DE9203717U1 - Müll- oder Altstoffbehälter - Google Patents
Müll- oder AltstoffbehälterInfo
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65F—GATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
- B65F1/00—Refuse receptacles; Accessories therefor
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Refuse Receptacles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Müll- oder Altstoffbehälter beliebiger
Größe und aus geeignetem Material, der zur Aufnahme von Haus-, Grob-, Sperr- und Industriemüll bzw. von Altstoffen,
wie Textilien, Glasgegenständen, Papier, Plastegegenständen usw. dienen kann. Je nach seiner Größe kann er von Fland
oder nur mit Spezialfahrzeugen (Kranwagen) transportierbar
sein; er kann als Kübel oder Container gestaltet sein.
Allen Müll- bzw. Altstoffbehältern ist gemeinsam, daß sie als notwendige Übel angesehen, gestaltet und behandelt werden. Bestehen sie aus Blech, so beginnen sie häufig schnell zu rosten und bieten dann einen unansehnlichen, störenden Anblick. Weniger der Korrosion ausgesetzt sind aus Plaste bestehende Behälter. Aber auch sie vermögen den wenig schönen Anblick, den Gruppen von herumstehenden Müll- oder Altstoffbehältern in den Städten und Gemeinden bieten, nicht zu ändern. Von Zweckmäßigkeit geprägt sind die entsprechend ihres Inhaltes untereinander verschiedenfarbigen, jedoch jeweils einfarbig gestalteten Müll- oder Altstoffbehälter, die aber am negativen Gesamteindruck der herumstehenden Behälter nichts ändern. Infolge des negativen Gesamteindrucks bestehen Ressentiments bei der Benutzung der Behälter sowohl auf Seiten derjenigen, die sie kaufen und aufstellen, als auch auf Seiten derer, die sie Füllen, so daß die durch sie mögliche Entlastyung der Umwelt noch nicht voll ausgeschöpft ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Müll- oder Altstoffbehälter so auszubilden, daß er sein typisches, bestimmungsgemäßes Aussehen verliert und gleichzeitig als Informationsvermittler dient. Es geht auch darum, die entsprechenden, auf Straßen und Plätzen herumstehenden Behälter in das Gesamtbild ästhetisch zu integrieren, beim Betrachter der Behältergruppen keine unangenehmen Eindrücke zu erwecken, ihm in Gegenteil ein ästhetisch angenehmes Gefühl zu geben und über die Behälter
Allen Müll- bzw. Altstoffbehältern ist gemeinsam, daß sie als notwendige Übel angesehen, gestaltet und behandelt werden. Bestehen sie aus Blech, so beginnen sie häufig schnell zu rosten und bieten dann einen unansehnlichen, störenden Anblick. Weniger der Korrosion ausgesetzt sind aus Plaste bestehende Behälter. Aber auch sie vermögen den wenig schönen Anblick, den Gruppen von herumstehenden Müll- oder Altstoffbehältern in den Städten und Gemeinden bieten, nicht zu ändern. Von Zweckmäßigkeit geprägt sind die entsprechend ihres Inhaltes untereinander verschiedenfarbigen, jedoch jeweils einfarbig gestalteten Müll- oder Altstoffbehälter, die aber am negativen Gesamteindruck der herumstehenden Behälter nichts ändern. Infolge des negativen Gesamteindrucks bestehen Ressentiments bei der Benutzung der Behälter sowohl auf Seiten derjenigen, die sie kaufen und aufstellen, als auch auf Seiten derer, die sie Füllen, so daß die durch sie mögliche Entlastyung der Umwelt noch nicht voll ausgeschöpft ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Müll- oder Altstoffbehälter so auszubilden, daß er sein typisches, bestimmungsgemäßes Aussehen verliert und gleichzeitig als Informationsvermittler dient. Es geht auch darum, die entsprechenden, auf Straßen und Plätzen herumstehenden Behälter in das Gesamtbild ästhetisch zu integrieren, beim Betrachter der Behältergruppen keine unangenehmen Eindrücke zu erwecken, ihm in Gegenteil ein ästhetisch angenehmes Gefühl zu geben und über die Behälter
selbst so auf die Bewohner, Betrachter und Betreiber einzuwirken,
daß ihnen die Notwendigkeit der Müll- und Abfallbeseitigung zum eigenen Anliegen wird.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des Hauptanspruchs gelöst. Die Anordnung von der Bestimmung
des Behälters motivierten Auftragungen zumindest auf einem Teil seiner Oberfläche reduziert nicht nur den tristen Eindruck
eines solchen Behälters, sondern sie fördert seine gefällige Gestaltung sowie seinen Ankauf und Gebrauch, wirkt
sich auf die Gebrauchsfähigkeit des Müll- und Altstoffbehälters aus und baut Vorurteile ab. Daß damit auch ein günstiges
ökologisches Verhalten der Bürger gefördert wird, ergibt sich von selbst. Daneben können lokale Informationen über Handwerker
und Einkaufsmöglichkeiten, über öffentliche Einrichtungen und medizinische Betreuungen, über Sport- und Gaststätten,
über Umwelt- und Verkehrsproblerne usw. auf den Behältern
angebracht sein und beim Betrachter die Müllaversionen zumindest teilweise verdrängen. Auch ist es möglich, künstlerische
Auftragungen auf den Behältern anzubringen. Das kann einmal dadurch geschehen, daß die Informationen selbst künstlerisch
gestaltet werden. Es kann aber auch dadurch geschehen, daß Blumen-, Tier-, Landschafts-, Technik-, Gesellschafts-, Stadt-,
Umwelt- und ähnliche Motive, Slogans, Karikaturen, u.a. im Hinblick auf die Sauberhaltung der Umwelt durch Benutzung der
Behälter dargestellt werden. Alle Auftragungen können sowohl lösbar als auch unlösbar mit dem Müll- oder Altstoffbehälter
verbunden sein. Eine günstige Lösung ergibt sich, wenn die Auftragungen aufgemalt sind. Sie können regelmäßig oder unregelmäßig
über die Wandaußenfläche des jeweiligen Behälters verteilt sein. Vorteilhaft ist es, wenn Werbeinformationen auf
die obere Hälfte der Wandaußenfläche und eine saubere Umwelt implizierende künstlerische Auftragungen auf die untere Hälfte
der Wandaußenfläche eines Müll- oder Altstoffbehälters bzw. Containers
aufgebracht sind. Es ist aber auch möglich, die
künstlerischen Auftragungen unregelmäßig so auf der Wandaußenflache
anzubringen, daß sie die Werbung unterstützen. Vorteilhaft werden die Auftragungen der Gestalt bzw. der Lage
der Wandaußenfläche des Müll- oder Altstoffbehälters angepaßt.
So ist es bspw. möglich, im unteren Teil der Wandaußenfläche,
unterhalb der Augenhöhe, bildliche Auftragungen anzubringen, während darüber schriftliche Auftragungen aufgebracht sein
können, die dann leichter lesbar sind. Auch können im unteren, vertikalen Teil der Wandaußenfläche geradlinige, schlanke
figürliche Darstellungen und im oberen, bspw. kuppeiförmigen
Teil mehr rundliche figürliche Darstellungen verwendet werden. Eine weitere Gestaltungsmöglichkeit der Auftragungen ergibt
sich durch die Funktionsteile und FunktionsÖffnungen des
Müll oder Altstoffbehälters. Um sie herum können bspw. Rosetten- oder Blütenmotive gelegt werden, die zum Füllen, zum
FI ine in langen einladen. Günstig kann es sein, daß die Auftragungen auf dem Müll- oder Altstoffbehälter von Zeit zu Zeit
gewechselt werden.
Erfindungsgemäß ausgestaltet können Müll- oder Altstoffbehäl
ter aller Formen und Größe sein. Sie können zylinder-, kuppel,- glocken-, haus-, wagenförmig usw. gestaltet sein, die
vorzugsweise der Öffentlichkeit zugänglich sind.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der schematisehen
Zeichnung zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen kuppeiförmigen Altstoffbehälter und
Fig. 2 einen Müllcontainer.
Ein Altstoffbehälter 1 gemäß Fig. 1 weist im unteren Teil 2
der Wandaußenfläche 3 künstlerisch gestaltete Motive und im oberen Teil 4 Werbefelder 19 auf, die den örtlichen Gegeben
heiten angepaßt sind. Im Zenit des Altstoffbehälters 1 ist ein Ring 5 für einen nicht dargestellten Haken zum Transport
vorgesehen, der von einer Rosette 7 umgeben ist. Außerdem ist
im oberen Teil 4 eine Einwurföffnung 6 mit einem sektorenförmigen
Gummiverschluß 8 angeordnet. Die Einwurföffnung 6 ist
durch eine entsprechende Bemalung als Blüte 9 gestaltet.
In Fig. 2 ist ein auf Rollen 10 laufender Müllcontainer 11 dargestellt, der einen quaderförmigen Unterteil 12 und einen pyramidenförmigen Oberteil 13 aufweist. Der Unterteil 12 ist an seiner Wandaußenfläche mit Tiermotiven 14 und Werbeaufschriften 15 versehen. Der Oberteil 13 besitzt durch Klappen 16 verschlossene Einfüllöffnungen, die nach Art von Blüten oder Rosetten 17 gestaltet sind. Zwischen den Blüten bzw. Rosetten 17 sind weitere pflanzliche Motive, z.B. Ranken 18 erkennbar.
In Fig. 2 ist ein auf Rollen 10 laufender Müllcontainer 11 dargestellt, der einen quaderförmigen Unterteil 12 und einen pyramidenförmigen Oberteil 13 aufweist. Der Unterteil 12 ist an seiner Wandaußenfläche mit Tiermotiven 14 und Werbeaufschriften 15 versehen. Der Oberteil 13 besitzt durch Klappen 16 verschlossene Einfüllöffnungen, die nach Art von Blüten oder Rosetten 17 gestaltet sind. Zwischen den Blüten bzw. Rosetten 17 sind weitere pflanzliche Motive, z.B. Ranken 18 erkennbar.
Die Behälter 1, 11 können auch mit Adressen und Slogans derjenigen
Firmen gekennzeichnet sein, die für die Aufstellung, den Transport und die Entleerung der Behälter sorgen. Die
Werbefelder 19 müssen nicht durch begrenzende Striche festgelegt sein. Es genügen geeignete Zwischenräume oder Eigengestal tungen der Auftragungen.
Durch die Erfindung wird ein Informations- und Werbeträger in Form eines Altstoff- oder Müllbehälters geschaffen, der durch
seiner Bestimmung entsprechende Motivauftragungen zum Gebrauch
anregt, für eine saubere Umwelt wirbt und selbst gefällig gestaltet ist.
Claims (9)
1. Müll- oder Altstoffbehälter, dadurch gekennzeichnet, daß
er zumindest teilweise mit Motivauftragungen versehen ist, die seiner Bestimmung entsprechen.
2. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß Anspruch 1., dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragungen fest mit seiner Wandaußenfläche verbunden sind.
3. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß Anspruch 2., dadurch
gekennzeichnet, daß die Auftragungen unregelmäßig über seine Wandaußenfläche verteilt sind.
4. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß Anspruch 2., dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Teil seiner Wandaußenfläche
mit den Auftragungen versehen ist.
5. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß Anspruch 1. oder 4.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragungen der Gestalt der Wandaußenfläche angepaßt sind.
6. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß Anspruch 3. oder 4.,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auftragungen den Funktionsteilen, insbesondere den Funktionsöffnungen des Behälters
angepaßt sind.
7. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß mindestens einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zumindest in seinem oberen Teil kuppeiförmig
gestaltet ist.
8. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß mindestens einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter transportabel gestaltet ist.
9. Müll- oder Altstoffbehälter gemäß mindestens einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter selbstfahrend gestaltet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203717U DE9203717U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Müll- oder Altstoffbehälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9203717U DE9203717U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Müll- oder Altstoffbehälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9203717U1 true DE9203717U1 (de) | 1992-07-16 |
Family
ID=6877458
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9203717U Expired - Lifetime DE9203717U1 (de) | 1992-03-19 | 1992-03-19 | Müll- oder Altstoffbehälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9203717U1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2441854A1 (de) * | 1974-08-31 | 1976-03-11 | Springorum & Co Gmbh E | Muellgrossbehaelter |
GB2244911A (en) * | 1990-06-12 | 1991-12-18 | Tanks & Drums Ltd | Receptacle |
-
1992
- 1992-03-19 DE DE9203717U patent/DE9203717U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2441854A1 (de) * | 1974-08-31 | 1976-03-11 | Springorum & Co Gmbh E | Muellgrossbehaelter |
GB2244911A (en) * | 1990-06-12 | 1991-12-18 | Tanks & Drums Ltd | Receptacle |
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