DE4224320A1 - Lagerung, insbesondere für einen Winkelsensor - Google Patents

Lagerung, insbesondere für einen Winkelsensor

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DE4224320A1
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Germany
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disc
bearing
axial
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radial bearing
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DE19924224320
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English (en)
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Gerhard Braune
Reinhard Hock
Ruediger Hornfeck
Klaus Baer
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IHO Holding GmbH and Co KG
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FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
Diehl GmbH and Co
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/04Bearings with only partial enclosure of the member to be borne; Bearings with local support at two or more points
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16C19/02Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows
    • F16C19/10Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly
    • F16C19/12Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing balls essentially of the same size in one or more circular rows for axial load mainly for supporting the end face of a shaft or other member, e.g. footstep bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16C27/08Elastic or yielding bearings or bearing supports, for exclusively rotary movement primarily for axial load, e.g. for vertically-arranged shafts
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    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lagerung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Sogenannte Winkelsensoren in Drehpotentiometerausfüh­ rung sind schon seit langem bekannt. Die Drehung wird hierbei über ein Axial-Radialgleitlager ermöglicht. Solche Gleitlager weisen jedoch bereits nach kurzer Gebrauchsdauer einen relativ hohen Verschleiß auf, der zum vorzeitigen Ausbau des Winkelsensors führt. Es ist daher naheliegend dieses Gleitlager durch ein soge­ nanntes Schrägkugellager zu ersetzen. Damit wird zwar die Verschleißrate herabgesetzt (Ersatz der Gleit- durch Rollreibung) und die Genauigkeit erhöht, insbe­ sondere die Verwendung von zusätzlichen Lagerringen mit eingearbeiteten Laufbahnen macht aber die Herstel­ lung aufwendig und teuer. Außerdem ergeben sich auf­ grund der dort vorliegenden Kinematik Genauigkeitspro­ bleme bei thermischer Veränderung der Lagerung.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Lagerung auf­ zuzeigen, die die obengenannten Nachteile nicht auf­ weist und insbesondere bei hoher Genauigkeit tempera­ tur- und schwingungsunempfindlich sowie wartungsfrei und montagefreundlich ist.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegeben. Der Anspruch 2 enthält eine spezielle Ausgestaltung.
Durch die getrennte Aufnahme der Radial- und Axial­ kräfte in zwei vollkommen voneinander getrennten La­ gerstellen ergibt sich eine einwandfreie Kinematik, die eine gleichbleibend hohe Laufqualität (Axialschlag) über dem gesamten Betriebsbereich garan­ tiert. Das den Bauraum optimal ausnutzende Axiallager mit seinem relativ großen Teilkreis und seinen vielen Wälzkörpern sorgt neben der hohen gleichbleibenden Laufgenauigkeit für eine taumelfreie Bewegung der Ro­ torscheibe und eine hohe Kippsteifigkeit der Axi­ allagerung. Durch das relativ im Durchmesser groß bau­ ende Axiallager werden neben der Federvorspannkraft auch Stöße und Vibrationen des Lagers in Achsrichtung sehr gut elastisch aufgenommen. Da keine Laufbahnen in die als Laufringe dienende Winkelringe und Scheiben eingearbeitet sind, liegt eine einfache und billige Lösung, die auch leicht zusammengebaut und montiert werden kann, vor.
Das Radiallager besteht aus einer Führungskugel, die einerseits in einer zentrischen Bohrung des festste­ henden inneren Gehäuseteils gelagert ist und mit einem Kugelabschnitt in einer Ausnehmung der Scheibe ragt. Die einfache Radiallagerung bietet neben der Genauig­ keit der Kugel als Führungselement den Vorteil, daß infolge der im Achszentrum befindlichen relativ klei­ nen Kugel thermische Probleme (Veränderungen des ra­ dialen Lagerspieles infolge Änderung der Betriebstem­ peratur der vom thermisch linearen Ausdehnungskoeffi­ zienten her unterschiedlichen Radiallager-Werksstoffe) beherrschbar sind. Eine solche Lagerung bewirkt eben­ falls einen einfachen Aufbau. Alle anderen Teile sind einfache Dreh-, Stanz- oder Ziehteile. Trotzdem wird eine ausreichend genaue radiale Führung erreicht.
Mit Hilfe einer solchen Konstruktion ergibt sich eine verschleißarme, temperatur- und schwingungsunempfind­ liche Lagerung, die bei einfachstem Aufbau eine hohe gleichbleibende Laufgenauigkeit sowie eine konstante, niedrige Reibung besitzt, was für Meßgeräte sehr wich­ tig ist. Außerdem ist sie robust, wartungsfrei und montagefreundlich.
Die Erfindung wird anhand einer Figur näher erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch die erfindungsge­ mäße Lagerung.
Gemäß der Figur ist in einem festen Gehäuse 1 ein Win­ kelring 2 befestigt. Dieser ist Teil des Axiallagers, das noch den Kugelsatz 3 mit dem Käfig 4 sowie die drehbare Scheibe 5 umfaßt. Sowohl der Winkelring 2 als auch die Scheibe 5 besitzen ebene Laufflächen für die Kugeln 3. Diese Lagerteile bestehen aus einfachen Ma­ schinenelementen, so daß sich eine einfache und leicht montierbare Axiallagerung ergibt.
In der Bohrung der Scheibe 5 ist eine Winkelbüchse 6 befestigt, deren abgerundete Bohrungskante 7 einer Ku­ gel 8 gegenübersteht, die über eine Zwischenhülse 9, in der sie zentrisch gelagert ist, mit dem inneren Ge­ häuseteil 1′ verbunden ist. Damit erfolgt eine radiale Lagerung der Drehteile 5,6 im Gehäuse 1, wobei entwe­ der an der Bohrungskante 7 oder in der Bohrungsfläche 10 der Zwischenbüchse 9 eine Gleitbewegung der Kugel 8 erfolgen kann. Zur axialen Fixierung und Vorspannung ist eine Feder 11 vorgesehen, die auf die Kugel 8 axial einwirkt und damit auch die Kugeln 3 in erfor­ derlicher Weise vorspannt.

Claims (2)

1. Lagerung, insbesondere für einen Winkelsensor ei­ ner Luftdrehklappe in einem Kraftfahrzeug, beste­ hend aus einem Axial- und Radiallager, dadurch gekennzeichnet, daß das Axiallager aus einem feststehenden, im Gehäuse (1) befestigten Winkel­ ring (2) und einer drehbaren Scheibe (5) besteht, zwischen deren ebenen Laufflächen ein Wälzkör­ persatz (3) mit Käfig (4) angeordnet ist, und daß das Radiallager aus einer in der zentrischen Boh­ rung (10) des feststehenden inneren Gehäuseteils (1′) oder einer an ihm befestigten Zwischenhülse (9) gelagerten Führungskugel (8) besteht, die ei­ ner Bohrungskante (7) der Scheibe (5) oder einer daran befestigten Büchse (6) gegenübersteht.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskugel (8) auf der der Scheibe (5) abgewandten Seite axial einer Druckfeder (11) ge­ genübersteht.
DE19924224320 1992-07-23 1992-07-23 Lagerung, insbesondere für einen Winkelsensor Withdrawn DE4224320A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772470A1 (fr) * 1997-12-12 1999-06-18 Electricfil Capteur de deplacement rotatif equipe de moyens d'assemblage avec un axe d'entrainement concus pour minimiser les effets d'un desalignement de connexion

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2772470A1 (fr) * 1997-12-12 1999-06-18 Electricfil Capteur de deplacement rotatif equipe de moyens d'assemblage avec un axe d'entrainement concus pour minimiser les effets d'un desalignement de connexion
US6252394B1 (en) 1997-12-12 2001-06-26 L'electricfil Industrie Rotary movement sensor equipped with means of assembly with a drive shaft designed to minimize the effects of a misalignment in the connection

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