DE4224215A1 - Halteanordnung fuer platten - Google Patents

Halteanordnung fuer platten

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flanges
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DE4224215A
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Ernest Baldwin Nute
James Paul Rineer
Melvin Herbert Shaub
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Armstrong World Industries Inc
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Armstrong World Industries Inc
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B9/00Ceilings; Construction of ceilings, e.g. false ceilings; Ceiling construction with regard to insulation
    • E04B9/22Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction
    • E04B9/28Connection of slabs, panels, sheets or the like to the supporting construction with the slabs, panels, sheets or the like having grooves engaging with horizontal flanges of the supporting construction or accessory means connected thereto

Description

Die Erfindung betrifft eine Halteanordnung für Platten, insbesondere für Platten einer Hängedecke, mit wenigstens zwei parallelen Trägern, von denen jeder wenigstens einen Flansch hat, wobei die Flansche an den beiden parallelen Trägern einander zugewandt sind, mit einer Platte, die zwischen den parallelen Trägern angeordnet ist und von den Flanschen getragen wird, die an zwei gegenüberliegenden Seiten der Platte angreifen.
Bei einer solchen, aus der US-A-34 88 904 bekannten Halte­ anordnung haben die Platten der Hängedecke gegenüberliegen­ de parallele Ränder, die Aussparungen aufweisen, welche mit benachbarten Platten zusammenwirken, so daß ein Zugang nach oben möglich ist. Dabei ist das von den Trägern gebildete Gitter vollständig verdeckt.
Bei der aus der US-A-37 14 753 bekannten Decke sind die gegenüberliegenden Ränder der Platten ebenfalls mit Aus­ sparungen versehen, von denen einige L-förmige, abstützbare Elemente aufnehmen, die an speziell gestalteten Stütz­ elementen in den Schienen befestigt sind, um die Decken­ platten an Ort und Stelle zu halten. Bei einer nach unten gerichteten Kraft lösen sich die abstützbaren Elemente von der Deckenanordnung und erlauben einen Zugang zu dem Raum über den Deckenplatten. Das von den Tragschienen gebildete Gitter ist dabei ebenfalls nicht sichtbar.
Bei dem Einlegedeckensystem nach der US-A-39 00 997 haben die Platten auf einer Seite eine Aussparung, wodurch ein leichtes Entfernen der Platte möglich ist, indem der gegen­ überliegende Rand der Platte nach oben bewegt wird.
Bei den vorstehend beschriebenen Anordnungen sind keine Einrichtungen vorgesehen, welche die Platten seitlich fixieren.
Das Einlegedeckensystem nach der US-A-42 83 891 weist verschiedene Metallfederklemmen auf, um die Platten an Ort und Stelle zu halten und um einen Zugang nach unten dadurch zu ermöglichen, daß die Platte seitlich gegen die Klemme verschoben wird, wodurch sie abgesenkt werden kann. Die Klemme wird auch dazu verwendet, sicherzustellen, daß sich die Platten nicht verschieben und von dem Traggitter fallen können.
Die US-A-24 81 794 zeigt eine Einlegedecke, bei welcher elastische Federklemmen verwendet werden, um die Decken­ platten in ihrer Position festzulegen und um einen ein­ fachen Zugang und ein einfaches Entfernen von Platten zu ermöglichen, ohne die Sicherheit des Traggitteraufbaus zu gefährden.
Bei den beiden letzteren Deckensystemen werden die elasti­ schen Federklemmen zwischen den Deckenhalteelementen und den äußeren, keine Aussparungen aufweisenden Deckenplatten eingesetzt, nicht jedoch zwischen einzelnen, mit Aussparun­ gen versehenen Deckenplatten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die Halteanordnung der eingangs genannten Art so auszubil­ den, daß eine sichere Halterung der Deckenplatten bei einfacher Montage und Demontage gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von der Halteanordnung der gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß eine Federeinrich­ tung zwischen einer Seite der Platte und einem Träger angeordnet ist, um die Platte in Position an den Flanschen der parallelen Träger zu halten.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der Halteanordnung beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Halteanordnung sind wenigstens zwei parallele Träger vorgesehen, von denen jeder wenig­ stens einen Flansch hat. Die Flansche der beiden parallelen Träger sind einander zugewandt. Zwischen den parallelen Trägern wird die Deckenplatte so positioniert, daß sie von den Flanschen getragen wird. Dabei ist zwischen der einen Seite der Platte und dem einen Träger eine Federeinrichtung angeordnet, die die Platte in der gewünschten Position an den Flanschen der parallelen Träger hält. Die Flansche greifen dabei in Aussparungen ein, die in den Rändern der Deckenplatte ausgeschnitten sind. Beim Einsatz der Halte­ anordnung wird eine Seite der Platte eingeführt, wobei sich die Federeinrichtung auf dem Flansch eines der Träger befindet und beim Einführen zusammengedrückt wird. Dadurch kann der andere Flansch auf der gegenüberliegenden Seite der Platte in die Aussparung auf der gegenüberliegenden Seite der Platte eingeführt werden. Wenn der Druck auf die Federeinrichtung freigegeben wird, greifen beide Flansche in die zugeordnete Aussparung ein und halten die Decken­ platte in der Montagestellung zwischen den beiden paralle­ len Trägern.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Platte in der Stirnansicht, die zwischen zwei Trägern in Form von Deckenschienen gehalten ist,
Fig. 2 in einer Ansicht wie Fig. 1 die elastische Einrich­ tung zusammengedrückt für die Eingriffslösung eines Flansches auf seiner Aussparung und
Fig. 3 perspektivisch eine andere Ausführungsform einer Deckenplatte mit einer daran angebrachten elasti­ schen Federeinrichtung.
Von der in Fig. 1 gezeigten Halteanordnung für Platten 6 einer Hängedecke sind zwei parallele T-förmige Träger 2, 2′ mit Flanschen 4 und 4′ gezeigt. Die gezeigte Deckenplatte 6 wird von den einander zugewandten Flanschen 4, 4′ der Träger 2, 2′ in Position gehalten. Dabei greifen die Flan­ sche 4 und 4′ an zwei gegenüberliegenden Seiten 8 und 10 der Platte 6 an, die aus Metall, Fasermaterial oder einem anderen Stoff bestehen kann. Bei der gezeigten Ausführung greifen die Flansche 4, 4′ in Aussparungen 14 und 14′ in den von den Seiten 8 und 10 gebildeten Rändern ein. Zwi­ schen der einen Seite der Platte 6 und dem einen Träger 2′ ist eine Federeinrichtung 12 angeordnet, um die Platte 6 an den Flanschen 4 und 4′ in Position zu halten.
Die Aussparungen 14 und 14′ sind in dem Rand der Decken­ platte 6 ausgeschnitten oder auf andere Weise ausgebildet, so daß sie einen Ansatz 20 auf der Rückseite der Platte 6 und einen Ansatz 22 auf der Sichtseite der Deckenplatte aufweisen. Die Ansätze 20 auf jeder Seite 8, 10 der Platte 6 ruhen auf den horizontalen Flanschen 4 und 4′ und tragen die Platte 6. Die Ansätze 22 erstrecken sich vollständig oder teilweise über die nach unten gerichtete Fläche der Flansche 4, 4′, wodurch sie diese Fläche der horizontalen Flansche 4, 4′ vollständig oder teilweise unsichtbar ma­ chen.
Fig. 2 ist zu sehen, wie die Deckenplatte 6 in Position gebracht wird. Wenn die Platte 6 mit ihrer Aussparung 14′ in Eingriff mit dem Flansch 4′ gebracht ist, wird sie so bewegt oder gedrückt (in Fig. 2 von links nach rechts), daß die Federeinrichtung 12 flachgedrückt wird. Dadurch kommt der Ansatz 20 von dem Rand des Flansches 4 frei, so daß die Platte 6 in eine Aufwärtsstellung gehoben werden kann, in der sich der Flansch 4 in der Lage befindet, in welcher er in die Aussparung 14 eingeschoben werden kann. Nun wird die Kraft, welche die Deckenplatte in der Kompressionslage der Federeinrichtung 12 hält (in Fig. 2 rechts), freigegeben, so daß die Deckenplatte sich in die entgegengesetzte Rich­ tung verschieben kann (in Fig. 2 nach links) und die in Fig. 1 gezeigte Lage einnimmt, in welcher die Ansätze 20 auf den beiden Seiten 8 und 10 der Platte 6 die Platte 6 über die Flansche 4 und 4′ tragen. Zum Entfernen der Platte 6 wird der Vorgang umgekehrt. Dadurch lassen sich die Platten 6 äußerst einfach montieren und demontieren.
In Fig. 3 ist der Randabschnitt einer Platte 6 aus Metall dargestellt. Das Metall ist so gebogen, daß eine Aussparung 14 gebildet wird. Das Element 5 entspricht dem Ende des Ansatzes 20 der Ausführungsform von Fig. 1 und 2. An dem Element 5 ist die Federeinrichtung 12 in Form eines Feder­ elements angeordnet und wird durch eine Klemme 15 gehalten. Die Federeinrichtung 15 hat einen in der entspannten Stel­ lung nach außen gewölbten Körper 16, der durch eine senk­ recht zu ihr gerichtete Kraft in der Ebene der Deckenplatte 6 flachgedrückt werden kann, wobei eine Lasche 18 die Federeinrichtung 12 an dem Element 5 stabilisiert.
Die Federeinrichtung 12 kann einstückig aus Schaum­ kautschuk, Schaumkunststoff oder einem elastischen Kunst­ stoffstreifen bestehen oder als anderer elastischer Aufbau gestaltet sein, der in der Lage ist, daß er etwas zusammen­ gedrückt werden kann, wobei der Federweg größer ist als die Eingriffstiefe des Flansches 4 in die Aussparung 14 auf der der Federeinrichtung 12 gegenüberliegenden Seite der Platte 6. Dabei wird eine Klemme 15 eingesetzt, um die Federein­ richtung 12 in Position zu halten. Dies kann jedoch auch durch Ankleben oder mit Hilfe anderer Befestigungsmittel erreicht werden, insbesondere bei einer herkömmlichen Mineralfaserdeckenplatte oder bei einer Deckenplatte, wie sie in Fig. 1 gezeigt ist.

Claims (4)

1. Halteanordnung für Platten, insbesondere für Platten einer Hängedecke, mit wenigstens zwei parallelen Trägern (2, 2′), von denen jeder wenigstens einen Flansch (4, 4′) hat, wobei die Flansche (4, 4′) der beiden parallelen Träger (2, 2′) einander zugewandt sind, mit einer Platte (6), die zwischen den paralle­ len Trägern (2, 2′) angeordnet ist und von den Flan­ schen (4, 4′) getragen wird, die an zwei gegenüber­ liegenden Seiten (8, 10) der Platte (6) angreifen, gekennzeichnet durch eine Federeinrich­ tung (12), die zwischen einer Seite (10) der Platte (6) und einem Träger (2′) angeordnet ist, um die Platte (6) an den Flanschen (4, 4′) der parallelen Träger (2, 2′) in Position zu halten.
2. Halteanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in den gegenüberliegenden Seiten (8, 10) der Platte (6) Aussparungen (14, 14′) ausgebildet sind, wobei die Flansche (4, 4′) in die Aussparungen (14, 14′) so eingeführt werden, daß die Seite der Platte (6) mit der elastischen Einrichtung (12) mit dem einen Flansch (4′) an dem einem Träger (2′) in die eine Aussparung (14′) auf der einen Seite (10) der Platte (6) eingeführt und die Federeinrich­ tung (12) gegen den Träger (2′) zusammengedrückt wird, wonach der andere Flansch (4) des parallelen Trägers (2) in die Aussparung (14) auf der gegenüberliegenden Seite (8) der Platte (6) eingeführt wird und die nicht mehr unter Druck befindliche Federeinrichtung (12) die gegenüberliegende Seite (8) der Platte (6) über ihre Aussparung (14) in Eingriff mit dem Flansch (4) hält, während die eine Seite (10) der Platte (6) mit ihrer Aussparung (14′) in Eingriff mit dem Flansch (4′) gehalten ist.
3. Halteanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei entspannter Federeinrich­ tung (12) die Flansche (4, 4′) in die Aussparungen (14, 14′) der Platte (6) eingreifen, während bei zusammengedrückter Federeinrichtung (12) der Flansch (4) auf der der Federeinrichtung (12) gegenüberliegen­ den Seite (8) der Platte (6) nicht mehr in Eingriff mit dem Ausgang (14) dieser Seite (8) steht.
4. Halteanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche für ein Deckensystem mit einer Vielzahl von Trägern (2, 2′) in Form eines auf dem Kopf stehenden T, die ein Gitter bilden und von denen jeder einen horizon­ talen Flansch (4, 4′) und einen zentral angeordneten vertikalen Steg aufweist, wobei die Vielzahl der Deckenplatten (6) von den Trägern (2, 2′) gehalten sind, jede Deckenplatte (6) eine Sichtseite, eine Rückseite und wenigstens zwei gegenüberliegende Form­ ränder (8, 10) hat, die zu den Rändern benachbarter Deckenplatten (6) komplementär sind, um einen Stoß zu bilden, zwei benachbarte Deckenplatten (6) Formränder haben, die zueinander komplementär sind und von dem gleichen Träger (2, 2′) gehalten werden, jede Decken­ platte einen ersten Ansatz (22) in der Ebene der Sichtseite der Platte (6) und einen zweiten Ansatz (20) in der Ebene der Rückseite der Deckenplatte (20) auf wenigstens zwei gegenüberliegenden Seiten (8, 10) hat, wobei der Ansatz (20) in der Ebene der Rückseite der Platte (6) die Platte (6) an den horizontalen Flanschen (4, 4′) der beiden benachbarten Träger (2, 2′) trägt, der Ansatz (22) in der Ebene der Sichtseite der Platte (6) den horizontalen Flansch (4, 4′) über­ deckt und dadurch den horizontalen Flansch (4, 4′) teilweise oder vollständig unsichtbar macht, zwischen die beiden Ansätze (20, 22) an dem Rand der Platte (6) eine Aussparung (14, 14′) ausgebildet ist, in jeder Aussparung (14, 14′) ein Flansch (4, 4′) eines der benachbarten Träger (2, 2′) angeordnet ist, so daß die Seite der Platte (6) nicht in der Lage ist, sich bezüglich des Flansches (4, 4′) nach oben oder unten zu bewegen, gekennzeichnet durch in dem Steg des einen Trägers (2′) und dem Ansatz (20) der einen Seite (10) der Platte (6) angeordnete, senk­ recht zu den Stegen benachbarter Träger (2, 2′) in der Ebene der Platte (6) zusammendrückbare und expandier­ bare Federeinrichtungen (12), wodurch beim Zusammen­ drücken der Federeinrichtung (12) eine seitliche Relativbewegung zwischen den Flanschen (4, 4′) und der zugeordneten Aussparung (14, 14′) möglich ist, die soweit geht, daß der Flansch (4) nicht mehr in die Aussparung (14) auf der der Federeinrichtung (12) gegenüberliegenden Seite (8) der Platte (6) eingreift.
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