DE4225855A1 - Isolierkanne - Google Patents

Isolierkanne

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DE4225855A1
DE4225855A1 DE19924225855 DE4225855A DE4225855A1 DE 4225855 A1 DE4225855 A1 DE 4225855A1 DE 19924225855 DE19924225855 DE 19924225855 DE 4225855 A DE4225855 A DE 4225855A DE 4225855 A1 DE4225855 A1 DE 4225855A1
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Juergen Koch
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Bmf J Koch & Co Betriebsg GmbH
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Bmf J Koch & Co Betriebsg GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
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    • A47G19/14Coffee or tea pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J41/00Thermally-insulated vessels, e.g. flasks, jugs, jars
    • A47J41/02Vacuum-jacket vessels, e.g. vacuum bottles
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    • A47J41/024Constructional details of the elements forming vacuum space made of glass

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Description

Die Erfindung betrifft eine Isolierkanne mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen. Von außen ist nur das Schutzgehäuse der Isolierkanne sichtbar. Dieses Schutzgehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff und gibt der Kanne ihre äußere Form.
Das Schutzgehäuse umschließt ein doppelwandiges Glasgefäß mit einem evakuierten Zwischenraum und einer Innenverspiegelung, vorzugsweise aus Silber oder Kupfer, zur Aufbewahrung von Fluiden. Die Fluide, insbesondere flüssige Warm- oder Kaltgetränke, sollen im Glasgefäß gegen Wärmeauf­ nahme bzw. Wärmeabgabe geschützt werden. Derartige, als Dewar-Gefäße bezeichnete Behälter sind beispielsweise aus
Römpp Chemie Lexikon,
Herausgeber Falbe, Regitz, 9. Auflage
Gg. Thieme Verlag Stuttgart
(ISBN 3-13-734709-2)
bekannt. Die bekannten Dewar-Gefäße weisen eine einzige Öffnung sowohl zum Befüllen als auch zum Entleeren auf.
Die bislang bekannten Isolierkannen besitzen lediglich eine Öffnung sowohl zum Befüllen als auch zum Entleeren der Kanne. Nachteilig hierbei ist, daß beim Befüllen die im Dewar-Gefäß befindliche Luft durch die gleiche Öffnung entweichen muß, durch die das Fluid eingefüllt wird. Um möglichst das gesamte Behältervolumen ausnützen zu können, ist die Öffnung in der Regel am ober­ sten Punkt der Kanne angeordnet. Beim Entleeren der Kanne, also beim Ein­ schenken des Getränks in einen Becher oder eine Tasse, muß die Kanne stark schräggestellt werden, damit das Getränk durch die Öffnung entweichen kann, um in eine Tasse oder einen Becher zu gelangen. Beim Einschenken des Ge­ tränks ist es natürlich wünschenswert, daß der Becher oder die Tasse genau getroffen werden, d. h. daß beim Eingießen des Getränks nichts verschüttet wird. Hierfür sind die Öffnungsränder bekannter Isolierkannen mit Ausgieß­ schnäbeln versehen.
Da die Ausgießschnäbel stets im Bereich der Isolierkannenöffnung angeordnet sein müssen, befinden sie sich regelmäßig am Kannenoberrand. Der gestalte­ rische Spielraum des Produkt-Designers ist hier also stark eingeschränkt. Zu­ dem sehen die Kannen häufig unproportioniert und klobig aus. Außerdem sieht man einer derart bekannten Kanne auf den ersten Blick an, daß es sich um eine Isolierkanne und nicht um eine normale Kaffee- oder Teekanne handelt. Bei den bekannten Kaffee- oder Teekannen ohne Dewar-Gefäß ist kein Ausgieß­ schnabel vorhanden. Vielmehr haben diese bekannten Kaffee- oder Teekan­ nen eine von ihrer Einfüllöffnung völlig separat angeordnete Schnaupe. Derar­ tige Schnaupen sind beispielsweise bekannt aus
DUDEN Rechtschreibung
der deutschen Sprache und der Fremdwörter,
19. Aufl., S. 611, Dudenverlag Mannheim/Wien/Zürich
ISBN 3-411-20900-3.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierkanne mit einer von der Kanneneinfüllöffnung separaten Schnaupe zu schaffen. Diese Aufgabe ist durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Die Isolierkanne gemäß der Erfindung besteht weiterhin aus dem Schutzgehäuse und dem im Schutz­ gehäuse einliegenden Dewar-Gefäß. Zur Schaffung der Schnaupe ist die Wandung des Dewar-Gefäßes von einer weiteren Öffnung, der Gefäßauslauf­ öffnung, durchbrochen. Das Dewar-Gefäß weist somit sowohl eine Gefäßein­ füllöffnung als auch eine Gefäßauslauföffnung auf. Auch das Schutzgehäuse weist neben seiner Gehäuseeinfüllöffnung eine weitere Öffnung, die Gehäu­ seauslauföffnung, auf. Diese Gehäuseauslauföffnung ist neben der Gefäßaus­ lauföffnung angeordnet und als Schaupe ausgebildet.
Die erfindungsmäßige Schnaupe hat den Vorteil, daß sie in einem beliebigen Bereich der Gehäuseseitenwand angeordnet werden kann. Beim Ausgießen des im Dewar-Gefäß zu temperierenden Fluids fließt das Fluid durch die Ge­ fäßauslauföffnung in die Schaupe hinein, um über die Schnaupe in einen wei­ teren Behälter, vorzugsweise eine Tasse oder einen Becher, hineinzufließen. Der Innenraum des Dewar-Gefäßes und der Innenraum der Schnaupe wirken hierbei nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zusammen. Die mit der Schnaupe versehene, erfinderische Isolierkanne muß also beim Einschen­ ken längst nicht so stark gekippt werden wie die beschriebenen, bekannten Isolierkannen. Des weiteren ist es möglich, die Schnaupe so zu gestalten, daß das Ausgießen des Fluids treffsicher, d. h. ohne Kleckern oder Verschütten, be­ werkstelligt werden kann. Ferner ist vorteilhaft, daß das Dewar-Gefäß als Iso­ liereinsatz in Kaffee- oder Teekannen herkömmlicher Bauart integriert werden kann. Der gestalterischen Freiheit von Kannen-Designern sind somit hierbei nicht die vorbeschriebenen technischen Grenzen gesetzt. Aufgrund der Erfin­ dung ist es folglich möglich, für Geschirrserien, insbesondere Kaffee- oder Teegeschirrserien, im Design angepaßte Isolierkannen zu fertigen. Diese Iso­ lierkannen zählen dann auch nicht mehr zum reinen Gebrauchsgeschirr. Viel­ mehr können die erfinderischen Isolierkannen auch Bestandteile designerisch anspruchsvoller Zier-Geschirrserien sein.
Die Ansprüche 2 bis 10 betreffen eine als Leitelement für das auszugießende Fluid in die Schnaupe eingebrachte Tülle. Mit dieser Tülle ist es möglich, den gesamten Fluidstrom beim Ausgießen durch die Schnaupe aus der Kanne herauszuleiten. Ohne die Tülle müßte die Schnaupe in ihrer Form, insbeson­ dere jedoch mit ihrem Innenquerschnitt an den Durchmesser der Gefäßauslauföffnung angepaßt sein. Die Tülle ist gleichsam als Adapter zwischen Ge­ fäßauslauföffnung und Schnaupe wirksam. Durch die Verwendung der Tülle ist der Designer in der Gestaltung der Schnaupe völlig frei und es kann stets der gleiche Dewar-Gefäß-Typ für mehrere Isolierkannen mit unterschiedlich ge­ stalteter Schnaupe verwendet werden.
Die Tülle liegt mit ihrem Gefäßfreiende an dem Dewar-Gefäß an, so daß das Gefäßfreiende der Tülle für jede Isolierkanne gleich bleiben kann, wenn auch derselbe Dewar-Gefäß-Typ für diese Isolierkannen verwendet wird. Das dem Gefäß-Freiende abgewandte Schnaupenfreiende der Tülle muß so ausgestaltet sein, daß es gut dichtend in der Tülle sitzt, damit das Fluid nicht in den Zwi­ schenraum zwischen Tüllenaußenfläche und Schnaupeninnenfläche eindringen kann.
Die Verwendung der Tülle ermöglicht es folglich, für jedes Sollvolumen nur einen Dewar-Gefäß-Typ zu verwenden. Der zu verwendende Dewar-Gefäß- Typ ist dann nur vom Soll-Volumen der Isolierkanne abhängig. Die äußere Formgebung und damit das Design der Kanne wird ausschließlich vom Schutzgehäuse gebildet. Das Schutzgehäuse muß freilich so bemessen sein, daß das Dewar-Gefäß Platz findet. Ansonsten ist der Designer in seiner Formgebung völlig frei, weil die leitungsmäßige Verbindung zwischen Dewar- Gefäß und Schnaupe durch die Tülle hergestellt ist.
Gegenstand von Anspruch 3 ist die Anordnung der als Adapter wirksamen Tülle in der Schnaupe.
Anspruch 4 beinhaltet besonders geeignete Ausführungsformen der Tüllen­ freienden an den jeweiligen Schnittstellen zur Schnaupe und/oder zum Dewar- Gefäß.
Die Ansprüche 5 und 6 betreffen weitere vorteilhafte Ausführungsformen des Tüllen-Anschlusses an das Dewar-Gefäß. Gegenstand von Anspruch 7 ist eine stoffschlüssige Verbindung der Tülle sowohl mit dem Dewar-Gefäß als auch mit der Schnaupe. Hierbei dienen die Dichtflächen aus den Ansprüchen 4 bis 6 gleichzeitig als Funktionsflächen zum Auftragen des den Stoffschluß bewir­ kenden Klebers.
Anspruch 8 beinhaltet einen Klemmsitz der Tülle zwischen Schnaupe und De­ war-Gefäß. Hierbei ist die Tülle aus einem Werkstoff, der eine Axialverformung der Tülle von vornherein unterbindet. Die Tülle ist also in ihrer Axialrichtung starr. Im Montageendzustand wird bei der Ausführungsform nach Anspruch 8 die Schnaupe über die Tülle gestülpt, wobei die Abmessungen des Außen­ querschnitts der Tülle und des Innenquerschnitts der Schnaupe so bemessen sind, daß die Tülle nach Art einer Preßpassung in die Schnaupe eingeschoben ist. Die Schnaupen-Tüllenpaarung ist an der Kanne so angebracht, daß die Tülle mit ihrer als Dichtwulst ausgebildeten Dichtfläche gegen den Öffnungs­ rand der Gefäßauslauföffnung gepreßt ist. Die Tülle liegt somit preßsitzartig zwischen Schnaupe und Dewar-Gefäß eingeklemmt ein. Dies begünstigt die Fertigung der Isolierkanne durch einfaches Zusammenstecken ihrer Einzelteile.
Anspruch 9 regt die Verwendung eines einfachen Gummischlauchs als Tülle an. Dies ist fertigungstechnisch günstig, weil derartige Gummischläuche als Meterware bezogen werden können, wodurch die Materialkosten in vorteilhafter Weise gesenkt werden. Die Stützrippen auf den Außenflächen der Tülle dienen zur besseren Lagerung der Tülle in der Schnaupe während der Gebrauchszeit der Isolierkanne.
Anspruch 11 betrifft eine besondere Ausführungsform der Gehäuseauslauföff­ nung, wobei der an die Gehäuseauslauföffnung angeformte Öffnungskragen sich insbesondere zur Verbindung einer in das Dewar-Gefäß hineinstehenden Tülle gemäß Anspruch 6 eignet.
Die Ansprüche 12 bis 16 betreffen vorteilhafte Weiterbildungen des Schutzge­ häuses. Fertigungstechnisch günstig und einfach herstellbar ist ein aus zwei Halbschalen bestehendes Schutzgehäuse.
Nach den Ansprüchen 13 und 14 sind im Montageendzustand sowohl die bei­ den das Schutzgehäuse bildenden Halbschalen als auch die Schnaupe mit den beiden Halbschalen verrastet. In Verbindung mit der Tülle nach Anspruch 8 ist die Isolierkanne durch einfaches Zusammenstecken ihrer Einzelteile herstell­ bar, was fertigungstechnisch besonders einfach ist. Auch zu Servicezwecken, beispielsweise beim Bruch des Dewar-Gefäßes, kann diese Ausführungsform der Isolierkanne leicht demontiert werden und das beschädigte Dewar-Gefäß leicht gegen ein neues Dewar-Gefäß ausgetauscht werden.
Anspruch 15 betrifft eine weitere Ausführungsform, bei der die Schnaupe ent­ weder an die Bodenhalbschale oder an die Deckelhalbschale direkt angeformt ist.
Anspruch 16 betrifft eine Ausführungsform des Schutzgehäuses mit stoff­ schlüssig verbundenen Einzelteilen. Diese Ausführungsform ist besonders ge­ eignet, um glatte Kannenflächen zu erzeugen. Gemäß Anspruch 16 ist es folg­ lich möglich, ein Schutzgehäuse ohne sichtbare Teilfugen zwischen den Ge­ häuseteilen herzustellen.
Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh­ rungsbeispiele mit weiteren erfindungswesentlichen Merkmalen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Teildarstellung einer geschnittenen Seitenansicht der Isolier­ kanne,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines kugelförmigen De­ war-Gefäßes,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gefäßeinfüllöffnung des Dewar-Gefäßes ge­ mäß Fig. 2,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ovalartigen Dewar- Gefäßes.
Die Zeichnungsebene der Fig. 1 wird von der Horizontalrichtung 1 und der Ver­ tikalrichtung 2 aufgespannt. Fig. 1 zeigt die Isolierkanne 3 mit dem Schutzge­ häuse 4 und dem Dewar-Gefäß 5. Das Schutzgehäuse 4 besteht seinerseits aus der Bodenhalbschale 6 und der Deckelhalbschale 7 sowie der Schnaupe 8. Die Bodenhalbschale 6 und die Deckelhalbschale 7 sind in Vertikalrichtung 2 aufeinandergedeckelt, so daß zwischen der Bodenhalbschale 6 und der Deckelhalbschale 7 auf der Höhe der Fugenhilfslinie 9 die in Vertikalrichtung 1 verlaufende Teilfuge zwischen den beiden Halbschalen 6, 7 entsteht. Die Bo­ denhalbschale 6 und die Deckelhalbschale 7 sind durch einen in den Zeich­ nungen nicht dargestellten Rastverschluß formschlüssig miteinander verrastet.
In das Befestigungsfreiende 10 der Schnaupe 8 ist auf der in Vertikalrichtung 2 der Deckelhalbschale 7 zugewandten Seite eine Rastnut 11 eingeformt. Zur Montage der Schnaupe 8 am Schutzgehäuse 4 hintergreift die Rastnut 11 mit ihrem Rasthaken 12 eine Kante 13 der Schutzgehäusewand 14 der Deckel­ halbschale 7.
Der Rastnut 11 in Vertikalrichtung 2 abgewandt ruht die Schnaupe 8 mit ihrem Befestigungsfreiende 10 auf einem in Horizontalrichtung 1 aus der Schutzge­ häusewand 14 der Bodenhalbschale 6 hinausstehenden Vorsprung 15.
In die Schnaupe 8 ist die Tülle 16 eingebracht. Die Axialrichtung 17 der Tülle 16 entspricht der Axialrichtung 17 der Schnaupe 8. Das in Axialrichtung 17 dem Befestigungsfreiende 10 der Schnaupe 8 abgewandte Freiende bildet den Kannenausguß 18. Das Kannenausguß (18) seitige Freiende der Tülle 16 ist das Schnaupenfreiende 19. Dem Schnaupenfreiende 19 in Axialrichtung 17 abgewandt ist das Gefäßfreiende 20 der Tülle 16. Die Außenfläche der Tülle 16 trägt im Bereich des Schnaupenfreiendes 19 den Dichtring 21. Der Dichtring 21 dient zur Abdichtung der Außenfläche der Tülle 16 gegen die Innenfläche der Schnaupe 8. Der Dichtring 21 dichtet die Tülle 16 somit vollständig gegenüber der Schnaupe 8 ab.
Die Stirnseiten des Gefäßfreiendes 20 der Tülle 16 tragen den kranzförmigen Dichtwulst 22 zur Abdichtung der Tülle 16 gegenüber der Gefäßauslauföff­ nung 23 des Dewar-Gefäßes 5. In Axialrichtung 17 neben dem Gefäßfrei­ ende 20 ragt in Richtung auf die Innenfläche der Schnaupe 8 die Stützrippe 24 hinaus. Die Stützrippe 24 dient zur Stabilisierung der Lage und zur zusätzlichen Klemmung der Tülle 16 in der Schnaupe 8.
Das Dewar-Gefäß 5 liegt zwischen der Bodenhalbschale 6 und der Deckel­ halbschale 7 im Schutzgehäuse 4 der Isolierkanne 3 eingeklemmt ein. Zwi­ schen der Deckelhalbschale 7 und dem Dewar-Gefäß 5 ist im Bereich der Kanneneinfüllöffnung 25 die flexible Dichtung 26 zur Abdichtung des Schutz­ gehäuses 4 gegenüber dem Dewar-Gefäß 5 eingebracht.
Der Aufbau des Dewar-Gefäßes 5 sei anhand des Ausführungsbeispiels in Fig. 2 näher beschrieben. Das Dewar-Gefäß 5 weist einen in der von der Ver­ tikalrichtung 2 und der Horizontalrichtung 1 aufgespannten Zeichnungsebene der Fig. 2 kugelförmigen Querschnitt auf. An seiner das Gefäß in Vertikalrich­ tung 2 nach oben begrenzenden Oberseite 27 weist das Dewar-Gefäß 5 die Gefäßeinfüllöffnung 28 auf.
Die Gefäßeinfüllöffnung 28 ist in Fig. 3 als Detaildarstellung abgebildet.
Die Gefäßeinfüllöffnung 28 ist im wesentlichen kreisförmig, jedoch im Ausfüh­ rungsbeispiel leicht oval geformt. Die ovale Gefäßeinfüllöffnung 28 erstreckt sich in Horizontalrichtung 1 und in Öffnungsrichtung 29. Die Ovalität der Ge­ fäßeinfüllöffnung 28 dient der besseren Fixierung des Dewar-Gefäßes 5 in der Isolierkanne 3.
Der Oberseite 27 liegt in Vertikalrichtung 2 die Unterseite 30 des Dewar-Ge­ fäßes gegenüber. Die Unterseite 30 bildet den Gefäßboden 31. Vom Gefäß­ boden 31 erstreckt sich sowohl in Horizontalrichtung 1 als auch in Vertikalrich­ tung 2 als auch in Öffnungsrichtung 29 der kugelförmige Außenmantel 32 des Dewar-Gefäßes 5. Innerhalb des Außenmantels 32 liegt der ebenfalls kugel­ förmige, gegenüber dem Außenmantel 32 einen etwas verkleinerten Kugel­ durchmesser aufweisende Innenmantel 33. Der Außenmantel 32 und der In­ nenmantel 33 sind im Bereich der Oberseite 27 fest miteinander verbunden.
Der Außenmantel 32 und der Innenmantel 33 sind derart beabstandet zuein­ ander angeordnet, daß sie zwischen sich einen evakuierten Zwischenraum, den Vakuum-Zwischenraum 34, bilden. Für den Vakuum-Zwischenraum 34 wird ein Druck < 10-5 mbar gewählt. Das im Vakuum-Zwischenraum 34 befindliche Vakuum leitet keine Wärme und verhindert somit die Ableitung der Wärme­ strahlung aus dem Gefäßinnenraum 35 hinaus.
Der Außenmantel 32 und der Innenmantel 33 weisen eine in den Vakuum- Zwischenraum 34 gerichtete, aus Silber bestehende Innenbeschichtung 36 auf. Die Innenbeschichtung 36 ist nach Art eines Spiegels wirksam. Sie reflektiert die Wärmestrahlung des im Dewar-Gefäß 5 befindlichen Fluides und verhindert so die Wärmeabstrahlung aus dem Dewar-Gefäß 5.
Rechtwinklig zur Gefäßeinfüllöffnung 28 verläuft die die Wandung des Dewar- Gefäßes 5 durchbrechende Gefäßauslauföffnung 23. Die Gefäßauslauföff­ nung 23 durchbricht sowohl den Innenmantel 33 als auch den Außenmantel 32 und bildet den Ablauf für das im Gefäßinnenraum 35 sich befindende Fluid. Auch im Bereich der Gefäßauslauföffnung 23 sind der Außenmantel 32 und der Innenmantel 33 miteinander verbunden und bilden den Entleerungsöffnungs­ kragen 37. Analog zum Entleerungsöffnungskragen 37 bilden der Außenman­ tel 32 und der Innenmantel 33 an der Gefäßeinfüllöffnung 28 den Einfüllöff­ nungskragen 38.
Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Dewar-Gefäßes 5, welches im Vergleich zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform jedoch nicht kugelförmig sondern ovalartig ist. Ferner weist das in Fig. 4 dargestellte Dewar-Gefäß 5 im Bereich der Gefäßauslauföffnung 23 keinen Entleerungsöffnungskragen 37 auf. Der Aufbau des in Fig. 4 dargestellten Dewar-Gefäßes 5 entspricht folglich dem Aufbau des in Fig. 2 im Einbauzustand dargestellten Dewar-Gefäßes 5. Die Innenbeschichtung 36 des die Innenwände des Vakuum-Zwischenraums 34 bildenden Außenmantels 32 und des Innenmantels 33 besteht aus Silber. Hierzu wird bei der Fertigung flüssiges Silber in den Vakuum-Zwischenraum 34 eingegeben. Das Dewar-Gefäß 5 wird danach in der Weise geschwenkt, daß eine Totalbenetzung beider Innenflächen mit der Innenbeschichtung 36 erfolgt. Das Restmaterial wird auf dem Wege einer Blindöffnung 39 aus dem Vakuum- Zwischenraum 34 herausgeschüttelt. Die Blindöffnung 39 wird danach dauer­ haft mit einem Verschlußstopfen verstopft. Die Blindöffnung 39 ist selbstver­ ständlich auch bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des Dewar- Gefäßes 5 vorhanden.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei kurz anhand von Fig. 1 erläutert: Das im Gefäßinnenraum 35 befindliche Fluid gelangt durch die Gefäßauslauf­ öffnung 23 in die der Gefäßauslauföffnung 23 in Horizontalrichtung 1 benach­ barte Tülle 16. Das Fluid wird sodann in Axialrichtung 17 durch die Tülle 16 geleitet und mündet in die Schnaupe 8. Das Fluid verläßt die Schnaupe 8 und damit die gesamte Isolierkanne 3 durch den Kannenausguß 18.
Bezugszeichenliste
 1 Horizontalrichtung
 2 Vertikalrichtung
 3 Isolierkanne
 4 Schutzgehäuse
 5 Dewar-Gefäß  6 Bodenhalbschale  7 Deckelhalbschale  8 Schnaupe  9 Fugenhilfslinie
10 Befestigungsfreiende
11 Rastnut
12 Rasthaken
13 Kante
14 Schutzgehäusewand
15 Vorsprung
16 Tülle
17 Axialrichtung
18 Kannenausguß
19 Schnaupenfreiende
20 Gefäßfreiende
21 Dichtring
22 Dichtwulst
23 Gefäßauslauföffnung
24 Stützrippe
25 Kanneneinfüllöffnung
26 Dichtung
27 Oberseite
28 Gefäßeinfüllöffnung
29 Öffnungsrichtung
30 Unterseite
31 Gefäßboden
32 Außenmantel
33 Innenmantel
34 Vakuum-Zwischenraum
35 Gefäßinnenraum
36 Innenbeschichtung
37 Entleerungsöffnungskragen
38 Einfüllöffnungskragen
39 Blindöffnung

Claims (16)

1. Isolierkanne (3) bestehend aus:
  • a) einem Dewar-Gefäß (5) als Aufnahmebehälter für das auf Temperatur zu haltende Fluid mit einer Gefäßeinfüllöffnung (28)
  • b) einem Schutzgehäuse (4) für das Dewar-Gefäß (5) mit einer Gehäu­ seeinfüllöffnung, wobei
  • c) im Montageendzustand der Kanne (3)
    • c1) das Schutzgehäuse (4) das Dewar-Gefäß (5) im wesentlichen umschließt und
    • c2) die Gehäuseeinfüllöffnung fluchtend neben der Gefäßeinfüll­ öffnung (28) zur Bildung einer Kanneneinfüllöffnung (25) an­ geordnet ist,
      gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • d) eine weitere die Wandungen (32,33) des Dewar-Gefäßes (5) durchbrechende Gefäßauslauföffnung (23) und
  • e) eine im Montageendzustand fluchtend neben der Gefäßauslauföff­ nung (23) angeordnete, als Schnaupe (8) ausgebildete Gehäuseauslauföffnung als Kannenausguß (18).
2. Kanne nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in die Gehäuseauslauföffnung (23) eingebrachte Tülle (16).
3. Kanne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die axiale Schnaupenlänge größer ist als die axiale Tüllenlänge,
  • - daß die Tülle (16) mit der Außenfläche eines in die Schnaupe hineinra­ genden Schnaupenfreiendes (19) an der Innenfläche der Schnaupe (8) fest anliegt und
  • - daß die Tülle (16) mit den Stirnseiten eines dem Schnaupenfreiende (19) abgewandten Gefäßfreiendes (20) an den Rändern der Gefäßauslauföff­ nung (23) anliegt.
4. Kanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Tülle (16) im Bereich ihres Schnaupenfreiendes (19) auf ihrer Außenfläche einen Dichtring (21) trägt zur umlaufenden Abdichtung gegen die Schnaupeninnenfläche und
  • - daß das Gefäßfreiende (20) als kranzförmiger Dichtwulst (22) zur Abdich­ tung der Anschlußstelle zwischen der Tülle (16) und der Gefäßauslauföff­ nung (23) ausgebildet ist.
5. Kanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gefäßfreiende (20) von einem flanschförmigen Dichtwulst (22) ge­ bildet ist.
6. Kanne nach Anspruch 3 mit einem Dichtring (21) am Schnaupenfreiende (19 der Tülle (16) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (16) mit ihrem Gefäßfreiende (20) teilweise durch die Gefäß­ auslauföffnung (23) in den Gefäßinnenraum (35) des Dewar-Gefäßes (5) hineinsteht.
7. Kanne nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtring (21) und der Dichtwulst (22) zusätzlich als Klebeflächen wirksam sind zur stoffschlüssigen Verbindung der Tülle (16) mit der Schnaupe (8) und dem Dewar-Gefäß (5).
8. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Tülle (16) in ihrer axialen Richtung (17) nicht verformbar ist und
  • - daß die Tülle (16) im Montageendzustand der Kanne (3) zwischen dem Anlagebereich ihrer Außenfläche an der Schnaupeninnenfläche und der Gefäßauslauföffnung (23) eingeklemmt ist.
9. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (16) ein Gummischlauch ist.
10. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (16) auf ihrer Außenfläche Stützrippen (24) zum Abstützen gegen die Innenfläche der Schnaupe (8) trägt.
11. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Gefäßauslauföffnung (23) ein im Montageendzustand in die Schnaupe (8) hineinragender Öffnungskragen (37) angeformt ist.
12. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schutzgehäuse (4) aus einer den Kannenboden bildenden Boden­ halbschale (6) und aus einer auf die Bodenhalbschale (6) aufsetzbaren Deckelhalbschale (7) besteht.
13. Kanne nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Bodenhalbschale (6) und die Deckelhalbschale (7) formschlüssig miteinander verrastbar sind und
  • - daß die Schnaupe (8) formschlüssig in das Schutzgehäuse (4) einrastbar ist.
14. Kanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnaupe (8) mit ihrem Befestigungsfreiende (10) am Schutzge­ häuse (4) befestigt ist, wobei in die Schnaupe (8) am Befestigungsfrei­ ende (10) eine Rastnut (11) eingebracht ist zur Aufnahme einer Kante (13) der Schutzgehäusewand (14) derart, daß die Rastnut (11) und die Kante (13) als formschlüssiger Rastverschluß zwischen Schnaupe (8) und Schutzge­ häuse (4) wirksam sind.
15. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnaupe (8) fest an die Bodenhalbschale (6) oder die Deckelhalb­ schale (7) angeformt ist.
16. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnaupe (8) und/oder die Deckelhalbschale (7) und/oder die Bo­ denhalbschale (6) im Montageendzustand formschlüssig miteinander ver­ bunden - vorzugsweise verklebt - sind.
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