DE9210475U1 - Isolierkanne - Google Patents

Isolierkanne

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DE9210475U1
DE9210475U1 DE9210475U DE9210475U DE9210475U1 DE 9210475 U1 DE9210475 U1 DE 9210475U1 DE 9210475 U DE9210475 U DE 9210475U DE 9210475 U DE9210475 U DE 9210475U DE 9210475 U1 DE9210475 U1 DE 9210475U1
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vessel
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housing
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    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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Description

Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 1
2 Beschreibung
6 Isolierkanne
&bgr; Die Erfindung betrifft eine Isolierkanne mit den im Oberbegriff des Anspruchs
&bgr; genannten Merkmalen. Von außen ist nur das Schutzgehäuse der Isolierkanne
10 sichtbar. Dieses Schutzgehäuse besteht vorzugsweise aus Kunststoff und gibt
11 der Kanne ihre äußere Form.
is Das Schutzgehäuse umschließt ein doppelwandiges Glasgefäß mit einem
&eegr; evakuierten Zwischenraum und einer Innenverspiegelung, vorzugsweise aus
is Silber oder Kupfer, zur Aufbewahrung von Fluiden. Die Fluide, insbesondere
ie flüssige Warm- oder Kaltgetränke, sollen im Glasgefäß gegen Wärmeauf-
17 nähme bzw. Wärmeabgabe geschützt werden. Derartige, als Dewar-Gefäße
is bezeichnete Behälter sind beispielsweise aus
ig Römpp Chemie Lexikon,
&mgr; Herausgeber Falbe, Regitz, 9. Auflage
21 Gg. Thieme Verlag Stuttgart
22 (ISBN 3-13-734709-2)
23 bekannt. Die bekannten Dewar-Gefäße weisen eine einzige Öffnung sowohl
24 zum Befüllen als auch zum Entleeren auf.
26 Die bislang bekannten Isolierkannen besitzen lediglich eine Öffnung sowohl
27 zum Befüllen als auch zum Entleeren der Kanne. Nachteilig hierbei ist, daß
28 beim Befüllen die im Dewar-Gefäß befindliche Luft durch die gleiche Öffnung
2&bgr; entweichen muß, durch die das Fluid eingefüllt wird. Um möglichst das gesamte
so Behältervolumen ausnützen zu können, ist die Öffnung in der Regel am ober-
31 sten Punkt der Kanne angeordnet. Beim Entleeren der Kanne, also beim Ein-
32 schenken des Getränks in einen Becher oder eine Tasse, muß die Kanne stark
33 schräggestellt werden, damit das Getränk durch die Öffnung entweichen kann,
34 um in eine Tasse oder einen Becher zu gelangen. Beim Einschenken des Ge-
35 tränks ist es natürlich wünschenswert, daß der Becher oder die Tasse genau se getroffen werden, d.h. daß beim Eingießen des Getränks nichts verschüttet
37 wird. Hierfür sind die Öffnungsränder bekannter Isolierkannen mit Ausgieß-
38 schnäbeln versehen.
4. August 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 2
2 Da die Ausgießschnäbel stets im Bereich der Isolierkannenöffnung angeordnet
3 sein müssen, befinden sie sich regelmäßig am Kannenoberrand. Der gestalte-
4 rische Spielraum des Produkt-Designers ist hier also stark eingeschränkt. Zu-
5 dem sehen die Kannen häufig unproportioniert und klobig aus. Außerdem sieht
&bgr; man einer derart bekannten Kanne auf den ersten Blick an, daß es sich um eine
7 Isolierkanne und nicht um eine normale Kaffee- oder Teekanne handelt. Bei
&bgr; den bekannten Kaffee- oder Teekannen ohne Dewar-Gefäß ist kein Ausgieß-
9 schnabel vorhanden. Vielmehr haben diese bekannten Kaffee- oder Teekan-
10 nen eine von ihrer Einfüllöffnung völlig separat angeordnete Schnaupe. Deraru tige Schnaupen sind beispielsweise bekannt aus
13 DUDEN Rechtschreibung
u der deutschen Sprache und der Fremdwörter,
is 19. Aufl., S. 611, Dudenverlag Mannheim/Wien/Zürich
ie ISBN 3-411-20900-3.
is Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierkanne mit einer von der
ie Kanneneinfüllöffnung separaten Schnaupe zu schaffen. Diese Aufgabe ist
&mgr; durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst. Die Isolierkanne gemäß
21 der Erfindung besteht weiterhin aus dem Schutzgehäuse und dem im Schutz-
22 gehäuse einliegenden Dewar-Gefäß. Zur Schaffung der Schnaupe ist die
23 Wandung des Dewar-Gefäßes von einer weiteren Öffnung, der Gefäßauslauf-
24 öffnung, durchbrochen. Das Dewar-Gefäß weist somit sowohl eine Gefäßein-
25 füllöffnung als auch eine Gefäßauslauföffnung auf. Auch das Schutzgehäuse
26 weist neben seiner Gehäuseeinfüllöffnung eine weitere Öffnung, die Gehäu-
27 seauslauföffnung, auf. Diese Gehäuseauslauföffnung ist neben der Gefäßaus-
28 lauföffnung angeordnet und als Schaupe ausgebildet.
30 Die erfindungsmäßige Schnaupe hat den Vorteil, daß sie in einem beliebigen
31 Bereich der Gehäuseseitenwand angeordnet werden kann. Beim Ausgießen
32 des im Dewar-Gefäß zu temperierenden Fluids fließt das Fluid durch die Ge-
33 fäßauslauföffnung in die Schaupe hinein, um über die Schnaupe in einen wei-
34 teren Behälter, vorzugsweise eine Tasse oder einen Becher, hineinzufließen.
35 Der Innenraum des Dewar-Gefäßes und der Innenraum der Schnaupe wirken se hierbei nach dem Prinzip der kommunizierenden Röhren zusammen. Die mit
37 der Schnaupe versehene, erfinderische Isolierkanne muß also beim Einschen-
38 ken längst nicht so stark gekippt werden wie die beschriebenen, bekannten
4. August 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 3
&igr; Isolierkannen. Des weiteren ist es möglich, die Schnaupe so zu gestalten, daß
2 das Ausgießen des Fluids treffsicher, d.h. ohne Kleckern oder Verschütten, be-
3 werkstelligt werden kann. Ferner ist vorteilhaft, daß das Dewar-Gefäß als Iso-
4 liereinsatz in Kaffee- oder Teekannen herkömmlicher Bauart integriert werden
5 kann. Der gestalterischen Freiheit von Kannen-Designern sind somit hierbei
&bgr; nicht die vorbeschriebenen technischen Grenzen gesetzt. Aufgrund der Erfin-
7 dung ist es folglich möglich, für Geschirrserien, insbesondere Kaffee- oder
&bgr; Teegeschirrrserien, im Design angepaßte Isolierkannen zu fertigen. Diese Iso-
9 lierkannen zählen dann auch nicht mehr zum reinen Gebrauchsgeschirr. Viel—
10 mehr können die erfinderischen Isolierkannen auch Bestandteile designerisch
11 anspruchsvoller Zier-Geschirrserien sein.
13 Die Ansprüche 2 bis 10 betreffen eine als Leitelement für das auszugießende
14 Fluid in die Schnaupe eingebrachte Tülle. Mit dieser Tülle ist es möglich, den is gesamten Fluidstrom beim Ausgießen durch die Schnaupe aus der Kanne
ie herauszuleiten. Ohne die Tülle müßte die Schnaupe in ihrer Form, insbeson-
17 dere jedoch mit ihrem Innenquerschnitt an den Durchmesser der Gefäßaus-
18 lauföffnung angepaßt sein. Die Tülle ist gleichsam als Adapter zwischen Ge-
ie fäßauslauföffnung und Schnaupe wirksam. Durch die Verwendung der Tülle ist
&mgr; der Designer in der Gestaltung der Schnaupe völlig frei und es kann stets der
21 gleiche Dewar-Gefäß-Typ für mehrere Isolierkannen mit unterschiedlich ge-
22 stalteter Schnaupe verwendet werden.
24 Die Tülle liegt mit ihrem Gefäßfreiende an dem Dewar-Gefäß an, so daß das
25 Gefäßfreiende der Tülle für jede Isolierkanne gleich bleiben kann, wenn auch 2&bgr; derselbe Dewar-Gefäß-Typ für diese Isolierkannen verwendet wird. Das dem
27 Gefäß-Freiende abgewandte Schnaupenfreiende der Tülle muß so ausgestaltet
ze sein, daß es gut dichtend in der Tülle sitzt, damit das Fluid nicht in den Zwi-
schenraum zwischen Tüllenaußenfläche und Schnaupeninnenfläche eindringen
so kann.
32 Die Verwendung der Tülle ermöglicht es folglich, für jedes Sollvolumen nur
33 einen Dewar-Gefäß-Typ zu verwenden. Der zu verwendende Dewar-Gefäß-
34 Typ ist dann nur vom Soll-Volumen der Isolierkanne abhängig. Die äußere
35 Formgebung und damit das Design der Kanne wird ausschließlich vom
se Schutzgehäuse gebildet. Das Schutzgehäuse muß freilich so bemessen sein,
37 daß das Dewar-Gefäß Platz findet. Ansonsten ist der Designer in seiner
4.August1SS2
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 4
&igr; Formgebung völlig frei, weil die leitungsmäßige Verbindung zwischen Dewar-
2 Gefäß und Schnaupe durch die Tülle hergestellt ist.
4 Gegenstand von Anspruch 3 ist die Anordnung der als Adapter wirksamen Tülle
5 in der Schnaupe.
7 Anspruch 4 beinhaltet besonders geeignete Ausführungsformen der Tüllen-
8 freienden an den jeweiligen Schnittstellen zur Schnaupe und/oder zum Dewar-0 Gefäß.
11 Die Ansprüche 5 und 6 betreffen weitere vorteilhafte Ausführungsformen des
12 Tüllen-Anschlusses an das Dewar-Gefäß. Gegenstand von Anspruch 7 ist eine
13 stoffschlüssige Verbindung der Tülle sowohl mit dem Dewar-Gefäß als auch
&eegr; mit der Schnaupe. Hierbei dienen die Dichtflächen aus den Ansprüchen 4 bis 6
is gleichzeitig als Funktionsflächen zum Auftragen des den Stoffschluß bewir-
16 kenden Klebers.
is Anspruch 8 beinhaltet einen Klemmsitz der Tülle zwischen Schnaupe und De-
19 war-Gefäß. Hierbei ist die Tülle aus einem Werkstoff, der eine Axialverformung
20 der Tülle von vornherein unterbindet. Die Tülle ist also in ihrer Axialrichtung
21 starr. Im Montageendzustand wird bei der Ausführungsform nach Anspruch 8
22 die Schnaupe über die Tülle gestülpt, wobei die Abmessungen des Außen-
23 querschnitts der Tülle und des Innenquerschnitts der Schnaupe so bemessen
24 sind, daß die Tülle nach Art einer Preßpassung in die Schnaupe eingeschoben
25 ist. Die Schnaupen-Tüllenpaarung ist an der Kanne so angebracht, daß die
26 Tülle mit ihrer als Dichtwulst ausgebildeten Dichtfläche gegen den Öffnungs-
27 rand der Gefäßauslauföffnung gepreßt ist. Die Tülle liegt somit preßsitzartig
28 zwischen Schnaupe und Dewar-Gefäß eingeklemmt ein. Dies begünstigt die
2&bgr; Fertigung der Isolierkanne durch einfaches Zusammenstecken ihrer Einzelteile.
31 Anspruch 9 regt die Verwendung eines einfachen Gummischlauchs als Tülle
32 an. Dies ist fertigungstechnisch günstig, weil derartige Gummischläuche als
33 Meterware bezogen werden können, wodurch die Materialkosten in vorteilhafter
34 Weise gesenkt werden. Die Stützrippen auf den Außenflächen der Tülle dienen
35 zur besseren Lagerung der Tülle in der Schnaupe während der Gebrauchszeit
36 der Isolierkanne.
4. August 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 5
&igr; Anspruch 11 betrifft eine besondere Ausführungsform der Gehäuseauslauföff-
2 nung, wobei der an die Gehäuseauslauföffnung angeformte Öffnungskragen
3 sich insbesondere zur Verbindung einer in das Dewar-Gefäß hineinstehenden
4 Tülle gemäß Anspruch 6 eignet.
e Die Ansprüche 12 bis 16 betreffen vorteilhafte Weiterbildugnen des Schutzge-
7 häuses. Fertigungstechnisch günstig und einfach herstellbar ist ein aus zwei
&bgr; Halbschalen bestehendes Schutzgehäuse.
&iacgr;&ogr; Nach den Ansprüchen 13 und 14 sind im Montageendzustand sowohl die bei-
11 den das Schutzgehäuse bildenden Halbschalen als auch die Schnaupe mit den
12 beiden Halbschalen verrastet. In Verbindung mit der Tülle nach Anspruch 8 ist
13 die Isolierkanne durch einfaches Zusammenstecken ihrer Einzelteile herstell-
14 bar, was fertigungstechnisch besonders einfach ist. Auch zu Servicezwecken, is beispielsweise beim Bruch des Dewar-Gefäßes, kann diese Ausführungsform ie der Isolierkanne leicht demontiert werden und das beschädigte Dewar-Gefäß 17 leicht gegen ein neues Dewar-Gefäß ausgetauscht werden.
ie Anspruch 15 betrifft eine weitere Ausführungsform, bei der die Schnaupe ent-
20 weder an die Bodenhalbschale oder an die Deckelhalbschale direkt angeformt
23 Anspruch 16 betrifft eine Ausführungsform des Schutzgehäuses mit stoff-
24 schlüssig verbundenen Einzelteilen. Diese Ausführungsform ist besonders ge-
25 eignet, um glatte Kannenflächen zu erzeugen. Gemäß Anspruch 16 ist es folg—
26 lieh möglich, ein Schutzgehäuse ohne sichtbare Teilfugen zwischen den Ge-
27 häuseteilen herzustellen.
29 Die Erfindung wird anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausfüh-
30 rungsbeispiele mit weiteren erfindungswesentlichen Merkmalen beschrieben. si Es zeigen:
33 Fig. 1 eine Teildarstellung einer geschnittenen Seitenansicht der Isolier—
34 kanne,
35 Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines kugelförmigen De-3&bgr; war-Gefäßes,
37 Fig. 3 eine Draufsicht auf die Gefäßeinfüllöffnung des Dewar-Gefäßes ge-
38 maß Fig.2,
4. August 1982
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seite 6
&igr; Fig. 4 eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines ovalartigen Dewar-2 Gefäßes.
4 Die Zeichnungsebene der Fig. 1 wird von der Horizontalrichtung 1 und der Ver-
5 tikalrichtung 2 aufgespannt. Fig. 1 zeigt die Isolierkanne 3. mit dem Schutzge-
6 häuse 4 und dem Dewar-Gefäß 5. Das Schutzgehäuse 4 besteht seinerseits
7 aus der Bodenhalbschale 6 und der Deckelhalbschale 7 sowie der Schnaupe
8 Die Bodenhalbschale 6 und die Deckelhalbschale 7 sind in Vertikalrichtung 2
9 aufeinandergedeckelt, so daß zwischen der Bodenhalbschale 6 und der
10 Deckelhalbschale 7 auf der Höhe der Fugenhilfslinie 9 die in Vertikalrichtung 1
11 verlaufende Teilfuge zwischen den beiden Halbschalen 6,7 entsteht. Die Bo-
12 denhalbschale 6 und die Deckelhalbschale 7 sind durch einen in den Zeich-
13 nungen nicht dargestellten Rastverschluß formschlüssig miteinander verrastet.
is In das Befestigungsfreiende 10 der Schnaupe 8 ist auf der in Vertikalrichtung
ie der Deckelhalbschale 7 zugewandten Seite eine Rastnut 11 eingeformt. Zur
&igr;? Montage der Schnaupe 8 am Schutzgehäuse 4 hintergreift die Rastnut 11 mit
is ihrem Rasthaken 12 eine Kante 13 der Schutzgehäusewand 14 der Deckel-
19 halbschale 7.
21 Der Rastnut 11 in Vertikalrichtung 2 abgewandt ruht die Schnaupe 8 mit ihrem
22 Befestigungsfreiende 10 auf einem in Horizontalrichtung 1 aus der Schutzge-
23 häusewand 14 der Bodenhalbschale 6 hinausstehenden Vorsprung 15.
25 In die Schnaupe 8 ist die Tülle 16 eingebracht. Die Axialrichtung 17 der Tülle
26 entspricht der Axialrichtung 17 der Schnaupe 8. Das in Axialrichtung 17 dem
27 Befestigungsfreiende 10 der Schnaupe 8 abgewandte Freiende bildet den
28 Kannenausguß 18. Das Kannenausguß (18)-seitige Freiende der Tülle 16 ist
29 das Schnaupenfreiende 19. Dem Schnaupenfreiende 19 in Axialrichtung 17
&mgr; abgewandt ist das Gefäßfreiende 20 der Tülle 16. Die Außenfläche der Tülle
31 trägt im Bereich des Schnaupenfreiendes 19 den Dichtring 21. Der Dichtring
32 dient zur Abdichtung der Außenfläche der Tülle 16 gegen die Innenfläche der
33 Schnaupe 8. Der Dichtring 21 dichtet die Tülle 16 somit vollständig gegenüber
34 der Schnaupe 8 ab.
36 Die Stirnseiten des Gefäßfreiendes 20 der Tülle 16 tragen den kranzförmigen
37 Dichtwulst 22 zur Abdichtung der Tülle 16 gegenüber der Gefäßauslauföff-
38 nung 23 des Dewar-Gefäßes 5. In Axialrichtung 17 neben dem Gefäßfrei-
4. August 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg S«ite 7
&igr; ende 20 ragt in Richtung auf die Innenfläche der Schnaupe 8 die Stützrippe
2 hinaus. Die Stützrippe 24 dient zur Stabilisierung der Lage und zur zusätzlichen
3 Klemmung der Tülle 16 in der Schnaupe 8.
5 Das Dewar-Gefäß 5 liegt zwischen der Bodenhalbschale 6 und der Deckel-
&bgr; halbschale 7 im Schutzgehäuse 4 der Isolierkanne 3 eingeklemmt ein. Zwi-
7 sehen der Deckelhalbschale 7 und dem Dewar-Gefäß 5 ist im Bereich der
&bgr; Kanneneinfüllöffnung 25 die flexible Dichtung 26 zur Abdichtung des Schutz-
9 gehäuses 4 gegenüber dem Dewar-Gefäß 5 eingebracht.
11 Der Aufbau des Dewar-Gefäßes 5 sei anhand des Ausführungsbeispiels in
12 Fig. 2 näher beschrieben. Das Dewar-Gefäß 5 weist einen in der von der Ver-
13 tikalrichtung 2 und der Horizontalrichtung 1 aufgespannten Zeichnungsebene &mgr; der Fig. 2 kugelförmigen Querschnitt auf. An seiner das Gefäß in Vertikalrich-15 tung 2 nach oben begrenzenden Oberseite 27 weist das Dewar-Gefäß 5 die ie Gefäßeinfüllöffnung 28 auf.
is Die Gefäßeinfüllöffnung 28 ist in Fig. 3 als Detaildarstellung abgebildet.
20 Die Gefäßeinfüllöffnung 28 ist im wesentlichen kreisförmig, jedoch im Ausfüh-
21 rungsbeispiel leicht oval geformt. Die ovale Gefäßeinfüllöffnung 28 erstreckt
22 sich in Horizontalrichtung 1 und in Öffnungsrichtung 29. Die Ovalität der Ge-
23 fäßeinfüllöffnung 28 dient der besseren Fixierung des Dewar-Gefäßes 5 in der
24 Isolierkanne 3.
26 Der Oberseite 27 liegt in Vertikalrichtung 2 die Unterseite 30 des Dewar-Ge-
27 fäßes gegenüber. Die Unterseite 30 bildet den Gefäßboden 31. Vom Gefäß-
28 boden 31 erstreckt sich sowohl in Horizontalrichtung 1 als auch in Vertikalrich-2&bgr; tung 2 als auch in Öffnungsrichtung 29 der kugelförmige Außenmantel 32 des so Dewar-Gefäßes 5. Innerhalb des Außenmantels 32 liegt der ebenfalls kugel-
31 förmige, gegenüber dem Außenmantel 32 einen etwas verkleinerten Kugel-
32 durchmesser aufweisende Innenmantel 33. Der Außenmantel 32 und der In-
33 nenmantel 33 sind im Bereich der Oberseite 27 fest miteinander verbunden.
35 Der Außenmantel 32 und der Innenmantel 33 sind derart beabstandet zuein-
36 ander angeordnet, daß sie zwischen sich einen evakuierten Zwischenraum, den
37 Vakuum-Zwischenraum 34, bilden. Für den Vakuum-Zwischenraum 34 wird
se ein Druck < 10-5 mbar gewählt. Das im Vakuum-Zwischenraum 34 befindliche
4. August 1&bgr;&bgr;2
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg
&igr; Vakuum leitet keine Wärme und verhindert somit die Ableitung der Wärme-
2 strahlung aus dem Gefäßinnenraum 35 hinaus.
4 Der Außenmantel 32 und der Innenmantel 33 weisen eine in den Vakuum-
5 Zwischenraum 34 gerichtete, aus Silber bestehende Innenbeschichtung 36 auf. &bgr; Die Innenbeschichtung 36 ist nach Art eines Spiegels wirksam. Sie reflektiert
7 die Wärmestrahlung des im Dewar-Gefäß 5 befindlichen Fluides und verhindert
&bgr; so die Wärmeabstrahlung aus dem Dewar-Gefäß 5.
&iacgr;&ogr; Rechtwinklig zur Gefäßeinfüllöffnung 28 verläuft die die Wandung des Dewar-
11 Gefäßes 5 durchbrechende Gefäßauslauföffnung 23. Die Gefäßauslauföff-
12 nung 23 durchbricht sowohl den Innenmantel 33 als auch den Außenmantel 32
13 und bildet den Ablauf für das im Gefäßinnenraum 35 sich befindende Fluid.
&mgr; Auch im Bereich der Gefäßauslauföffnung 23 sind der Außenmantel 32 und der
is Innenmantel 33 miteinander verbunden und bilden den Entleerungsöffnungs-
16 kragen 37. Analog zum Entleerungsöffnungskragen 37 bilden der Außenman-
17 tel 32 und der Innenmantel 33 an der Gefäßeinfüllöffnung 28 den Einfüllöff-
18 nungskragen 38.
20 Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform des Dewar-Gefäßes 5, welches im
21 Vergleich zu der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform jedoch nicht kugelförmig
22 sondern ovalartig ist. Ferner weist das in Fig. 4 dargestellte Dewar-Gefäß 5 im
23 Bereich der Gefäßauslauföffnung 23 keinen Entleerungsöffnungskragen 37 auf.
24 Der Aufbau des in Fig. 4 dargestellten Dewar-Gefäßes 5 entspricht folglich dem
25 Aufbau des in Fig. 2 im Einbauzustand dargestellten Dewar-Gefäßes 5. Die 2&bgr; Innenbeschichtung 36 des die Innenwände des Vakuum-Zwischenraums 34
27 bildenden Außenmantels 32 und des Innenmantels 33 besteht aus Silber.
28 Hierzu wird bei der Fertigung flüssiges Silber in den Vakuum-Zwischenraum 34
29 eingegeben. Das Dewar-Gefäß 5 wird danach in der Weise geschwenkt, daß so eine Totalbenetzung beider Innenflächen mit der Innenbeschichtung 36 erfolgt.
31 Das Restmaterial wird auf dem Wege einer Blindöffnung 39 aus dem Vakuum-
32 Zwischenraum 34 herausgeschüttelt. Die Blindöffnung 39 wird danach dauer-
33 haft mit einem Verschlußstopfen verstopft. Die Blindöffnung 39 ist selbstver-
34 ständlich auch bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des Dewar-
35 Gefäßes 5 vorhanden.
37 Die Wirkungsweise der Vorrichtung sei kurz anhand von Fig. 1 erläutert:
se Das im Gefäßinnenraum 35 befindliche Fluid gelangt durch die Gefäßauslauf-
4. August 1902
Paterrtanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg oeice 9
&igr; öffnung 23 in die der Gefäßauslauföffnung 23 in Horizontalrichtung 1 benach-
2 barte Tülle 16. Das Fluid wird sodann in Axialrichtung 17 durch die Tülle 16
3 geleitet und mündet in die Schnaupe 8. Das Fluid verläßt die Schnaupe 8 und
4 damit die gesamte Isolierkanne 3 durch den Kannenausguß 18.
4. August 1992
Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg
Bezugszeichenliste Horizontalrichtung 35 Gefäßinnenraum
Vertikalrichtung 36 Innenbeschichtung
1 Isolierkanne 37 Entleerungsoffnungskragen
2 Schutzgehäuse 38 Einfulloffnungskragen
3 Dewar-Gefäß 39 Blindöffnung
4 Bodenhalbschale
5 Deckelhalbschale
6 Schnaupe
7 Fugenhilfslinie
8 Befestigungsfreiende
9 Rastnut
10 Rasthaken
11 Kante
12 Schutzgehäusewand
13 Vorsprung
14 Tülle
15 Axial richtung
16 Kannenausguß
17 Schnaupenfreiende
18 Gefäßfreiende
19 Dichtring
20 Dichtwulst
21 Gefäßauslauföffnung
22 Stützrippe
23 Kanneneinfüllöffnung
24 Dichtung
25 Oberseite
26 Gefäßeinfüllöffnung
27 Öffnungsrichtung
28 Unterseite
29 Gefäßboden
30 Außenmantel
31 Innenmantel
32 Vakuum-Zwischenraum
33
34
4. August 1982

Claims (1)

  1. Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seire &igr;
    Zusammenfassung
    5 Aus einem Dewar-Gefäß (5) und einem Schutzgehäuse (4) bestehende Iso-
    6 lierkanne (3), wobei das Schutzgehäuse (4) das Dewar-Gefäß (5) im wesent-
    7 liehen umschließt und wobei die Gehäuseeinfüllöffnung des Schutzgehäu-
    8 ses (4) neben der Gefäßeinfüllöffnung (28) des Dewar-Gefäßes (5) zur Bildung s einer Kanneneinfüllöffnung (25) angeordnet ist. Die Isolierkanne (3) ist ge-
    10 kennzeichnet durch eine weitere, die Wandung des Dewar-Gefäßes (5)
    11 durchbrechende Gefäßauslaufoffnung (23) und eine im Montageendzustand
    12 fluchtend neben der Gefäßauslaufoffnung (23) angeordnete, als Schnaupe (8)
    13 ausgebildete Gehäuseauslauföffnung als Kannenausguß (18).
    Fig. 1
    4. August 1892
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Soite 1
    &igr; 92457-5/13
    3 4. August 1992
    Ansprüche
    &bgr; 1. Isolierkanne (3) bestehend aus:
    10 a) einem Dewar-Gefäß (5) als Aufnahmebehälter für das auf Temperatur
    11 zu haltende Fluid mit einer Gefäßeinfüllöffnung (28)
    12 b) einem Schutzgehäuse (4) für das Dewar-Gefäß (5) mit einer Gehäu-
    13 seeinfüllöffnung, wobei
    U c) im Montageendzustand der Kanne (3)
    is ei) das Schutzgehäuse (4) das Dewar-Gefäß (5) im wesentlichen
    16 umschließt und
    &igr;? C2) die Gehäuseeinfüllöffnung fluchtend neben der Gefäßeinfüll-
    18 öffnung (28) zur Bildung einer Kanneneinfüllöffnung (25) an-
    ie geordnet ist,
    20 gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    21 d) eine weitere die Wandungen (32,33) des Dewar-Gefäßes (5)
    22 durchbrechende Gefäßauslauföffnung (23) und
    23 e) eine im Montageendzustand fluchtend neben der Gefäßauslauföff-
    24 nung (23) angeordnete, als Schnaupe (8) ausgebildete
    25 Gehäuseauslauföffnung als Kannenausguß (18).
    27 2. Kanne nach Anspruch 1,
    28 gekennzeichnet durch
    2&bgr; eine in die Gehäuseauslauföffnung (23) eingebrachte Tülle (16).
    31 3. Kanne nach Anspruch 2,
    32 dadurch gekennzeichnet,
    33 - daß die axiale Schnaupenlänge größer ist als die axiale Tüllenlänge,
    34 - daß die Tülle (16) mit der Außenfläche eines in die Schnaupe hineinra-
    35 genden Schnaupenfreiendes (19) an der Innenfläche der Schnaupe (8) fest se anliegt und
    4. August 1992 (&ugr;&Lgr;&Agr;&Ngr;\92457.&Tgr;&KHgr;&eegr;
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Soite 2
    &igr; - daß die Tülle (16) mit den Stirnseiten eines dem Schnaupenfreiende (19)
    2 abgewandten Gefäßfreiendes (20) an den Rändern der Gefäßauslauföff-
    3 nung (23) anliegt.
    5 4. Kanne nach Anspruch 3,
    e dadurch gekennzeichnet,
    7 - daß die Tülle (16) im Bereich ihres Schnaupenfreiendes (19) auf ihrer
    8 Außenfläche einen Dichtring (21) trägt zur umlaufenden Abdichtung gegen
    9 die Schnaupeninnenfläche und
    10 - daß das Gefäßfreiende (20) als kranzförmiger Dichtwulst (22) zur Abdich-
    11 tung der Anschlußstelle zwischen der Tülle (16) und der Gefäßauslauföff-
    12 nung (23) ausgebildet ist.
    14 5. Kanne nach Anspruch 4,
    is dadurch gekennzeichnet,
    ie daß das Gefäßfreiende (20) von einem flanschförmigen Dichtwulst (22) ge-
    17 bildet ist.
    19 6. Kanne nach Anspruch 3 mit einem Dichtring (21) am Schnaupenfreiende (19
    20 der Tülle (16) nach Anspruch 4,
    21 dadurch gekennzeichnet,
    22 daß die Tülle (16) mit ihrem Gefäßfreiende (20) teilweise durch die Gefäß-
    23 auslauföffnung (23) in den Gefäßinnenraum (35) des Dewar-Gefäßes (5)
    24 hineinsteht.
    26 7. Kanne nach Anspruch 5 oder Anspruch 6,
    27 dadurch gekennzeichnet,
    28 daß der Dichtring (21) und der Dichtwulst (22) zusätzlich als Klebeflächen
    29 wirksam sind zur stoffschlüssigen Verbindung der Tülle (16) mit der so Schnaupe (8) und dem Dewar-Gefäß (5).
    32 8. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    33 dadurch gekennzeichnet,
    34 - daß die Tülle (16) in ihrer axialen Richtung (17) nicht verformbar ist und
    35 - daß die Tülle (16) im Montageendzustand der Kanne (3) zwischen dem se Anlagebereich ihrer Außenfläche an der Schnaupeninnenfläche und der 37 Gefäßauslauföffnung (23) eingeklemmt ist.
    4. August 1&bgr;&bgr;2
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Reue
    &igr; 9. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    2 dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Tülle (16) ein Gummischlauch ist.
    5 10. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    6 dadurch gekennzeichnet,
    7 daß die Tülle (16) auf ihrer Außenfläche Stützrippen (24) zum Abstützen &bgr; gegen die Innenfläche der Schnaupe (8) trägt.
    10 11. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    11 dadurch gekennzeichnet,
    12 daß an die Gefäßauslauföffnung (23) ein im Montageendzustand in die
    13 Schnaupe (8) hineinragender Öffnungskragen (37) angeformt ist.
    is 12. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    ie dadurch gekennzeichnet,
    &igr;? daß das Schutzgehäuse (4) aus einer den Kannenboden bildenden Boden-
    18 halbschale (6) und aus einer auf die Bodenhalbschale (6) aufsetzbaren
    ie Deckelhalbschale (7) besteht.
    21 13. Kanne nach Anspruch 12,
    22 dadurch gekennzeichnet,
    23 - daß die Bodenhalbschale (6) und die Deckelhalbschale (7) formschlüssig
    24 miteinander verrastbar sind und
    25 - daß die Schnaupe (8) formschlüssig in das Schutzgehäuse (4) einrastbar
    26 ISt.
    28 14. Kanne nach Anspruch 13,
    29 dadurch gekennzeichnet,
    so daß die Schnaupe (8) mit ihrem Befestigungsfreiende (10) am Schutzge-
    31 häuse (4) befestigt ist, wobei in die Schnaupe (8) am Befestigungsfrei-
    32 ende (10) eine Rastnut (11) eingebracht ist zur Aufnahme einer Kante (13)
    33 der Schutzgehäusewand (14) derart, daß die Rastnut (11) und die Kante (13)
    34 als formschlüssiger Rastverschluß zwischen Schnaupe (8) und Schutzge-
    35 häuse (4) wirksam sind.
    4. August 1992
    Patentanwaltsbüro Tergau & Pohl, Nürnberg Seüe 4
    &igr; 15. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    &zgr; dadurch gekennzeichnet,
    3 daß die Schnaupe (8) fest an die Bodenhalbschale (6) oder die Deckelhalb-
    4 schale (7) angeformt ist.
    &bgr; 16. Kanne nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
    7 dadurch gekennzeichnet,
    &bgr; daß die Schnaupe (8) und/oder die Deckelhalbschale (7) und/oder die Bo-
    &bgr; denhalbschale (6) im Montageendzustand formschlüssig miteinander ver-
    io bunden - vorzugsweise verklebt - sind.
    4. August! &bgr;&bgr;2
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004042086A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit Rast- und Gegenrastmitteln

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102004042086A1 (de) * 2004-08-31 2006-03-02 BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Haushaltsgerät mit Rast- und Gegenrastmitteln

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