DE4227588C2 - Verfahren zum Aufbringen einer dünnen Metallschicht auf ein polymeres Trägermaterial - Google Patents
Verfahren zum Aufbringen einer dünnen Metallschicht auf ein polymeres TrägermaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Aufbringen einer
dünnen Metallschicht in einer Dicke von kleiner 1000 nm auf
ein polymeres, bahnförmiges Trägermaterial, welches entlang
eines walzenförmigen Trägerkörpers in einer Vakuumkammer mit
einem den Metalldampf in Richtung des Trägerkörpers abgeben
den Verdampfertiegel und zwei zwischen Verdampfertiegel und
Trägerkörper angeordneten, die Grenzwinkel des auf das
Trägermaterial auftreffenden Dampfstrahls festlegenden
Bedampfungsblenden bewegt wird.
Das Aufbringen von dünnen Metallschichten auf polymere Trä
germaterialien ist insbesondere im Rahmen der Herstellung
von magnetischen Aufzeichnungsträgern von Interesse. Im
Vergleich zu den konventionellen partikulären Magnetmedien
erlauben kohärente magnetische Dünnschichtfilme das Auf
zeichnen mit höheren Speicherdichten. Dies ist zum einen in
der geringen Schichtdicke von nur 20 bis 1000 nm und dem
damit verbundenen niedrigen Entmagnetisierungseffekt sowie
zum anderen in der größeren Anzahl der Elementarmagnete pro
Volumeneinheit und der höheren Magnetisierung begründet.
Während bei den partikulären Aufzeichnungsmedien die
Longitudinalaufzeichnung mit längs zur Bandlaufrichtung aus
gerichteten Magnetteilchen üblich ist, wird bei den hoch
dicht speichernden magnetischen Dünnschichtfilmen eine dem
Feldverlauf vor dem Magnetkopf angepaßte schräge Orientie
rung der Elementarmagnete in der kohärenten Metallschicht
angestrebt. Durch ein schräges Abscheiden des ferromagneti
schen Materials auf das Substrat können deutlich verbesserte
Aufzeichnungseigenschaften erreicht werden, wie u. a. bezüg
lich der Co-Ni-O-Schichten in US-A 3 342 632 und
US-A 4 323 629 oder bezüglich der Co-Cr-Schichten von
R. Sugita et al., Digest Intermag 1990, Beitrag FA-08
beschrieben. Der jeweils gewünschte Winkelbereich, der die
Eigenschaften der aufgebrachten Magnetschicht entscheidend
beeinflußt, wird bei dem Aufdampfen oder Sputtern des magne
tischen Materials durch geeignet angeordnete Blenden einge
stellt. Im Vergleich zur senkrechten Beschichtung ist bei
der schrägen Beschichtung jedoch die teilweise drastisch
verringerte Materialausbeute von Nachteil (A. Feuer
stein et al., IEEE Trans. Mag. 20(1), 51 (1984)). Es wurde
deshalb schon vorgeschlagen, im Falle der Elektronenstrahl
verdampfung einen Teil des außerhalb des vorgesehenen Sub
stratbereichs auftreffenden Materialdampfes auf einer Kon
densatplatte aufzufangen und in den Tiegel zurückzuführen.
Eine andere Methode zur Erhöhung der Materialausbeute
besteht darin, den Dampfstrahl zu ionisieren und mittels
elektrischer Felder auf die Substratfolie zu führen
(DE-C 26 22 597). In einem weiteren Verfahren wird die
Dampfkeule durch einen Kamin mit beheizten Wänden auf das
Substrat geführt (DE-A 32 04 337).
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher, das Verfah
ren des Aufbringens von dünnen Metallschichten auf ein poly
meres Trägermaterial mittels eines PVD-Verfahrens durch
schräges Niederschlagen des Materials so zu modifizieren,
daß die Materialausbeute bei fest vorgegebenem Aufdampfwin
kelbereich optimiert werden kann.
Es wurde nun gefunden, daß sich mit einem Verfahren zum Auf
bringen einer dünnen Metallschicht in einer Dicke von
kleiner 1000 nm auf ein polymeres, bahnförmiges Trägermate
rial, welches entlang eines walzenförmigen Trägerkörpers in
einer Vakuumkammer mit einem den Metalldampf in Richtung des
Trägerkörpers abgebenden Verdampfertiegel und zwei zwischen
Verdampfertiegel und Trägerkörper angeordneten, die
Grenzwinkel des auf das Trägermaterial auftreffenden Dampf
strahls festlegenden Bedampfungsblenden bewegt wird, die
Aufgabe lösen läßt, wenn bei vorgegebenen Aufdampf-Grenzwin
keln α1 und α2, die durch die Winkel zwischen den Normalen
zum Trägerkörper an den Kanten der Blenden und den Verbin
dungslinien von der Tiegelmitte zu den entsprechenden Kanten
der Blenden gegeben sind, die Mitte des Verdampfertiegels
bei fester yT-Position an dem Punkt P(xT/yT) im Koordinaten
system angeordnet ist und die Positionen der Bedampfungs
blenden, die einen durch die Winkel ϕ1 und ϕ2 begrenzten
Bereich des Trägermaterials für die Bedampfung freigeben,
wobei die Winkel jeweils ausgehend von der positiven x-Achse
eines Koordinatensystems, dessen Nullpunkt in der Drehachse
des Trägerkörpers liegt, entgegen dem Uhrzeigersinn gerech
net werden, durch die Winkel α1 und α2 und die Position des
Tiegels festgelegt sind, so daß gemäß der Formel
der Wert von A an der Stelle xt = xT maximal wird, wobei A
die Menge des auf das Trägermaterial auftreffenden Metall
dampfes relativ zu der insgesamt abgedampften Menge, ß1 und
ß2 die Winkel zwischen der Normalen auf der Tiegelmitte und
den Verbindungslinien von der Tiegelmitte zur Kante der je
weiligen Blende und n eine Zahl zwischen 2 und 5 bedeuten.
Einzelheiten, Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen
Verfahrens seien beispielhaft anhand der Figuren und der
Ausführungsbeispiele erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Darstellung zur Geometrie beim schrägen Be
dampfen von Substraten
Fig. 2 und 3 Materialausbeuten gemäß den Beispielen als
Funktion der Verdampfertiegelposition und der Blen
denstellung bei vorgegebenen Aufdampf-Grenzwinkeln.
Zur Verdeutlichung des erfindungsgemäßen Verfahrens sei die
in Fig. 1 schematisch dargestellte Bedampfungsstation
herangezogen. Hierbei wird über den walzenförmigen Träger
körper 1 mit dem Radius R, dessen Drehachse der Nullpunkt
eines x/y-Koordinatenkreuzes sei, das bahnförmige Träger
material 2 geführt. Durch die Bedampfungsblenden 3 und 3'
wird aus dem vom Verdampfertiegel 4 ausgehenden (Metall-)-
Dampfstrahl der Bereich 5 für die Kondensation auf dem Trä
germaterial ausgeblendet. Dabei werden der für die Bedamp
fung freigegebene Winkelbereich auf dem Trägermaterial 2
durch die Winkel ϕ1 und ϕ2, der Aufdampfwinkelbereich durch
die Winkel α1 und α2 und die Position des Verdampfertiegels
durch die Koordinaten xt und yt definiert. Bei der Position
ierung des Tiegels wird im allgemeinen die yt-Position fix
iert (yt = yT). Unter der Annahme eines Linientiegels erge
ben sich aus der geometrischen Anordnung für die Abdampfwin
kel ß1 und ß2 (bezogen auf die Normale 6 auf die Tiegel
mitte) folgende Beziehungen:
Die Winkel ϕ1 und ϕ2 ergeben sich dabei bei fest vorge
gebenen Aufdampf-Grenzwinkeln α1 und α2 und der jeweils
gewählten Position xt bei fester Position yT des Tiegels als
Lösungen der impliziten Gleichungen
Mit Hilfe dieser Formeln (I), (II), (III) und (IV) ergibt
sich für die relative Materialausbeute A, welche in dem
durch die Winkel ß1 und ß2 definierten Bereich des Träger
materials verbleibt, der folgende mathematische Ausdruck
wobei n eine Zahl zwischen 2 und 5 ist.
Bei vorgegebenen Werten von R, α1, α2, yT und n können - in
Abhängigkeit von xt - ϕ1 und ϕ2 aus den Formeln (III) und
(IV) und daraus ß1 und ß2 aus den Formeln (I) und (II) und
daraus schließlich A aus Formel (V) unter Verwendung einer
numerischen Integration berechnet werden. Ein entsprechendes
Programm ist beim Deutschen Patentamt zur freien Aktenein
sicht hinterlegt (5 Seiten). Aus den Verläufen der Kurven
A(xt), ϕ1(xt) und ϕ2(xt) können die Position xT der Mitte des
Verdampfertiegels und die Blendenstellungen ϕ1(xT) und ϕ2(xT)
bestimmt werden, bei denen die Materialausbeute maximal
wird.
Die beiden nachfolgenden Beispiele sollen das erfindungs
gemäße Verfahren erläuternd beschreiben und beispielhaft bei
vorgegebenen Parametern R, yT, α1, α2 und n die optimalen
Positionen des Verdampfertiegels und der Beschichtungsblen
den zeigen.
Bei einer Bedampfungseinrichtung entsprechend Fig. 1 mit
einem Trägerkörperradius R seien die yT-Position des Tiegels
durch -1.5 . R, die Aufdampf-Grenzwinkel α1 und α2 durch 90°
und 40° und der Exponent n = 3 definiert. Unter Verwendung des
genannten Programms wurden A(xt) sowie ϕ1(xt) und ϕ2(xt) be
rechnet. Aus den Fig. 2A und 2B können die Tiegelposition
xT mit optimaler Materialausbeute und die zugehörigen Blen
denstellungen bestimmt werden:
xT = -0,64 R, ϕ1(xT) = 194°, ϕ2(xT) = 230°.
Die Vorgaben unterscheiden sich von Beispiel 1 dadurch, daß
der Winkel α1 = 70° und der Winkel α2 = -20° betragen. Die
entsprechenden Rechnungen sind in den Fig. 3a und 3b dar
gestellt. Aus den Figuren ergeben sich für die Konfiguration
mit optimaler Materialausbeute folgende Werte: x7 = -0,27 R,
ϕ1(xT) = 227°, ϕ2(xT) = 267°.
Claims (1)
1. Verfahren zum Aufbringen einer dünnen Metallschicht in einer
Dicke von kleiner 1000 nm auf ein polymeres, bahnförmiges
Trägermaterial, welches entlang eines walzenförmigen Träger
körpers in einer Vakuumkammer mit einem den Metalldampf in
Richtung des Trägerkörpers abgebenden Verdampfertiegel und
zwei zwischen Verdampfertiegel und Trägerkörper angeordne
ten, die Grenzwinkel des auf das Trägermaterial auftreffen
den Dampfstrahls festlegenden Bedampfungsblenden bewegt
wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei vorgegebenen Aufdampf-
Grenzwinkeln α1 und α2, die durch die Winkel zwischen den
Normalen zum Trägerkörper an den Kanten der Blenden und den
Verbindungslinien von der Tiegelmitte zu den entsprechenden
Kanten der Blenden gegeben sind, die Mitte des Verdampfer
tiegels bei fester yT-Position an dem Punkt P(xT/yT) im
Koordinatensystem angeordnet ist und die Positionen der
Bedampfungsblenden, die einen durch die Winkel ϕ1 und ϕ2
begrenzten Bereich des Trägermaterials für die Bedampfung
freigeben, wobei die Winkel, die ausgehend von der positiven
x-Achse eines Koordinatensystems, dessen Nullpunkt in der
Drehachse des Trägerkörpers liegt, entgegen dem Uhrzeiger
sinn gerechnet werden, durch die Winkel α1 und α2 und die
Position des Tiegels festgelegt sind, so daß gemäß der
Formel
der Wert von A an der Stelle xt = xT maximal wird, wobei A die relative Menge des auf das Trägermaterial auftreffenden Me talldampfes, ß1 und ß2 die Winkel zwischen der Normalen auf der Tiegelmitte und den Verbindungslinien von der Tiegel mitte zur Kante der jeweiligen Blende und der Exponent n als Aufdampfcharakteristik der verwendeten Verdampferquelle eine Zahl zwischen 2 und 5 bedeuten.
der Wert von A an der Stelle xt = xT maximal wird, wobei A die relative Menge des auf das Trägermaterial auftreffenden Me talldampfes, ß1 und ß2 die Winkel zwischen der Normalen auf der Tiegelmitte und den Verbindungslinien von der Tiegel mitte zur Kante der jeweiligen Blende und der Exponent n als Aufdampfcharakteristik der verwendeten Verdampferquelle eine Zahl zwischen 2 und 5 bedeuten.
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