DE4226253A1 - Abdeckung für Abfalltonnen/Abfallcontainer - Google Patents
Abdeckung für Abfalltonnen/AbfallcontainerInfo
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- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
- B65F1/14—Other constructional features; Accessories
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F15/00—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like
- G09F15/0006—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels
- G09F15/0043—Boards, hoardings, pillars, or like structures for notices, placards, posters, or the like planar structures comprising one or more panels connected to a receptacle of public utility, e.g. a waste receptacle
Description
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Abfall
tonnen/Abfallcontainer.
Als Abdeckung werden derzeit allenfalls Abdeckungen
des Innenraums, also Deckel für die Abfalltonnen
vorgesehen, die einerseits Geruchsbelästigungen
ausschließen sollen und andererseits das Eindringen
von Regen, Schnee od. dgl. verhindern sollen.
Die Abfalltonnen haben in der Regel ein unattrak
tives Äußeres. Sie bestehen häufig aus dunkelgrauem
Kunststoff. Werden mehrere Abfalltonnen benachbarter
Häuser zusammengestellt, wie dies in der täglichen
Praxis vorkommt, so besteht bei den Eigentümern
häufig der Wunsch, die Tonnen zu individualisieren,
um auszuschließen, daß unterschiedlich gut erhaltene
bzw. unterschiedlich stark beschädigte Abfalltonnen
dem falschen Eigentümer zugeordnet werden. Die Be
schädigungen treten häufig beim Anheben der Tonnen
an den Müllfahrzeugen auf. Sie äußern sich durch
Deformationen der Tonne und durch Risse, wobei die
Risse zum Austritt von Flüssigkeit oder Geruchs
stoffen führen können. Die Individualisierungen
erfolgen häufig durch wahllos ausgesuchte Aufkleber.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ab
deckung für Abfalltonnen zu schaffen, die einen
Schutz vor mechanischer Beschädigung der Tonnen
schaffen soll und damit deren Haltbarkeit und Dich
tigkeit verbessern soll. Gleichzeitig soll durch die
Abdeckung eine Fläche geschaffen werden, die die op
tische Gestaltungsfreiheit der Abfalltonnen ver
bessert.
Diese der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird
durch eine Abdeckung für Abfalltonnen gelöst, die
eine die Tonnenwand großflächig abdeckende Präsen
tationsfläche aufweist.
Die Erfindung schlägt mit anderen Worten vor, vor
den Tonnenwänden zusätzliche Flächen anzubringen.
Hierdurch wird einerseits ein Schutz der eigent
lichen Tonnenwand vor mechanischer Beschädigung ge
schaffen.
Als Tonnenwände, die mit einer erfindungsgemäßen
Abdeckung versehen werden können, kommen dabei
sowohl die vier senkrechten Flächen, also Stirn-
und Rückwand sowie die beiden Seitenwände, als auch
die waagerechte Tonnenwand, nämlich der Deckel der
Tonne, in Frage.
Die erfindungsgemäße Abdeckung kann mit Hilfe von
Aufklebern individualisiert werden oder als Werbe
träger dienen.
Besonders vorteilhaft kann die Präsentationsfläche
transparent ausgebildet sein und im Abstand vor der
Tonnenwand angeordnet sein. Auf diese Weise können
als graphische Flächen umweltfreundliche Bildträ
ger, beispielsweise Plakate auf Papier- oder Kar
tonhintergrund, zwischen die Tonnenwand und die
Präsentationsfläche eingeschoben werden. Ein
Wechsel der graphischen Flächen ist auf einfache
Weise möglich.
Insbesondere wenn die Präsentationsfläche die senk
rechten Tonnenwände manschettenartig umgreift, kann
eine großflächige und allseits erkennbare graphische
Gestaltung der Abfalltonne erfolgen.
Vor Witterungseinflüssen können die eingeschobenen
Graphikflächen hinter der Präsentationsfläche durch
eine Abdichtung geschützt werden, die zwischen der
Wand der Abfalltonne und der Abdeckung vorgesehen
ist.
Eine Halterung kann an der Präsentationsfläche vor
gesehen sein zur Anbringung amtlicher Plaketten, die
beispielsweise die Gültigkeitsdauer der Abfalltonne
betreffen. Weiterhin kann eine derartige Halterung
dazu benutzt werden, ein Namensschild entweder des
Eigentümers der Abfalltonne aufzunehmen, wenn der
artige Tonnen beispielsweise von Privatleuten käuf
lich erworben werden. In einigen Kommunen werden die
Abfalltonnen von Unternehmen erworben, wobei die
Tonnen dann den Bürgern vermietet werden. In diesen
Fällen kann beispielsweise sowohl der Name des
Eigentümers, also des Unternehmens, als auch der
Name des Mieters, also des betreffenden Bürgers, in
einer entsprechenden Fläche sichtbar sein.
Weiterhin kann die Abfalltonne besonders tiefgrei
fend in ihrer äußeren Erscheinungsform verändert
werden, wenn aus dem zweckmäßigen Behälter eine
Figur geformt wird, die beispielsweise insgesamt als
Banane, als Mickeymaus od. dgl. in Erscheinung
tritt. Hierzu können Abdeckungen vorgesehen sein,
die mehrteilig ausgebildet sind und nicht nur um die
senkrechten Tonnenwände herum angeordnet sind, son
dern auch auf dem Deckel.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung im folgenden näher erläutert. Dabei
zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgerüstete Ab
falltonne in perspektivischer Ansicht
von vorne und
Fig. 2 die Tonne von Fig. 1 in einer perspek
tivischen Ansicht von hinten.
In Fig. 1 ist mit 1 allgemein eine Abfalltonne be
zeichnet, die einen Deckel 2 als waagerechte obere
Wand sowie senkrechte Wände 3 in Form von Stirn- und
Rückenwand sowie Seitenwänden aufweist. Die Tonne 1
umfaßt einen oberen Kragen 4, auf dem der Deckel 2
aufliegt sowie an ihrer Unterseite zwei Räder 5.
Zur Handhabung der Abfalltonne 1 dient einmal eine
Handhabungsstange 6, die gleichzeitig das Scharnier
für den Deckel 2 bildet sowie Griffe 7 zur Betäti
gung des Deckels 2.
Unterhalb des Kragens 4 weist die Abfalltonne 1 Ver
stärkungsrippen auf, die als kurze Verstärkungsrip
pen 8 an der Stirn- und Rückwand sowie als lange
Verstärkungsrippen 9 an den Seitenwänden ausgebildet
sind.
Eine Präsentationsfläche 10 ist manschettenartig um
die vier senkrechten Wände 3 herum angeordnet. Die
Präsentationsfläche 10 besteht aus transparentem
Kunststoff und verläuft im Abstand um die Wände 3
herum. Auf diese Weise wird ein umlaufender Auf
nahmeschlitz geschaffen, so daß graphische Flächen
in Form von Plakaten od. dgl. in diesen Aufnahme
schlitz geschoben werden können. Der Aufnahmeschlitz
ist oben durch eine umlaufende Dichtung 11 abgedich
tet, so daß Regenwasser, Schmutz od. dgl. nicht in
den Aufnahmeschlitz eindringen können.
Die Präsentationsfläche 10 weist an der Rückseite
der Abfalltonne 1 eine Trennlinie 12 auf, wobei im
Bereich der Trennlinie 12 die beiden Stoßkanten der
Präsentationsfläche 10 beispielsweise als Nut und
Feder ausgebildet sein können oder - ggf. auch zu
sätzlich - durch einen senkrechten Riegel 14 lösbar
zusammengehalten werden. Der Riegel 14 kann dabei
transparent ausgebildet sein, um auch an der Rück
seite eine durchgehend erkennbare Optik der graphi
schen Fläche zu ermöglichen. Der Riegel 14 kann an
seinem oberen und unteren Ende an Befestigungspunk
ten 15 an den Wänden 3 der Abfalltonne 1 befestigt
sein.
Durch den Aufnahmeschlitz wird die Möglichkeit ge
schaffen, die graphischen Flächen hinter der Präsen
tationsfläche 10 leicht auszuwechseln. Auf diese
Weise kann ein relativ häufiger Wechsel der graphi
schen Gestaltung der Abfalltonne 1 erfolgen, wobei
umweltverträgliche Produkte aus Papier, Pappe od. dgl.
als Träger der Graphiken dienen können. Auf
diese Weise lassen sich beispielsweise
"Umwelt-Sponsoring"-Maßnahmen durchführen, so daß
die Abfalltonnen für bestimmte Zeit als Werbeträger
für ein Unternehmen verwendet werden, welches eine
Spende für besondere Umweltmaßnahmen geleistet hat.
Bei einer Präsentationsfläche 10, die im Abstand von
der Wand der Abfalltonne 1 verläuft, können Stege
oder ähnlich ausgebildete Distanzbereiche vorgesehen
sein, die ggf. ebenfalls transparent eingefärbt sind
und die den gleichmäßigen Abstand der Präsentations
fläche 10 von den Wänden der Abfalltonne 1 sicher
stellen. Auf diese Weise wird ein welliges oder auf
andere Weise unansehnliches Erscheinungsbild ver
hindert.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels
kann die Präsentationsfläche auch dicht an den
Tonnenwänden anliegen. Ein Wechsel der graphischen
Fläche ist durch das öffnen der Präsentationsfläche
10 im Bereich der Trennlinie 12 möglich. Ein der
artiger Wechsel ist zeitaufwendiger als bei der Ver
wendung eines Aufnahmeschlitzes, bietet andererseits
jedoch die Möglichkeit einer glatteren und
strafferen Aufnahme der graphischen Fläche. Eine
derartige Befestigung der Präsentationsfläche 10
kann daher vorteilhaft sein, wenn eine langlebige
Präsentation gewünscht wird. Abgesehen von den in
den Figuren dargestellten Befestigungspunkten 15
können zusätzliche Befestigungspunkte vorgesehen
sein, wobei es unerheblich ist, ob die Präsen
tationsfläche 10 eng anliegend oder im Abstand zu
der Wand 3 angeordnet ist.
In Abwandlung des dargestellten Ausführungsbeispiels
können nicht nur die senkrechten Wände 3, sondern
auch die horizontale Wand, nämlich der Deckel 2, mit
einer Präsentationsfläche versehen werden. Dabei
kann die unregelmäßige Gestaltung des Deckels 2 zu
gunsten einer ebenen Präsentationsfläche verändert
werden, so daß eine gute Erkennbarkeit der Motive
gewährleistet ist.
Weiterhin kann der verwendete Abfallcontainer anders
als die in der Zeichnung dargestellte Abfalltonne
ausgestaltet sein.
Zusätzlich zur Schaffung einer Präsentationsfläche
bewirkt die Präsentationsfläche 10 eine Druckver
teilung bei den beanspruchten Stellen der Abfall
tonne 1. Eine längere Haltbarkeit der Abfalltonne 1
wird hierdurch erreicht. Sollte eine lokale Überbe
anspruchung dazu führen, daß die Präsentationsfläche
10 beschädigt oder unansehnlich wird, ist der Aus
tausch einer derartigen Präsentationsfläche 10 er
heblich preisgünstiger als der Austausch einer
gleichfalls überbeanspruchten Abfalltonne 1.
Die Abdeckung 10 kann einen Halter 16 für ein Schild
17 aufweisen, wobei dieses Schild beispielsweise
amtliche Gebührenplaketten, den Namen des Müllent
sorgungsunternehmens, den Namen der Kommune oder den
Namen des Bürgers aufweisen kann, bei dem die Ab
falltonne steht. Gegebenenfalls können mehrere der
artiger Halter vorgesehen sein oder ein großer Hal
ter, der mehrere derartige Schilder aufnehmen kann.
Weiterhin kann in Abwandlung des dargestellten Aus
führungsbeispiels eine Fläche für derartige Schilder
an der Präsentationsfläche so angebracht sein, daß
diese Schilder die Präsentationsfläche 10 teilweise
abdecken, beispielsweise an der Rückseite der Ab
falltonne 1.
Die Erfindung umfaßt weiterhin die Möglichkeit, eine
Abdeckung an der Innenseite des Deckels 2 anzu
bringen. Dies dient beispielsweise der persönlichen
Identifizierung der jeweiligen Abfalltonnen und
einer sicheren Zuordnung, nachdem beispielsweise
mehrere Abfalltonnen nebeneinanderstehend nach der
Entleerung vom Abfallentsorgungsunternehmen zurück
gelassen wurden. Hier kann die innen angebrachte Ab
deckung im Gegensatz zu der zerklüfteten üblichen
Form der Deckel 2 glattflächig ausgebildet sein und
eine leichte Reinigung ermöglichen.
Die erfindungsgemäßen Abdeckungen können zum einen
werkseitig vorgesehen sein, zum anderen jedoch auch
zur individuellen Nachrüstung ausgebildet sein und
beispielsweise mittels üblicher Schraubverbindungen
nachträglich an der Abfalltonne 1 angebracht werden.
Eine besonders ausdrucksstarke Individualisierung
der Abfalltonne kann durch Abdeckungen erreicht
werden, die die gesamte Abfalltonne 1 in eine figür
liche Darstellung einbeziehen, beispielsweise in
Form einer Banane oder ähnlicher länglicher Gegen
stände oder in Form einer Mickeymaus od. dgl. Wenn
dabei die für die Handhabung der Abfalltonne vorge
sehenen Angriffpunkte beibehalten werden, kann die
Tonne nach wie vor problemlos von dem Abfallent
sorgungsunternehmen gehandhabt und maschinell von
den Müllfahrzeugen angehoben und entleert werden.
Claims (6)
1. Abdeckung für Abfalltonnen (1), mit einer die
Tonnenwand (2, 3) großflächig abdeckenden
Präsentationsfläche (10).
2. Abdeckung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch eine transparente Präsentationsfläche
(10), die im Abstand von der Tonnenwand (2,
3) angeordnet ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Präsentationsfläche
(10) mehrere senkrechte Tonnenwände (3) man
schettenartig umgreift.
4. Abdeckung nach Anspruch 2 oder 3, gekenn
zeichnet durch eine obere Abdichtung (11)
zwischen der Tonnenwand (3) und der Präsen
tationsfläche (10).
5. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckung
eine Halterung für ein Namensschild, eine
amtliche Plakette od. dgl. vorgesehen ist.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung
figürlich gestaltet ist, wobei die Abdeckung
mehrteilig ausgebildet sein kann und Elemente
am Deckel der Abfalltonne als auch an den
senkrechten Tonnenwänden umfassen kann.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226253 DE4226253A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Abdeckung für Abfalltonnen/Abfallcontainer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924226253 DE4226253A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Abdeckung für Abfalltonnen/Abfallcontainer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4226253A1 true DE4226253A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6465123
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924226253 Withdrawn DE4226253A1 (de) | 1992-08-08 | 1992-08-08 | Abdeckung für Abfalltonnen/Abfallcontainer |
Country Status (1)
Country | Link |
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- 1992-08-08 DE DE19924226253 patent/DE4226253A1/de not_active Withdrawn
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