DE4224993A1 - Vorrichtung zum Sieben - Google Patents

Vorrichtung zum Sieben

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DE4224993A1
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Erwin Karg
Johann Mordstein
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B13/00Grading or sorting solid materials by dry methods, not otherwise provided for; Sorting articles otherwise than by indirectly controlled devices
    • B07B13/14Details or accessories
    • B07B13/16Feed or discharge arrangements
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    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/18Drum screens
    • B07B1/20Stationary drums with moving interior agitators

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sieben von schüttfähigem Material, insbesondere Kompost, mit wenig­ stens einem mit Bodenabstand angeordneten Siebelement.
Bei den bekannten Anordnungen dieser Art ist eine rotie­ rend antreibbare, mit offenen Stirnseiten versehene Sieb­ trommel vorgesehen, die mit zur Horizontalen geneigter Achse angeordnet ist. Hierbei handelt es sich demnach um sogenannte Freifall-Trommelsiebe, bei denen die Neigung der Trommelachse eine bestimmte Verweilzeit des Siebguts auf dem Siebelement vorgibt. Bei Anordnungen dieser Art ist daher keine Zwangssiebung möglich. Die Folge davon ist, daß nicht nur die verkraftbare Durchsatzleistung, sondern auch die erzielbare Ausbeute vergleichsweise ge­ ring und der sogenannte Überkornanteil vergleichweise groß sind. Zudem erweisen sich die bekannten Anordnungen infolge ihres großen Flächenbedarfs als vergleichsweise sperrig und als nicht bedienungsfreundlich und arbeitssi­ cher genug, da die rotierende Siebtrommel über eine ihrer offenen Stirnseiten von außen beschickt werden muß.
Hiervon ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegen­ den Erfindung, eine Vorrichtung eingangs erwähnter Art zu schaffen, die einen verbesserten Wirkungsgrad sowie eine hohe Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit aufweist und dennoch einfach und kostengünstig aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen stationären, am unteren Ende eines Einwurfschachts ange­ ordneten, muldenförmigen Siebkorb, in welchem wenigstens eine muldenachsparallel angeordnete, entlang der Korbin­ nenfläche bewegbare Räumleiste vorgesehen ist.
Das in den Siebkorb eingeworfene Material wird durch die Räumleiste durch die Siebausnehmungen des Siebkorbs hin­ durchpassiert. Gleichzeitig wird durch das Zusammenwirken von Siebkorb und Räumleiste grobes Material, welches zer­ kleinerungsfähig ist, zerrieben. Es ergeben sich daher in vorteilhafter Weise eine Zwangssiebung mit gleichzeitiger Zerkleinerung von zerkleinerungsfähigem Material, so daß insgesamt nicht nur ein hoher Massedurchsatz, sondern auch eine hohe Ausbeute erreicht werden und der zu erwar­ tende Anteil an sogenanntem Überkorn gering ist. Die Ver­ weilzeit des eingegebenen Materials wird dabei in vor­ teilhafter Weise durch keinerlei maschinenseitige Para­ meter vorgegeben. Vielmehr ist die Verweilzeit frei wähl­ bar, was ebenfalls positiv auf die erzielbare Ausbeute durchschlägt. Da das Siebelement und der Einwurfschacht stationär angeordnet sind, ist in vorteilhafter Weise eine problemlose Eingabe möglich und einer möglichen Ver­ letzungs- und Unfallgefahr wirksam vorgebeugt.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildun­ gen der übergeordneten Maßnahmen sind in den Unteransprü­ chen angegeben. So kann in vorteilhafter Weise eine mul­ denachskoaxiale, in Umfangsrichtung antreibbare Welle vorgesehen sein, die wenigstens eine radial vorspringende Räumleiste trägt. Die so geschaffene, rotierende Räumlei­ ste fungiert in vorteilhafter Weise nicht nur als Rakel­ organ zum Durchpassieren des Siebmaterials durch den Siebkorb, sondern kann in vorteilhafter Weise auch als Schleuderorgan fungieren, mittels dessen eine oberhalb des Siebkorbs angeordnete Siebwand angeworfen werden kann, wodurch eine zusätzliche Anwurfsiebung erreicht wird. Zweckmäßig ist daher die in Drehrichtung des oberen Umfangsabschnitts der Welle vordere Seitenflanke des Einwurfschachts zumindest teilweise als an den Siebkorb anschließende Siebwand ausgebildet.
Eine weitere zweckmäßig Maßnahme kann darin bestehen, daß mehrere, in Umfangsrichtung und axial gegeneinander ver­ setzte Räumleisten vorgesehen sind. Diese Maßnahmen er­ möglichen auch bei vergleichsweise schwach dimensionier­ tem Antrieb einen vergleichsweise gleichmäßigen Lauf.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Maßnahmen kann die dem Siebkorb zugewandte Kante der Räumleiste nachlau­ fend angeordnet sein. Diese sogenannte positive Räumlei­ stenanstellung ergibt in vorteilhafter Weise einen Keil­ raum zwischen Räumleiste und Siebkorb, was den Durchpas­ sier- und Zerkleinerungseffekt unterstützt. Dennoch kann die nachlaufende Räumleistenkante Unebenheiten auswei­ chen, die durch unterwanderndes Material gebildet werden. Zweckmäßig können die Räumleiste bzw. Räumleisten daher aus gummielastischem Werkstoff bestehen, der eine gewisse Beweglichkeit ermöglicht.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß die Räumleiste bzw. Räumleisten gegenüber dem Sieb­ korb in radialer Richtung verstellbar angeordnet sind. Hierdurch ist es möglich, die siebkorbseitige Räumlei­ stenkante zum Ausgleich von Verschleiß gegenüber der Siebkorbwandung nachzustellen. Außerdem ist es auch mög­ lich, die siebkorbseitige Räumleistenkante in Abhängig­ keit vom Siebgut gegenüber der Siebwandung einzustellen. Diese Einstellung kann von Berührung mit Vorspannung bis zu einem größeren Abstand in der Größenordnung des Durch­ messers nicht zerkleinerbarer Teile, wie Steine etc., reichen. In jedem Falle ergibt sich ein gewisser Rakel­ effekt der über die Siebfläche hinweggehenden Räumleiste.
Vorteilhaft kann die der Siebwand gegenüberliegende Sei­ tenflanke des Einwurfschachts als an ihrem oberen Rand schwenkbar aufgehängte Klappe ausgebildet sein, deren un­ teres Ende zweckmäßig einen nach außen abgebogenen Rand­ flansch aufweist. Dieser kann bei geschlossener Klappe auf einer hierzu parallelen, das der Siebwand gegenüber­ liegende Ende des Siebkorbs aufnehmenden, stationären Rutsche aufliegen. Bei geöffneter Klappe wird so ein Aus­ wurfkanal begrenzt, über den das sogenannte Überkorn ka­ nalisiert ausgeworfen werden kann. Hierzu braucht ledig­ lich die Klappe geöffnet zu werden. Die Kanalisierung des Überkorns ermöglicht austragsseitig eine zuverlässige Trennung von Überkorn und Siebgut.
Zweckmäßig können die Siebwand und der Siebkorb als ein­ teiliges Sieborgan ausgebildet sein, das lösbar, vorzugs­ weise ein- und aushängbar, angeordnet ist. Dies ermög­ licht einen einfachen Austausch des Sieborgans zu Revi­ sions- und Reinigungszwecken. Ebenso ermöglichen diese Maßnahmen auch einen einfachen Wechsel des Sieborgans für den Fall, daß mehrere Sieborgane mit unterschiedlichen Lochdurchmessern vorgesehen sind.
Eine weitere vorteilhafte Maßnahme kann darin bestehen, daß am oberen Ende des Einwurfschachts ein Einwurftrich­ ter vorgesehen ist, der zweckmäßig eine eine Rutsche mit Abstand übergreifende Deckplatte aufweist. Dies unter­ stützt die Bedienungsfreundlichkeit und Sicherheit.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Fortbildungen der übergeordneten Maßnahmen ergeben sich aus den restlichen Unteransprüchen.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine erfindungsge­ mäße Kompost-Siebvorrichtung und
Fig. 2 eine Längsseitenansicht der erfindungsgemäßen Siebvorrichtung, teilweise im Schnitt.
Die den Figuren zugrundeliegende Siebvorrichtung enthält ein auf Beinen 1 hochstehendes, kastenförmiges Siebgehäu­ se 2. Dieses besitzt zwei voneinander beabstandete, ebene Stirnplatten 3, die durch Traversen 4 voneinander distan­ ziert sind und an denen die Standbeine 1 befestigt sind. Zwischen den Stirnplatten 3 ist ein einen etwa halbkreis­ förmigen Querschnitt aufweisender, muldenförmiger Sieb­ korb 5 angeordnet. Dieser bildet das untere Ende eines mit etwa stehender Achse angeordneten Einwurfschachts 6, der seitlich durch an den Siebkorb 5 sich anschließende, vertikale Wandbereiche und stirnseitig wie der Innenraum des Siebkorbs 5, durch die Stirnplatten 3 begrenzt wird.
Im dargestellten Beispiel ist eine seitliche Begrenzung des Einwurfschachts, hier die links gezeichnete Begren­ zungswand, als an den Siebkorb 5 anschließende, hiermit einteilige Siebwand 7 ausgebildet. Es ergibt sich demnach ein den Siebkorb 5 und die Siebwand 7 umfassendes, ein­ teiliges Siebelement 8, das, wie in Fig. 1 gestrichelt angedeutet ist, als Ganzes abgenommen bzw. eingesetzt werden kann. Das Siebelement 8 ist daher lösbar, etwa mittels eines Schraub-, Steck- oder Schnappverschlusses, am Siebgehäuse 2 festlegbar. Der der Siebwand 7 gegen­ überliegende, den Einwurfschacht 6 hier rechts begrenzen­ de Wandbereich ist als an ihrem oberen Rand schwenkbar aufgehängte Klappe 9 ausgebildet, die von der mit durch­ gezogenen Linien gezeichneten Schließstellung in die gestrichelt angedeutete Öffnungsstellung gebracht werden kann und umgekehrt. Im dargestellten Beispiel ist eine mit der Klappe 9 zusammenwirkende Schließfederanordnung 34 vorgesehen, die beim Öffnen der Klappe 9 vorgespannt wird und diese bei Wegfall der Öffnungskraft automatisch schließt und in Schließstellung hält. Die Schließfederan­ ordnung ist hier als im Bereich der gestellseitigen Lage­ rung der Klappe 9 angeordnete, einerseits an der Klappe 9 und andererseits an an einer gehäusefesten Lasche angrei­ fende Schenkelfeder ausgebildet. Das untere Ende der Klappe 9 ist als nach außen umgebogener, mit Griffen 10 versehener Randflansch 11 ausgebildet, der in der Schließstellung an einer nach außen geneigten, zwischen die Stirnplatten 3 eingesetzten Rutsche 12 anliegt, an der auch das siebwandferne Ende des Siebkorbs 5 festleg­ bar ist. In der Öffnungsstellung der Klappe 9 wird durch den Randflansch 11, die Rutsche 12 und die seitlichen Stirnplatten 3 ein Auswurfschacht 13 begrenzt. Die Stirn­ platten 3 ragen dementsprechend flanschartig über die seitlichen Begrenzungen des Einwurfschachts 6 und den Siebkorb 5 hinaus. Die Klappe 9 kann in der Öffnungsstel­ lung fixierbar sein oder einfach mittels der Griffe 10 in der Öffnungsstellung gehalten werden.
Am oberen Ende des Einwurfschachts 6 ist ein Einwurf­ trichter 14 vorgesehen. Dieser ist, um ein Hineingreifen in den Einwurfschacht 6 zu verhindern, mit einer nach in­ nen laufenden Rutsche 15 versehen, die von einer Deck­ platte 16 mit Abstand übergriffen wird, was eine laby­ rinthartige Gestaltung des in den Einwurfschacht 6 hin­ einführenden Eingangs ergibt. Der Einwurftrichter 14 kann als Kunststofformling ausgebildet sein, der mit einem vertikalen Hals an einen zwischen die Stirnplatten 3 ein­ gesetzten Rechteckring 17 anschließt, an dem das obere Ende der Siebwand 7 festlegbar sein kann. Im dargestell­ ten Beispiel ist der Einwurftrichter 14 einerseits mit von seinem Hals abstehenden Ohren auf der auch die Klappe 9 aufnehmenden, gestellseitigen Lagerstange schwenkbar gelagert und andererseits mit einer hier als Knopfschrau­ be ausgebildeten Fixiereinrichtung 35 versehen. Bei ge­ löster Fixiereinrichtung kann der Einwurftrichter von der mit durchgezogenen Linien gezeichneten Arbeitsstellung in die mit unterbrochenen Linien gezeichnete Revisionsstel­ lung geschwenkt werden und umgekehrt. Bei hochgeschwenk­ tem Einwurftrichter sind eine Schnellreinigung des Innen­ raums des Siebkorbs 6 sowie eine schnelle Beseitigung von Störungen möglich. Außerdem wird hierdurch auch eine vollständige Demontage bzw. Wiederanbringung des Sieb­ korbs 6 erleichtert.
Der muldenförmige Innenraum 18 des Siebkorbs 6 wird von einer koaxial zur Muldenachse angeordneten Welle 19 durchsetzt, die mit wenigstens einer, hier mehreren, ra­ dial vorspringenden Räumleisten 20 besetzt ist, deren wellenferne Kanten an der Innenfläche des Siebkorbs 5 entlangstreichen. Die Welle 19, die, wie am besten aus Fig. 2 erkennbar ist, beidseitig zweckmäßig mittels so­ genannter Flanschlager auf den beiden Stirnplatten 3 ge­ lagert sein kann, ist mittels eines als Elektromotor aus­ gebildeten Antriebsmotors 21 antreibbar, dem zur Dreh­ zahluntersetzung ein Vorgelege 22 nachgeordnet ist, das eine Wellendrehzahl in der Größenordnung von 200-300 Um­ drehungen/Min., vorzugsweise 260 Umdrehungen/Min., er­ gibt. Der hier als Elektromotor ausgebildete Antriebsmo­ tor 21 ist auf einer an der benachbarten Stirnplatte 3 befestigten Konsole 23 aufgenommen, die zur Bewerkstel­ ligung einer Schutzisolierung aus einem Isolierwerkstoff bestehen kann. Zur Bewerkstelligung des durch eine einfa­ che Räderpaarung gebildeten Vorgelege 22 sich ergebenden Achsversatzes zwischen Welle 19 und Motor 21 ist im dar­ gestellten Beispiel die den Motor 21 aufnehmende Stirn­ platte 3 gegenüber der anderen Stirnplatte 3 nach unten verlängert. Die aus Motor 21 und Vorgelege 22 bestehende Antriebseinheit ist hier in einem Gehäuse 24 unterge­ bracht, das ebenfalls an der benachbarten Stirnplatte 3 befestigt sein kann, die somit, wie Fig. 2 weiter erken­ nen läßt, gleichzeitig als Montageplattform für die An­ triebseinheit fungiert. Im Bereich einer Wandung des Ge­ häuses 24 kann eine sogenannte Schalter-Stecker-Kombina­ tion 25 vorgesehen sein, über die der Antriebsmotor 21 mit Strom versorgt und ein- bzw. ausgeschaltet werden kann.
Die Welle 19 besitzt einen mehreckigen, hier sechseckigen Querschnitt, der ebene, umfangsseitige Auflageflächen für die Räumleisten 20 ergibt. Im dargestellten Beispiel sind drei gleichmäßig am Umfang versetzte Räumleisten 20 vor­ gesehen. Diese können über die ganze Wellenlänge durchge­ hen. Im dargestellten Beispiel sind die Räumleisten 20, wie Fig. 2 weiter zeigt, ebenso wie in Umfangsrichtung auch in axialer Richtung gegeneinander versetzt und dem­ entsprechend verkürzt. Die umfangsmäßig und in axialer Richtung gegeneinander versetzten Räumleisten 20 kommen nacheinander zum Eingriff mit dem Siebkorb 5, was einen leichten, energiesparenden und gleichmäßigen Lauf ergibt.
Die Räumleisten 20 sind hier durch zugeordnete Befesti­ gungsschrauben 26 auf der jeweils zugeordneten, wellen­ seitigen Auflagefläche befestigt. Den Befestigungsschrau­ ben 26 sind räumleistenseitig, wie Fig. 2 zeigt, Schlit­ ze 27 zugeordnet, was einen Verschleißausgleich sowie eine Justierung der Räumleisten 20 in bezüglich der Wel­ lenachse radialer Richtung ermöglicht. Diese Einstellung kann in Abhängigkeit vom zu bearbeitenden Siebgut erfol­ gen. Bei feinerem Material kann die Einstellung so sein, daß die wellenferne Kante der Räumleisten 20 an der In­ nenseite des Siebkorbs 5 mit leichter Vorspannung zur An­ lage kommt. Bei der Verarbeitung gröberen Materials kann ein leichter Abstand eingestellt werden, der jedoch in der Regel 1 cm nicht übersteigt.
Die Räumleisten 20 können als Gummi- bzw. Kunststofform­ linge ausgebildet sein, so daß sich eine gewisse Elasti­ zität sowie eine hohe Korrosionssicherheit und Ver­ schleißbeständigkeit ergeben. Aus Gründen der Korrosions­ sicherheit kann auch die Welle 19 als Kunststofformling, jedoch aus Hartkunststoff bestehender Kunststofformling, ausgebildet sein. Die Welle 19 wird, wie in Fig. 1 ein­ gezeichnet ist, so angetrieben, daß die wellenfernen Kan­ ten der bezüglich der Welle 19 praktisch tangential ange­ ordneten Räumleisten 20 gegenüber den wellennahen Kanten der Räumleisten 20 nachlaufend bewegt werden. Es ergibt sich dementsprechend eine positive, d. h. zur Siebfläche hin geneigte Anstellung der Räumleisten 20. Diese begren­ zen zusammen mit dem Siebkorb 5 dementsprechend einen entgegen der Drehrichtung sich verengenden Keilraum, in dessen innerem Bereich aufgrund der Verengung auf das in den Keilraum 28 eingezogene Material eine hohe Durch­ drück- und Zerreibewirkung ausgeübt wird. Aufgrund der Elastizität der Räumleisten 20 werden allerdings Zwangs­ kräfte vermieden.
Um im korbnahen Bereich eine besonders hohe Elastizität zu erreichen, sind die Räumleisten 20 im dargestellten Beispiel mit angeschrägten Lippen 29 versehen. Die wel­ lennahen Bereiche der Räumleisten 20 können durch aufge­ legte, mittels der Befestigungsschrauben 25 gehaltene Platten 30 verstärkt sein, um dort eine etwas größere Härte zu erreichen. Im dargestellten Beispiel sind die Räumleisten 20 als Wendeteile ausgebildet und dementspre­ chend im Bereich beider Enden mit einer Lippe 29 sowie zugeordneten Schlitzen 27 versehen, was eine Verdoppelung der Gesamtstandzeiten ermöglicht.
Das zu siebende Material wird von Hand etwa mittels einer Schaufel etc. auf die Rutsche 15 des Einwurftrichters 14 aufgegeben und gelangt über den durch die Rutsche 15 be­ aufschlagbaren Einwurfschacht 6 in den vom Siebkorb 5 be­ grenzten, muldenförmigen Innenraum 18. Dieses Material wird dabei bei angetriebener Welle 19 durch die umlaufen­ den Räumleisten 20 in die von diesen mit dem Siebkorb 5 gebildeten Keilräume 28 eingezogen und mittels der an der Korbinnenseite entlangstreichenden Leistenkante durch die Sieblöcher 31 zwangsweise hindurchpassiert. Gleichzeitig werden gröbere Teile zwischen den Räumleisten 20 und dem Siebkorb 5 zerrieben und dann anschließend ebenfalls durchpassiert. Die Siebelemente können einfach als die Sieblöcher 31 enthaltende Lochbleche und/oder Gitter aus­ gebildet sein. Über an den Siebelementen hängenbleiben­ des, gröberes Material können die Räumleisten 20 aufgrund ihrer Elastizität und/oder ihres Abstands hinweggehoben werden. Dieses Material wird dann durch die nächste Räum­ leiste bzw. dieselbe Räumleiste beim nächsten Umlauf wei­ ter bearbeitet.
Das von den Räumleisten 20 mitgenommene, praktisch hoch­ geschaufelte Material wird durch die rotierenden Räumlei­ sten 20 oberhalb des Siebkorbs 5, wie in Fig. 1 durch Pfeile angedeutet ist, etwa tangential abgeschleudert. Dieses Material wird dementsprechend gegen die Siebwand 7 geworfen, wodurch eine weitere Siebwirkung hervorgerufen wird. Dementsprechend ist die in Drehrichtung des oberen Umfangsabschnitts der Welle 19 vordere Seitenflanke des Einwurfschachts, wie oben schon ausgeführt, als Siebwand 7 ausgebildet. Das an der Innenseite der Siebwand 7 nach unten fallende Material gelangt wiederum in den Innenraum 18 des Siebkorbs 5 und wird anschließend einer weiteren Bearbeitung durch die Räumleisten 20 unterzogen. Die Be­ aufschlagung der Siebwand 7 ist drehzahlabhängig. Die weiter oben bereits vorgeschlagene Drehzahl in der Größenordnung von 200-300 Umdrehungen/Min. ergibt einer­ seits eine zuverlässige Beaufschlagung der Siebwand 7 und gewährleistet andererseits aber auch einen ausreichend ruhigen und verschleißarmen Betrieb. Das über den Sieb­ korb 5 und die Siebwand 7 abgesiebte Material fällt in Form einer lockeren Schüttung 32 unterhalb des auf Beinen 1 hochstehenden Siebgehäuses 2 an. Um eine Kanalisierung des über die seitliche Siebwand 7 abgesiebten Materials zu erreichen, ist die Siebwand 7 von einem hiervon beab­ standeten Prallblech 36 hinterfaßt, das gleichzeitig als Gestelltraverse fungieren kann.
Infolge der durch die Räumleisten 20 bewirkten Zerkleine­ rung ist nach einer bestimmten Bearbeitungszeit das ge­ samte Material bis auf einen unzerkleinerbaren Rest, das sogenannte Überkorn, abgesiebt. Dieses kann über den seitlichen Auswurfschacht 13 zur Seite ausgeworfen werden und fällt dementsprechend in Form einer von der den abge­ siebten Kompost enthaltenden Schüttung 32 getrennten Schüttung 33 an, so daß eine Separierung gewährleistet ist. Zum Öffnen des Auswurfschachts 13 kann die Klappe 9, wie oben schon erwähnt, einfach von Hand angehoben werden. Das abgesiebte Material und das ausgeworfene Ma­ terial wird seitlich durch die Stirnplatten 3 kanali­ siert, die hierzu über den Einwurfschacht 6 und die die­ sen nach unten begrenzende Mulde 18 seitlich und nach un­ ten vorstehen.
Zur Bewerkstelligung einer unterschiedlichen Fraktionie­ rung können Siebelemente 8 mit unterschiedlichem Durch­ messer ihrer Sieblöcher 31 vorgesehen sein. Diese können nacheinander zum Einsatz kommen. Der Austausch der Sieb­ elemente 8 ist infolge ihrer Lösbarkeit ohne weiteres möglich, wie in Fig. 1 durch unterbrochene Linien ange­ deutet ist. Dasselbe gilt für eine Abnahme zu Reinigungs- und Revisionszwecken. In jedem Falle ist sichergestellt, daß bei freigelegter Welle 19 der Motor 21 nicht einge­ schaltet werden kann. Hierzu ist eine dem abnehmbaren Siebelement 8 zugeordnete Wiederanlaufsicherung 37 vorge­ sehen. Im dargestellten Beispiel ist die Befestigung des Siebelements 8 im Bereich des oberen Endes der Siebwand 7 infolge der benachbarten Prallwand 36 nur bei hochge­ schwenktem Einwurftrichter 14 zugänglich. Das Siebelement 8 ist hier daher nur bei hochgeschwenktem Einwurftrichter 14 abnehmbar. Die als Drückerschalter ausgebildete Wie­ deranlaufsicherung 37 kann daher einfach mit einem zuge­ ordneten Vorsprung 38 des Einwurftrichters zusammenwir­ ken. Hierdurch ist sichergestellt, daß der Motor 21 nur anlaufen kann, solange der Vorsprung 38 auf die Wiederan­ laufsicherung 37 drückt, was auch im Reinigungs- bzw. Entstörfall eine hohe Sicherheit gewährleistet.

Claims (25)

1. Vorrichtung zum Sieben von schüttfähigem Material, insbesondere Kompost, mit wenigstens einem mit Bo­ denabstand angeordneten Siebelement, gekennzeichnet durch einen stationären, am unteren Ende eines Ein­ wurfschachts angeordneten, muldenförmigen Siebkorb (5), in dessen muldenförmigem Innenraum (18) wenig­ stens eine muldenachsparallel angeordnete, entlang der Korbinnenfläche bewegbare Räumleiste (20) vor­ gesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine muldenachskoaxiale, in Umfangsrichtung an­ treibbare Welle (19) vorgesehen ist, die wenigstens eine radial vorspringende Räumleiste (20) trägt.
3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, in Umfangsrich­ tung und axial gegeneinander versetzte Räumleisten (20) vorgesehen sind.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils siebkorbnahe Kante der Räumleiste bzw. -leisten (20) gegenüber der siebkorbfernen Kante nachlaufend ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste bzw. -leisten (20) gegenüber dem Siebkorb (5) in radialer Richtung verstellbar angeordnet ist bzw. sind.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste bzw. -leisten (20) bis auf Anlage am Siebkorb (5) ein­ stellbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste bzw. -leisten (20) auf einer jeweils zugeordneten, geraden Auflagefläche der Welle (19) aufliegt bzw. -liegen und hieran mittels durch Schlitze (27) durchgreifender Befestigungsschrauben (26) festleg­ bar ist bzw. sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) ein Mehreckprofil mit gleichmäßig gegeneinander ver­ setzten Flanken, vorzugsweise ein Sechseckprofil, aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste bzw. -leisten (20) aus gummielastischem Werkstoff besteht bzw. bestehen.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste bzw. -leisten (20) jeweils mit wenigstens einer vorzugs­ weise angeschrägten Lippe (29) versehen ist bzw. sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste bzw. -leisten (20) mit einer dem siebkorbfernen Bereich zugeordneten Versteifung (30) versehen ist bzw. sind.
12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Räumleiste bzw. -leisten (20) als Wendeelement (3) ausgebildet ist bzw. sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Drehrichtung des oberen Umfangsabschnitts der Welle (19) vordere Sei­ tenflanke des Einwurfschachts (6) zumindest teilwei­ se als an den Siebkorb (5) anschließende Siebwand (7) ausgebildet ist, die vorzugsweise von einer Prallwand (36) hinterfaßt ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß die der Siebwand (7) gegenüberliegende Sei­ tenflanke des Einwurfschachts (6) als vorzugsweise am oberen Rand schwenkbar aufgehängte Klappe (9) ausgebildet ist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß der Klappe (9) eine Schließfederanordnung (34) zugeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das untere Ende der Klappe (9) als nach außen abgebogener Randflansch (11) ausgebildet ist, der auf einer hierzu parallelen, das siebwand­ ferne Ende des Siebkorbs (5) aufnehmenden, stationä­ ren Rutsche (12) zur Anlage bringbar ist und in einer hiervon abgehobenen Stellung mit der Rutsche (12) einen seitlichen Auswurfkanal (13) begrenzt.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Siebwand (7) und der Siebkorb (5) als einteiliges Siebelement (8) ausgebildet sind, das lösbar am Siebgehäuse (2) festlegbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine zumindest bei abge­ nommenem Siebelement aktivierte Wiederanlaufsperre (37) vorgesehen ist.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (19) mit einer geringen Drehzahl im Bereich zwischen 200 und 300 Umdrehungen/Min. antreibbar ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Ein­ wurfschachts (6) ein Einwurftrichter (14) vorgesehen ist.
21. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß der Einwurfschacht (6) abschwenkbar ange­ ordnet ist.
22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeich­ net, daß die Wiederanlaufsperre (37) mit dem ab­ schwenkbaren Einwurftrichter (14) zusammenwirkt.
23. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 20 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Einwurf­ trichter (14) eine nach innen führende Rutsche (15) und eine diese mit Abstand zumindest teilweise über­ greifende Deckplatte (16) aufweist.
24. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Ein­ wurfschachts (6) und des hieran sich anschließenden, muldenförmigen Innenraums (18) des Siebkorbs (5) durch ebene, über den Einwurfschacht (6) seitlich und die Mulde (18) nach unten vorspringende Stirn­ platten (3) verschlossen sind.
25. Vorrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeich­ net, daß ein auf Standbeinen (1) hochstehendes, durch die durch Traversen (4) voneinander distan­ zierten Stirnplatten (3) gebildetes Siebgehäuse (2) vorgesehen ist, an dem das Siebelement (8) lösbar festlegbar ist.
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DE53530C (de) * J. H. PlSTORIUS in Königslutter Eine Bürstensiebmaschine mit kreisender Zackenwalze
DE134113C (de) *
DE2934889C2 (de) * 1978-01-24 1987-01-08 Guth Karl V L Zentrifugalsiebmaschine fuer getreidemahlgut

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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