteilt durch einen Separator
21 in ein Drehzahlsignal FG und in ein Signal PU, das ein Maß
ist für Referenzpositionen des Motors 10′ bzw. von einer mit
ihm verbundenen und hier nicht dargestellten Kopftrommel.
Das Signal FG wird in an sich bekannter Weise durch eine
Kompensationsstufe 21 derart korrigiert, daß Toleranzen bei
den optischen Marken, die der Phototransistor 20 erfaßt,
kompensiert werden. Dadurch entsteht das Signal n, welches
von dem Regler 17 ausgewertet wird.
Das Signal Pu wird weiteren und an sich bekannten Stufen
eines Videorekorders zugeführt, die hier symbolisch durch
einen Block 23 angedeutet sind.
Auch in diesem Ausführungsbeispiel wird aufgrund der Werte
der Spannung U+, der Konstante Un, der Drehzahl n, des Tast
verhältnisses t/T und des Widerstandes Rm ein Signal be
stimmt, deren Wert ein Maß ist für den Ist-Stromwert Im.
Dieses Signal wird verglichen mit dem Wert des Signales L.
Versionen der genannten Ausführungsbeispiele können zumindest
eine der folgenden Variationen aufweisen:
- - anstelle einer Begrenzung des Ist-Stromes auf einen Grenzwert kann auch eine Regelung des Stromes erfolgen;
- - wenn eine Drehzahlregelung nicht erforderlich ist, kann auf die entsprechenden Stufen verzichtet werden. Ein Signal für das Tastverhältnis wird dann von der PWM-Stu fe geliefert;
- - wenn eine konstante Spannung U+ verwendet wird, kann auf die entsprechenden Zuleitungen, einschließlich des A/D- Wandlers 18 verzichtet werden. Statt dessen ist ein ent sprechender konstanter Wert im Regler 17 gespeichert.
Somit wird eine Erfindung vorgestellt, die die Regelung
und/oder Begrenzung eines Stromes mit dem ein Motor durch ein
getaktetes Signal angesteuert wird, ermöglicht, ohne daß
analoge Größen verarbeitet werden müssen. Der Istwert eines
Ansteuerstroms wird erfindungsgemäß nicht gemessen, sondern
aufgrund von Betriebsgrößen berechnet.
Bei der Ermittlung eines Ist-Stromwertes, bzw. einer dazu
proportionalen Größe (Im) wird folgende Beziehung ausgenutzt:
Im = (U/Rm) * t/T. (1).
Bei bevorzugten Ausführungsformen wird folgende Beziehung als
Spezialfall zu obiger Gleichung benutzt:
Im = ((U+ - (Un * n)) * t/T)/Rm. (2).
Es versteht sich, daß zur Bestimmung des Wertes Im dieser
explizit ausgerechnet werden kann gemäß der Gleichungen (1)
bzw. (2). Es können auch Signale, die den in den Gleichungen
(1), (2) genannten Betriebsgrößen entsprechen, das heißt,
deren Werte Maße sind für die Werte der Betriebsgrößen, in
entsprechenden Gleichungen verwertet werden. Denkbar ist
beispielsweise, daß konstante Größen zusammengefaßt werden.
Claims (4)
1. Verfahren zur Regelung und/oder Begrenzung eines Ansteu
erstromes für einen Elektromotor, der durch pulsmodulier
te Signale angesteuert wird, dadurch gekennzeichnet, daß
ein Signal, dessen Wert Im ein Maß ist für einen Ist-
Wert mit dem der Motor bestromt wird, bestimmt wird auf
grund folgender Beziehung:
Im = (U/Rm) * t/T,mit
U: entsprechend dem Wert der am Motor anliegenden Spannung, die sich zusammensetzt aus einer zugeführ ten Versorgungsspannung vermindert um eine durch Induktion erzeugte Gegenspannung;
Rm: entsprechend dem Wert des Innenwiderstandes des Motors;
t/T: entsprechend dem Wert des Tastverhältnisses des dem Motor zugeführten getakteten Ansteuersignals.
U: entsprechend dem Wert der am Motor anliegenden Spannung, die sich zusammensetzt aus einer zugeführ ten Versorgungsspannung vermindert um eine durch Induktion erzeugte Gegenspannung;
Rm: entsprechend dem Wert des Innenwiderstandes des Motors;
t/T: entsprechend dem Wert des Tastverhältnisses des dem Motor zugeführten getakteten Ansteuersignals.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Wert U entsprechend der am Motor anliegenden Span
nung bestimmt wird gemäß:
U = U+ - (Un * n),mit
U+: entsprechend dem Wert der zugeführten Versor gungsspannung,
Un: entsprechend dem Wert der induzierten Gegen spannung pro Umdrehung,
n: entsprechend der Anzahl der Motorumdrehungen pro Zeit.
U+: entsprechend dem Wert der zugeführten Versor gungsspannung,
Un: entsprechend dem Wert der induzierten Gegen spannung pro Umdrehung,
n: entsprechend der Anzahl der Motorumdrehungen pro Zeit.
3. Vorrichtung zur Regelung und/oder Begrenzung eines An
steuerstromes für einen Elektromotor (10), der durch
pulsmodulierte Signale (A) angesteuert wird, dadurch
gekennzeichnet, daß Regelmittel (17) vorgesehen sind,
denen Signale (Ud, n, R) zugeführt werden, die ein Maß
sind für Betriebsgrößen des Betriebes des Motors (10),
und daß die Regelmittel (17) mittels der zugeführten
Signale und/oder abgespeicherter Signale gemäß folgender
Beziehung ein Signal erzeugen, dessen Wert Im ein Maß
ist für einen Ist-Wert mit dem der Motor (10) bestromt
wird:
Im = (U/Rm) * t/T,mit
U: entsprechend dem Wert der am Motor anliegenden Spannung, die sich zusammensetzt aus einer zugeführ ten Versorgungsspannung vermindert um eine durch Induktion erzeugte Gegenspannung;
Rm: entsprechend dem Wert des Innenwiderstandes des Motors;
t/T: entsprechend dem Wert des Tastverhältnisses des dem Motor zugeführten getakteten Ansteuersignals.
U: entsprechend dem Wert der am Motor anliegenden Spannung, die sich zusammensetzt aus einer zugeführ ten Versorgungsspannung vermindert um eine durch Induktion erzeugte Gegenspannung;
Rm: entsprechend dem Wert des Innenwiderstandes des Motors;
t/T: entsprechend dem Wert des Tastverhältnisses des dem Motor zugeführten getakteten Ansteuersignals.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Regelmittel (17) ein Signal entsprechend dem Wert U
der am Motor anliegenden Spannung bestimmen gemäß:
U = U+ - (Un * n),mit
U+: entsprechend dem Wert der zugeführten Versor gungsspannung,
Un: entsprechend dem Wert der induzierten Gegen spannung pro Umdrehung,
n: entsprechend der Anzahl der Motorumdrehungen pro Zeit.
U+: entsprechend dem Wert der zugeführten Versor gungsspannung,
Un: entsprechend dem Wert der induzierten Gegen spannung pro Umdrehung,
n: entsprechend der Anzahl der Motorumdrehungen pro Zeit.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227761A DE4227761A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung bei Pulsbreiten-Motoransteuerung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4227761A DE4227761A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung bei Pulsbreiten-Motoransteuerung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4227761A1 true DE4227761A1 (de) | 1994-02-24 |
Family
ID=6466095
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4227761A Withdrawn DE4227761A1 (de) | 1992-08-21 | 1992-08-21 | Verfahren und Vorrichtung zur Stromregelung bei Pulsbreiten-Motoransteuerung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4227761A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102016013308A1 (de) | 2016-11-10 | 2018-05-17 | SCI Data GbR (vertretungsberechtigter Gesellschafter: Daniel Linder, 91611 Lehrberg; Patrick Linder, 91611 Lehrberg) | Verbessertes musikgerät mit rechner |
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DE3645016A1 (de) * | 1986-12-05 | 1988-09-15 | Maerklin & Cie Gmbh Geb | Verfahren und schaltungsanordnung zur begrenzung der drehzahl eines elektromotors, insbesondere bei einer modelleisenbahn |
DE3616588C2 (de) * | 1985-05-23 | 1989-01-12 | Mabuchi Motor Co., Ltd., Matsudo, Chiba, Jp | |
DE3225540C2 (de) * | 1981-07-09 | 1991-05-23 | N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, Eindhoven, Nl |
-
1992
- 1992-08-21 DE DE4227761A patent/DE4227761A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (5)
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