DE4225855A1 - Isolierkanne - Google Patents
IsolierkanneInfo
- Publication number
- DE4225855A1 DE4225855A1 DE19924225855 DE4225855A DE4225855A1 DE 4225855 A1 DE4225855 A1 DE 4225855A1 DE 19924225855 DE19924225855 DE 19924225855 DE 4225855 A DE4225855 A DE 4225855A DE 4225855 A1 DE4225855 A1 DE 4225855A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- spout
- vessel
- snout
- jug
- opening
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G19/00—Table service
- A47G19/12—Vessels or pots for table use
- A47G19/14—Coffee or tea pots
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J41/00—Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
- A47J41/02—Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
- A47J41/022—Constructional details of the elements forming vacuum space
- A47J41/024—Constructional details of the elements forming vacuum space made of glass
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Thermal Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Table Devices Or Equipment (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Isolierkanne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1
genannten Merkmalen. Von außen ist nur das Schutzgehäuse der Isolierkanne
sichtbar. Dieses Schutzgehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff und gibt
der Kanne ihre äußere Form.
Das Schutzgehäuse umschließt ein doppelwandiges Glasgefäß mit einem
evakuierten Zwischenraum und einer Innenverspiegelung, vorzugsweise aus
Silber oder Kupfer, zur Aufbewahrung von Fluiden. Die Fluide, insbesondere
flüssige Warm- oder Kaltgetränke, sollen im Glasgefäß gegen Wärmeauf
nahme bzw. Wärmeabgabe geschützt werden. Derartige, als Dewar-Gefäße
bezeichnete Behälter sind beispielsweise aus
Römpp Chemie Lexikon,
Herausgeber Falbe, Regitz, 9. Auflage
Gg. Thieme Verlag Stuttgart
(ISBN 3-13-734709-2)
bekannt. Die bekannten Dewar-Gefäße weisen eine einzige Öffnung sowohl zum Befüllen als auch zum Entleeren auf.
Römpp Chemie Lexikon,
Herausgeber Falbe, Regitz, 9. Auflage
Gg. Thieme Verlag Stuttgart
(ISBN 3-13-734709-2)
bekannt. Die bekannten Dewar-Gefäße weisen eine einzige Öffnung sowohl zum Befüllen als auch zum Entleeren auf.
Die bislang bekannten Isolierkannen besitzen lediglich eine Öffnung sowohl
zum Befüllen als auch zum Entleeren der Kanne. Nachteilig hierbei ist, daß
beim Befüllen die im Dewar-Gefäß befindliche Luft durch die gleiche Öffnung
entweichen muß, durch die das Fluid eingefüllt wird. Um möglichst das gesamte
Behältervolumen ausnützen zu können, ist die Öffnung in der Regel am ober
sten Punkt der Kanne angeordnet. Beim Entleeren der Kanne, also beim Ein
schenken des Getränks in einen Becher oder eine Tasse, muß die Kanne stark
schräggestellt werden, damit das Getränk durch die Öffnung entweichen kann,
um in eine Tasse oder einen Becher zu gelangen. Beim Einschenken des Ge
tränks ist es natürlich wünschenswert, daß der Becher oder die Tasse genau
getroffen werden, d. h. daß beim Eingießen des Getränks nichts verschüttet
wird. Hierfür sind die Öffnungsränder bekannter Isolierkannen mit Ausgieß
schnäbeln versehen.
Da die Ausgießschnäbel stets im Bereich der Isolierkannenöffnung angeordnet
sein müssen, befinden sie sich regelmäßig am Kannenoberrand. Der gestalte
rische Spielraum des Produkt-Designers ist hier also stark eingeschränkt. Zu
dem sehen die Kannen häufig unproportioniert und klobig aus. Außerdem sieht
man einer derart bekannten Kanne auf den ersten Blick an, daß es sich um eine
Isolierkanne und nicht um eine normale Kaffee- oder Teekanne handelt. Bei
den bekannten Kaffee- oder Teekannen ohne Dewar-Gefäß ist kein Ausgieß
schnabel vorhanden. Vielmehr haben diese bekannten Kaffee- oder Teekan
nen eine von ihrer Einfüllöffnung völlig separat angeordnete Schnaupe. Derar
tige Schnaupen sind beispielsweise bekannt aus
DUDEN Rechtschreibung
der deutschen Sprache und der Fremdwörter,
19. Aufl., S. 611, Dudenverlag Mannheim/Wien/Zürich
ISBN 3-411-20900-3.
DUDEN Rechtschreibung
der deutschen Sprache und der Fremdwörter,
19. Aufl., S. 611, Dudenverlag Mannheim/Wien/Zürich
ISBN 3-411-20900-3.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierkanne mit einer von der
Kanneneinfüllöffnung separaten Schnaupe zu schaffen. Diese Aufgabe ist
durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Die Isolierkanne gemäß
der Erfindung besteht weiterhin aus dem Schutzgehäuse und dem im Schutz
gehäuse einliegenden Dewar-Gefäß. Zur Schaffung der Schnaupe ist die
Wandung des Dewar-Gefäßes von einer weiteren Öffnung, der Gefäßauslauf
öffnung, durchbrochen. Das Dewar-Gefäß weist somit sowohl eine Gefäßein
füllöffnung als auch eine Gefäßauslauföffnung auf. Auch das Schutzgehäuse
weist neben seiner Gehäuseeinfüllöffnung eine weitere Öffnung, die Gehäu
seauslauföffnung, auf. Diese Gehäuseauslauföffnung ist neben der Gefäßaus
lauföffnung angeordnet und als Schaupe ausgebildet.
Die erfindungsmäßige Schnaupe hat den Vorteil, daß sie in einem beliebigen
Bereich der Gehäuseseitenwand angeordnet werden kann. Beim Ausgießen
des im Dewar-Gefäß zu temperierenden Fluids fließt das Fluid durch die Ge
fäßauslauföffnung in die Schaupe hinein, um über die Schnaupe in einen wei
teren Behälter, vorzugsweise eine Tasse oder einen Becher, hineinzufließen.
Der Innenraum des Dewar-Gefäßes und der Innenraum der Schnaupe wirken
hierbei nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zusammen. Die mit
der Schnaupe versehene, erfinderische Isolierkanne muß also beim Einschen
ken längst nicht so stark gekippt werden wie die beschriebenen, bekannten
Isolierkannen. Des weiteren ist es möglich, die Schnaupe so zu gestalten, daß
das Ausgießen des Fluids treffsicher, d. h. ohne Kleckern oder Verschütten, be
werkstelligt werden kann. Ferner ist vorteilhaft, daß das Dewar-Gefäß als Iso
liereinsatz in Kaffee- oder Teekannen herkömmlicher Bauart integriert werden
kann. Der gestalterischen Freiheit von Kannen-Designern sind somit hierbei
nicht die vorbeschriebenen technischen Grenzen gesetzt. Aufgrund der Erfin
dung ist es folglich möglich, für Geschirrserien, insbesondere Kaffee- oder
Teegeschirrserien, im Design angepaßte Isolierkannen zu fertigen. Diese Iso
lierkannen zählen dann auch nicht mehr zum reinen Gebrauchsgeschirr. Viel
mehr können die erfinderischen Isolierkannen auch Bestandteile designerisch
anspruchsvoller Zier-Geschirrserien sein.
Die Ansprüche 2 bis 10 betreffen eine als Leitelement für das auszugießende
Fluid in die Schnaupe eingebrachte Tülle. Mit dieser Tülle ist es möglich, den
gesamten Fluidstrom beim Ausgießen durch die Schnaupe aus der Kanne
herauszuleiten. Ohne die Tülle müßte die Schnaupe in ihrer Form, insbeson
dere jedoch mit ihrem Innenquerschnitt an den Durchmesser der Gefäßauslauföffnung
angepaßt sein. Die Tülle ist gleichsam als Adapter zwischen Ge
fäßauslauföffnung und Schnaupe wirksam. Durch die Verwendung der Tülle ist
der Designer in der Gestaltung der Schnaupe völlig frei und es kann stets der
gleiche Dewar-Gefäß-Typ für mehrere Isolierkannen mit unterschiedlich ge
stalteter Schnaupe verwendet werden.
Die Tülle liegt mit ihrem Gefäßfreiende an dem Dewar-Gefäß an, so daß das
Gefäßfreiende der Tülle für jede Isolierkanne gleich bleiben kann, wenn auch
derselbe Dewar-Gefäß-Typ für diese Isolierkannen verwendet wird. Das dem
Gefäß-Freiende abgewandte Schnaupenfreiende der Tülle muß so ausgestaltet
sein, daß es gut dichtend in der Tülle sitzt, damit das Fluid nicht in den Zwi
schenraum zwischen Tüllenaußenfläche und Schnaupeninnenfläche eindringen
kann.
Die Verwendung der Tülle ermöglicht es folglich, für jedes Sollvolumen nur
einen Dewar-Gefäß-Typ zu verwenden. Der zu verwendende Dewar-Gefäß-
Typ ist dann nur vom Soll-Volumen der Isolierkanne abhängig. Die äußere
Formgebung und damit das Design der Kanne wird ausschließlich vom
Schutzgehäuse gebildet. Das Schutzgehäuse muß freilich so bemessen sein,
daß das Dewar-Gefäß Platz findet. Ansonsten ist der Designer in seiner
Formgebung völlig frei, weil die leitungsmäßige Verbindung zwischen Dewar-
Gefäß und Schnaupe durch die Tülle hergestellt ist.
Gegenstand von Anspruch 3 ist die Anordnung der als Adapter wirksamen Tülle
in der Schnaupe.
Anspruch 4 beinhaltet besonders geeignete Ausführungsformen der Tüllen
freienden an den jeweiligen Schnittstellen zur Schnaupe und/oder zum Dewar-
Gefäß.
Die Ansprüche 5 und 6 betreffen weitere vorteilhafte Ausführungsformen des
Tüllen-Anschlusses an das Dewar-Gefäß. Gegenstand von Anspruch 7 ist eine
stoffschlüssige Verbindung der Tülle sowohl mit dem Dewar-Gefäß als auch
mit der Schnaupe. Hierbei dienen die Dichtflächen aus den Ansprüchen 4 bis 6
gleichzeitig als Funktionsflächen zum Auftragen des den Stoffschluß bewir
kenden Klebers.
Anspruch 8 beinhaltet einen Klemmsitz der Tülle zwischen Schnaupe und De
war-Gefäß. Hierbei ist die Tülle aus einem Werkstoff, der eine Axialverformung
der Tülle von vornherein unterbindet. Die Tülle ist also in ihrer Axialrichtung
starr. Im Montageendzustand wird bei der Ausführungsform nach Anspruch 8
die Schnaupe über die Tülle gestülpt, wobei die Abmessungen des Außen
querschnitts der Tülle und des Innenquerschnitts der Schnaupe so bemessen
sind, daß die Tülle nach Art einer Preßpassung in die Schnaupe eingeschoben
ist. Die Schnaupen-Tüllenpaarung ist an der Kanne so angebracht, daß die
Tülle mit ihrer als Dichtwulst ausgebildeten Dichtfläche gegen den Öffnungs
rand der Gefäßauslauföffnung gepreßt ist. Die Tülle liegt somit preßsitzartig
zwischen Schnaupe und Dewar-Gefäß eingeklemmt ein. Dies begünstigt die
Fertigung der Isolierkanne durch einfaches Zusammenstecken ihrer Einzelteile.
Anspruch 9 regt die Verwendung eines einfachen Gummischlauchs als Tülle
an. Dies ist fertigungstechnisch günstig, weil derartige Gummischläuche als
Meterware bezogen werden können, wodurch die Materialkosten in vorteilhafter
Weise gesenkt werden. Die Stützrippen auf den Außenflächen der Tülle dienen
zur besseren Lagerung der Tülle in der Schnaupe während der Gebrauchszeit
der Isolierkanne.
Anspruch 11 betrifft eine besondere Ausführungsform der Gehäuseauslauföff
nung, wobei der an die Gehäuseauslauföffnung angeformte Öffnungskragen
sich insbesondere zur Verbindung einer in das Dewar-Gefäß hineinstehenden
Tülle gemäß Anspruch 6 eignet.
Die Ansprüche 12 bis 16 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Schutzge
häuses. Fertigungstechnisch günstig und einfach herstellbar ist ein aus zwei
Halbschalen bestehendes Schutzgehäuse.
Nach den Ansprüchen 13 und 14 sind im Montageendzustand sowohl die bei
den das Schutzgehäuse bildenden Halbschalen als auch die Schnaupe mit den
beiden Halbschalen verrastet. In Verbindung mit der Tülle nach Anspruch 8 ist
die Isolierkanne durch einfaches Zusammenstecken ihrer Einzelteile herstell
bar, was fertigungstechnisch besonders einfach ist. Auch zu Servicezwecken,
beispielsweise beim Bruch des Dewar-Gefäßes, kann diese Ausführungsform
der Isolierkanne leicht demontiert werden und das beschädigte Dewar-Gefäß
leicht gegen ein neues Dewar-Gefäß ausgetauscht werden.
Anspruch 15 betrifft eine weitere Ausführungsform, bei der die Schnaupe ent
weder an die Bodenhalbschale oder an die Deckelhalbschale direkt angeformt
ist.
Anspruch 16 betrifft eine Ausführungsform des Schutzgehäuses mit stoff
schlüssig verbundenen Einzelteilen. Diese Ausführungsform ist besonders ge
eignet, um glatte Kannenflächen zu erzeugen. Gemäß Anspruch 16 ist es folg
lich möglich, ein Schutzgehäuse ohne sichtbare Teilfugen zwischen den Ge
häuseteilen herzustellen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh
rungsbeispiele mit weiteren erfindungswesentlichen Merkmalen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer geschnittenen Seitenansicht der Isolier
kanne,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines kugelförmigen De
war-Gefäßes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gefäßeinfüllöffnung des Dewar-Gefäßes ge
mäß Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ovalartigen Dewar-
Gefäßes.
Die Zeichnungsebene der Fig. 1 wird von der Horizontalrichtung 1 und der Ver
tikalrichtung 2 aufgespannt. Fig. 1 zeigt die Isolierkanne 3 mit dem Schutzge
häuse 4 und dem Dewar-Gefäß 5. Das Schutzgehäuse 4 besteht seinerseits
aus der Bodenhalbschale 6 und der Deckelhalbschale 7 sowie der Schnaupe 8.
Die Bodenhalbschale 6 und die Deckelhalbschale 7 sind in Vertikalrichtung 2
aufeinandergedeckelt, so daß zwischen der Bodenhalbschale 6 und der
Deckelhalbschale 7 auf der Höhe der Fugenhilfslinie 9 die in Vertikalrichtung 1
verlaufende Teilfuge zwischen den beiden Halbschalen 6, 7 entsteht. Die Bo
denhalbschale 6 und die Deckelhalbschale 7 sind durch einen in den Zeich
nungen nicht dargestellten Rastverschluß formschlüssig miteinander verrastet.
In das Befestigungsfreiende 10 der Schnaupe 8 ist auf der in Vertikalrichtung 2
der Deckelhalbschale 7 zugewandten Seite eine Rastnut 11 eingeformt. Zur
Montage der Schnaupe 8 am Schutzgehäuse 4 hintergreift die Rastnut 11 mit
ihrem Rasthaken 12 eine Kante 13 der Schutzgehäusewand 14 der Deckel
halbschale 7.
Der Rastnut 11 in Vertikalrichtung 2 abgewandt ruht die Schnaupe 8 mit ihrem
Befestigungsfreiende 10 auf einem in Horizontalrichtung 1 aus der Schutzge
häusewand 14 der Bodenhalbschale 6 hinausstehenden Vorsprung 15.
In die Schnaupe 8 ist die Tülle 16 eingebracht. Die Axialrichtung 17 der Tülle 16
entspricht der Axialrichtung 17 der Schnaupe 8. Das in Axialrichtung 17 dem
Befestigungsfreiende 10 der Schnaupe 8 abgewandte Freiende bildet den
Kannenausguß 18. Das Kannenausguß (18) seitige Freiende der Tülle 16 ist
das Schnaupenfreiende 19. Dem Schnaupenfreiende 19 in Axialrichtung 17
abgewandt ist das Gefäßfreiende 20 der Tülle 16. Die Außenfläche der Tülle 16
trägt im Bereich des Schnaupenfreiendes 19 den Dichtring 21. Der Dichtring 21
dient zur Abdichtung der Außenfläche der Tülle 16 gegen die Innenfläche der
Schnaupe 8. Der Dichtring 21 dichtet die Tülle 16 somit vollständig gegenüber
der Schnaupe 8 ab.
Die Stirnseiten des Gefäßfreiendes 20 der Tülle 16 tragen den kranzförmigen
Dichtwulst 22 zur Abdichtung der Tülle 16 gegenüber der Gefäßauslauföff
nung 23 des Dewar-Gefäßes 5. In Axialrichtung 17 neben dem Gefäßfrei
ende 20 ragt in Richtung auf die Innenfläche der Schnaupe 8 die Stützrippe 24
hinaus. Die Stützrippe 24 dient zur Stabilisierung der Lage und zur zusätzlichen
Klemmung der Tülle 16 in der Schnaupe 8.
Das Dewar-Gefäß 5 liegt zwischen der Bodenhalbschale 6 und der Deckel
halbschale 7 im Schutzgehäuse 4 der Isolierkanne 3 eingeklemmt ein. Zwi
schen der Deckelhalbschale 7 und dem Dewar-Gefäß 5 ist im Bereich der
Kanneneinfüllöffnung 25 die flexible Dichtung 26 zur Abdichtung des Schutz
gehäuses 4 gegenüber dem Dewar-Gefäß 5 eingebracht.
Der Aufbau des Dewar-Gefäßes 5 sei anhand des Ausführungsbeispiels in
Fig. 2 näher beschrieben. Das Dewar-Gefäß 5 weist einen in der von der Ver
tikalrichtung 2 und der Horizontalrichtung 1 aufgespannten Zeichnungsebene
der Fig. 2 kugelförmigen Querschnitt auf. An seiner das Gefäß in Vertikalrich
tung 2 nach oben begrenzenden Oberseite 27 weist das Dewar-Gefäß 5 die
Gefäßeinfüllöffnung 28 auf.
Die Gefäßeinfüllöffnung 28 ist in Fig. 3 als Detaildarstellung abgebildet.
Die Gefäßeinfüllöffnung 28 ist im wesentlichen kreisförmig, jedoch im Ausfüh
rungsbeispiel leicht oval geformt. Die ovale Gefäßeinfüllöffnung 28 erstreckt
sich in Horizontalrichtung 1 und in Öffnungsrichtung 29. Die Ovalität der Ge
fäßeinfüllöffnung 28 dient der besseren Fixierung des Dewar-Gefäßes 5 in der
Isolierkanne 3.
Der Oberseite 27 liegt in Vertikalrichtung 2 die Unterseite 30 des Dewar-Ge
fäßes gegenüber. Die Unterseite 30 bildet den Gefäßboden 31. Vom Gefäß
boden 31 erstreckt sich sowohl in Horizontalrichtung 1 als auch in Vertikalrich
tung 2 als auch in Öffnungsrichtung 29 der kugelförmige Außenmantel 32 des
Dewar-Gefäßes 5. Innerhalb des Außenmantels 32 liegt der ebenfalls kugel
förmige, gegenüber dem Außenmantel 32 einen etwas verkleinerten Kugel
durchmesser aufweisende Innenmantel 33. Der Außenmantel 32 und der In
nenmantel 33 sind im Bereich der Oberseite 27 fest miteinander verbunden.
Der Außenmantel 32 und der Innenmantel 33 sind derart beabstandet zuein
ander angeordnet, daß sie zwischen sich einen evakuierten Zwischenraum, den
Vakuum-Zwischenraum 34, bilden. Für den Vakuum-Zwischenraum 34 wird
ein Druck < 10-5 mbar gewählt. Das im Vakuum-Zwischenraum 34 befindliche
Vakuum leitet keine Wärme und verhindert somit die Ableitung der Wärme
strahlung aus dem Gefäßinnenraum 35 hinaus.
Der Außenmantel 32 und der Innenmantel 33 weisen eine in den Vakuum-
Zwischenraum 34 gerichtete, aus Silber bestehende Innenbeschichtung 36 auf.
Die Innenbeschichtung 36 ist nach Art eines Spiegels wirksam. Sie reflektiert
die Wärmestrahlung des im Dewar-Gefäß 5 befindlichen Fluides und verhindert
so die Wärmeabstrahlung aus dem Dewar-Gefäß 5.
Rechtwinklig zur Gefäßeinfüllöffnung 28 verläuft die die Wandung des Dewar-
Gefäßes 5 durchbrechende Gefäßauslauföffnung 23. Die Gefäßauslauföff
nung 23 durchbricht sowohl den Innenmantel 33 als auch den Außenmantel 32
und bildet den Ablauf für das im Gefäßinnenraum 35 sich befindende Fluid.
Auch im Bereich der Gefäßauslauföffnung 23 sind der Außenmantel 32 und der
Innenmantel 33 miteinander verbunden und bilden den Entleerungsöffnungs
kragen 37. Analog zum Entleerungsöffnungskragen 37 bilden der Außenman
tel 32 und der Innenmantel 33 an der Gefäßeinfüllöffnung 28 den Einfüllöff
nungskragen 38.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Dewar-Gefäßes 5, welches im
Vergleich zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform jedoch nicht kugelförmig
sondern ovalartig ist. Ferner weist das in Fig. 4 dargestellte Dewar-Gefäß 5 im
Bereich der Gefäßauslauföffnung 23 keinen Entleerungsöffnungskragen 37 auf.
Der Aufbau des in Fig. 4 dargestellten Dewar-Gefäßes 5 entspricht folglich dem
Aufbau des in Fig. 2 im Einbauzustand dargestellten Dewar-Gefäßes 5. Die
Innenbeschichtung 36 des die Innenwände des Vakuum-Zwischenraums 34
bildenden Außenmantels 32 und des Innenmantels 33 besteht aus Silber.
Hierzu wird bei der Fertigung flüssiges Silber in den Vakuum-Zwischenraum 34
eingegeben. Das Dewar-Gefäß 5 wird danach in der Weise geschwenkt, daß
eine Totalbenetzung beider Innenflächen mit der Innenbeschichtung 36 erfolgt.
Das Restmaterial wird auf dem Wege einer Blindöffnung 39 aus dem Vakuum-
Zwischenraum 34 herausgeschüttelt. Die Blindöffnung 39 wird danach dauer
haft mit einem Verschlußstopfen verstopft. Die Blindöffnung 39 ist selbstver
ständlich auch bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des Dewar-
Gefäßes 5 vorhanden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei kurz anhand von Fig. 1 erläutert:
Das im Gefäßinnenraum 35 befindliche Fluid gelangt durch die Gefäßauslauf
öffnung 23 in die der Gefäßauslauföffnung 23 in Horizontalrichtung 1 benach
barte Tülle 16. Das Fluid wird sodann in Axialrichtung 17 durch die Tülle 16
geleitet und mündet in die Schnaupe 8. Das Fluid verläßt die Schnaupe 8 und
damit die gesamte Isolierkanne 3 durch den Kannenausguß 18.
Bezugszeichenliste
1 Horizontalrichtung
2 Vertikalrichtung
3 Isolierkanne
4 Schutzgehäuse
5 Dewar-Gefäß 6 Bodenhalbschale 7 Deckelhalbschale 8 Schnaupe 9 Fugenhilfslinie
10 Befestigungsfreiende
11 Rastnut
12 Rasthaken
13 Kante
14 Schutzgehäusewand
15 Vorsprung
16 Tülle
17 Axialrichtung
18 Kannenausguß
19 Schnaupenfreiende
20 Gefäßfreiende
21 Dichtring
22 Dichtwulst
23 Gefäßauslauföffnung
24 Stützrippe
25 Kanneneinfüllöffnung
26 Dichtung
27 Oberseite
28 Gefäßeinfüllöffnung
29 Öffnungsrichtung
30 Unterseite
31 Gefäßboden
32 Außenmantel
33 Innenmantel
34 Vakuum-Zwischenraum
35 Gefäßinnenraum
36 Innenbeschichtung
37 Entleerungsöffnungskragen
38 Einfüllöffnungskragen
39 Blindöffnung
2 Vertikalrichtung
3 Isolierkanne
4 Schutzgehäuse
5 Dewar-Gefäß 6 Bodenhalbschale 7 Deckelhalbschale 8 Schnaupe 9 Fugenhilfslinie
10 Befestigungsfreiende
11 Rastnut
12 Rasthaken
13 Kante
14 Schutzgehäusewand
15 Vorsprung
16 Tülle
17 Axialrichtung
18 Kannenausguß
19 Schnaupenfreiende
20 Gefäßfreiende
21 Dichtring
22 Dichtwulst
23 Gefäßauslauföffnung
24 Stützrippe
25 Kanneneinfüllöffnung
26 Dichtung
27 Oberseite
28 Gefäßeinfüllöffnung
29 Öffnungsrichtung
30 Unterseite
31 Gefäßboden
32 Außenmantel
33 Innenmantel
34 Vakuum-Zwischenraum
35 Gefäßinnenraum
36 Innenbeschichtung
37 Entleerungsöffnungskragen
38 Einfüllöffnungskragen
39 Blindöffnung
Claims (16)
1. Isolierkanne (3) bestehend aus:
- a) einem Dewar-Gefäß (5) als Aufnahmebehälter für das auf Temperatur zu haltende Fluid mit einer Gefäßeinfüllöffnung (28)
- b) einem Schutzgehäuse (4) für das Dewar-Gefäß (5) mit einer Gehäu seeinfüllöffnung, wobei
- c) im Montageendzustand der Kanne (3)
- c1) das Schutzgehäuse (4) das Dewar-Gefäß (5) im wesentlichen umschließt und
- c2) die Gehäuseeinfüllöffnung fluchtend neben der Gefäßeinfüll
öffnung (28) zur Bildung einer Kanneneinfüllöffnung (25) an
geordnet ist,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- d) eine weitere die Wandungen (32,33) des Dewar-Gefäßes (5) durchbrechende Gefäßauslauföffnung (23) und
- e) eine im Montageendzustand fluchtend neben der Gefäßauslauföff nung (23) angeordnete, als Schnaupe (8) ausgebildete Gehäuseauslauföffnung als Kannenausguß (18).
2. Kanne nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine in die Gehäuseauslauföffnung (23) eingebrachte Tülle (16).
3. Kanne nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die axiale Schnaupenlänge größer ist als die axiale Tüllenlänge,
- - daß die Tülle (16) mit der Außenfläche eines in die Schnaupe hineinra genden Schnaupenfreiendes (19) an der Innenfläche der Schnaupe (8) fest anliegt und
- - daß die Tülle (16) mit den Stirnseiten eines dem Schnaupenfreiende (19) abgewandten Gefäßfreiendes (20) an den Rändern der Gefäßauslauföff nung (23) anliegt.
4. Kanne nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Tülle (16) im Bereich ihres Schnaupenfreiendes (19) auf ihrer Außenfläche einen Dichtring (21) trägt zur umlaufenden Abdichtung gegen die Schnaupeninnenfläche und
- - daß das Gefäßfreiende (20) als kranzförmiger Dichtwulst (22) zur Abdich tung der Anschlußstelle zwischen der Tülle (16) und der Gefäßauslauföff nung (23) ausgebildet ist.
5. Kanne nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gefäßfreiende (20) von einem flanschförmigen Dichtwulst (22) ge
bildet ist.
6. Kanne nach Anspruch 3 mit einem Dichtring (21) am Schnaupenfreiende (19
der Tülle (16) nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tülle (16) mit ihrem Gefäßfreiende (20) teilweise durch die Gefäß
auslauföffnung (23) in den Gefäßinnenraum (35) des Dewar-Gefäßes (5)
hineinsteht.
7. Kanne nach Anspruch 5 oder Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Dichtring (21) und der Dichtwulst (22) zusätzlich als Klebeflächen
wirksam sind zur stoffschlüssigen Verbindung der Tülle (16) mit der
Schnaupe (8) und dem Dewar-Gefäß (5).
8. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Tülle (16) in ihrer axialen Richtung (17) nicht verformbar ist und
- - daß die Tülle (16) im Montageendzustand der Kanne (3) zwischen dem Anlagebereich ihrer Außenfläche an der Schnaupeninnenfläche und der Gefäßauslauföffnung (23) eingeklemmt ist.
9. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tülle (16) ein Gummischlauch ist.
10. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Tülle (16) auf ihrer Außenfläche Stützrippen (24) zum Abstützen
gegen die Innenfläche der Schnaupe (8) trägt.
11. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß an die Gefäßauslauföffnung (23) ein im Montageendzustand in die
Schnaupe (8) hineinragender Öffnungskragen (37) angeformt ist.
12. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Schutzgehäuse (4) aus einer den Kannenboden bildenden Boden
halbschale (6) und aus einer auf die Bodenhalbschale (6) aufsetzbaren
Deckelhalbschale (7) besteht.
13. Kanne nach Anspruch 12,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Bodenhalbschale (6) und die Deckelhalbschale (7) formschlüssig miteinander verrastbar sind und
- - daß die Schnaupe (8) formschlüssig in das Schutzgehäuse (4) einrastbar ist.
14. Kanne nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnaupe (8) mit ihrem Befestigungsfreiende (10) am Schutzge
häuse (4) befestigt ist, wobei in die Schnaupe (8) am Befestigungsfrei
ende (10) eine Rastnut (11) eingebracht ist zur Aufnahme einer Kante (13)
der Schutzgehäusewand (14) derart, daß die Rastnut (11) und die Kante (13)
als formschlüssiger Rastverschluß zwischen Schnaupe (8) und Schutzge
häuse (4) wirksam sind.
15. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnaupe (8) fest an die Bodenhalbschale (6) oder die Deckelhalb
schale (7) angeformt ist.
16. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schnaupe (8) und/oder die Deckelhalbschale (7) und/oder die Bo
denhalbschale (6) im Montageendzustand formschlüssig miteinander ver
bunden - vorzugsweise verklebt - sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225855 DE4225855A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Isolierkanne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225855 DE4225855A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Isolierkanne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225855A1 true DE4225855A1 (de) | 1994-02-10 |
Family
ID=6464879
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225855 Ceased DE4225855A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Isolierkanne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225855A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6092011A (en) * | 1997-04-08 | 2000-07-18 | Unisia Jecs Corporation | Apparatus and method for controlling damping force characteristic of vehicular shock absorber |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH156402A (de) * | 1932-04-06 | 1932-08-15 | Werke Standard | Behälter mit Vakuumgefäss zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten. |
GB579265A (en) * | 1944-09-15 | 1946-07-29 | Harry Guy Flood | Improvements in or relating to containers for liquids |
DE8514854U1 (de) * | 1985-05-21 | 1985-09-19 | EWG International Ltd., Hong Kong | Isolierkanne |
-
1992
- 1992-08-05 DE DE19924225855 patent/DE4225855A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH156402A (de) * | 1932-04-06 | 1932-08-15 | Werke Standard | Behälter mit Vakuumgefäss zur Aufbewahrung von Flüssigkeiten. |
GB579265A (en) * | 1944-09-15 | 1946-07-29 | Harry Guy Flood | Improvements in or relating to containers for liquids |
DE8514854U1 (de) * | 1985-05-21 | 1985-09-19 | EWG International Ltd., Hong Kong | Isolierkanne |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
Duden, Rechtschreibung der deutschen Sprache und der Fremdwörter, 19. Auf- lage, Duden Verlag Mannheim, (ISBN 3-411-20900-3), S. 611 * |
Römpp Chemie Lexikon, 9. Auflage, Georg Thieme Verlag, Stuttgart, (ISBN 3-13-734709-2), S. 919 * |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6092011A (en) * | 1997-04-08 | 2000-07-18 | Unisia Jecs Corporation | Apparatus and method for controlling damping force characteristic of vehicular shock absorber |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69216387T2 (de) | Anlage zum spenden von flaschenwasser | |
DE2240304A1 (de) | Vakuumisolierte thermoskanne | |
DE60015876T2 (de) | Ausgusstülle zum Befestigen an einem Behälter | |
DE4225855A1 (de) | Isolierkanne | |
DE19652216A1 (de) | Belüfteter Ausgießer für Flüssigkeitsbehälter | |
EP0484712B1 (de) | Vorrichtung zur Aufnahme und Ausgabe von Flüssigkeiten | |
DE9210475U1 (de) | Isolierkanne | |
DE8633922U1 (de) | Dosierverschluß mit Ausgußtülle | |
EP0601487A1 (de) | Kanne | |
DE2825223A1 (de) | Pumpenausgiesser fuer isolierte behaelter | |
DE3444275C1 (de) | Kunststoff-Wasserkasten fuer Querstrom-Kuehler von Brennkraftmaschinen | |
DE19640810B4 (de) | Wasserkocher | |
EP0119991A2 (de) | Zapfventil, insbesondere für Grossbehälter | |
DE10058259B4 (de) | Einsatz für einen Flüssigkeitsbehälter | |
DE3806696A1 (de) | Topf mit fuellstandsanzeige | |
DE345885C (de) | Waermflasche | |
AT209753B (de) | Vorrichtung zum portionierten und durch eine Meßeinrichtung registrierten Ausschank von Flüssigkeiten, insbesondere Spirituosen, aus Flaschen | |
DE9208686U1 (de) | Isoliergefäß | |
EP0861625A2 (de) | Flüssigkeitsbehälter | |
WO1994017709A1 (de) | Thermosflasche | |
DE102005010857A1 (de) | Trinkbehälter | |
DE3409898A1 (de) | Kesselwagen oder tank mit sicherheitsabschluss fuer die entlueftungsleitung | |
DE10200154A1 (de) | Tubenverpackung | |
DE3049477A1 (de) | "isoliergefaess, insbesondere isolierkanne" | |
DE202015002560U1 (de) | Flüssigkeitsbehälter mit Ausgießer |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A47J 41/02 |
|
8131 | Rejection |