DE4225813A1 - Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem Fernsehempfänger - Google Patents
Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem FernsehempfängerInfo
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- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/10—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
- H04N3/16—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Schaltung gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1. Eine derartige Schaltung ist bekannt
durch die DE-OS 22 18 058.
Insbesondere bei Fernsehempfängern mit einer erhöhten Hochspannung
von 32-35 kV können bei hohem Strahlstrom und
niedriger Hochspannung an der Sekundärwicklung des Regelübertragers
hohe Spannungen bis zu 6 kV auftreten. Derartig hohe
Spannungen können auch dann auftreten, wenn in der Schaltung
ein Fehler auftritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regelübertrager
für die beschriebene Stabilisierungsschaltung zu schaffen,
der fertigungstechnisch rationell herstellbar ist und
eine Spannungsfestigkeit von mehreren kV aufweist. Diese Aufgabe
wird durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen angegeben.
Durch die Kombination der für unterschiedliche Zwecke bekannten
Merkmale wird ein Regelübertrager geschaffen, der eine
Vielzahl von Vorteilen gegenüber einem einfachen Regelübertrager
mit Primärwicklung und Sekundärwicklung hat. Durch
die Aufteilung der Impulsspannung an der Sekundärwicklung
auf mehrere Sekundärwicklungen und mehrere Dioden wird die
impulsartige Spannungsbelastung der Bauteile beträchtlich
herabgesetzt, z. B. von 3 kV auf 750 Volt. Die Gefährdung dieser
Bauteile wird dadurch wesentlich verringert. Daher ist
bei gleichen Bauteilen auch eine höhere Spannung an der Sekundärwicklung
beherrschbar. Insgesamt ist es möglich, über
die Sekundärwicklungen Spannungen bis zu 6 kV in den Fußpunkt
der Hochspannungswicklung einzukoppeln. Durch die Aufteilung
der Hochspannung auf mehrere Wicklungen und Dioden
wird auch die Spannungsbelastung gegenüber dem Kern herabgesetzt.
Da jeweils an einer Wicklung nur ein Teil der insgesamt
an der Sekundärwicklung stehenden Impulsspannung steht,
lassen sich wesentlich geringere Abstände der Kontakte und
geringere Abmessungen des gesamten Trafos erzielen. Der gesamte
Regelübertrager wird dadurch wesentlich kleiner, billiger
und besser herstellbar. Durch die Aufteilung der Wicklungen
auf mehrere Kammern ist auch die Abstimmung des Übertragers
auf eine bestimmte Harmonische der Zeilenfrequenz besser
beherrschbar. Durch die verringerte Eigenkapazität der
Wicklung in einer Kammer gegenüber der Eigenkapazität einer
einzigen durchgehenden Wicklung ist eine Abstimmung auf höhere
Frequenzen möglich. Dadurch kann insbesondere der Innenwiderstand
der durch den Regelübertrager gebildeten Regelspannungsquelle
herabgesetzt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung an zwei
Ausführungsbeispielen erläutert. Darin zeigen
Fig. 1 eine Hochspannungsschaltung für einen Fernsehempfänger
mit einem erfindungsgemäßen Regelübertrager,
Fig. 2 den konstruktiven Aufbau des Regelübertragers
und
Fig. 3 eine Anwendung des erfindungsgemäßen
Regelübertragers für eine besonders verlustfrei
arbeitende Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung.
Fig. 1 zeigt den Hochspannungstransformator Tr mit der an
die Betriebsspannung U1 angeschlossenen Primärwicklung 1,
den Hochspannungswicklungen 2a, 2b, 2c, den Hochspannungsgleichrichterdioden
3a, 3b und dem durch die zeilenfrequente
Schaltspannung 4 gesteuerten Leistungsschalttransistor 5.
Die mit Tr erzeugte Hochspannung UH von 30 bis 35 kV ist an
die Anode der Bildröhre 6 angelegt.
In den Fußpunkt b der Hochspannungswicklung 2, also das untere
Ende der Teilwicklung 2c, ist der Regelübertrager RÜ eingeschaltet.
Der Regelübertrager RÜ enthält zwei getrennte Sekundärteilwicklungen
S1 und S2, zwischen denen denen die Diode D1
liegt. Die Teilwicklung S1 ist über die Diode D2 mit dem Fußpunkt
b der Hochspannungswicklung 2, nämlich dem Ende der
Wicklung 2c verbunden, während die Teilwicklung S2 über die
Diode D3 an die konstante Spannung U3 angeschlossen ist. Die
Diode D2 ist durch den Kondensator 7 zu einer Gleichrichterschaltung
ergänzt.
An die Anode der Bildröhre 6 ist der Spannungsteiler aus dem
hochohmigen Bleederwiderstand 8 von etwa 900 MOhm und dem
demgegenüber niederohmigen Widerstand 9 von etwa 1 MOhm angeschlossen.
An dem Abgriff a wird eine zur Hochspannungsänderung
proportionale Stellgröße Us abgenommen und dem Modulator
10 zugeführt, an dessen anderen Eingang der Ausgang des
Impulsgenerators 11 angeschlossen ist. Der Modulator 10 erzeugt
Impulse 12, deren Amplitude durch Us moduliert und von
der Hochspannungsänderung abhängig ist. Die Impulse 12 werden
der aus zwei Teilwicklungen P1 und P2 bestehenden Primärwicklung
P des Regelübertragers RÜ zugeführt. Am Fußpunkt b
entsteht dadurch eine gleichgerichtete Spannung, die von der
Hochspannungsänderung abhängig ist und zu der an der Hochspannungswicklung
2 selbst erzeugten Hochspannung derart addiert
wird, daß die an der Anode der Bildröhre 6 wirksame
Hochspannung UH stabilisiert wird.
Fig. 2 zeigt den konstruktiven Aufbau des Regelübertragers
RÜ. Auf einem Schenkel des ohne Luftspalt ausgebildeten
Kerns 21 ist der Kammerspulenkörper 20 mit insgesamt vier
Kammern 22 gelagert. In den Kammern 22 liegen die Wicklungen
P1, P2, S1, S2, wobei abwechselnd eine Primärwicklung und
eine Sekundärwicklung aufeinanderfolgen, Primärwicklung und
Sekundärwicklung also ineinandergeschachtelt sind.
Fig. 3 zeigt zunächst wieder die Bauteile gemäß Fig. 1. Zusätzlich
sind dargestellt der Netzgleichrichter 24, der Ladekondensator
25, das Schaltnetzteil 26, das über die Diode 27
an der Klemme c die Betriebsspannung U1 erzeugt. An die Primärwicklung
P ist die Zusatzwicklung 13 des Transformators
Tr angeschlossen, die der Primärwicklung P den Energieimpuls
20 zuführt. Der an der Primärwicklung P wirksame Anteil des
Energieimpulses 20 wird wie in Fig. 1 durch Us in der Amplitude
moduliert. Der Modulator 10 von Fig. 1 ist realisiert
durch die Diode 14, den Kondensator 15, die Speicherdrossel
36 und den MOSFET-Schalttransistor 34, der außerdem über die
Diode 38 mit der Betriebsspannung U1 am Punkt c verbunden
ist. Der Transistor 34 wird von dem Impulsweitenmodulator 35
mit einer durch die Stellgröße Us impulsweitenmodulierten
Spannung Up gesteuert.
Die Wirkungsweise ist folgende. Während der Zeit T1 ist der
Transistor 34 durch Up leitend gesteuert, der Punkt g also
geerdet. Der über die Diode 14 geladene Kondensator 15 liefert
dadurch einen Ladestrom iL über die Speicherdrossel 36.
Die im Kondensator 15 über den Gleichrichter 14 eingespeiste
Energie wird also in eine Energie in Form eines Stromes iL
in der Speicherdrossel 36 umgesetzt. iL steigt während T1
sägezahnförmig an. Am Ende von T1 wird der Transistor 34
durch Up gesperrt. Dadurch entsteht am Punkt g der Impuls
U2. U2 verursacht einen Strom i1 über die Diode 38 in die
Betriebsspannungsklemme c und begrenzt gleichzeitig den Maximalwert
von U2 auf den Wert von U1. Die Diode 38 hat somit
eine Doppelfunktion, nämlich einmal die Rücklieferung von
der in der Speicherdrossel 36 gespeicherten Energie in die
Betriebsspannungsklemme c und zur Begrenzung von U2, die ohne
eine derartige Begrenzung den Transistor 34 gefährden würde.
Die Regelung zur Stabilisierung der Hochspannung UH erfolgt
nun dadurch, daß sich entsprechend dem Wert von Us das
Ende des Zeitraumes T1 verschiebt. Wenn z. B. die Hochspannung
UH sinkt, sinkt auch Us. Durch die Wirkung des Modulators
35 wird die Zeit T1 für den positiven Anteil von Up länger,
so daß iL einen größeren Endwert annimmt. Dadurch wird
der Kondensator 15 weiter entladen. Die Spannung am Punkt h
sinkt also weiter ab. Das bedeutet, daß der Strom über die
Primärwicklung P und damit die Amplitude des Impulses an der
Sekundärwicklung S ansteigen. Dadurch steigt die in den Fußpunkt
b eingekoppelte, gleichgerichtete, positive Spannung
an. Dadurch wird UH wieder größer und somit die angenommene
Verringerung von UH ausgeregelt. Je nach Arbeitspunkt der
Regelung wird also der Wicklung 13 mehr oder weniger Energie
entnommen und der Sekundärwicklung S des Regelübertragers RÜ
zugeführt. Die Schaltung hat nur eine geringe Verlustleistung,
weil die Bauteile 14, RÜ, 15, 36, 34, 38 von Natur
aus verlustfreie Bauteile sind. Auch die in Form von iL in
die Speicherdrossel 36 gelangende Energie wird wie beschrieben
über die Diode 38 zurückgewonnen.
In Fig. 3 enthält der Regelübertrager RÜ nicht zwei Sekundärwicklungen
S1, S2, sondern drei Sekundärwicklungen S1, S2,
S3, zwischen denen die Dioden D4 und D5 angeordnet sind.
Wenn der Impuls auf der gesamte Sekundärseite 3 kV beträgt,
wird dieser Impuls auf insgesamt vier Dioden D2, D4, D5, D3
aufteilt, so daß die Impulsbelastung einer Diode nur noch
etwa 750 Volt beträgt. Die Primärwicklungen P und Sekundärwicklungen
S sind wieder gemäß Fig. 2 ineinandergeschachtelt.
Es folgen dann auf dem Kammerspulenkörper 20 gemäß
Fig. 2 in Axialrichtung aufeinander die Wicklungen S1, P1,
S2, P2, S3. Durch eine entsprechend große Zahl von Sekundärwicklungen
S und jeweils zwischen den Wicklungen liegenden
und an die Enden angeschlossenen Dioden kann ein noch feinere
Aufteilung der gesamten Impulsspannung einer Sekundärwicklung
erreicht werden. Es können dann noch höhere Regelspannungen
übertragen oder Dioden mit geringerer Spannungsfestigkeit
verwendet werden.
Claims (8)
1. Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem
Fernsehempfänger mit einem Transformator (Tr) mit einer
Hochspannungswicklung (2) und mit einem Regelübertrager
(RÜ), dessen Primärwicklung (P) eine von der Hochspannungsänderung
abhängige, impulsförmige Spannung (12,
20) zugeführt ist und dessen Sekundärwicklung (S) im
Fußpunkt (b) der Hochspannungswicklung (2) liegt, dadurch
gekennzeichnet, daß durch folgende Merkmale:
- a) Die Primärwicklung (P) und die Skundärwicklung (S) des Übertragers (RÜ) sind je als Kammerwicklung mit mehreren Kammern (22) ausgebildet,
- b) die Teilwicklungen (P1, P2) der Primärwicklung (P) liegen in einer ersten Gruppe und die Teilwicklungen (S1, S2) der Sekundärwicklung (S) in einer zweiten Gruppe von Kammern (22),
- c) die Kammern (22) der beiden Gruppen sind ineinandergeschachtelt,
- d) die Sekundärwicklung (S) ist nach Art eines Diodensplit-Transformators mit zwischen den Teilwicklungen (S1, S2) liegenden Dioden (D1, D4, D5) ausgebildet,
- e) der Kern (21) des Übertragers (RÜ) ist ohne Luftspalt ausgebildet.
2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sekundärwicklung (S) des Übertragers (RÜ) mit der
Hochspannungswicklung (2) sowie mit Erde oder einer Bezugsspannung
(U3) über je eine weitere Diode (D2, D3)
verbunden ist.
3. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung (P) und die Sekundärwicklung (S) je
in zwei Teilwicklungen aufgeteilt sind.
4. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung (P) in zwei Teilwicklungen (P1, P2)
und die Sekundärwicklung (S) in drei Teilwicklungen
(S1, S2, S3) mit jeweils in Reihe geschalteten Dioden
(D2, D4, D5, D3) aufgeteilt ist (Fig. 3).
5. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Primärwicklung (P) zwischen einer Impulsquelle (13)
und einer in Abhängigkeit von der Hochspannungsänderung
gesteuerten, veränderbaren Impedanz liegt.
6. Schaltung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Impedanz durch einen Schalttransistor (34) gebildet
ist, an dessen Basis eine durch die Hochspannungsänderung
impulsweitenmodulierte Schaltspannung (Up) angelegt
und dessen Kollektor über eine Speicherdrossel
(36) mit einem Kondensator (15) verbunden ist, wobei
der Kondensator (15) über die Reihenschaltung einer Diode
(14) und der Primärwicklung (P) des Regelübertragers
(RÜ) mit der Impulsquelle (13) verbunden ist, und
daß der Kollektor des Schalttransistors (34) über eine
weitere Diode (38) mit einer Betriebsspannung (U1) verbunden
ist (Fig. 3).
7. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schalttransistor (34) ein MOSFET ist.
8. Schaltung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Betriebsspannung die Betriebsspannung (U1) für die
Schaltung zur Erzeugung der Hochspannung (UH) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924225813 DE4225813A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
DE59307452T DE59307452D1 (de) | 1992-08-05 | 1993-07-24 | Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
EP93111834A EP0582151B1 (de) | 1992-08-05 | 1993-07-24 | Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE19924225813 DE4225813A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4225813A1 true DE4225813A1 (de) | 1994-02-10 |
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ID=6464848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924225813 Withdrawn DE4225813A1 (de) | 1992-08-05 | 1992-08-05 | Schaltung zur Stabilisierung der Hochspannung in einem Fernsehempfänger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225813A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3043801A1 (de) * | 1980-11-20 | 1982-07-01 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Schaltungsanordnung zum stabilisieren der hochspannung fuer fernseh-kathodenstrahlroehren |
SU1483668A1 (ru) * | 1986-06-23 | 1989-05-30 | Предприятие П/Я А-3112 | Диодно-каскадный трансформатор строчной развертки |
DE3121278C2 (de) * | 1981-05-29 | 1989-06-22 | Telefunken Fernseh Und Rundfunk Gmbh, 3000 Hannover, De |
-
1992
- 1992-08-05 DE DE19924225813 patent/DE4225813A1/de not_active Withdrawn
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