DE3733122C2 - - Google Patents

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DE3733122C2
DE3733122C2 DE19873733122 DE3733122A DE3733122C2 DE 3733122 C2 DE3733122 C2 DE 3733122C2 DE 19873733122 DE19873733122 DE 19873733122 DE 3733122 A DE3733122 A DE 3733122A DE 3733122 C2 DE3733122 C2 DE 3733122C2
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Gunter 3560 Biedenkopf De Schuss
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D7/00Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes
    • B67D7/04Apparatus or devices for transferring liquids from bulk storage containers or reservoirs into vehicles or into portable containers, e.g. for retail sale purposes for transferring fuels, lubricants or mixed fuels and lubricants
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
    • F23K5/14Details thereof

Description

Die Erfindung betrifft ein Entnahmeleitungssystem an Heizöl-Lagerbehältern, gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Diese "Überfluß-Zufuhr" von Heizöl zum Brenner ist allgemein üblich. Sie hat gegenüber der reinen "Bedarfs-Zufuhr", wobei jeweils die Ölzufuhr zum Brenner erst mit dessen Zündung beginnt und nur soviel Öl zugeführt wird, wie der Brenner gerade verbraucht, unverzichtbare Vorteile: Im Gegensatz zur "Bedarfs- Zufuhr" wird bei der "Überfluß-Zufuhr", die schon vor der Zündung des Brenners beginnt, der Brenner vom Augenblick der Zündung an bis zum Abschalten gleichmäßig mit Öl in gleichbleibender Temperatur bei gleichbleibendem Pumpendruck versorgt. Dies ist eine Voraussetzung für einen gleichbleibend optimalen Verbrennungsvorgang.
Die "Überfluß-Zufuhr", wobei dem Brenner etwa 5 bis 10 mal so viel Öl zugeführt wird, wie er verbraucht und der Ölüberschuß in den Lagerbehälter zurückfließt, hat aber auch Nachteile:
Bei dem wieder in den Lagerbehälter zurückfließenden Öl werden Kupfer-Ionen aus der Entnahme- und der Rücklauf- Leitung, die meist aus Kupfer bestehen, in das im Behälter lagernde Öl eingeschwemmt. Das je nach Füllstand im Lagerbehälter aus mehr oder weniger großer Höhe frei in den Behälterinhalt zurückfließende Öl nimmt bei seiner intensiven Luftdurchmischung während des freien Falls Sauerstoff auf, der mit dem Rückfluß in den Behälterinhalt eingetragen wird. Diese beiden Vorgänge beschleunigen erheblich einen gewissen Alterungsprozeß im Ölvorrat, wodurch dessen Qualität vermindert wird und die Brenneigenschaften beeinträchtigt werden. Das in den letzten Jahren unter geänderten Bedingungen produzierte Heizöl ist besonders anfällig gegenüber solchen Alterungsprozessen.
In der CH-PS 1 74 961 ist ein Entnahmeleitungssystem an einem Heizöl-Lagerbehälter dokumentiert, wobei an der Entnahmeöffnung in der Decke des Behälters eine den in den Behälter hineinragenden Teil der Entnahmeleitung umschließender Schutzzylinder mit seitlichen Ölaufnahmeöffnungen am unteren Ende angeordnet ist. Dieser kann als Entnahmevorkammer im Sinne der vorliegenden Anmeldung betrachtet werden. Allerdings dient dieses System nicht der Beseitigung der vorbeschriebenen Nachteile bekannter Entnahmeleitungssysteme. Es wird ausschließlich angestrebt; das vom Brenner zurückfließende erwärmte Öl im Tank warmzuhalten. So ist denn auch der Schutzzylinder von einem koaxial über diesem angeordneten weiteren Zylinder mit doppelter Wand umgeben, der als Wärmeisolierung dient. Das ganze Zylindersystem ist unten durch einen Boden verschlossen, in dem senkrecht nach unten führenden Öffnungen vorgesehen sind. Die Rücklaufleitung mündet außerhalb des eine Entnahmevorkammer bildenden Schutzzylinders in Höhe des Ansaugventils.
Bei diesem System ist unvermeidbar, daß der Ölsumpf unterhalb der Entnahmeleitung aufgewirbelt wird und das angesaugte Öl trübt, wenn nicht zwischen dem Ölsumpf und den Öl-Aufnahmeöffnungen ein beträchtlicher Abstand besteht. Je größer aber dieser Abstand ist, um so mehr wird die Wirtschaftlichkeit des Lagerbehälters beeinträchtigt, insbesondere dann, wenn der Behälter einen ebenen Boden hat, wie z. B. ein sogenannter kellergeschweißter Öltank mit völlig ebenem Boden. Hierbei verbleibt immer noch eine beträchtliche Menge Öl im Behälter, wenn der Ölstand bereits bis in Höhe der Öl- Aufnahmeöffnungen gesunken ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und in der Beschreibungseinleitung definierten Gattung zugehöriges Entnahmeleitungssystem an Heizöl-Lagerbehältern so zu gestalten, daß zum einen die Lagerstabilität des Heizöls in den Verbraucherbehältern weitestgehend erhalten bleiben soll, dadurch, daß die zur Alterung des Heizöls im Lagerbehälter wesentlich beitragenden Vorgänge verhindert werden und zum andern die Öl-Aufnahmeöffnungen möglichst unmittelbar über dem Ölsumpf liegen sollen, wobei aber jegliche Aufwirbelung des Ölsumpfes und damit verbundene Trübung des in die Entnahmeleitung angesaugten Öls vermieden wird. Ferner soll die Entnahmevorkammer mit einfachsten Mitteln und ohne Veränderung ihrer Bauteile der jeweiligen Innenhöhe des Heizöl-Lagerbehälters angepaßt werden können. Schließlich soll das Entnahmeleitungssystem konstruktiv einfach und billig in der Herstellung sein.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein solches Entnahmeleitungssystem die Merkmale gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufweist. Weitere Merkmale der Erfindung, technische Vervollkommnungen und alternative Detaillösungen gehen aus den Ansprüchen 2 bis 9 hervor.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung stellt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil eines Heizöl-Lagerbehälters mit einem Längsschnitt durch die Entnahmevorkammer mit den Leitungsanschlüssen des erfindungsgemäßen Entnahmeleitungssystems dar.
Unter der Entnahmeöffnung 1 in der Decke 2 des Heizöl- Lagerbehälters ist koaxial zur Entnahmeöffnung 1 eine rohrförmige, bis auf den Behälterboden 3 hinabreichende Entnahmevorkammer 4 angeordnet. Diese besteht aus zwei koaxial übereinander angeordneten, teleskopartig axial gegeneinander verschiebbaren und in jeder beliebigen Längenstellung fixierbaren Rohren 4a, 4b. Das untere Rohr 4a hat unmittelbar oberhalb des als Sediment über dem Behälterboden 3 liegenden Ölsumpfes 5 eine seitliche Öl-Aufnahmeöffnung 6. Deren Querschnitt ist nicht größer, als der Querschnitt der Entnahmeleitung 7.
Das obere Rohr 4b ist über einen Flanschring 8 mittels Schrauben 9 an der Behälterdecke 2 befestigt. Es nimmt die in einem als Kunststoff-Spritzgußformteil ausgebildeten Verschluß 10 der Entnahmeöffnung 1 zusammengefaßten Enden der Entnahmeleitung 7 und der Rücklaufleitung 11 auf. Dabei reicht die Entnahmeleitung 7 bis nahe an das untere Ende der Entnahmevorkammer 4 hinab, während die Rücklaufleitung 11 unterhalb des Verschlusses 10 der Entnahmeöffnung 1 endet. Nahe dem oberen Ende hat das Rohr 4b eine seitliche Entlüftungsöffnung 12.
Das äußere, in diesem Fall untere Rohr 4a der Entnahmevorkammer 4 hat nahe seinem oberen Ende eine radiale Gewindebohrung mit einer darin angeordneten Schraube 12. Diese ist radial gegen das innere - obere - Rohr 4b schraubbar, womit die beiden Rohre 4a und 4b der Entnahmevorkammer 4 in jeder beliebigen, jeweils der Behälterhöhe entsprechenden Längeneinstellung gegeneinander fixierbar sind.
Der Verschluß 10 der Entnahmeöffnung 1 ist in an sich bekannter Weise mit einem Außengewinde in einen die Entnahmeöffnung 1 umgebenden, mit einem Innengewinde versehenen kragenförmigen Ansatz 14 eingeschraubt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich um einen begehbaren Heizöl-Lagerbehälter, bei dem die Entnahmevorkammer 4 durch das Mannloch in den Behälter gebracht werden kann. Dabei kann der Durchmesser der Entnahmevorkammer 4 größer sein, als die lichte Weite der Entnahmeöffnung 1 in der Behälterdecke 2.
Die Anwendung der Erfindung ist jedoch nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Eine solche Entnahmevorkammer kann auch in einem üblichen nicht begehbaren Lagerbehälter eingesetzt werden. Dabei muß jedoch der größe Durchmesser der Entnahmevorkammer kleiner sein, als die lichte Weite der Entnahmeöffnung in der Behälterdecke. Das obere Rohr der Entnahmevorkammer kann dann mit dem in das Innengewinde der Entnahmeöffnung schraubbaren Verschluß verbunden werden. Dabei ist zweckmäßigerweise das untere Rohr in dem oberen Rohr angeordnet, wobei die Einrichtung zur Fixierung der Längeneinstellung als Spannschelle in Form einer konischen Gewindehülse auf dem mit Außengewinde und Längsschlitzen versehenen unteren Ende des oberen - äußeren - Rohres ausgebildet sein kann.

Claims (9)

1. Entnahmeleitungssystem an Heizöl-Lagerbehältern, insbesondere in Gebäude-Heizungsanlagen, wobei mittels einer am Brenner der Heizungsanlage angeordneten Pumpe während des Brennerbetriebes durch eine in den Lagerbehälter bis in geringem Abstand über dessen Boden hinabreichende Entnahmeleitung dem Brenner Heizöl in größerer Menge zugeführt wird, als dieser gleichzeitig verbraucht und wobei die überschüssige Ölmenge durch eine meist oberhalb des Füllgutes im Lagerbehälter endende Rücklaufleitung zugeführt wird und wobei an der Entnahmeöffnung in der Decke des Heizöl-Lagerbehälters eine den in den Behälter hineinragenden Teil der Entnahmeleitung umschließende rohrförmige, gegenüber dem übrigen Behälterinnenraum abgeschlossene Kammer bildende Entnahmevorkammer angeordnet ist, wobei die Entnahmevorkammer bis auf oder dicht über den Behälterboden hinabreicht, nahe ihrem unteren Ende oberhalb des als Sediment über dem Behälterboden liegenden Ölsumpfes wenigstens eine seitliche Öl-Aufnahmeöffnung hat, dadurch gekennzeichnet,
  • a) daß die Entnahmevorkammer nahe oder an ihrem oberen Ende eine Entlüftungsöffnung (12) hat;
  • b) daß die Rücklaufleitung (11) neben der Entnahmeleitung (7) getrennt von dieser am oberen Ende der Entnahmevorkammer in diese mündet und
  • c) daß die Entnahmevorkammer (4) in ihrer Länge veränderbar ist, derart, daß sie aus zwei koaxial übereinander angeordneten, teleskopartig axial gegeneinander verschiebbaren und in jeder beliebigen Längenstellung fixierbaren Rohren (4a, 4b) besteht.
2. Entnahmeleitungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Entnahmeöffnung (1) in der Behälterdecke (2) schließende Verschluß (10) als Spritzgußteil aus Kunststoff ausgebildet ist, in dem die Entnahmeleitung (7) und die Rücklaufleitung (11) gehalten sind.
3. Entnahmeleitungssystem nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das den oberen Teil der Entnahmevorkammer (4) bildende Rohr (4b) an seinem oberen Ende mit einer Einrichtung zur Befestigung unter der Entnahmeöffnung (1) des Lagerbehälters versehen ist.
4. Entnahmeleitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Entnahmevorkammer (4) unter der Entnahmeöffnung (1) des Lagerbehälters aus einem das Rohrende umfassenden, an der Decke (2) des Behälters anliegenden und mit dieser verschraubbaren Flanschring (8) besteht.
5. Entnahmeleitungssystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Befestigung der Entnahmevorkammer unter der Entnahmeöffnung (1) des Lagerbehälters aus einem Gewinde am Rohrende besteht, wobei ein in den Lagerbehälter hineinreichender Teil des Verschlusses (10) ein Gegengewinde hat, mit dem das Rohrende der Entnahmevorkammer koaxial verschraubbar ist.
6. Entnahmeleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fixierung der beiden Rohre (4a, 4b) der Entnahmevorkammer (4) in der gewünschten Längeneinstellung aus wenigstens einer in der Wand des äußeren Rohres (4a) radial gegen das innere Rohr (4b) schraubbaren Fixierschraube (13) besteht.
7. Entnahmeleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Fixierung der beiden Rohre (4a, 4b) der Entnahmevorkammer (4) in der gewünschten Längeneinstellung aus einer das äußere Rohr umfassenden Spannschelle mit konischem Innengewinde besteht, wobei das äußere Rohr an seinem Ende wenigstens einen Längsschnitt und ein Außengewinde aufweist.
8. Entnahmeleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufleitung (11) bis nahe an das untere Ende der Entnahmeleitung (7) hinabreicht.
9. Entnahmeleitungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsmaße aller Öl-Aufnahmeöffnungen (6) im unteren Bereich der Entnahmevorkammer (4) zusammen nicht oder nur unwesentlich größer sind, als der Querschnitt der Entnahmeleitung (7).
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CH174961A (fr) * 1934-04-17 1935-02-15 C H A M S A Sa Installation de chauffage par huile lourde.

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