DE4225336A1 - Windenseil für einen Autokran - Google Patents
Windenseil für einen AutokranInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/66—Outer or upper end constructions
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G11/00—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes
- F16G11/02—Means for fastening cables or ropes to one another or to other objects; Caps or sleeves for fixing on cables or ropes with parts deformable to grip the cable or cables; Fastening means which engage a sleeve or the like fixed on the cable
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- F16G11/08—Fastenings for securing ends of driving-cables to one another, the fastenings having approximately the same diameter as the cables
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Description
Die Erfindung betrifft ein Seil, insbesondere ein Windenseil
für einen Autokran oder dergleichen, mit einem Ausleger, wobei
das Seil mit seinem einen Ende an der Windentrommel befestigt
ist und im Bereich des anderen Endes eine aufgepreßte Stahl
hülse trägt.
Ein Windenseil der vorstehend angegebenen Gattung ist bei
spielsweise durch die DE-OS 40 22 275 bekannt geworden. Die
Stahlhülse am freien Windenseilende kann dabei in ein Taschen
schloß eingehängt werden und wahlweise über eine oder mehrere
Rollen einer Flaschenanordnung eines Autokranes geführt werden.
Die Anordnung dient dazu, die Umrüstung eines Autokranes zum
Zwecke der Anpassung der Hubgeschwindigkeit bzw. der Hubkraft
zu vereinfachen.
Bei Autokränen ist es bekannt, den Ausleger bei Bedarf durch
ein Anbauteil zu verlängern. Dieses Anbauteil ist vorzugsweise
als Klappausleger ausgebildet und durch ein Gelenk mit dem
Hauptausleger verbunden. Wird nur der kurze Ausleger benützt,
ragt der Klappausleger nach rückwärts. Das Windenseil ist dann
über eine Rolle am kurzen Ausleger geführt und von dort zu
einem Kranhaken oder zu einer Rolle eines Kranhakens und von
der Kranhakenrolle zu einer Befestigungsstelle am Ausleger.
Diese Befestigung ist beispielsweise als Taschenschloß ausge
bildet.
Wenn nun der zusätzliche Auslegerteil ausgeklappt wird, muß das
Seil den gleichen Verlauf nehmen. Das Seil muß also aus den
Rollen ausgeschert werden und über die dann verwendete Rolle an
der Spitze des Klappauslegers geführt werden.
Diese Arbeiten zum Ein- und Ausscheren des Seiles werden an
sich bei abgesenktem Ausleger durchgeführt. Da das Seil aber
ein nicht unbeträchtliches Gewicht besitzt und oft Krümmungen
aufweist, die sich bei nachlassender Seilspannung einstellen,
ist das Umlegen und Einscheren des Seiles durch eine Person
schwierig, wenn nicht unmöglich. Dies führt dazu, daß nur zum
Zweck dieser Umstellung eine weitere Bedienungsperson notwendig
ist.
Ähnliche Probleme wie vorstehend im Zusammenhang mit einem
Autokran geschildert, ergeben sich bei stärkeren Drahtseilen
auch bei anderen Anwendungsgebieten von Seilen bzw. Winden
seilen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zu
treffen, die das Umlegen und Einscheren des Seiles auch durch
eine Person zuläßt. Zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe
wird vorgeschlagen, daß ausgehend von einem Seil, insbesondere
einem Windenseil der eingangs angegebenen Gattung das Seilende
mit der Stahlhülse in eine Seilbirne einer aus zwei Seilbirnen
und einem zu öffnenden Schäkel bestehende Seilverbindung lösbar
einsetzbar ist, wobei die Seilverbindung das Windenseil mit
einer Verlängerung begrenzter Länge versieht, die über eine
Seilrolle des Auslegers und/oder des Kranhakens geführt ist.
Seilverbindungen, die aus zwei Seilbirnen und einem die Seil
birnen verbindenden Schäkel bestehen, sind an sich bekannt. Der
Schäkel kann dabei geöffnet werden, und die beiden Seilbirnen
mit dem dazwischen angeordneten Schäkel hängen im montierten
Zustand ähnlich wie Kettenglieder aneinander. Die Seilbirnen
und auch der Schäkel besitzen dabei solche Abmessungen, daß sie
mit nur geringfügigen Seilverformungen über eine Seilrolle
geführt werden können.
Bei den bekannten Seilverbindungen dieser Art sind die Seil
enden in den Seilbirnen in einer konischen Öffnung durch eine
Vergußmasse gehalten. Die Seilbirne ist daher fest und unlösbar
mit dem Seilende verbunden.
Gemäß der Erfindung wird nun eine Seilverbindung der bekannten
Art dahingehend abgewandelt, daß das Seilende mit der Stahl
hülse lösbar mit einer der Seilbirnen verbunden wird, wodurch
sich eine Verlängerung des Windenseiles ergibt. Auf diese Weise
ist es nur noch notwendig, die Verlängerung mit der begrenzten
Länge bei der Umrüstung eines Kranauslegers über die ver
schiedenen Rollen zu führen. Die zu bewegenden Gewichte sind
hierbei viel geringer. Auch können die Seile mit der Stahlhülse
leichter hantiert werden, da deren Durchmesser beträchtlich
geringer ist als der Durchmesser der Seilbirne. Die Umrüstung
eines Autokranes in der vorstehend beschriebenen Weise kann
daher durch eine einzige Person erfolgen.
Die Seilverbindung, mit der das Windenseil mit der Verlängerung
versehen ist, ist in der Lage, über Rollen zu laufen. Sie kann
beispielsweise über die äußere Seilrolle am Klappausleger ge
führt sein und auch über die Rolle des Kranhakens. Die Seil
verlängerung ist aber nicht so lang, daß das Kupplungsstück bis
zur Winde laufen würde, was beim Aufwickeln auf der Winden
trommel Störungen ergeben könnte.
Die Erfindung nutzt die wesentlichen Vorteile der bekannten,
aus zwei Seilbirnen und einem Schäkel bestehenden Seilverbin
dung, ohne die Nachteile der eingegossenen Seilenden zu über
nehmen.
Die Erfindung ist schon realisierbar, wenn nur an dem Seilende,
das in die Seilverbindung eingeführt wird, die Stahlhülse auf
gepreßt ist. Besser ist es jedoch, wenn beide Seilbirnen Stahl
hülsen aufnehmen, die auf die zugehörigen Seilenden aufgepreßt
sind.
Zur Halterung der Stahlhülsen in den Seilbirnen schlägt die
Erfindung vor, daß die Stahlhülse ein Außengewinde trägt, das
in ein angepaßtes Innengewinde der Seilbirne eingeschraubt ist.
Eine derartige Anordnung ist platzsparender als eine Taschen
schloßkonstruktion.
Um ein unerwünschtes Herausdrehen auszuschließen, schlägt die
Erfindung eine Sicherungsschraube vor, die in die Seilbirne
eingeschraubt ist und die in eine Ausnehmung der eingeschraub
ten Stahlhülse eingreift. Dabei ist es vorteilhaft, wenn an der
Stahlhülse zwei Ausnehmungen vorgesehen sind, die um 180° zu
einander versetzt sind. Auf diese Weise kann die Stahlhülse
immer fast vollständig eingeschraubt und die Anpassung der Lage
der Stahlhülse an die Schraubbohrung der Sicherungsschraube
erleichtert werden.
Die aufgepreßte Stahlhülse bzw. der Stahlfitting ist vorzugs
weise derart ausgebildet, daß die das Seilende aufnehmende
Bohrung sich nur über einen Teil der Länge der Hülse erstreckt.
Der andere Teil des Fittings besitzt keine Bohrung. Günstig ist
es, wenn das Außengewinde der Stahlhülse sich ebenfalls nur
über einen Teil der Länge der Hülse erstreckt, vorzugsweise
über den bohrungslosen Teil des Stahlfittings.
Die Stahlhülse, die das Außengewinde aufweist, kann an sich in
ein Taschenschloß eingehängt werden. Besser ist es jedoch, wenn
eine aufschraubbare Schutzhülse für das Außengewinde der Stahl
hülse vorgesehen ist. Insbesondere schlägt hierbei die Er
findung vor, daß das Seilende mit der Stahlhülse und der
Schutzhülse in ein Taschenschloß einhängbar ist. Dabei kann
sowohl das unverlängerte Windenseilende eine entsprechende
Ausbildung aufweisen, als auch das Ende der Verlängerung. Das
Taschenschloß kann am Auslegerende angeordnet sein oder auch
direkt am Kranhaken.
Schließlich schlägt die Erfindung einen Autokran mit einem
Windenseil vor, bei dem die Seilverlängerung bei Nichtgebrauch
im Klappausleger untergebracht ist. Es ist gefunden worden, daß
etwa die dreifache Länge des Klappauslegers eine passende Länge
für die Verlängerung des Seiles ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
schematisch dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Teiles eines
Autokranes mit einem Windenseil
gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung einer
Seilrolle mit einer Seilverbin
dung,
Fig. 3 eine Ansicht einer Seilbirne für
ein Windenseil gemäß der Erfindung
und
Fig. 4 eine Seitenansicht der Darstellung
der Fig. 3.
In der Fig. 1 ist der äußere Teil eines Auslegers 10 gezeigt,
über dessen Seilrollen 9 das Windenseil 7 geführt ist. Die
zugehörige Seilwinde ist nicht dargestellt. Das Windenseil 7
ist mittels einer Seilverbindung 6 mit der Verlängerung 8 ver
bunden. Die Ausbildung dieser Seilverbindung 6 ist in der Fig.
1 in einer Vergrößerung dargestellt.
Diese Seilverbindung besteht im wesentlichen aus den beiden
Seilbirnen 3 und 4 mit dem Schäkel 5. Der Schäkel 5 kann ge
öffnet werden, so daß die Seilbirnen 3 und 4 kettengliederartig
miteinander verbindbar sind.
Die Fig. 2 läßt erkennen, wie die Seilverbindung 6 der be
schriebenen Art über eine Seilrolle 9 läuft.
Aus den Fig. 3 und 4 ergibt sich, daß das Seilende 1 einen
aufgepreßten Stahlfitting bzw. eine Stahlhülse 2 trägt. Diese
Stahlhülse 2 ist mit einem Außengewinde 13 versehen, dem das
Innengewinde 14 in der Bohrung 18 der Seilbirne 3 angepaßt ist.
Die Stahlhülse kann in das Innengewinde 14 eingeschraubt
werden. Im eingeschraubten Zustand kann die Sicherungsschraube
15 in die Schraubbohrung 19 eingeschraubt werden, und der Stift
20 der Sicherungsschraube 15 greift dann bei entsprechender
Stellung der Stahlhülse in eine der Ausnehmungen 16 am Ende der
Stahlhülse 2 ein. Ein unbeabsichtigtes Herausdrehen wird auf
diese Weise verhindert.
Die Seilbirne besitzt ferner einen Bügel 21 zur Bildung einer
Öse, in die der Schäkel 5 eingreifen kann.
In der Fig. 3 ist ferner eine Schutzhülse 17 dargestellt. Diese
Schutzhülse besitzt eine Innenbohrung mit dem Innengewinde 23
und einen Abschlußdeckel 22.
Die Schutzhülse 17 kann auf das Außengewinde 13 der Stahlhülse
aufgeschraubt werden. Auf diese Weise wird das Gewinde 13 ge
schützt und auch die Ausnehmungen 16 sind abgedeckt. Eine so
präparierte Stahlhülse kann beispielsweise in ein Taschenschloß
eingehängt werden, wenn es darum geht, das Seilende 1 an
anderer Stelle zu fixieren als in einer Seilbirne 3. Beispiels
weise kann eine solche Seilbefestigung mit einem Taschenschloß
am Ende der Verlängerung 8 zur Festlegung dieser Verlängerung
am Ausleger benützt werden, wie dies in der Fig. 1 bei 24
angedeutet ist.
Es ist klar, daß dann, wenn der Kranhaken in der Darstellung
der Fig. 1 angehoben wird, die Seilverbindung 6 über die Seil
rollen 9 laufen werden. Die Seilverbindung wird aber nicht auf
der Winde auflaufen.
Bei abgesenktem Kranhaken 12 kann die Seilverbindung 6 über die
Seilrolle 11 des Kranhakens laufen.
Claims (10)
1. Seil, insbesondere Windenseil für einen Autokran oder
dergleichen, mit einem Ausleger, wobei das Seil mit
seinem einen Ende an der Windentrommel befestigt ist und
im Bereich des anderen Endes eine aufgepreßte Stahlhülse
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilende (1) mit
der Stahlhülse (2) in eine Seilbirne (3) eine aus zwei
Seilbirnen (3, 4) und einem zu öffnenden Schäkel (5)
bestehende Seilverbindung (6) lösbar einsetzbar ist,
wobei die Seilverbindung (6) das Windenseil mit einer
Verlängerung begrenzter Länge versieht, die über eine
Seilrolle (9, 11) des Auslegers (1) und/oder des Kran
hakens geführt ist.
2. Seil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden Seilbirnen (3, 4) Stahlhülsen (2) aufnehmen, die
auf die zugehörigen Seilenden (1) aufgepreßt sind.
3. Seil nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stahlhülse (2) ein Außen
gewinde (13) trägt, das in ein angepaßtes Innengewinde
(14) der Seilbirne (3, 4) eingeschraubt ist.
4. Seil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine Sicherungsschraube
(15), die in die Seilbirne (3) eingeschraubt ist und in
eine Ausnehmung (16) der eingeschraubten Stahlhülse (2)
eingreift.
5. Seil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch zwei Ausnehmungen (16) in
der Stahlhülse (2), die um 180° versetzt sind.
6. Seil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die das Seilende (1)
aufnehmende Bohrung der Stahlhülse (2) sich nur über
einen Teil der Länge der Hülsen (2) erstreckt.
7. Seil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Außengewinde
(13) der Stahlhülse (2) sich nur über einen Teil der
Länge der Hülse erstreckt.
8. Seil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch eine aufschraubbare Schutz
hülse (17) für das Außengewinde (13) der Stahlhülse (2).
9. Seil nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Seilende (1) mit
der Schutzhülse (17) in ein Taschenschloß einhängbar ist.
10. Autokran mit einem Windenseil nach einem oder mehreren
der vorhergehenden Ansprüche, mit einem durch einen
Klappausleger verlängerbaren Ausleger, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Seilverlängerung (8) bei Nichtgebrauch
im Klappausleger untergebracht ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225336A DE4225336C5 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Windenseil für einen Autokran |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4225336A DE4225336C5 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Windenseil für einen Autokran |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE4225336A1 true DE4225336A1 (de) | 1994-02-03 |
DE4225336C2 DE4225336C2 (de) | 2002-08-01 |
DE4225336C5 DE4225336C5 (de) | 2005-11-10 |
Family
ID=6464559
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4225336A Expired - Lifetime DE4225336C5 (de) | 1992-07-31 | 1992-07-31 | Windenseil für einen Autokran |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4225336C5 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-07-31 DE DE4225336A patent/DE4225336C5/de not_active Expired - Lifetime
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RU2634604C2 (ru) * | 2012-06-12 | 2017-11-01 | Нэшнел Ойлвелл Варко Норвей Ас | Устройство для соединения первого и второго протяженных элементов |
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4225336C5 (de) | 2005-11-10 |
DE4225336C2 (de) | 2002-08-01 |
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Legal Events
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B66D 3/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8366 | Restricted maintained after opposition proceedings | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: PFEIFER HOLDING GMBH & CO. KG, 87700 MEMMINGEN, DE |
|
8392 | Publication of changed patent specification | ||
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |