DE4224138A1 - Tonabnehmer positionier- und justiereinrichtung fuer elektrische gitarren und baesse - Google Patents
Tonabnehmer positionier- und justiereinrichtung fuer elektrische gitarren und baesseInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H3/00—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means
- G10H3/12—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument
- G10H3/14—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means
- G10H3/18—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar
- G10H3/183—Instruments in which the tones are generated by electromechanical means using mechanical resonant generators, e.g. strings or percussive instruments, the tones of which are picked up by electromechanical transducers, the electrical signals being further manipulated or amplified and subsequently converted to sound by a loudspeaker or equivalent instrument using mechanically actuated vibrators with pick-up means using a string, e.g. electric guitar in which the position of the pick-up means is adjustable
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Description
Die Erfindung betrifft eine Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtungen sollen ein Positionieren
der Tonabnehmer unter den Saiten im Bereich zwischen Hals und Steg (Saiten
auflagebauteile) ermöglichen, es ist dann möglich, daß unterschiedliche
Pickups an unterschiedlichen Positionen in unterschiedlicher Konstellation
an dieser Halterung angebracht werden.
Es sind mehrere ähnliche Vorrichtungen dieser Art bekannt geworden, die ein
Positionieren der Tonabnehmer unter den Saiten ermöglichen. Insbesondere ist
hier eine eigene Anmeldung P 40 19 360.8 zu nennen, mit der dieselben Effekte
erzielt werden.
Der Erfindung liegen mehrere Aufgaben zugrunde.
- 1. Ein schnelles Verschieben von Pickups soll ermöglicht werden.
- 2. Eine große Soundnuancenvielfalt des Instrumentes mit wenigen Pickups soll erreicht werden.
- 3. Aufgrund einer Schiebeleiste soll der gesamte Tonabnahmebereich unter den Saiten, vom Halsende bis Brückenanfang, zur Tonabnahme zur Verfügung stehen.
- 4. Ein freies Positionieren (Kippen, drehen, schrägstellen und Grundhöheneinstellen) der Pickups soll schnell zu erreichen sein.
- 5. Ein Feststellen der Pickups in der optimalen Position soll ermöglicht werden.
- 6. Ein schnelles und einfaches Auswechseln der Pickups soll ermöglicht werden.
- 7. Der Einbau der Vorrichtung bei Instrumenten soll leicht vorgenommen werden können.
- 8. Die Vorrichtung soll aus leichtem Material zu fertigen sein.
- 9. Die Vorrichtung soll den Klang des Instrumentes verbessern.
- 10. Ein individueller Klang des Instrumentes und Anpassen des Klanges des Instrumentes an die Bedingungen des Musikers soll erreicht werden.
- 11. Eine große Anzahl von unterschiedlichen Klängen eines Instrumentes (sonst nur mit vielen Instrumenten möglich) soll ermöglicht werden.
- 12. Die Vorrichtung soll leicht, schnell und preiswert serienmäßig zu fertigen und einzubauen sein.
- 13. Der Einsatz eines Instrumentes in verschiedenen Musikstilen soll ohne Klangverlust möglich sein.
- 14. Verwendung von unterschiedlich langen Hälsen (Mensuren), Saiten und Instrumentenstimmungen sollen die Pickups immer in die für das Instrument individuelle optimale Klangposition zu bringen sein, bei Verwendung der gleichen Vorrichtung.
Diese Aufgaben werden bei einer gattungsgemäßen Einrichtung durch die
kennzeichnenden Merkmale der Patentansprüche gelöst.
Mit der in Fig. 1 und 2 gezeigten Vorrichtung können unterschiedliche Effekte
erzielt werden. Die Zeichnungen zeigen relativ aufwendige Vorrichtungen
mit der eine Vielzahl von Aufgaben erfüllt werden.
Weiter ist es denkbar, diese Vorrichtungen zu reduzieren, so daß z. B. ein
Schrägstellen des Pickups nicht möglich wird. Hierbei wird dann das Gelenk
lager weggelasen. Ein Schrägstellen des Pickups wird dann durch ein Schräg
stellen der Schienenebene erreicht.
Weiter wäre es denkbar, daß anstelle von runden Schienen, mehreckige Schienen
zum Einsatz kommen und die Röllchen dann eine mehreckige umlaufende Nut auf
weisen.
Weiter ist es möglich, anstelle von zwei Schienen nur eine mehreckige Schiene
einzusetzen. Ein Schrägstellen dieser Einzelschiene wird dann durch zwei Ein
stellschrauben an beiden Schienenenden, sowie durch Einbettung der Schiene
in einer Schienenhalterung aus weicherem Gummi erreicht.
Anstelle von Röllchen können einfach geformte Schieber eingesetzt werden, die die
äußeren Schienenflächen nachmodellieren und an den äußeren Schienenflächen
zur Anlage kommen, wobei dann ein Reibungsvermindern durch Beschichtung
durch Teflon, Delrin oder ähnliches ermöglicht wird.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im Folgenden näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt
eine Seitenansicht und einen Längsschnitt längs der Symmetrieachse des Instrumenten
korpus;
Fig. 2 zeigt
einen Schnitt durch das Pickup sowie durch die Verschiebevorrichtung und
Haltevorrichtung, sowie einen Schnitt durch die Abschirmungswanne und den
Korpus;
Fig. 3 zeigt
einen Schnitt durch die Schienenhalterungsteile;
Fig. 4 zeigt
eine vereinfachte Vorrichtung, bei der eine eckige Schiene, sowie eckige zylindrische
Röllchen zum Einsatz kommen;
Fig. 5 zeigt
einen Schnitt durch die Schienenhalterung. Mit den Gewindestiften zum Schräg
stellen der Schiene bzw. der Tonabnehmer.
Ein z. B. Humbucker Tonabnehmer wurde mit zwei Schrauben (34) auf einer Platte
(13) befestigt. Auf dieser Platte (13) befindet sich unterseits ein längerer
Federstift (28) (Fig. 6). Dieser Stift verbindet das Pickupelement, sowie das im Body fest
eingebaute Schienenelement, steckbar miteinander. In einer größeren Fräsung
des Korpus wird eine stromleitende Wanne (22) eingeklebt. Diese
stromleitende Wanne wird mit einem Masseanschluß versehen, so daß diese
Wanne einen abschirmenden Effekt, hauptsächlich für Singlecoilpickups bietet.
Die Pickups selbst werden seitlich mit einer klebbaren dickeren Kupferfolie
zusätzlich abgeschirmt.
In der Rückseite des Korpus befinden sich Senkbohrungen zum Aufnehmen der
Schrauben (30). In der Wanne (22) befinden sich zwei Durchgangsbohrungen
für die Schrauben (30). Durch diese Bohrungen werden die Schrauben (30),
die mit Scheiben (36) versehen wurden, von der Rückseite des Korpus
durch die Wanne gesteckt, so daß die Schienenhalterungen, sowie das Schaum
gummi (16) bzw. Feder auf die Schraube aufgesteckt werden kann. Je nachdem wie weit
die Schraube in die Schienenhalterung (20) gedreht wird, bzw. je weiter
das Schaumgummi (16) zusammengedrückt wird, ist ein Grundhöheneinstellen
der Schienen möglich. Anstelle des Schaumstoffs (16) werden auch Federn einge
setzt.
In der Schienenhalterung (20) befinden sich mehrere Bohrungen sowie mehrere
mit Gewinde versehene Bohrungen. In die Größeren dieser Bohrungen werden
Gummiringe (21) eingesteckt. In diesen Gummiöffnungen (5) werden
dann die Schienenenden (5) eingesteckt. Durch die Gewindestifte (29) oberseits
der Schienenhalterung können die Schienen geringfügig auseinander gedrückt
werden, somit wird es möglich, daß die Schienen (Fig. 2) gegen die
Röllchen (9) gedrückt werden. Durch das Einstellen der Gewindestifte (29) ist
ein Verschiebewiderstands-Einstellen des verschiebbaren Rollelements gegeben.
Die Röllchen selbst wurden mit Achsenteilen (10) sowie Scheiben (11) an der
Röllchenhalteplatte (12) drehbar befestigt.
Im Mittelpunkt der Röllchenhalteplatte (12) befindet sich nach oben offen
das Gelenklager (14). Der Federzapfen (28) hat innerhalb der Schienen
genügend Platz um ein Schrägstellen des Pickups in alle Richtungen zu ermöglichen.
Der Zapfen (28) kann ein fester Bestandteil der Pickup-Grundplatte
sein. Das Teil (13) und die Schrauben (34) können dann weggelassen werden.
Durch das Weglassen der Schrauben (34) und der Platte (13) kann die Wan
nenfräsung (gestrichelt gezeichnet) (Fig. 2 und 3) weiter verkleinert werden.
Vorteilhaft ist es, daß die Wannenfräsung relativ schmal aber relativ tief
gestaltet werden kann und das die eigentliche Verschiebe- und Haltevorrichtung
unterhalb der Pickups angebracht wurde.
Beim Einsetzen von z. B. fünf Pickups ist die eigentliche Verschiebevorrichtung
dann kaum oben zu sehen.
Ein Nachteil meiner älteren Anmeldung P 40 19 360.8 bestand darin, daß die
Schienen selbst jederzeit von außen sichtbar waren und die Fräsung relativ
groß war. Dieser Nachteil konnte durch diese Neukonstruktion verhindert werden.
Ebenso bietet die Wanne (22) den Vorteil, daß die Fräsung innen nicht lackiert
und poliert werden braucht. Dieser Vorgang, daß Fräsungen von innen sorgfältig
lackiert werden, ist äußerst umständlich und schwierig. Außerdem schirmt
die Wanne Single-Coil-Pickups von hinten bestens
ab.
Je nachdem, wie tief das Pickup mit dem Stecker (28) in das Gelenklagerloch
eingesteckt wird, ist ein einfaches Höhenjustieren des Pickups unter den Saiten
möglich. Ein einfaches Kippen und Schrägstellen des Pickups in alle Richtungen
ist in einem Bereich von 13 bis 15° durch das Gelenklager möglich.
Um eine gute Rollbarkeit der Röllchen auf der Schiene (5) erreichen zu können,
wurde auf die Schiene (5) ein Schlauch (1) aufgezogen. Dieser Schlauch
(1) kann aus unterschiedlichsten Materialien z. B. Kunststoff, Gummi und
dergleichen bestehen.
Dadurch, daß dieser Schlauch aus weicherem griffigem Material besteht, ist ein sehr viel
angenehmeres Verschieben des Pickups möglich. Um dem rollbaren Teil der Vor
richtung mehr Stabilität zu verleihen, wäre es denkbar, daß nicht nur zwei
sondern auch drei oder vier Röllchen zum Einsatz kommen. Es hätte allerdings
den Nachteil, daß das Pickup nicht ganz bis zur Kante der Wanne (22) ge
schoben werden kann.
Das nachträgliche Einbringen einer Pickupfräsung in herkömmliche Instrumente,
ist oft mit sehr großem Aufwand verbunden und kostet zwischen DM 40,- u.
DM 60,-. Oft genug müssen dann neue Abdeckplatten z. B. bei der Stratocaster
gefertigt werden. Der Einsatz einer Pickup-Verschiebevorrichtung ist
vorteilhafter. Je nach Kundenwunsch können dann unterschiedlichste Pickups
auf dieser Pickup-Schiebevorrichtung vom Musiker selbst aufgesteckt werden.
Die Kosten dieser Pickup-Verschiebevorrichtung dürften ca. bei DM 100,-
liegen. Erstrebenswert wäre es, daß sämtliche Pickuphersteller ihre Pickups
mit einem derartigen Zapfen (28) versehen. Eine Normung wäre weiter vor
teilhaft. Somit wäre es dann möglich, daß alle Pickups sämtlicher Hersteller
auf diese Pickupverschiebevorrichtung aufgesteckt werden können.
Weiter wäre es dann vorteilhaft, daß sich Pickuphersteller auf einer Stecker-
und Buchsennormung am Ende der Pickupkabel einigen könnten.
Mit dieser Vorrichtung wäre es dem Kunden möglich, diverse Pickups auszupro
bieren. Diese Möglichkeit ist meines Wissens bis jetzt nie ganz verwirklicht
worden.
Durch die Reduzierung des Gelenklagers in dieser Vorrichtung ist ein Kippen
in eine Ebene nicht mehr möglich. Das Pickup wurde ebenfalls mit einem genormten
Stift (28) versehen und in eine Platte (13a) eingesteckt. An dieser Platte
(13a) befinden sich zwei oder mehr Röllchen (9a). Die Röllchen selbst
wurden mit einer umlaufenden Nut versehen und haben direkt Kontakt mit dem
eckigen Schienenstab (5a). Um ein Schrägstelen des Pickups möglich zu machen,
befindet sich der Schienenstab (5a) in einer Ausfräsung (20b), sowie eingebettet
in Gummi (21a) in dem Schienenhalterungselement (20a). Ein
Schrägstellen der Schiene (5a) und somit der Pickups wird durch zwei Ge
windestifte (21a), die gegen die Schiene (5a) drücken und einseitig den
Gummi zusammendrücken, ermöglicht.
Die Bohrungen und Fräsungen für die Befestigungsschrauben (29a und 30a),
werden durch eine Abdeckung (41) bedeckt. Durch Inbusschlüssel, die von
hinten durch die Bohrungen (30b) und (29b) in der Abdeckung untergebracht
sind, ist ein Einstellen und Lösen der Schrauben möglich.
Claims (7)
1. Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung für elektrische Gitarren und
Bässe,
dadurch gekennzeichnet, daß sich ein oder auch mehrere Tonabnehmer,
in einer mit dem Instrumentenkörper fest
verbundenen stromleitenden Wanne (22) befinden und zwei beschichtete Schienen (5, 1), die ungefähr
längs zur Instrumentensymmetrieachse angeordnet sind, aufweist, wobei die
Enden der Schienen (5, 1) sich jeweils paarweise in zwei, mit Schrauben (30) und
Andruck erzeugenden Schaumstoff (16), oder Federn und somit verstellbar in
Bohrungen der Schienenhalterungen befinden, diese Schienenhalterungen jeweils
für jedes Schienenende mit Gummieinlagen (21) und Gewindestiften (29) zum
Auseinanderdrücken der Schienen versehen wurden und durch zwei oder mehr Röllchen
ist jeder Einzeltonabnehmer, mittels einer an dem Tonabnehmer
befestigbaren Pickuphalteplatte (13), an derem unteren Ende sich der
Federzapfen (28) (Fig. 6) in dem Gelenklager (14) - und in der Röllchen
halteplatte (12) befindet, und somit in alle Bewegungsrichtungen beweglich befestigt ist,
wobei die Röllchen (9) durch Haltescheibenzapfen (10) und Scheiben (11),
drehbar an der Röllchenhalteplatte (12)
befestigt wurden und jedes Röllchen (9) mit einer umlaufenden Nut zum Führen
und Rollen der Röllchen auf dem Außenbereich der Schienen versehen wurde.
2. Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich eine Kabeldurchgangsbohrung in der Wanne (22) befindet, wobei
die Wanne (22) selbst mit einem Masseanschluß versehen wurde.
3. Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von runden Schienen auch mehreckige Schienen zum Einsatz kommen,
wobei dann
mit einer winkeligen umlaufenden Nut versehene Röllchen eingesetzt werden.
4. Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nur eine winkelige Schiene (5a) eingesetzt wird, wobei ein Verschieben
des Pickups, entweder durch mit winkeligen umlaufenden Nutflächen versehenen
Röllchen (9a), oder auch mit einfachen winkeligen Schieberflächen
(nicht gezeichnet) ermöglicht wird, wobei ein Einstecken des Tonabnehmers
mit seinem Haltezapfen (28) durch Einstecken in eine mit einer Bohrung ver
sehenen Röllchenhalteplatte (13a) erreicht wird. (Fig. 4).
5. Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Schrägstellen des Tonabnehmers sowie ein Befestigen der Schiene (5a)
durch einen Schienenhalteblock (20a), der einseitig mit einer größeren
Fräsung (20b), als auch mit Gummi (21a) versehen wurde, so daß
die Schiene (5a) in die Fräsung (20b) eingesteckt werden kann und drei
seitig von dem Schaumstoff (21a) umschlossen wird, wobei dann zwei Ge
windestifte im rechten Winkel auf die freie Fläche der Schiene innerhalb
der Fräsung (20b) zur Anlage kommen, wobei diese Gewindestifte (29a)
als auch die Höhenverstellschrauben (30a) von der Rückseite des Instrumentes,
durch Löcher (30b) und (29b) einer Abdeckplatte (41) zu verstellen
sind.
6. Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß anstelle von Röllchen Schieberteile zum Einsatz komen, die die äußeren
Seitenflächen der Schienen nachformen, wobei dann entweder die Schieberteile
oder auch die Schienen selbst, bzw. reibungsvermindernden Material beschich
tet wurden.
7. Tonabnehmerpositionier- und Justiereinrichtung nach Anspruch 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß ähnliche Vorrichtungen mit reduzierten Funktionen zum Einsatz kommen,
wobei dann z. B. die Schienen und die Verschiebevorrichtung weggelassen
wird, und nur die Kippfunktion des Pickups, durch Gelenklager,
oder Verstellung der Höheneinstellung der Pickups durch das Gelenklager und Federzapfen
beibehalten wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224138 DE4224138A1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Tonabnehmer positionier- und justiereinrichtung fuer elektrische gitarren und baesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19924224138 DE4224138A1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Tonabnehmer positionier- und justiereinrichtung fuer elektrische gitarren und baesse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4224138A1 true DE4224138A1 (de) | 1993-01-28 |
Family
ID=6463809
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19924224138 Withdrawn DE4224138A1 (de) | 1992-07-22 | 1992-07-22 | Tonabnehmer positionier- und justiereinrichtung fuer elektrische gitarren und baesse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4224138A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1992
- 1992-07-22 DE DE19924224138 patent/DE4224138A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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