DE4225918A1 - Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern - Google Patents

Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern

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DE4225918A1
DE4225918A1 DE19924225918 DE4225918A DE4225918A1 DE 4225918 A1 DE4225918 A1 DE 4225918A1 DE 19924225918 DE19924225918 DE 19924225918 DE 4225918 A DE4225918 A DE 4225918A DE 4225918 A1 DE4225918 A1 DE 4225918A1
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Heinz Podlesak
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Norgren Martonair GmbH
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Knorr Bremse AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C29/00Bearings for parts moving only linearly
    • F16C29/12Arrangements for adjusting play
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/084Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleitführung nach dem Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Bei kolbenstangenlosen Arbeitszylindern mit Bandzug, welche als Bandzylinder bekannt sind, ist innerhalb eines Führungsprofils eines Zylinderrohrs ein als Kraftabgabeglied wirkender Schlitten bewegbar; der Schlitten weist zur Führung innerhalb des Zylinderrohrs vorzugsweise an seinen End- bzw. Kopfteilen befindliche Führungsmittel auf, welche aus einem im montierten Zustand das Kopfteil umschlingenden Gleitband bestehen. Derartige Gleitbänder sind nicht vorgeformt; da sie geschlitzt sind, heben sich die Kanten des Gleitbandes innerhalb des Führungsquerschnitts an den Enden hoch und können zu erheblichem Schwergang innerhalb der Führung des Zylinderrohrs führen. Um Gleitbänder der bekannten Art zu montieren, ist in den allermeisten Fällen eine Montagevorrichtung erforderlich. Für die Befestigung, d. h. Anschlag-Positionierung der Gleitbänder am Kopfteil des Schlittens ist ein mittels Schrauben fixierbares Endteil erforderlich. Durch das Anschlagen des Endteils in den Endlagen des Zylinderrohrs kann es zu einem Lockern der Schrauben und zu Betriebsstörungen des Bandzylinders kommen. Im übrigen ergibt sich bei Berücksichtigung aller Fertigungstoleranzen am Zylinderrohr bzw. Schlitten und 100%iger Austauschbarkeit ein relativ großes Führungsspiel sowohl an der Schmalseite als auch an der Breitseite der Führung im Zylinderrohr.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Gleitführung der in der Rede stehenden Art so auszugestalten, daß in baulich einfacher Weise die Kopfteile des Schlittens im Zylinderrohr-Profil geführt sind, ohne daß es zu Problemen der vorgenannten Art kommt. Im besonderen soll eine Spielminimierung und damit eine Einstellung des Spiels zwischen Schlittenkopfteil und Führungsprofil des Zylinderrohrs in X- und Y-Richtung erreichbar sein. Die Montage der Führungsmittel am Kopfteil des Schlittens soll ohne Sicherungsmittel erfolgen, welche sich lockern und zu Betriebsstörungen beitragen könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Zur Verwendung der Gleitschuhe ist eine sehr einfache Montagemöglichkeit am Schlitten gegeben, d. h. es bedarf keinerlei gesonderter Montageeinrichtungen, da die Gleitschuhe, mit oder ohne Verwendung von Distanzscheiben, seitlich auf die Zapfen bzw. Stifte des Schlittens aufschiebbar sind und im eingebauten Zustand innerhalb des Führungsprofils im Zylinderrohr diese Lage beibehalten. Die Gleitschuhe sind vorzugsweise aus reibungsarmen, hochwertigen Kunststoffen gefertigt; sie können auch zur Aufnahme von Dauermagneten zum Schalten von Näherungsschaltern dienende Öffnungen aufweisen.
Vorzugsweise sind die je Kopfteil des Schlittens zu beiden Seiten desselben vorgesehenen Gleitschuhe mit einer Anflächung an ihrer dem Schlitten entgegengesetzten Seite versehen. Hierdurch wird bei Verwendung von Distanzscheiben und entsprechender Positionsveränderung der Gleitschuhe eine Gleitführung mit minimalem Spiel innerhalb des Zylinderrohrs ermöglicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 gibt in gebrochener Teilschnittansicht einen Bandzylinder mit einer Schlittenführung nach dem Stand der Technik wieder;
Fig. 2 gibt in Einzeldarstellung die Schlittenführung von bekannter Konstruktion nach Fig. 1 wieder; und
Fig. 3 gibt in Einzelansicht die Schlittenführung gemäß der Erfindung wieder.
Der in Fig. 1 der Zeichnung in teilweise gebrochener Teil-Schnittansicht wiedergegebene Arbeitszylinder von bekannter Konstruktion weist in einem Zylinderrohr 1 einen unter Abdichtung verschiebbar geführten Kolben 3 auf, von welchem beidseits aus Stahl oder Kunststoff bestehende Bänder 5 über Umlenkrollen 7 zu einem als Kraftabgabeglied wirkenden Schlitten 9 führen. Der Arbeitszylinder ist auf diese Weise als Bandzylinder ausgebildet. Das Zylinderrohr 1 ist zu beiden Seiten je durch einen Zylinderdeckel 11 abgeschlossen. In den Zylinderdeckeln sind die Umlenkrollen 7 gelagert, wobei die Bänder 5 in ihren Abschnitten zwischen dem Kolben 3 und den Umlenkrollen 7 in Aufnahmekammern der Zylinderdeckel angeordnete Abdichtungs- und Führungsorgane 13 durchsetzen.
Die Bänder 5 sind z. B. mit Hilfe von klotzartigen Befestigungselementen 15 am Schlitten 9 festgeklemmt, wobei die Befestigungselemente 15 ihrerseits mittels wenigstens einer Schraube 17 im Bereich der beiden Kopfteile des Schlittens verschraubt sind.
In Fig. 2 ist eines der Kopfteile 18 des Schlittens 9 mit zugehörigen Bauelementen (jedoch ohne Befestigungselement) dargestellt. Die Gewindebohrung 19 dient zur Aufnahme der vorstehend genannten Schraube 17, wenn das (in Fig. 2 nicht dargestellte) Band mit Hilfe des Befestigungselements am Schlitten 9 bzw. dessen Kopfteil 18 befestigt ist. Das Band kann in der aus Fig. 1 und 2 dargestellten Weise unter Biegung des Endteils in eine Nut 21 am Schlitten eingelegt sein, derart, daß es mittels des Befestigungselementes 15 in dieser Position formschlüssig verklemmbar ist. Es sind auch andere Möglichkeiten der Bandbefestigung im Rahmen des der Erfindung eigenen Gedankens möglich. Bei der in Fig. 2 dargestellten bekannten Anordnung ist ein Gleitband 23 vorgesehen, welches im entlasteten Zustand gestreckte Bauform besitzt, jedoch im montierten Zustand, d. h. nach Einschieben in die im Zylinderrohr 1 befindliche Führung 25 die gleichfalls in Fig. 2 dargestellte Konfiguration besitzt. Das Gleitband 23 ist also nicht vorgeformt. Das Gleitband umgibt im montierten, d. h. in die Führung 25 eingeführten Zustand das Kopfteil des Schlittens 9 in der insbesondere aus Fig. 1 ersichtlichen Weise, d. h., daß die beiden gegenüberliegenden Seitenkanten bündig am Befestigungselement 15 anliegen und zwischen sich das Band 5 aufnehmen. Endseitig ist das Gleitband 23 durch ein plattenförmiges Endteil 27 gehalten, welches seinerseits mit Hilfe von zwei Schrauben 29 mit dem Kopfteil 18 des Schlittens 9 verschraubt ist.
Die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Anordnung ist baulich wesentlich einfacher aufgebaut, wobei anstelle des Gleitbands 23 zu beiden Seiten des Kopfteils des Schlittens 9 Gleitschuhe 31 vorgesehen sind. Die Gleitschuhe 31 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel durchgehende Bohrungen 33 auf, welche zur Aufnahme von Stiften 35 des Schlittenkopfteils dienen. Die Gleitschuhe können demnach in einfacher Weise seitlich auf das Kopfteil 18 des Schlittens 9 aufgeschoben werden, wobei bei Bedarf Distanzscheiben 37 zum Aufschieben auf die Stifte 35 vorgesehen sind. Die Stifte 35 sind vorzugsweise im Schlittenkopfteil eingepreßt, sie können auch in anderer Weise am Schlitten befestigt sein.
Die Gleitschuhe 31 bestehen aus hochwertigen Kunststoffen, so z. B. aus Polyetheretherketon mit 10% PTFE, 10% Graphit und 10% Kohlefaser. Im weiteren ist ein unter der Handelsbezeichnung "Murlubric" bekannter Kunststoff verwendbar, der jedoch nur für spanende Herstellung geeignet ist.
Gemäß Fig. 3 können die Gleitschuhe 31 Bohrungen 39 zur Aufnahme von Dauermagneten 41 aufweisen. Die Dauermagneten 41, welche vor Montage der Gleitschuhe 31 von innen eingeschoben werden, dienen zum Schalten von Näherungsschaltern an sich bekannter Wirkungsweise.
Die Konstruktion unter Verwendung der Gleitschuhe ist so ausgelegt, daß bei Kleinstmaßen der Führung 25 im Zylinderrohr 1 und Größtmaßen von Gleitschuhen 31 und Schlitten 9 noch ein geringes Spiel vorhanden ist. Die Spielminimierung erfolgt durch Beilegen von Distanzscheiben 37 in verschiedenen Dicken (0,05 und 0,1 mm). Um eine Einstellung des Spiels in X- und Y-Richtung zu erreichen, wurden die Gleitschuhe 31 je mit einer Fläche 43 versehen. Durch die genannten Anflächungen ist bei Verwendung der Distanzscheiben ein Anlegen der Gleitschuhe am Innenumfang des Zylinderrohrs bzw. dessen Führung 25 möglich, derart, daß infolge der Halbkreisform der Führung ein Anlegen sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung gewährleistet ist. Auf diese Weise ist die vorgenannte Spielminimierung erreichbar. Es sind gleiche Gleitschuhe für verschiedene Zylinderdurchmesser, d. h. Abmessung in X-Richtung möglich, da das Maß a im allgemeinen für verschiedene Zylinderdurchmesser identisch ist. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich durch einen leichten Lauf des Schlittens, durch die vorstehend beschriebene vereinfachte Montage und durch den Entfall von Betriebsstörungen, da keine sich lösenden Schrauben, vergleichbar dem Stand der Technik, vorhanden sind.
Kurzfassung
Bei einem als Kraftabgabeglied dienenden Schlitten (9) eines als Bandzylinder ausgebildeten kolbenstangenlosen Arbeitszylinders sind Führungsmittel zur Gleitführung an den beiden Kopfteilen (18) des Schlittens (9) vorgesehen. Die Führungsmittel bestehen aus paarweise den Kopfteilen zugeordneten Gleitschuhen (31), welche im Bereich der Befestigung des Bandes (5) am Schlitten (9) seitlich zu diesem auf Stifte (35) aufschiebbar sind. Die Außenkontur der Gleitschuhe (31) ist der inneren Formgebung der Führung (25) im Zylinderrohr (1) angepaßt, wobei zur Positionsveränderung und somit zur Spielminimierung der Gleitschuhe in der Führung Distanzscheiben (37) zwischen Schlitten und Gleitschuhen einfügbar sind. Die Gleitschuhe (31) bestehen vorzugsweise aus einem hochwertigen Kunststoff und können an ihren Außenseiten abgeflacht sein, um eine Einstellung des Spieles in X- und Y-Richtung innerhalb des Zylinderrohr-Profils zu erreichen.
Bezugszeichenliste
 1 Zylinderrohr
 3 Kolben
 5 Band
 7 Umlenkrolle
 9 Schlitten
11 Zylinderdeckel
13 Abdichtungs- und Führungsorgan
15 Befestigungselement
17 Schraube
18 Kopfteil
19 Gewindebohrung
21 Nut
23 Gleitband
25 Führung
27 Endteil
29 Schraube
31 Gleitschuh
33 Bohrung
35 Stift
37 Distanzscheibe
39 Bohrung
41 Dauermagnet
43 Fläche

Claims (7)

1. Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern, mit einem durch Bandzug in einer Führung eines Zylinderrohrs zwischen Endanschlägen desselben verfahrbaren, als Kraftabgabeglied wirkenden Schlitten, dessen je mit einem Band verbundene Kopfteile Mittel zur Führung innerhalb des Hohlprofils der Führung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Führung des Schlittens (9) aus jeweils an den Kopfteilen (18) desselben seitlich angeordneten Gleitschuhen (31) bestehen.
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenkontur der Gleitschuhe (31) der vorzugsweise halbkreisförmigen Innenkontur im Bereich der gegenüberliegenden Enden des Querschnittsprofils der Führung angepaßt ist.
3. Gleitführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) von den beiden Kopfteilen des Schlittens (9) erstrecken sich zu beiden Seiten jeweils Stifte (35);
  • b) die Gleitschuhe sind an ihren dem Kopfteil zugewandten Innenseiten je mit einer Bohrung (33) versehen; und
  • c) die Gleitschuhe (31) sind mit ihren Bohrungen (33) seitlich unter veränderbarem Abstand auf die Stifte (35) aufschiebbar.
4. Gleitführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch Distanzscheiben (37), welche zum Zwecke der einstellbaren Spielminimierung auf die Stifte (35) aufschiebbar sind, derart, daß der Seitenabstand der Gleitschuhe gegenüber dem Schlittenkopfteil veränderbar ist.
5. Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten der Gleitschuhe (31) zum Zwecke der Spielminimierung jeweils abgeflacht sind.
6. Gleitführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe aus Polyetheretherketon mit 10% PTFE, 10% Graphit und 10% Kohlefaser bestehen.
7. Gleitführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Gleitschuhe (31) eine Bohrung (39) zur Aufnahme eines zum Schalten von Näherungsschaltern dienenden Dauermagneten vorgesehen ist.
DE19924225918 1992-08-05 1992-08-05 Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern Withdrawn DE4225918A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19605953A1 (de) * 1996-02-17 1997-08-21 Avs Danmark A S Gleitblock für eine Teleskopsäule
DE10101230A1 (de) * 2001-01-11 2002-07-25 Dorma Gmbh & Co Kg Gleitstück
BE1014582A3 (fr) * 2002-01-21 2004-01-13 Diamant Boart Internat S A Chariot monte sur un bati et bati pour un tel chariot.
CN108061074A (zh) * 2016-11-09 2018-05-22 英属开曼群岛商亚德客国际股份有限公司 无杆缸

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