DE4225918A1 - Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern - Google Patents
Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere BandzylindernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/12—Arrangements for adjusting play
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/084—Characterised by the construction of the motor unit the motor being of the rodless piston type, e.g. with cable, belt or chain
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- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C29/00—Bearings for parts moving only linearly
- F16C29/02—Sliding-contact bearings
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Description
Die Erfindung betrifft eine Gleitführung nach dem Gattungsbegriff
des Patentanspruches 1.
Bei kolbenstangenlosen Arbeitszylindern mit Bandzug, welche als
Bandzylinder bekannt sind, ist innerhalb eines Führungsprofils eines
Zylinderrohrs ein als Kraftabgabeglied wirkender Schlitten bewegbar;
der Schlitten weist zur Führung innerhalb des Zylinderrohrs
vorzugsweise an seinen End- bzw. Kopfteilen befindliche
Führungsmittel auf, welche aus einem im montierten Zustand das
Kopfteil umschlingenden Gleitband bestehen. Derartige Gleitbänder
sind nicht vorgeformt; da sie geschlitzt sind, heben sich die Kanten
des Gleitbandes innerhalb des Führungsquerschnitts an den Enden hoch
und können zu erheblichem Schwergang innerhalb der Führung des
Zylinderrohrs führen. Um Gleitbänder der bekannten Art zu montieren,
ist in den allermeisten Fällen eine Montagevorrichtung erforderlich.
Für die Befestigung, d. h. Anschlag-Positionierung der Gleitbänder am
Kopfteil des Schlittens ist ein mittels Schrauben fixierbares
Endteil erforderlich. Durch das Anschlagen des Endteils in den
Endlagen des Zylinderrohrs kann es zu einem Lockern der Schrauben
und zu Betriebsstörungen des Bandzylinders kommen. Im übrigen ergibt
sich bei Berücksichtigung aller Fertigungstoleranzen am Zylinderrohr
bzw. Schlitten und 100%iger Austauschbarkeit ein relativ großes
Führungsspiel sowohl an der Schmalseite als auch an der Breitseite
der Führung im Zylinderrohr.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Gleitführung der in der Rede stehenden Art so auszugestalten, daß in
baulich einfacher Weise die Kopfteile des Schlittens im
Zylinderrohr-Profil geführt sind, ohne daß es zu Problemen der
vorgenannten Art kommt. Im besonderen soll eine Spielminimierung und
damit eine Einstellung des Spiels zwischen Schlittenkopfteil und
Führungsprofil des Zylinderrohrs in X- und Y-Richtung erreichbar
sein. Die Montage der Führungsmittel am Kopfteil des Schlittens soll
ohne Sicherungsmittel erfolgen, welche sich lockern und zu
Betriebsstörungen beitragen könnten.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Zur Verwendung der Gleitschuhe ist eine sehr einfache
Montagemöglichkeit am Schlitten gegeben, d. h. es bedarf keinerlei
gesonderter Montageeinrichtungen, da die Gleitschuhe, mit oder ohne
Verwendung von Distanzscheiben, seitlich auf die Zapfen bzw. Stifte
des Schlittens aufschiebbar sind und im eingebauten Zustand
innerhalb des Führungsprofils im Zylinderrohr diese Lage
beibehalten. Die Gleitschuhe sind vorzugsweise aus reibungsarmen,
hochwertigen Kunststoffen gefertigt; sie können auch zur Aufnahme
von Dauermagneten zum Schalten von Näherungsschaltern dienende
Öffnungen aufweisen.
Vorzugsweise sind die je Kopfteil des Schlittens zu beiden Seiten
desselben vorgesehenen Gleitschuhe mit einer Anflächung an ihrer dem
Schlitten entgegengesetzten Seite versehen. Hierdurch wird bei
Verwendung von Distanzscheiben und entsprechender
Positionsveränderung der Gleitschuhe eine Gleitführung mit minimalem
Spiel innerhalb des Zylinderrohrs ermöglicht.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 gibt in gebrochener Teilschnittansicht einen
Bandzylinder mit einer Schlittenführung nach dem
Stand der Technik wieder;
Fig. 2 gibt in Einzeldarstellung die Schlittenführung von
bekannter Konstruktion nach Fig. 1 wieder; und
Fig. 3 gibt in Einzelansicht die Schlittenführung gemäß
der Erfindung wieder.
Der in Fig. 1 der Zeichnung in teilweise gebrochener
Teil-Schnittansicht wiedergegebene Arbeitszylinder von bekannter
Konstruktion weist in einem Zylinderrohr 1 einen unter Abdichtung
verschiebbar geführten Kolben 3 auf, von welchem beidseits aus Stahl
oder Kunststoff bestehende Bänder 5 über Umlenkrollen 7 zu einem als
Kraftabgabeglied wirkenden Schlitten 9 führen. Der Arbeitszylinder
ist auf diese Weise als Bandzylinder ausgebildet. Das Zylinderrohr 1
ist zu beiden Seiten je durch einen Zylinderdeckel 11 abgeschlossen.
In den Zylinderdeckeln sind die Umlenkrollen 7 gelagert, wobei die
Bänder 5 in ihren Abschnitten zwischen dem Kolben 3 und den
Umlenkrollen 7 in Aufnahmekammern der Zylinderdeckel angeordnete
Abdichtungs- und Führungsorgane 13 durchsetzen.
Die Bänder 5 sind z. B. mit Hilfe von klotzartigen
Befestigungselementen 15 am Schlitten 9 festgeklemmt, wobei die
Befestigungselemente 15 ihrerseits mittels wenigstens einer Schraube
17 im Bereich der beiden Kopfteile des Schlittens verschraubt sind.
In Fig. 2 ist eines der Kopfteile 18 des Schlittens 9 mit zugehörigen
Bauelementen (jedoch ohne Befestigungselement) dargestellt. Die
Gewindebohrung 19 dient zur Aufnahme der vorstehend genannten
Schraube 17, wenn das (in Fig. 2 nicht dargestellte) Band mit Hilfe
des Befestigungselements am Schlitten 9 bzw. dessen Kopfteil 18
befestigt ist. Das Band kann in der aus Fig. 1 und 2 dargestellten
Weise unter Biegung des Endteils in eine Nut 21 am Schlitten
eingelegt sein, derart, daß es mittels des Befestigungselementes 15 in
dieser Position formschlüssig verklemmbar ist. Es sind auch andere
Möglichkeiten der Bandbefestigung im Rahmen des der Erfindung
eigenen Gedankens möglich. Bei der in Fig. 2 dargestellten bekannten
Anordnung ist ein Gleitband 23 vorgesehen, welches im entlasteten
Zustand gestreckte Bauform besitzt, jedoch im montierten Zustand,
d. h. nach Einschieben in die im Zylinderrohr 1 befindliche Führung
25 die gleichfalls in Fig. 2 dargestellte Konfiguration besitzt. Das
Gleitband 23 ist also nicht vorgeformt. Das Gleitband umgibt im
montierten, d. h. in die Führung 25 eingeführten Zustand das Kopfteil
des Schlittens 9 in der insbesondere aus Fig. 1 ersichtlichen Weise,
d. h., daß die beiden gegenüberliegenden Seitenkanten bündig am
Befestigungselement 15 anliegen und zwischen sich das Band 5
aufnehmen. Endseitig ist das Gleitband 23 durch ein plattenförmiges
Endteil 27 gehalten, welches seinerseits mit Hilfe von zwei
Schrauben 29 mit dem Kopfteil 18 des Schlittens 9 verschraubt ist.
Die in Fig. 3 der Zeichnung dargestellte erfindungsgemäße Anordnung
ist baulich wesentlich einfacher aufgebaut, wobei anstelle des
Gleitbands 23 zu beiden Seiten des Kopfteils des Schlittens 9
Gleitschuhe 31 vorgesehen sind. Die Gleitschuhe 31 weisen im
dargestellten Ausführungsbeispiel durchgehende Bohrungen 33 auf,
welche zur Aufnahme von Stiften 35 des Schlittenkopfteils dienen.
Die Gleitschuhe können demnach in einfacher Weise seitlich auf das
Kopfteil 18 des Schlittens 9 aufgeschoben werden, wobei bei Bedarf
Distanzscheiben 37 zum Aufschieben auf die Stifte 35 vorgesehen
sind. Die Stifte 35 sind vorzugsweise im Schlittenkopfteil
eingepreßt, sie können auch in anderer Weise am Schlitten befestigt
sein.
Die Gleitschuhe 31 bestehen aus hochwertigen Kunststoffen, so z. B.
aus Polyetheretherketon mit 10% PTFE, 10% Graphit und 10%
Kohlefaser. Im weiteren ist ein unter der Handelsbezeichnung
"Murlubric" bekannter Kunststoff verwendbar, der jedoch nur für
spanende Herstellung geeignet ist.
Gemäß Fig. 3 können die Gleitschuhe 31 Bohrungen 39 zur Aufnahme von
Dauermagneten 41 aufweisen. Die Dauermagneten 41, welche vor Montage
der Gleitschuhe 31 von innen eingeschoben werden, dienen zum
Schalten von Näherungsschaltern an sich bekannter Wirkungsweise.
Die Konstruktion unter Verwendung der Gleitschuhe ist so ausgelegt,
daß bei Kleinstmaßen der Führung 25 im Zylinderrohr 1 und Größtmaßen
von Gleitschuhen 31 und Schlitten 9 noch ein geringes Spiel
vorhanden ist. Die Spielminimierung erfolgt durch Beilegen von
Distanzscheiben 37 in verschiedenen Dicken (0,05 und 0,1 mm). Um
eine Einstellung des Spiels in X- und Y-Richtung zu erreichen,
wurden die Gleitschuhe 31 je mit einer Fläche 43 versehen. Durch die
genannten Anflächungen ist bei Verwendung der Distanzscheiben ein
Anlegen der Gleitschuhe am Innenumfang des Zylinderrohrs bzw. dessen
Führung 25 möglich, derart, daß infolge der Halbkreisform der
Führung ein Anlegen sowohl in X-Richtung als auch in Y-Richtung
gewährleistet ist. Auf diese Weise ist die vorgenannte
Spielminimierung erreichbar. Es sind gleiche Gleitschuhe für
verschiedene Zylinderdurchmesser, d. h. Abmessung in X-Richtung
möglich, da das Maß a im allgemeinen für verschiedene
Zylinderdurchmesser identisch ist. Weitere Vorteile der
erfindungsgemäßen Anordnung ergeben sich durch einen leichten Lauf
des Schlittens, durch die vorstehend beschriebene vereinfachte
Montage und durch den Entfall von Betriebsstörungen, da keine sich
lösenden Schrauben, vergleichbar dem Stand der Technik, vorhanden
sind.
Bei einem als Kraftabgabeglied dienenden Schlitten (9) eines als
Bandzylinder ausgebildeten kolbenstangenlosen Arbeitszylinders sind
Führungsmittel zur Gleitführung an den beiden Kopfteilen (18) des
Schlittens (9) vorgesehen. Die Führungsmittel bestehen aus paarweise
den Kopfteilen zugeordneten Gleitschuhen (31), welche im Bereich der
Befestigung des Bandes (5) am Schlitten (9) seitlich zu diesem auf
Stifte (35) aufschiebbar sind. Die Außenkontur der Gleitschuhe (31)
ist der inneren Formgebung der Führung (25) im Zylinderrohr (1)
angepaßt, wobei zur Positionsveränderung und somit zur
Spielminimierung der Gleitschuhe in der Führung Distanzscheiben (37)
zwischen Schlitten und Gleitschuhen einfügbar sind. Die Gleitschuhe
(31) bestehen vorzugsweise aus einem hochwertigen Kunststoff und
können an ihren Außenseiten abgeflacht sein, um eine Einstellung des
Spieles in X- und Y-Richtung innerhalb des Zylinderrohr-Profils zu
erreichen.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderrohr
3 Kolben
5 Band
7 Umlenkrolle
9 Schlitten
11 Zylinderdeckel
13 Abdichtungs- und Führungsorgan
15 Befestigungselement
17 Schraube
18 Kopfteil
19 Gewindebohrung
21 Nut
23 Gleitband
25 Führung
27 Endteil
29 Schraube
31 Gleitschuh
33 Bohrung
35 Stift
37 Distanzscheibe
39 Bohrung
41 Dauermagnet
43 Fläche
3 Kolben
5 Band
7 Umlenkrolle
9 Schlitten
11 Zylinderdeckel
13 Abdichtungs- und Führungsorgan
15 Befestigungselement
17 Schraube
18 Kopfteil
19 Gewindebohrung
21 Nut
23 Gleitband
25 Führung
27 Endteil
29 Schraube
31 Gleitschuh
33 Bohrung
35 Stift
37 Distanzscheibe
39 Bohrung
41 Dauermagnet
43 Fläche
Claims (7)
1. Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern,
insbesondere Bandzylindern, mit einem durch Bandzug in einer Führung
eines Zylinderrohrs zwischen Endanschlägen desselben verfahrbaren,
als Kraftabgabeglied wirkenden Schlitten, dessen je mit einem Band
verbundene Kopfteile Mittel zur Führung innerhalb des Hohlprofils
der Führung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur
Führung des Schlittens (9) aus jeweils an den Kopfteilen (18)
desselben seitlich angeordneten Gleitschuhen (31) bestehen.
2. Gleitführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenkontur der Gleitschuhe (31) der vorzugsweise halbkreisförmigen
Innenkontur im Bereich der gegenüberliegenden Enden des
Querschnittsprofils der Führung angepaßt ist.
3. Gleitführung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- a) von den beiden Kopfteilen des Schlittens (9) erstrecken sich zu beiden Seiten jeweils Stifte (35);
- b) die Gleitschuhe sind an ihren dem Kopfteil zugewandten Innenseiten je mit einer Bohrung (33) versehen; und
- c) die Gleitschuhe (31) sind mit ihren Bohrungen (33) seitlich unter veränderbarem Abstand auf die Stifte (35) aufschiebbar.
4. Gleitführung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch
Distanzscheiben (37), welche zum Zwecke der einstellbaren
Spielminimierung auf die Stifte (35) aufschiebbar sind, derart, daß
der Seitenabstand der Gleitschuhe gegenüber dem Schlittenkopfteil
veränderbar ist.
5. Gleitführung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Außenseiten der Gleitschuhe (31) zum Zwecke der Spielminimierung
jeweils abgeflacht sind.
6. Gleitführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gleitschuhe aus Polyetheretherketon mit 10%
PTFE, 10% Graphit und 10% Kohlefaser bestehen.
7. Gleitführung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in wenigstens einem der Gleitschuhe (31) eine
Bohrung (39) zur Aufnahme eines zum Schalten von Näherungsschaltern
dienenden Dauermagneten vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225918 DE4225918A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225918 DE4225918A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225918A1 true DE4225918A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464913
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225918 Withdrawn DE4225918A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Gleitführung für Schlitten von kolbenstangenlosen Zylindern, insbesondere Bandzylindern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225918A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605953A1 (de) * | 1996-02-17 | 1997-08-21 | Avs Danmark A S | Gleitblock für eine Teleskopsäule |
DE10101230A1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-07-25 | Dorma Gmbh & Co Kg | Gleitstück |
BE1014582A3 (fr) * | 2002-01-21 | 2004-01-13 | Diamant Boart Internat S A | Chariot monte sur un bati et bati pour un tel chariot. |
CN108061074A (zh) * | 2016-11-09 | 2018-05-22 | 英属开曼群岛商亚德客国际股份有限公司 | 无杆缸 |
-
1992
- 1992-08-05 DE DE19924225918 patent/DE4225918A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19605953A1 (de) * | 1996-02-17 | 1997-08-21 | Avs Danmark A S | Gleitblock für eine Teleskopsäule |
DE10101230A1 (de) * | 2001-01-11 | 2002-07-25 | Dorma Gmbh & Co Kg | Gleitstück |
BE1014582A3 (fr) * | 2002-01-21 | 2004-01-13 | Diamant Boart Internat S A | Chariot monte sur un bati et bati pour un tel chariot. |
CN108061074A (zh) * | 2016-11-09 | 2018-05-22 | 英属开曼群岛商亚德客国际股份有限公司 | 无杆缸 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: NORGREN MARTONAIR GMBH, 46519 ALPEN, DE |
|
8141 | Disposal/no request for examination |