"Vorrichtung zum Spannen von Zugmitteln für den Antrieb von Aggregaten"
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spannen von Zugmitteln für den Antrieb von Aggregaten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Stand der Technik:
Vorrichtungen der einleitend bezeichneten Art sind beispielsweise in Form von mechanischen
Permanentriemenspannern mit Reibungsdämpfung bekannt. Bei einer Ausführungsform wird eine Anpresskraft auf einen Keilriemen durch eine Feder realisiert, die auf einen Druckarm wirkt. Als Dämpfungselement sind zwei gegeneinander vorgespannte Reibscheiben vorgesehen, die sich bei einer Drehbewegung des Druckarms zueinander verdrehen und auf diese Weise die Bewegungen des federvorgespannten Druckarms dämpfen.
Derartige Dämpfungselemente sind jedoch vergleichsweise verschleißbehaftet und anfällig gegenüber Verschmutzung, insbesondere, wenn teilweise offene Konstruktionen zur Anwendung kommen.
Bei einer anderen Ausführungsform wird zur Dämpfung ein hydraulisch arbeitendes Federbein verwendet. Dies stellt eine vergleichsweise aufwändige Konstruktion dar, die zudem im Vergleich zu einem Drehdämpfungselement einen erhöhten Einbauraum erfordert.
Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der einleitend bezeichneten Art bereitzustellen, die bei einem zu einer Drehdämpfung vergleichbaren Einbauraumbedarf verbesserte Eigenschaften insbesondere eine höhere Lebensdauer besitzt.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst,
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
Die Erfindung geht von einer Vorrichtung zum Spannen von Zugmitteln, z.B. Keilriemen, für den Antrieb von Aggregaten, insbesondere in Fahrzeugen aus, die ein um eine Drehachse schwenkbares Spannorgan, das zur Auflage auf ein Zugmittel ausgelegt ist, umfasst sowie ein mit dem Spannorgan verbundenes elastisches Element zum Aufbringen einer Spannkraft und Drehdämpfungsmittel aufweist, die eine Dämpfung von Bewegungen des Spannorgans durch Teile erreichen, die sich gegeneinander verdrehen. Der Kern der Erfindung liegt nun darin, dass die Drehdämpfungsmittel als Drehhydraulikdämpfer ausgebildet sind. Dadurch ergibt sich eine vorteilhafte Verknüpfung der Abmessungen eines mechanischen Reibscheibendrehdämpfers mit der hohen Lebensdauer eines hydraulischen Dämpferbeins aufgrund des vergleichsweise geringen Verschleißes.
Prinzipbedingt ist ein hydraulischer Dämpfer regelmäßig in einem dichten Gehäuse untergebracht, so dass Funktionsprobleme durch Verschmutzung von außen nicht auftreten können.
In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung umfasst der Hydraulikdämpfer einen mit einem Schwenkorgan verbundenen Drehflügel, der drehbar in einem mit Hydraulikflüssigkeit befüllten Hydraulikdämpferraum angeordnet ist. Diese Konstruktion lässt einen kompakten Drehhydraulikdämpfer zu. Vorzugsweise ist der Drehflügel unmittelbar an der Drehachse des Spannorgans angeordnet, in welchem eine Spannkraft auf ein Zugmittel aufgebracht werden kann.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind ein Arbeitsraum in dem Hydraulikdämpferraum und ein mit dem Vorratsraum verbundener Raum vorgesehen. Vorzugsweise ist der Hydraulikdämpferraum, in welchem sich der Drehflügel bewegt, für Hochdruckbedingungen ausgelegt und entsprechend nach außen abgedichtet. Der Vorratsraum hingegen kann dann so ausgelegt werden, dass er insbesondere hinsichtlich einer Abdichtung nicht die hohen Anforderungen des
Hydraulikdämpferraums erfüllen muss. Hierdurch lässt sich die Konstruktion vereinfachen, was sich positiv auf die Herstellungskosten auswirkt.
Der Hydraulikdämpferraum und der Vorratsraum sind vorzugsweise vollständig mit Hydraulikflüssigkeit gefüllt.
In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Arbeitsraum mit dem Vorratsraum über eine mit einem Ventil versehene Verbindungsleitung verbunden. Durch diese Maßnahme kann die Funktionsweise des Drehhydraulikdämpfers realisiert werden, bei welcher in eine Drehrichtung des
schwenkbaren Spannorgans eine hohe Dämpfung realisiert ist, indem eine Verbindung mit dem Vorratsraum durch das Ventil blockiert ist, wohingegen in die entgegengesetzte Drehrichtung ein freier Kreislauf von Hydraulikflüssigkeit durch die Verbindungsleitung mit Ventil stattfinden kann.
Dadurch kann das Spannorgan in bevorzugter Weise in eine Richtung zum Spannen beispielsweise eines Keilriemens schnell nachgeführt werden, wohingegen eine Bewegung des Keilriemens in entgegengesetzte Richtung deutlich gedämpft wird.
Um Platz zu sparen, ist das elastische Element, mit welchem eine Spannkraft auf das Spannorgan aufbringbar ist, vorzugsweise im Vorratsraum des Hydrauliksystems angeordnet.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist der Drehflügel in Form eines Teils eines Kreisringelements ausgebildet, das im Hydraulikdämpferraum in Form eines Kreisringabschnitts um eine zum Kreisringelementteil und zum Kreisringabschnitt konzentrische Achse drehbar gelagert ist. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Drehflügel als Teil einer Kugelschale ausgebildet ist, die im
Hydraulikdämpferraum in Form eines Kugelschalenvolumens um eine Achse drehbar gelagert ist, die durch den Symmetriepunkt des Kugelschalenteils und des Kugelschalenvolumenabschnitts verläuft.
In beiden Fällen kann die Dämpfung durch Spalte zwischen der Raumwandung des Hydraulikdämpferraum und dem Drehflügel eingestellt werden, durch welche Hydraulikflüssigkeit fließen muss, wenn sich der Drehflügel in Dämpfungsrichtung bewegt.
Vorzugsweise ist die Spaltgröße so bemessen, dass sich eine vordefinierte Dämpfung einstellt.
In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist
ein feststehendes Element vorgesehen, das den Arbeitsraum begrenzt. Vorzugsweise wird zur Herstellung des Arbeitsraums ein durchgehendes Kreisringvolumen bzw. Kugelschalenvolumen erzeugt, in welchem zur Festlegung des Arbeitsraumes ein Element eingesetzt ist, das einen Teil des Kreisringvolumens bzw. des Kugelschalenvolumens ausfüllt und damit den eigentlichen Arbeitsraum für den Drehflügel festlegt.
Eine rotationssymmetrische bzw. punktsymmetrische Ausgestaltung des Hydraulikdämpferraums , in welchen durch Einsetzen eines oder mehrerer Elemente der Arbeitsraum entsteht, hat den Vorteil, dass die einzusetzenden Elemente durch entsprechende wenigstens abschnittsweise rotationssymmetrische bzw. punktsymmetrische Ausgestaltung mit vergleichsweise hoher Präzision herstellbar und damit mit vergleichsweise kleinen Dichtspalten in das vorgesehene Volumen einsetzbar sind, um den eigentlichen Arbeitsraum auszugestalten. Um ausreichende Dämpfungseigenschaften zu erzielen, wird das einfache Einsetzen eines feststehenden Elements ausreichen. Es ist jedoch auch denkbar, zur weiteren Abdichtung des Arbeitsraums an dem wenigstens einen feststehenden Element und/oder bewegtem Element Dichtelemente, z.B. Dichtleisten einzusetzen. Eine andere Möglichkeit ist es, die den Arbeitsraum bildenden Elemente unlösbar mit entweder dem Gehäuse oder der Welle zu verbinden. Auch in diesem Fall kann der Einsatz von Dichtleisten die Dämpfung weiter steigern.
Das wenigstens eine feststehende Element kann in einer bevorzugten Ausgestaltung durch einen Lagerzapfen, z. B. einen Schwerspannstift, gehalten werden. Hierdurch ist das wenigstens eine feststehende Element ohne eine Überbestimmung im vorgesehenen Volumen befestigbar. Darüber hinaus wirkt sich eine solche Lagerung positiv auf die Dichtwirkung aus.
Außerdem ist es vorteilhaft, wenn im Hydrauliksystem
Ausgleichsmittel vorgesehen sind, um Volumenänderungen der Hydraulikflüssigkeit, z.B. bei unterschiedlichen Temperaturen kompensieren zu können. Die Ausgleichsmittel können ein Ausgleichskörper umfassen, der zur Volumenanpassung sich komprimieren lässt und bei Druckabfall wieder expandiert. Günstigerweise ist ein solcher Ausgleichskörper im Vorratsraum angeordnet. In einer überdies bevorzugten Ausgestaltung ist eine Hydraulikflüssigkeit eingesetzt, die bei steigenden Temperaturen einen vergleichsweise geringen Abfall der Viskosität zeigt. Damit lassen sich Dämpfungseigenschaften realisieren, die nur geringfügig von der Temperatur abhängen.
Um möglichst gleichbleibende Druckverhältnisse im Hydrauliksystem, abgesehen von Druckanstiegen durch Dämpfungsbewegungen, zu erhalten, wird überdies vorgeschlagen, dass die Hydraulikflüssigkeit so ausgelegt ist, dass diese eine vergleichsweise geringe thermische Ausdehnung zeigt.
Wünschenswert ist ein Dämpfungssystem, das unabhängig von der Temperatur des Dämpfers immer die gleichen bzw. weitgehend die gleichen Dämpfungseigenschaften zeigt. Um dies erzielen zu können, wird im Weiteren vorgeschlagen, dass das Material des Drehflügels auf das Material einer Wandung des Hydraulikdämpferraums so abgestimmt ist, dass bei sich ändernder Temperatur ein Spaltbereich zwischen Drehflügel und Wandung in einer Weise verändert wird, dass einer damit verbundenen Viskositätsänderung einer Hydraulikflüssigkeit entgegen gewirkt wird. Idealerweise tritt eine vollständige Kompensation ein. Beispielsweise wird ein Spaltbereich bei steigender Temperatur verkleinert bzw. bei fallender Temperatur vergrößert. Durch diese Maßnahme kann auf Viskositätsänderungen der Hydraulikflüssigkeit über die Temperatur reagiert werden. Bei entsprechender Auslegung lässt sich eine Viskositätsänderung völlig kompensieren.
Zeichnungen:
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und unter Angabe weiterer Vorteile und Einzelheiten nachstehend näher erläutert.
Es zeigen:
Figur 1 einen Riemenspanner mit hydraulischer Dämpfung in einer Seitenansicht,
Figur 2a - 2e Schnittansichten entlang der
Schnitte A-A bis E-E in Figur 1,
Beschreibung des Ausführungsbeispiels:
In Figur 1 ist ein Riemenspanner 1 dargestellt, der ein Anpressrad 2, das drehbar an einem Schwenkarm angeordnet ist sowie eine Dämpfungs- und Vorspanneinheit 4 umfasst, in welcher der Schwenkarm 3 drehbar aufgenommen ist.
Hierzu sitzt der Schwenkarm 3 auf einer im Aufnahmebereich des Schwenkarms 3 gezahnten Hohlwelle 5 (siehe hierzu insbesondere Figuren 2a, 2b sowie 2e) . In der Hohlwelle 5 ist eine Buchse 6 angeordnet, durch welche für die Montage des Riemenspanners ein Schraubenmittel geführt werden kann.
Die Welle 5 ist über Kugellager 7, 8 drehbar in einem Gehäuse 9 montiert.
Zur Abdichtung der Welle 5 im Gehäuse 9 nach außen sind hier beispielhaft auf der jeweiligen Außenseite der Kugellager 7,
8 Dichtelemente 10, 11 vorgesehen. Hierdurch wird ein für Hydraulikflüssigkeit, z.B. Hydrauliköl im Gehäuse abgedichteter Raum geschaffen.
Das Gehäuse 9 ist in zwei Bereiche gegliedert. Einen ersten Bereich 9a und einen zweiten Bereich 9b, wobei der zweite Bereich 9b durch zwei Dichtelemente im Gehäuse 9 separat abgedichtet ist. In den Figuren sind entsprechende Dichtelemente nicht dargestellt, sondern lediglich exemplarisch Aufnahmenuten 12, 13 für Dicht-O-Ringe.
Der erste Bereich 9a dient als Vorratsraum für Hydraulikflüssigkeit (nicht dargestellt) . Außerdem ist im ersten Bereich 9a eine Spiralfeder 14 (siehe insbesondere Figuren 2b, 2c sowie 2e) untergebracht. Ein Ende 14a ist im Gehäuse 9 in einer Aufnahmenut 15 und das andere Ende 14b in einer Aufnahmenut 16 auf der Hohlwelle 5 eingesteckt, so dass die Feder 14 z.B. durch Drehen des Gehäuses 9 und Festhalten des Schwenkarms 3 oder umgekehrt vorgespannt werden kann. Im Einsatzfall bewirkt die vorgespannte Spiralfeder 14 ein Aufdrücken des Anpressrades 2 auf einen Antriebsriemen, z.B. Keilriemen (nicht dargestellt) .
Damit wird die Aufrechterhaltung einer gewünschten Spannung eines Antriebsriemens gewährleistet. Der erste Bereich 9a ist über eine erste Bohrung 17 mit dem zweiten separat gedichteten Bereich 9b verbunden. Die Bohrung 17 ist in Figur 2c abgebildet und gestrichelt in Figur 2d eingezeichnet.
In Figur 2d wird die Bohrung 17 von einem Drehflügel 18 verdeckt, der jedoch in Arbeitsposition des Drehflügels 18 entsprechend wie in Figur 2d gestrichelt eingezeichnet steht.
Der Drehflügel 18 ist an einem Abschnitt 19 der Hohlwelle 5 mit einem etwas vergrößerten Durchmesser montiert, dessen senkrecht zu der Achse 5a der Hohlwelle 5 verlaufenden
Flanken 19a gleichzeitig die Dichtflanken für in den Aufnahmenuten 12, 13 sitzende Dichtelemente bilden. Wie in Figur 2b ersichtlich, erfolgt die Befestigung des Drehflügels 18 an der Welle 5 beispielhaft durch zwei Schrauben 20.
Der Bewegungsbereich des Drehflügels 18, der die Form eines Kreisringabschnitts besitzt, wird durch ein feststehendes Element 21 ebenfalls in Form eines Kreisringabschnitts begrenzt. Zwischen dem feststehenden Element 21 und dem Drehflügel 18 wird ein Arbeitsbereich 9c definiert. Das feststehende Element 21 wird beispielhaft durch einen Spannstift 22 im kreisringförmigen Volumen des zweiten Bereichs 9b gehalten. Hierdurch kann eine eindeutig bestimmte Lagerung des feststehenden Elements 21 gewährleistet werden.
Der erste und der zweite Bereich 9a bzw. 9b sind vollständig mit Hydraulikflüssigkeit befüllt.
Der Drehflügel 18 weist zur Wandung des übrigen Gehäuses Spaltbereiche auf, so dass der Drehflügel 18 in einer Richtung durch die Hydraulikflüssigkeit bewegt werden kann, indem Hydraulikflüssigkeit durch die Spaltbereiche strömt, wobei ansonsten kein weiterer Hydraulikflüssigkeitsausgleich möglich ist.
Dies trifft auf eine Bewegungsrichtung zu, die in Figur 2d durch einen Pfeil 23 symbolisiert ist. In der entgegengesetzten Richtung (siehe Pfeil 24) hingegen kann Hydraulikflüssigkeit ungestört durch die erste Bohrung 17 den zweiten Bereich 9b verlassen und in den Vorratsbereich 9a einströmen. Das hierdurch erzeugte überschüssige Hydraulikflüssigkeitsvolumen kann durch eine zweite Bohrung 25 (siehe Figur 2c) den Vorratsbereich 9a über ein im feststehenden Element 29 angeordneten Ventil 26 verlassen und auf der anderen Seite des Drehflügels 18 einströmen, so dass in diese Richtung sich der Drehflügel weitestgehend
ungehindert unter einer entsprechenden Vorspannung der Spiralfeder 14 bewegen kann.
In die entgegengesetzte Richtung hingegen blockiert das Ventil 26 einen Hydraulikflüssigkeitsstrom, so dass eine Bewegung des Drehflügels 18 lediglich durch die oben beschriebene Spaltbereichströmung möglich ist. Dies stellt die Dämpfungsrichtung dar, in welche Schläge und Schwingungen entgegengesetzt der Spannung der Spiralfeder 14 im Rahmen der durch die Spaltströmung zulässigen Bewegung des Drehflügels 18 mit dem daran verbundenen Schwenkarm 3 gedämpft werden.
Das Gehäuse 9 ist im Wesentlichen dreiteilig aufgebaut, bestehend aus einem ersten Schalenteil 26, in welchem ein Dichtbereich der Hohlwelle 5 sowie der Abschnitt 19 mit vergrößerten Durchmesser der Hohlwelle 5 untergebracht ist, gefolgt von einem Zwischenteil 27, wobei das erste Schalenteil 26 und das Zwischenteil 27 miteinander verschraubt und über Dichtmittel gegeneinander abgedichtet sind. Auf das Zwischenteil 27 folgt ein Deckelteil 28, wobei das Zwischenteil 27 und das Deckelteil 28 den ersten Bereich 9a definieren und über Dichtmittel gegeneinander abgedichtet sind.
Das Deckelteil 28 kann mit dem Zwischenteil 27 verschraubt sein. In Figur 2e sind beispielhaft Schrauben 29 abgebildet.
Durch die hydraulische Drehdämpfung kann im Vergleich zu einer Drehreibdämpfung ein entsprechend kompakter Aufbau realisiert werden, jedoch mit verbesserten
Dämpfungseigenschaften und im Wesentlichen keinen Verschleiß. Bei einer Drehreibdämpfung muss hingegen von Zeit zu Zeit der Reibbelag ersetzt werden. Darüber hinaus ist eine solche Dämpfungsrealisierung deutlich anfälliger gegenüber Verschmutzung.
Bezugszeichenliste:
1 Riemenspanner
2 Anpressrad
3 Schwenkarm
4 Dämpfungs- und Vorspanneinheit
5 Hohlwelle
5a Achse
6 Buchse
7 Kugellager
8 Kugellager
9 Gehäuse
9a erster Bereich, Vorratsraum
9b zweiter Bereich, Hydraulikdämpferraum
9c Arbeitsbereich, Arbeitsraum
10 Dichtelement
11 Dichtelement
12 Aufnahmenut
13 Aufnahmenut
14 Spiralfeder
14a Ende
14b Ende
15 Aufnahmenut
16 Aufnahmenut
17 erste Bohrung
18 Drehflügel
19 Abschnitt
20 Schraube
21 Feststehendes Element
22 Spannstift
23 Pfeil
24 Pfeil
25 Zweite Bohrung 25a Ventil
26 erstes Schalenteil
27 Zwischenteil
28 Deckelteil 29 Schraube