DE4226253A1 - Abdeckung für Abfalltonnen/Abfallcontainer - Google Patents

Abdeckung für Abfalltonnen/Abfallcontainer

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DE4226253A1
DE4226253A1 DE19924226253 DE4226253A DE4226253A1 DE 4226253 A1 DE4226253 A1 DE 4226253A1 DE 19924226253 DE19924226253 DE 19924226253 DE 4226253 A DE4226253 A DE 4226253A DE 4226253 A1 DE4226253 A1 DE 4226253A1
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DE19924226253
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Franz-Josef Loebbert
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LOEBBERT FRANZ JOSEF
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LOEBBERT FRANZ JOSEF
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
    • G09F15/00Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
    • G09F15/0006Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
    • G09F15/0043Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels connected to a receptacle of public utility, e.g. a waste receptacle

Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Abfall­ tonnen/Abfallcontainer.
Als Abdeckung werden derzeit allenfalls Abdeckungen des Innenraums, also Deckel für die Abfalltonnen vorgesehen, die einerseits Geruchsbelästigungen ausschließen sollen und andererseits das Eindringen von Regen, Schnee od. dgl. verhindern sollen.
Die Abfalltonnen haben in der Regel ein unattrak­ tives Äußeres. Sie bestehen häufig aus dunkelgrauem Kunststoff. Werden mehrere Abfalltonnen benachbarter Häuser zusammengestellt, wie dies in der täglichen Praxis vorkommt, so besteht bei den Eigentümern häufig der Wunsch, die Tonnen zu individualisieren, um auszuschließen, daß unterschiedlich gut erhaltene bzw. unterschiedlich stark beschädigte Abfalltonnen dem falschen Eigentümer zugeordnet werden. Die Be­ schädigungen treten häufig beim Anheben der Tonnen an den Müllfahrzeugen auf. Sie äußern sich durch Deformationen der Tonne und durch Risse, wobei die Risse zum Austritt von Flüssigkeit oder Geruchs­ stoffen führen können. Die Individualisierungen erfolgen häufig durch wahllos ausgesuchte Aufkleber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab­ deckung für Abfalltonnen zu schaffen, die einen Schutz vor mechanischer Beschädigung der Tonnen schaffen soll und damit deren Haltbarkeit und Dich­ tigkeit verbessern soll. Gleichzeitig soll durch die Abdeckung eine Fläche geschaffen werden, die die op­ tische Gestaltungsfreiheit der Abfalltonnen ver­ bessert.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Abdeckung für Abfalltonnen gelöst, die eine die Tonnenwand großflächig abdeckende Präsen­ tationsfläche aufweist.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, vor den Tonnenwänden zusätzliche Flächen anzubringen. Hierdurch wird einerseits ein Schutz der eigent­ lichen Tonnenwand vor mechanischer Beschädigung ge­ schaffen.
Als Tonnenwände, die mit einer erfindungsgemäßen Abdeckung versehen werden können, kommen dabei sowohl die vier senkrechten Flächen, also Stirn- und Rückwand sowie die beiden Seitenwände, als auch die waagerechte Tonnenwand, nämlich der Deckel der Tonne, in Frage.
Die erfindungsgemäße Abdeckung kann mit Hilfe von Aufklebern individualisiert werden oder als Werbe­ träger dienen.
Besonders vorteilhaft kann die Präsentationsfläche transparent ausgebildet sein und im Abstand vor der Tonnenwand angeordnet sein. Auf diese Weise können als graphische Flächen umweltfreundliche Bildträ­ ger, beispielsweise Plakate auf Papier- oder Kar­ tonhintergrund, zwischen die Tonnenwand und die Präsentationsfläche eingeschoben werden. Ein Wechsel der graphischen Flächen ist auf einfache Weise möglich.
Insbesondere wenn die Präsentationsfläche die senk­ rechten Tonnenwände manschettenartig umgreift, kann eine großflächige und allseits erkennbare graphische Gestaltung der Abfalltonne erfolgen.
Vor Witterungseinflüssen können die eingeschobenen Graphikflächen hinter der Präsentationsfläche durch eine Abdichtung geschützt werden, die zwischen der Wand der Abfalltonne und der Abdeckung vorgesehen ist.
Eine Halterung kann an der Präsentationsfläche vor­ gesehen sein zur Anbringung amtlicher Plaketten, die beispielsweise die Gültigkeitsdauer der Abfalltonne betreffen. Weiterhin kann eine derartige Halterung dazu benutzt werden, ein Namensschild entweder des Eigentümers der Abfalltonne aufzunehmen, wenn der­ artige Tonnen beispielsweise von Privatleuten käuf­ lich erworben werden. In einigen Kommunen werden die Abfalltonnen von Unternehmen erworben, wobei die Tonnen dann den Bürgern vermietet werden. In diesen Fällen kann beispielsweise sowohl der Name des Eigentümers, also des Unternehmens, als auch der Name des Mieters, also des betreffenden Bürgers, in einer entsprechenden Fläche sichtbar sein.
Weiterhin kann die Abfalltonne besonders tiefgrei­ fend in ihrer äußeren Erscheinungsform verändert werden, wenn aus dem zweckmäßigen Behälter eine Figur geformt wird, die beispielsweise insgesamt als Banane, als Mickeymaus od. dgl. in Erscheinung tritt. Hierzu können Abdeckungen vorgesehen sein, die mehrteilig ausgebildet sind und nicht nur um die senkrechten Tonnenwände herum angeordnet sind, son­ dern auch auf dem Deckel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Ab­ falltonne in perspektivischer Ansicht von vorne und
Fig. 2 die Tonne von Fig. 1 in einer perspek­ tivischen Ansicht von hinten.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Abfalltonne be­ zeichnet, die einen Deckel 2 als waagerechte obere Wand sowie senkrechte Wände 3 in Form von Stirn- und Rückenwand sowie Seitenwänden aufweist. Die Tonne 1 umfaßt einen oberen Kragen 4, auf dem der Deckel 2 aufliegt sowie an ihrer Unterseite zwei Räder 5.
Zur Handhabung der Abfalltonne 1 dient einmal eine Handhabungsstange 6, die gleichzeitig das Scharnier für den Deckel 2 bildet sowie Griffe 7 zur Betäti­ gung des Deckels 2.
Unterhalb des Kragens 4 weist die Abfalltonne 1 Ver­ stärkungsrippen auf, die als kurze Verstärkungsrip­ pen 8 an der Stirn- und Rückwand sowie als lange Verstärkungsrippen 9 an den Seitenwänden ausgebildet sind.
Eine Präsentationsfläche 10 ist manschettenartig um die vier senkrechten Wände 3 herum angeordnet. Die Präsentationsfläche 10 besteht aus transparentem Kunststoff und verläuft im Abstand um die Wände 3 herum. Auf diese Weise wird ein umlaufender Auf­ nahmeschlitz geschaffen, so daß graphische Flächen in Form von Plakaten od. dgl. in diesen Aufnahme­ schlitz geschoben werden können. Der Aufnahmeschlitz ist oben durch eine umlaufende Dichtung 11 abgedich­ tet, so daß Regenwasser, Schmutz od. dgl. nicht in den Aufnahmeschlitz eindringen können.
Die Präsentationsfläche 10 weist an der Rückseite der Abfalltonne 1 eine Trennlinie 12 auf, wobei im Bereich der Trennlinie 12 die beiden Stoßkanten der Präsentationsfläche 10 beispielsweise als Nut und Feder ausgebildet sein können oder - ggf. auch zu­ sätzlich - durch einen senkrechten Riegel 14 lösbar zusammengehalten werden. Der Riegel 14 kann dabei transparent ausgebildet sein, um auch an der Rück­ seite eine durchgehend erkennbare Optik der graphi­ schen Fläche zu ermöglichen. Der Riegel 14 kann an seinem oberen und unteren Ende an Befestigungspunk­ ten 15 an den Wänden 3 der Abfalltonne 1 befestigt sein.
Durch den Aufnahmeschlitz wird die Möglichkeit ge­ schaffen, die graphischen Flächen hinter der Präsen­ tationsfläche 10 leicht auszuwechseln. Auf diese Weise kann ein relativ häufiger Wechsel der graphi­ schen Gestaltung der Abfalltonne 1 erfolgen, wobei umweltverträgliche Produkte aus Papier, Pappe od. dgl. als Träger der Graphiken dienen können. Auf diese Weise lassen sich beispielsweise "Umwelt-Sponsoring"-Maßnahmen durchführen, so daß die Abfalltonnen für bestimmte Zeit als Werbeträger für ein Unternehmen verwendet werden, welches eine Spende für besondere Umweltmaßnahmen geleistet hat.
Bei einer Präsentationsfläche 10, die im Abstand von der Wand der Abfalltonne 1 verläuft, können Stege oder ähnlich ausgebildete Distanzbereiche vorgesehen sein, die ggf. ebenfalls transparent eingefärbt sind und die den gleichmäßigen Abstand der Präsentations­ fläche 10 von den Wänden der Abfalltonne 1 sicher­ stellen. Auf diese Weise wird ein welliges oder auf andere Weise unansehnliches Erscheinungsbild ver­ hindert.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels kann die Präsentationsfläche auch dicht an den Tonnenwänden anliegen. Ein Wechsel der graphischen Fläche ist durch das öffnen der Präsentationsfläche 10 im Bereich der Trennlinie 12 möglich. Ein der­ artiger Wechsel ist zeitaufwendiger als bei der Ver­ wendung eines Aufnahmeschlitzes, bietet andererseits jedoch die Möglichkeit einer glatteren und strafferen Aufnahme der graphischen Fläche. Eine derartige Befestigung der Präsentationsfläche 10 kann daher vorteilhaft sein, wenn eine langlebige Präsentation gewünscht wird. Abgesehen von den in den Figuren dargestellten Befestigungspunkten 15 können zusätzliche Befestigungspunkte vorgesehen sein, wobei es unerheblich ist, ob die Präsen­ tationsfläche 10 eng anliegend oder im Abstand zu der Wand 3 angeordnet ist.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels können nicht nur die senkrechten Wände 3, sondern auch die horizontale Wand, nämlich der Deckel 2, mit einer Präsentationsfläche versehen werden. Dabei kann die unregelmäßige Gestaltung des Deckels 2 zu­ gunsten einer ebenen Präsentationsfläche verändert werden, so daß eine gute Erkennbarkeit der Motive gewährleistet ist.
Weiterhin kann der verwendete Abfallcontainer anders als die in der Zeichnung dargestellte Abfalltonne ausgestaltet sein.
Zusätzlich zur Schaffung einer Präsentationsfläche bewirkt die Präsentationsfläche 10 eine Druckver­ teilung bei den beanspruchten Stellen der Abfall­ tonne 1. Eine längere Haltbarkeit der Abfalltonne 1 wird hierdurch erreicht. Sollte eine lokale Überbe­ anspruchung dazu führen, daß die Präsentationsfläche 10 beschädigt oder unansehnlich wird, ist der Aus­ tausch einer derartigen Präsentationsfläche 10 er­ heblich preisgünstiger als der Austausch einer gleichfalls überbeanspruchten Abfalltonne 1.
Die Abdeckung 10 kann einen Halter 16 für ein Schild 17 aufweisen, wobei dieses Schild beispielsweise amtliche Gebührenplaketten, den Namen des Müllent­ sorgungsunternehmens, den Namen der Kommune oder den Namen des Bürgers aufweisen kann, bei dem die Ab­ falltonne steht. Gegebenenfalls können mehrere der­ artiger Halter vorgesehen sein oder ein großer Hal­ ter, der mehrere derartige Schilder aufnehmen kann. Weiterhin kann in Abwandlung des dargestellten Aus­ führungsbeispiels eine Fläche für derartige Schilder an der Präsentationsfläche so angebracht sein, daß diese Schilder die Präsentationsfläche 10 teilweise abdecken, beispielsweise an der Rückseite der Ab­ falltonne 1.
Die Erfindung umfaßt weiterhin die Möglichkeit, eine Abdeckung an der Innenseite des Deckels 2 anzu­ bringen. Dies dient beispielsweise der persönlichen Identifizierung der jeweiligen Abfalltonnen und einer sicheren Zuordnung, nachdem beispielsweise mehrere Abfalltonnen nebeneinanderstehend nach der Entleerung vom Abfallentsorgungsunternehmen zurück­ gelassen wurden. Hier kann die innen angebrachte Ab­ deckung im Gegensatz zu der zerklüfteten üblichen Form der Deckel 2 glattflächig ausgebildet sein und eine leichte Reinigung ermöglichen.
Die erfindungsgemäßen Abdeckungen können zum einen werkseitig vorgesehen sein, zum anderen jedoch auch zur individuellen Nachrüstung ausgebildet sein und beispielsweise mittels üblicher Schraubverbindungen nachträglich an der Abfalltonne 1 angebracht werden.
Eine besonders ausdrucksstarke Individualisierung der Abfalltonne kann durch Abdeckungen erreicht werden, die die gesamte Abfalltonne 1 in eine figür­ liche Darstellung einbeziehen, beispielsweise in Form einer Banane oder ähnlicher länglicher Gegen­ stände oder in Form einer Mickeymaus od. dgl. Wenn dabei die für die Handhabung der Abfalltonne vorge­ sehenen Angriffpunkte beibehalten werden, kann die Tonne nach wie vor problemlos von dem Abfallent­ sorgungsunternehmen gehandhabt und maschinell von den Müllfahrzeugen angehoben und entleert werden.

Claims (6)

1. Abdeckung für Abfalltonnen (1), mit einer die Tonnenwand (2, 3) großflächig abdeckenden Präsentationsfläche (10).
2. Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine transparente Präsentationsfläche (10), die im Abstand von der Tonnenwand (2, 3) angeordnet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Präsentationsfläche (10) mehrere senkrechte Tonnenwände (3) man­ schettenartig umgreift.
4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, gekenn­ zeichnet durch eine obere Abdichtung (11) zwischen der Tonnenwand (3) und der Präsen­ tationsfläche (10).
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung eine Halterung für ein Namensschild, eine amtliche Plakette od. dgl. vorgesehen ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung figürlich gestaltet ist, wobei die Abdeckung mehrteilig ausgebildet sein kann und Elemente am Deckel der Abfalltonne als auch an den senkrechten Tonnenwänden umfassen kann.
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