DE4225192C2 - Verfahren zur Reinigung und Wiederverwertung von in thermischen Prozessen anfallendem Kohlenstoff - Google Patents
Verfahren zur Reinigung und Wiederverwertung von in thermischen Prozessen anfallendem KohlenstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Reinigung
und Wiederverwertung von in thermischen Prozessen
anfallendem Kohlenstoff wie er bei der Vergasung organischer
Müllbestandteile durch Entgasung anfällt,
sowie die Verwendung des nach dem Verfahren gewonnenen
Kohlenstoffs.
Bei der Kohlevergasung wie auch bei der Vergasung des
durch Entgasung organischer Müllbestandteile gewonnenen
Kohlenstoffes mit technisch reinem Sauerstoff
entsteht CO2, wobei dieses CO2 sich mit überschüssigem
C bei erhöhter Temperatur mit CO im Gleichgewicht
(Boudouard-Gleichgewicht) befindet. Der Kohlenstoff
kann sich dabei auch durch Crackung organischer
Verbindungen bilden. Im Zuge der immer strengeren Um
weltbestimmungen und einer ökonomischen Verfahrens
führung ist es jedoch unwirtschaftlich, wichtige Be
standteile in Prozeßgasen nicht auszunutzen.
Aus der DE-OS 28 15 329 ist ein Verfahren zur Aufbereitung
von Wasser/Kohlenstoffsuspensionen bekannt,
die beim Auswaschen des Gases anfallen, das bei der
Vergasung von mineralischen Rohstoffen entsteht. Die
Rohstoffe werden dabei mit Sauerstoff verbrannt und
als Endprodukt entstehen hier Kohlenoxid und Wasserstoff.
Die dabei mitgerissenen Feststoffteilchen werden
durch Berührung der Synthesegase mit Wasser in
üblichen Wascheinrichtungen wie z. B. Waschkühlern von
den mitgeführten Feststoffen befreit und diese Wasser-/Kohlenstoffsuspensionen
werden vor der Rückführung
zusammen mit dem Waschwasser einer Klassierung
unterzogen.
Desweiteren ist aus der DE-OS 28 34 717 ein Verfahren
zur kombinierten Müllverwertung und Abwasseraufbereitung
bekannt, bei dem der Müll in einem ersten Reaktor
bei Temperaturen von über 800°C pyrolisiert wird
und mit Schmutzlast gesättigte Filterkohle in einem
zweiten Reaktor mit dem Brenngas behandelt wird. Die
Schmutzlast, welche an dem Kohlefilter haftet, wird
unter Gewinnung von Schwelgas thermisch zersetzt und
die regenerierte Filterkohle des zweiten Reaktors
wieder in die Abwasserfilterzone zurückgeführt.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Verfahren bereitzustellen, das es ermöglicht, Kohlen
stoff als Bestandteil heißer Synthesegase zu bilden,
zu reinigen und wiederzuverwerten.
Die Erfindung wird durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Verfahrensweise ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 4.
Die Verwendung des Verfahrens kennzeichnet sich durch
Anspruch 5.
Es hat sich gezeigt, daß sich durch eine bestimmte
Prozeßführung, in der gasförmige Kohlenstoffverbindungen
unter Anwesenheit katalytisch wirkenden Metallen
und Metallverbindungen beschleunigt zersetzt
werden, Kohlenstoff bildet, der separierbar ist und
zurückgeführt werden kann. Dieser gewonnene Kohlenstoff
ist als Adsorptionsmittel einsetzbar und bindet
gleichzeitig die im Prozeß enthaltenen Schad- und
Reststoffe. Über gesonderte Reinigungsschritte kann
dann der Kohlenstoff wieder in den Ausgangsprozeß
zurückgeführt werden.
Der für das erfindungsgemäße Verfahren notwendige
Kohlenstoff kann aus verschiedenen thermischen Pro
zessen stammen. Beispielhaft wäre hier die Kohlever
gasung oder auch die Vergasung von organischen Müll
bestandteilen zu nennen. Erfindungsgemäß wird dann
dieser Kohlenstoff mit reinem Sauerstoff zu CO2 umgesetzt.
Die aufgrund der Kohlevergasung mit reinem
Sauerstoff entstehenden Temperaturen von mindestens
800°C, bevorzugt aber über 1200°C, führen dazu, daß
CO2 gemäß dem Boudouard-Gleichgewicht überwiegend in
Kohlenmonoxid transformiert wird. Die Zusammensetzung
des Gasgemisches im Boudouard-Gleichgewicht ist dabei
wie folgt:
Demgemäß ist sichergestellt, daß bei Temperaturen
über 800°C, jedoch bevorzugt bei Temperaturen über
1200°C, das Gleichgewicht nahezu vollständig auf die
Seite von CO verschoben ist.
Bei schockartigem Abkühlen des heißen Synthesegases
auf kleiner als 100°C, jedoch bevorzugt auf 90°C,
werden CO-Bestandteile wieder in Kohlenstoff und CO2
rücktransformiert, wobei der Kohlenstoff in einer
feinverteilten Form anfällt.
In einer bevorzugten Ausführungsform wird das heiße
Synthesegas auf 90°C durch Eindüsen von kaltem Wasser
abgekühlt. Der durch die Rücktransformation gewonnene
feinverteilte Kohlenstoff bildet nun mit dem Quenchschwasser
eine feine Dispersion, die infolge der großen
spezifischen Oberfläche der Kohlenstoffpartikel
hervorragende Adsorptionseigenschaften für die im
Wasser vorhandenen Schad- und Reststoffe besitzt.
Der Kohlenstoff wird aus der Dispersion zurückgewonnen.
Dazu werden die schad- und reststoffbeladenen
Kohlenstoffpartikel konzentriert und als wäßriger
Schlamm abgezogen. Der wäßrige Schlamm wird dann einer
thermischen Behandlung bei einer Temperatur von
mindestens 1200°C, bevorzugt einer Temperatur bis
1600°C, unterzogen. Bei diesem Trocknungsprozeß werden
die flüchtigen Schadstoffbestandteile fraktioniert, abgedampft
und anschließend abgeschieden,
wobei die Schadstoffe
selektiv kondensieren. Der zurückbleibende Kohlenstoff
wird dem thermischen Verfahren wieder zugeführt.
Es ist vorgesehen, daß nicht verdampfungsfähige
Schadstoffe einer Stoffwandlung unterzogen werden und
als stabile Systeme in schmelzflüssiger Phase ausgetragen
werden. Somit ist zusätzlich gewährleistet,
daß auch die nicht verdampfungsfähigen Schadstoffe
separiert und nicht in den Ausgangsprozeß zurückgeführt
werden.
Das Verfahren läßt sich erfindungsgemäß in bezug auf
diejenigen Verfahrensmerkmale, die die Reinigung des
Kohlenstoffes betreffen, auch auf die Reinigung
von Aktivkohlefiltern anwenden. Demgemäß können Aktivkohlefilter
dadurch gereinigt werden, daß eine
Dispersion mit Wasser herbeigeführt wird und dann,
wie bereits beschrieben, diese Dispersion konzentriert
getrocknet und die flüchtigen Bestandteile
abgedampft werden und der dann erhaltene Kohlenstoff
wiederum als Aktivkohlefilter eingesetzt wird. Die
Trocknung erfolgt ebenfalls bei erhöhter Temperatur -
bevorzugt bei ca. 1600°C.
Die Erfindung wird anhand eines Beispieles des bei
der Vergasung des durch Entgasung organischer Müllbestandteile
gewonnenen Kohlenstoffes mit technisch
reinem Sauerstoff näher beschrieben.
Bei der thermischen Aufbereitung und anschließenden
Verbrennung von 3000 kg Hausmüll/Stunde wurden 2750 Nm3
Verbrennungsgas erzeugt, das u. a. 760 kg CO, 65 kg
CH4 und 2 kg Kohlenstoff sowie mitgeführte geschmolzene
Partikel aus dem Vergasungs- und Crackprozeß
enthielten. Durch gezielt beeinflußte Quench
bedingungen entstanden bei der Gaskühlung zusätzlich
4,5 kg Kohlenstoff mit einem Teilchengrößenmaximum
von 10 µm.
Nach Passieren eines Lamellenklärers und Zusatz von
Flockungsmitteln wurde das Kohlenstoffkonzentrat mit
tels Fundabacfilter auf ca. 90% Trockensubstanzge
halt, d. h. 7,4 kg, gebracht.
Nach Vakuumbehandlung des Konzentrats betrug der Ge
wichtsverlust infolge Verdampfung der im Konzentrat
enthaltenen Feuchtigkeit und der vom Kohlenstoff ad
sorbierten Rest- und Schadstoffe insgesamt 1,5 kg.
Der Anteil nicht verdampfter Rest- und Schadstoffe
betrug 300 g. Diese Reststoffe werden einer Stoffum
wandlung unterzogen und als stabile Systeme in
schmelzflüssiger Form ausgetragen.
Claims (5)
1. Verfahren zur Reinigung und Wiederverwertung von
in thermischen Prozessen anfallendem Kohlenstoff,
wie er bei der Vergasung organischer
Müllbestandteile durch Entgasung anfällt, bei
dem der Kohlenstoff mit Sauerstoff zu CO₂ umgesetzt
wird, das CO₂ bei Temperaturen größer als
800°C mit überschüssigem C und CO im Boudouard-Gleichgewicht
vorliegt, woraufhin das Verbrennungsgas
schockartig mittels Wasser auf eine
Temperatur kleiner als 100°C abgekühlt wird und
die sich bildende Kohlenstoff-Wasser-Dispersion
als Adsorptionsmittel wirkt, wobei es die im
Verbrennungsgas enthaltenen Schad- und Reststoffe
bindet, anschließend die Kohlenstoff-Wasser-Dispersion
zu Kohlenstoffschlamm bei erhöhter
Temperatur, vorzugsweise größer als 1200°C, konzentriert
und eingetrocknet wird, wobei während
des Trocknungsprozesses die Schadstoffe fraktioniert
abgedampft und anschließend kondensiert
werden und schließlich der getrocknete Kohlenstoff
in den Verbrennungsprozeß zurückgeführt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die schockartige
Abkühlung ca. 90°C durch Eindüsen von kaltem
Wasser erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 bis 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Trocknungstemperatur
für den Kohlenstoffschlamm ca. 1600°C beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der schadstoffbeladenen
Kohlenstoff-Wasser-Dispersion Flockungsmittel
beigegeben werden.
5. Verwendung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 4
bei der Vergasung des durch Entgasung organischer
Müllbestandteile gewonnenen Kohlenstoffes.
Priority Applications (1)
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DE4225192A DE4225192C2 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Verfahren zur Reinigung und Wiederverwertung von in thermischen Prozessen anfallendem Kohlenstoff |
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DE4225192A DE4225192C2 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Verfahren zur Reinigung und Wiederverwertung von in thermischen Prozessen anfallendem Kohlenstoff |
Publications (2)
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DE4225192A1 DE4225192A1 (de) | 1994-02-03 |
DE4225192C2 true DE4225192C2 (de) | 1996-02-08 |
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DE4225192A Expired - Fee Related DE4225192C2 (de) | 1992-07-30 | 1992-07-30 | Verfahren zur Reinigung und Wiederverwertung von in thermischen Prozessen anfallendem Kohlenstoff |
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Country | Link |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FI782355A (fi) * | 1977-08-12 | 1979-02-13 | Adolf H Borst | Foerfarande foer kombinerat soputnyttjande och avfallsvattentillverkande och flerstegsfiltreringsanordning foer att genomfoera foerfarandet |
DE2815329A1 (de) * | 1978-04-08 | 1979-10-18 | Ruhrkohle Ag | Verfahren zur aufbereitung von wasser/kohlenstoffsuspensionen, die beim auswaschen des gases anfallen, das bei der vergasung von mineralischen rohstoffen entsteht |
-
1992
- 1992-07-30 DE DE4225192A patent/DE4225192C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4225192A1 (de) | 1994-02-03 |
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